DE2416380C3 - Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton, z.B. Garagen o.dgl - Google Patents

Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton, z.B. Garagen o.dgl

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DE2416380C3
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Josef 7560 Gaggenau Kaletka (Verstorben)
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Kaletka Geb Huebner Rosemarie Wolf Geb Kaletk
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7560 GAGGENAU
KALETKA CAROLA
KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton, z. B. Garagen od. dgl., bestehend aus je eine Wand der Raumzelle außenseitig abformenden und von ihr abrückbaren Außenschalungswänden und einer zumindest in der Betonierstellung blockförmigen Innenschalung, die zwecks Herstellung von Raumzellen unterschiedlicher Breite und/oder Länge aus auf Wunschmaße einstellbaren Schalungsteilen besteht.
Schalungen zum Herstellen von Raumzellen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Hierbei werden zum Entschalen die Außenschalungswände entweder abgenommen und vom Fertigungsstand wegtransportiert oder aber auf entsprechenden Rollenlagern od. dgl. von der Innenschalung abgerückt. Die Innenschalung kann zum Entschalen abgeschlagen oder kontrahiert werden. Sie kann aber auch aus einem starren konischen Kern bestehen, über den der hergestellte Betonhohlkörper abgezogen wird. In Umkehrung dieser Maßnahme ist ferner bekannt, die konische Innenschalung aus dem Betonhohlkörper nach unten herauszuziehen.
Mit einer solchen Schalung können nur Raumzellen von stets gleichbleibender Abmessung hergestellt werden. Es besteht nun aber auch ein Bedarf an Raumzellen oder Garagen mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere mit unterschiedlicher 3reite bo und/oder Länge. Dieser Bedarf kann in entsprechenden Kundenwünschen begründet sein, aber auch durch behördliche Verordnungen bestimmt sein. Da die geschilderten Schalungen kostenaufwendig sind, ist eine rationelle Fertigung nur dann möglich, wenn in einer ·>■> einzigen Schalung Betonhohlkörper mit gegebenenfalls standardisierten Wunschmaßen hergestellt werden können.
So ist eine Schalung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 21 15 553), bei der die in der Betonierstellung blockförmige Innenschalung aus gegeneinander verstellbaren Schalungsteilen besteht Da in aller Regel nur die lichte Weite bzw. die Breite der Raumzelle bzw. Garage variierbar sein soll, sind nur die die Innenseite der Seitenwände abformenden Teile der Innenschalung verstellbar. Durch Verstellen der Schalungsteäle gegeneinander kann die Innenschalung auf ein Wunschmaß gebracht werden. Die Außenschalungswände werden unter Belassen eines die Wanddicke ergebenden Abstandes an die Innenschalung herangerückt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor geschilderte Schaltung derart weiterzubilden, daß die vorgesehenen und gegebenenfalls standardisierten Wunschmaße an der Äußenschalung reproduzierbar eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an benachbarten Außenschalungswänden im Bereich der von ihnen gebildeten Ecke parallel zueinander und senkrecht zu einer dieser beiden Außenschalungswände verlaufende Zahnstangen angeordnet sind, die eine den Wunschmaßen angepaßte Teilung aufweisen und in der Betonierstellung ineinandergreifen.
Diese Zahnstangen bilden einerseits das Raster für die möglichen Fertigungsmaße und andererseits eine den Beton- und Rütteldruck in günstiger Weise aufnehmende Verzahnung. Durch entsprechende Markierung an den Zahnstangen kann das Fertigungsmaß leicht eingestellt bzw. abgelesen werden. Durch diese Ausbildung lassen sich die verschiedenen Wunschmaße an der Außenschaltung jederzeit und in einfacher Weise reproduzierbar einstellen.
Gleichartige Zahnstangen können an den verstellbaren Schalungsteilen der Innenschalung angeordnet sein und mit ortsfest z. B. an dem Fertigungsstand angebrachten Zahnstangen zusammenwirken.
Die Außenschalungswände müssen in der Betonierstellung miteinander verspannt werden, um dem Beton- und Rütte.i.druck standzuhalten. Hierzu dienen entweder von Hand betätigte Spindelverschlüsse, die im Bereich der von zwei aneinanderstoßenden Außenschalungswänden gebildeten Ecke angeordnet sind und diese Außenschalungswänden über Eck versp2nnen, oder aber hydraulische Verschlüsse, die in ähnlicher Weise wirken bzw. sich gegen ortsfeste Widerlager abstützen und die Außenschalungswände in ihre Position drängen. Bei einer variablen Schalung des zuvor geschilderten Aufbaus bereitet nun die Anwendung dieser Verschlüsse für die Außenschalungswände Schwierigkeiten, da sich die Relativlage der Außenschalungswände je nach dem Wunschmaß des herzustellenden Körpers ändert
Ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich deshalb durch einen als Eckverschluß wirkenden, etwa senkrecht zu den Zahnstangen beidseitig gelenkig angeordneten Hubzylinder aus.
Sind die Schalungswände in eine Stellung gebracht bei der die Zähne der Zahnstangen einander versetzt gegenüberliegen, so zieht der Hubzylinder die Schalungswände zusammen, bis die Zahnstangen in festem Eingriff sind. In dieser Stellung ist auch der Spalt zwischen den benachbarten Schalungswänden geschlossen, so daß beim Rütteln kein Beton austreten kann. Der Hubzylinder kann der unterschiedlichen Einstellung der Schalungswände zueinander folgen, so daß stets Gewähr dafür gegeben ist, daß die Schalung in der
Betonierstellung einwandfrei geschlossen ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsfonn näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fertigungszustand mit variabler Innen- und Außenschalung und
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Schnitt im Bereich der Ecke zwischen der Rückwand und einer Seitenwand der herzustellenden Raumzelle
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Schalung aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Innenschalung und einer insgesamt mit 2 bezeichneten Außenschalung. Die 'nnenschalung ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, als blockförmiger Kern mit nach oben konvergierenden Seitenwänden ausgebildet Die Außenschalung 2 besteht aus einzelnen Schalungswänden 3,4 zum äußeren Abformen der Seitenwände, der Rückwand und gegebenenfalls der Vorderwand einer Raumzelle 5 aus Stahlbeton.
In der Betonierstellung befinden sich die Schalungswände 3,4 in ihrer inneren Endstellung, so daß zwischen ihnen und der Innenschalung 1 ein Zwischenraum verbleibt in den der Beton eingefüllt und dort verdichtet wird. Zum Einschalen des erhärteten Stahlbetonkörpers wird zunächst die die Schalungswände 3, 4 verklammernde Traverse 6 gelöst Anschließend werden die Schalungswände, die mittels Rollen 7 in Sockeln 8 des Fertigungsstandes gelagert sind, abgerückt. Die Raumzelle 5 kommt somit auf ihrer Außenseite frei. Anschließend wird sie mittels eines Hebezeugs od. dgl. von der konischen Innenschalung 1 abgezogen.
Mit einer solchen Schalung können Bauwerkszellen definierter Abmessung hergestellt werden. Um verschieden breite oder lange Bauwerkszellen herstellen zu können, ist die Innenschalung mehrteilig ausgebildet. Sie besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einer Grundschalung 9, weiche über eine Stützkonstruktion 10 am Fertigungsstand abgestützt ist. Die Grundschalung S weist verstellbare Schalungsteile 11, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel Schalungs-Seitenteile, auf. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß sich das Schalungsblech 12 der Grundschalung 9 und das Schalungsblech 13 der Seitenteile 11 bei 14 überlappen.
Das Schalungsblech 13 der Seitenteile 11 sitzt an einem Tragrahmen 15, der mittels der Arme 16 verschiebbar geführt ist Beispielsweise gleiten oder rollen diese Arme 16 auf Konsolen 17 der Stützkonstruktion 10 der Grundschalung 9. Zum Verstellen sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel Spindeln 18 vorgesehen, weiche über einen Kettentrieb 19 angetrieben werden können. Je nach Drehrichtung des Kettentriebs 19 dehnt sich die Schalung aus oder sie zieht sich zusammen, so daß ein unterschiedlich breiter Kern erhalten wird.
Die Außenschalung ist, wie bereits angedeutet, an Sockeln 8 des Fertigungsstandes gelagert Diese Sockel 8 bilden zugleich, wie aus der Zeichnung erkennbar, das untere Auflager für die Seitenteile 11 der Innenschalung. Um dieses untere Auflager bzw. die Außenschalung entsprechend der Verstellbewegung der Seitenteile mitzubewegen, sind die Sockel 8 auf Gleit- bzw. Rollbahnen 20 des Fertigungsstandes geführt. Zum Bewegen dienen auch hier wieder Spindeln 21, die über den gleichen Kettentrieb 19 verdreht werden können. Beim Ausdehnen der Innenschalung wird demzufolge gleichzeitig die Außenschalung auf das gewünschte Maß verstellt. Zum Fixieren der Teile in der eingestellten
Lage können diese gegeneinander beispielsweise mittels Bolzen abgesteckt werden.
Statt dieser Ausbildung können die Schalungsseitenteile 11 zusammen mit dem Schalungsblech 13 gegenüber den Sockeln 8, die dann ortsfest sind, beweglich sein. Es wird also nur der eigentliche Schalungskern gegenüber den Sockeln 8 verstellt Mit dieser Ausbildung lassen sich nicht nur unterschiedlich breite Raumzellen, sondern auch solche unterschiedlicher Wanddicke fertigen, indem der Abstand zwischen Innenschalung 1 und Außenschalung 2 veränderbar ist
Zum Justieren der Innenschalung 1 bzw. der Schalungsseitenteile 11 sind bei der dargestellten Ausführungsform Zahnstangen 24, 25 vorgesehen, von denen nur ein Paar angedeutet ist Die eine Zahnstange 24 ist ortsfest angebracht während die andere Zahnstange 25 an den Schalungsseitenteilen 11 bzw. den Sockeln 8 angelenkt ist und durch Verschwenken in bzw. außer Eingriff mit der anderen Zahnstange 24 gebracht werden kann. In der Eingriffsstellung wird zweckmäßigerweise noch eine Verriegelung wirksam. Die Teilung der Zahnstangen 24, 25 ist an die gewünschten Fertigungsmaße angepaßt und wirkt als Raster derart daß jede Zahneingriffskombination einer bestimmten Raumzellenbreite entspricht
In F i g. 2 ist die Eckausbildung im Bereich der Rückwand der Raumzelle gezeigt Die Rückwand 26 der Innenschaltung 1 wird von dem Schalungsblech 13 der Schalungsseitenteile 11 überlappt Während an die Außenschalungswände 3, 4 die Rückwandschalung 27 der Außenschalung 2 stumpf anstößt Schalungsseitenwand 3 und Schalungsrückwand 27 bestehen aus je einem Stützrahmen 28, 29 und daran angebrachten Schalungsblechen 30,31.
An benachbarten Schalungswänden der Außenschalung, also an der Schalungsrückwand 27 und der Schalungsseitenwand 3 ist je eine Zahnstange 32, 33 angeordnet, die parallel zueinander verlaufen. Dabei erstreckt sich die eine Zahnstange 32, und zwar diejenige, die an der beim Entschalen zuerst abzurükkenden Schalungswand, der Rückwand 27, angebracht ist, in Richtung dieser Schalungswand, während die andere Zahnstange 33 an der anderen Schalungswand, nämlich der Seitenwand 3, 4, sich in Richtung der Abrückbewegung dieser Wand erstreckt. Auch die Zahnstangen 32, 33 weisen eine den Wunschmaßen angepaßte, der Teilung der Zahnstangen 24, 25 der innenschalung 1 entsprechende Teilung auf. Im Bereich der oder an der Zahnstange 33 der Schalungsseitenwand 3, 4 ist ein als Eckverschluß dienender Hubzylinder 34 bei 35 angelenkt der die Schalungsrückwand 27 mittels einer Klemmplatte 36 an die Schalungsseitenwand 3 heranzieht sobald jene in Stellung gebracht ist, und damit die Zahnstangen in Eingriff bringt. Hierbei können je zwei Zahnstangenpaare 32, 33 in parallelen Ebenen übereinander angeordnet sein, wobei der Hubzylinder 34 bzw. dessen Kolben zwischen den Zahnstangenpaaren hindurchgreift.
Die Funktionsweise ist folgende: Zunächst werden die Schalungsseitenteile 11 der Innenschalung 1 mittels der Zahnstangen 24,25 auf das Wunschmaß eingestellt, wobei sich also gegebenenfalls der in F i g. 2 erkennbare Überlappungsbereich der Schalungsbleche von Schalungsseitenteil 11 und Rückwand 26 der Innenschalung ändert. Anschließend werden die Schalungsseitenwände 3, 4 der Außenschalung 2 unter Einhaltung der eingestellten oder gegebenenfalls auch konstanten
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Wanddicke eingerückt, so daß sie die in F i g. 2 geschieht durch den Hubzylinder 34. In F i g. 2 ist mit
dargestellte Lage einnehmen. Daraufhin wird die strichpunktierten Linien eine Betonierstellung angedeu-
Rückwand 27 der Außenschalung eingerückt, deren tet, in der sich die Schalungsseitenwand 3, 4 um zwei Zahnstange 32 in die Zahnstange 33 der Seitenwand 3,4 Zahnbreiten weiter außen befindet, so daß auch noch
eingreift. Der endgültige Eingriff und das Schließen des r« eine breitere Raumzelle gefertigt werden kann.
Spaltes zwischen Seitenwand 3, 4 und Rückwand 27
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton, z.B. Garagen o&dgL, bestehend aus je eine Wand der Raumzelle außenseitig abformenden und von ihr abrückbaren Außenschalungswänden und einer zumindest in der Betonierstellung blockförmigen Innenschalung, die zwecks Herstellung von Raumzellen unterschiedlieher Breite und/oder Länge aus auf Wunschmaße einstellbaren Schalungsteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an benachbarten Außenschalungswänden (3,4; 27) im Bereich der von ihnen gebildeten Ecke parallel zueinander und senkrecht zu einer dieser beiden Außenschalungswände verlaufende Zahnstangen (32,33} angeordnet sind, die eine den Wunschmaßen angepaßte Teilung aufweisen und in der Betonierstellung ineinandergreifen.
2. Schalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Eckverschluß wirkenden, etwa senkrecht zu den Zahnstangen (32, 33) beidseitig gelenkig angeordneten Hubzylinder (34).
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsseitenteile (11) der Innenschalung (1) gleichartige Zahnstangen (25) aufweisen, die mit ortsfest angebrachten Zahnstangen (24) ein- und ausrückbar zusammenwirken.
30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3933588C2 (de) * 1989-10-07 1998-07-09 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Schalung zur Herstellung eines Stahlbeton-Raumkörpers variabler Abmessung
DE4004654C1 (en) * 1990-02-15 1991-05-29 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen, De Formwork core for garage - has overlapping skins for roof and rear wall with staging
DE10359669B4 (de) * 2003-12-18 2006-02-23 Bt Baubedarf Magdeburg Gmbh Schalungsrahmen

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DE2115553C3 (de) 1978-11-30
DE2416380A1 (de) 1975-10-16
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KALETKA, GEB. HUEBNER, ROSEMARIE WOLF, GEB. KALETK

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