DE10359669B4 - Schalungsrahmen - Google Patents

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DE10359669B4 DE2003159669 DE10359669A DE10359669B4 DE 10359669 B4 DE10359669 B4 DE 10359669B4 DE 2003159669 DE2003159669 DE 2003159669 DE 10359669 A DE10359669 A DE 10359669A DE 10359669 B4 DE10359669 B4 DE 10359669B4
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Abstract

Schalungsrahmen, vorzugsweise zum Herstellen von Betonfertigteilen, der Rahmenschenkel (3) aufweist, an denen Rahmenschalungsflächen (8) angebracht sind, wobei der Schalungsrahmen mehrteilig aufgebaut ist mit wenigstens zwei Rahmenschenkelelementen (3), die jeweils die Rahmenschalungsflächen (8) aufweisen und die Rahmenschenkelelemente zum Bilden des Schalungsrahmens über mindestens einen Verbindungsrahmenschenkel (4), der mit einer Verbindungsschalungsfläche (9) versehen ist, lösbar miteinander verbindbar sind und der Verbindungsrahmenschenkel zum Verbinden der Rahmenschenkelelemente zwischen den Rahmenschenkelelementen angeordnet ist, so dass die Rahmenschalungsflächen und die Verbindungsschalungsflächen miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrahmenschenkel (4) und die Rahmenschenkelelemente (3) im montierten Zustand des Schalungsrahmens eine geschlossene Linie bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsrahmen, vorzugsweise zum Herstellen von Betonfertigteilen, der Rahmenschenkel aufweist, an denen Rahmenschalungsflächen angebracht sind, wobei der Schalungsrahmen mehrteilig aufgebaut ist mit wenigstens zwei Rahmenschenkelelementen, die jeweils die Rahmenschalungsflächen aufweisen und die Rahmenschenkelelemente zum Bilden des Schalungsrahmens über mindestens einen Verbindungsrahmenschenkel, der mit einer Verbindungsschalungsfläche versehen ist, lösbar miteinander verbindbar sind und der Verbindungsrahmenschenkel zum Verbinden der Rahmenschenkelelemente zwischen den Rahmenschenkelelementen angeordnet ist, so dass die Rahmenschalungsflächen und die Verbindungsschalungsflächen miteinander fluchten.
  • Ein gattungsgemäßer Schalungsrahmen ist beispielsweise aus der DE 21 15 553 A bekannt.
  • Weitere Schalungsrahmen sind aus dem Stand der Technik bekannt, die bei der Herstellung von Betonfertigteilen zum Erzeugen von Tür- oder Fensterausschnitten verwendet werden. Zur Herstellung z.B. eines Fensterausschnitts werden die an die Abmessungen des Fensterausschnitts angepassten Schalungsrahmen auf den Schalungstisch aufgelegt. Die Rahmenschalungsflächen sind dabei an der Außenseite der Rahmenschenkel des Schalungsrahmens angeordnet. In einem nächsten Arbeitsschritt wird Beton außerhalb des Schalungsrahmens auf den Schalungstisch gegeben und bis zu einer Höhe aufgefüllt, der unterhalb der Oberkante des Schalungsrahmens liegt. Nach dem Aushärten des Betons kann der Schalungsrahmen wieder entfernt werden. Nach dem Entfernen des Schalungsrahmens verbleibt z.B. eine Fensteröffnung in dem Betonfertigteil. In analoger Weise lassen sich auch Türen oder andere vorgegebenen Geometrien verwirklichen.
  • Üblicherweise werden die Betonfertigteile in einer Serienfertigung hergestellt. Vorgegebene Fensterausschnitte oder Türausschnitte werden durch Verwendung entsprechend angepasster Schalungsrahmen hergestellt. Dies führt jedoch zu einer umfangreichen Logistik, da bei einer Vielzahl von unterschiedlichen zu fertigenden Betonfertigteilen die entsprechenden Schalungsrahmen bereitgehalten werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalungsrahmen der eingangs genannten Art universeller einsetzbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schalungsrahmen der eingangs genannten Art, bei dem die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente im montierten Zustand des Schalungsrahmens eine geschlossene Linie bilden. Auf diese Weise lassen sich insbesondere Fensterausschnitte in einfacher Weise herstellen.
  • Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, dass der Schalungsrahmen durch Verwendung unterschiedlicher Verbindungsrahmenschenkel individuell an dem jeweils herzustellenden Fensterausschnitt oder dergleichen angepasst werden kann. Dadurch können die gleichen Rahmenschenkelelemente zur Herstellung unterschiedlicher Ausschnitte in Betonfertigteilen verwendet werden. Der Lagerungsaufwand lässt sich auf diese Weise deutlich reduzieren. Durch unterschiedle Verbindungsrahmenschenkel lässt sich auf einfache Weise die Abmessung des Schalungsrahmens ändern. Da die Verbindungsschalungsflächen mit den Rahmenschalungsflächen fluchten, wird dennoch die gleiche Qualität sichergestellt wie bei solchen Schalungsrahmen, die jeweils gesondert für den speziellen Ausschnitt im Betonfertigteil hergestellt werden müssen.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Rahmenschenkelelemente jeweils einen Eckabschnitt des Schalungsrahmens bilden. Dadurch können die vergleichsweise aufwändig herzustellenden Eckabschnitte vorgefertigt werden und der Schalungsrahmen durch Veränderung der Abschnitte zwischen den Ecken in den Abmessungen variiert werden.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, wenn vier Rahmenschenkelelemente und vier Verbindungsrahmenschenkel vorgesehen sind, wobei die Rahmenschalungsflächen einen Winkel einschließen. Auch diese Konfiguration ist insbesondere zur Herstellung von Fensterausschnitten geeignet.
  • Um die Konstruktion des Schalungsrahmens zu vereinfachen kann es sich als günstig erweisen, wenn sich die Verbindungsschalungsflächen gerade erstrecken.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Schalungsrahmen symmetrisch aufgebaut ist. Auf diese Weise lassen sich insbesondere Fensterausschnitte unterschiedlicher Größe in einfacher Weise realisieren.
  • Die Konstruktion des Schalungsrahmens lässt sich weiter vereinfachen, wenn die Abmessungen der vier Rahmenschenkelelemente im Wesentlichen übereinstimmen. Dadurch lassen sich auch Fehler bei der Montage des Schalungsrahmens vermeiden.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn jeweils zwei der Verbindungsrahmenschenkel die gleiche Länge aufweisen. Dadurch lassen sich rechteckige Fensterausschnitte in einfacher Weise verwirklichen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Verbindungsrahmenschenkel stirnseitig Anlageflächen aufweisen, die im montierten Zustand des Rahmens an Endflächen an den Endabschnitten Rahmenschenkelelemente anliegen. Dadurch lässt sich die Konstruktion des Schalungsrahmen vereinfachen.
  • Um die Handhabung des Schalungsrahmens zu vereinfachen, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Schalungsrahmen zum Herstellen eines Betonfertigteils auf einen Schalungstisch auflegbar ist und im aufgelegten Zustand die Anlageflächen der Verbindungsrahmenschenkel sich senkrecht zur Ebene des Schalungstischs erstrecken. Dadurch kann die Montage des Schalungsrahmens und die Demontage erleichtert werden.
  • Um die Demontage des Schalungsrahmens nach dem Herstellen des Fertigbetonteils weiter zu erleichtern, können die Anlageflächen der Verbindungsrahmenschenkel sich zum Innern des Rahmens hin erweiternd erstrecken. Wenn das Betonfertigteil ausgehärtet ist, kann der Verbindungsrahmenschenkel in einfacher Weise entnommen werden, da er vom Betonfertigteil beabstandet wird und die Anlageflächen und Endflächen sofort außer Eingriff gelangen.
  • Von Vorteil kann es dabei sein, wenn gedachte Ebenen in den Anlageflächen des Verbindungsrahmenschenkels einen Winkel von 90° einschließen. Gegenüber der Längserstreckung der Rahmenschenkel ergibt sich dadurch ein Winkel von ca. 45°.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Verbindungsmittel der Verbindungsrahmenschenkel und die Verbindungsmittel der Rahmenschenkelelemente in der Art einer Nut-Feder-Verbindung zusammenwirken und die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente durch Ineinanderstecken miteinander verbindbar sein. Dadurch lässt sich die Montage des Schalungsrahmens vereinfachen. Die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente müssen nur noch ineinander gesteckt werden.
  • Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Verbindungsrahmenschenkel bei auf dem Schalungstisch aufgelegten Rahmenschenkelelementen durch zum Schalungstisch senkrechtes Ineinandersetzen von Verbindungsrahmenschenkel und Rahmenschenkelelementen verbindbar sind. Auch dadurch lässt sich die Montage des Schalungsrahmens weiter vereinfachen.
  • Als vorteilhaft kann es sich dabei erweisen, wenn die Verbindungsmittel von Verbindungsrahmenschenkel und Rahmenschenkelelementen eine Schwalbenschwanzführung bilden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zudem eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, mittels derer die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente gegeneinander vorspannbar sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente spielfrei aneinander liegen. Das Vorspannen erfolgt vorzugsweise in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Spanneinrichtung ein Hebelelement aufweisen, das von einer Lösestellung, in der die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel lösbar sind, in eine Sperrstellung überführt werden, in der die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente gegeneinander verspannt sind. Durch ein solches Hebelelement lässt sich die Handhabung vereinfachen.
  • Von Vorteil kann es dabei sein, wenn das Rahmenschenkelelement einen Halteabschnitt aufweist, der zumindest abschnittsweise in den benachbarten Verbindungsrahmenschenkel hineinragt und an dem sich der Verbindungsrahmenschenkel in der Sperrstellung des Halteelements am Rahmenschenkelelement abstützt. Auf diese Weise lässt sich eine solide Verbindung zwischen den Verbindungsrahmenschenkeln und den Rahmenschenkelelementen ermöglichen. Da die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente vorzugsweise auf Gehrung geschnitten sind, wird die Länge des Halteabschnitts kleiner als ein Gehrungsabschnitts des Verbindungsrahmenschenkels senkrecht zu einer Längserstreckung gesehen, sein. Dadurch ist es möglich, den Verbindungsrahmenschenkel in der Lösestellung des Hebelelementes senkrecht zu seiner Längserstreckung und parallel zum Schalungstisch zu entfernen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Hebelelement eine Achse aufweisen, die sich durch Öffnungen in dem Halteabschnitt und in dem Verbindungsrahmenschenkel hindurch erstreckt und einen Riegel aufweist, der in der Sperrstellung den Halteabschnitt hintergreift. Dadurch lässt sich eine einfache Knebelverbindung realisieren, die durch Umlegen des Hebels die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente miteinander verbindet. Die Öffnungen sind entsprechend gestaltet, so dass sie einerseits den Durchtritt der Achse ermöglichen und andererseits Ausbuchtungen aufweisen, die in der Lösestellung ein Hindurchführen des Riegels ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann es zudem sein, wenn das Hebelelement einen Exenterabschnitt aufweist, durch den der Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels in der Sperrstellung gegeneinander vorspannbar sind. Mit dem Hebelelement ist es somit möglich, einerseits eine Verspannung zwischen dem Rahmenschenkelelement und dem Verbindungsrahmenschenkel senkrecht zur Längsverstreckung des Verbindungsrahmenschenkels und gleichzeitig auch in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels zu überzeugen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Halteelement einen zweiten, dem ersten Exenterabschnitt entgegengesetzten Exenterabschnitt aufweisen, wobei der erste Exenterabschnitt mit der Öffnung des Verbindungsrahmenschenkels und der zweite Exenterabschnitt mit der Öffnung des Rahmenschenkelelements bzw. des Halteabschnitts zu sammenwirkt. Auf diese Weise lässt sich eine sehr kompakte bauende Verbindung realisieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Spanneinrichtung durch einen Gewindebolzen in einen dazu passenden Gewindeabschnitt des Verbindungsabschnitts gebildet sein. Dann lassen sich der Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement durch eine Schraubverbindung miteinander verbinden. Der Gewindebolzen kann z.B. einen Sechskantkopf aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können der Verbindungsrahmenschenkel und das benachbarte Rahmenschenkelelement jeweils wenigstens einen Haltezapfen aufweisen und eine Klemmplatte vorgesehen sein, die zwischen den Verbindungsrahmenschenkel, dem Rahmenschenkelelement und den Haltezapfen einschiebbar ist und über Keilabschnitte verfügt, so dass durch Verschieben der Klemmplatte senkrecht zur Längserstreckung des Verbindungsrahmenschenkels der Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement gegeneinander verspannbar sind. Dadurch lässt sich eine einfache und kostengünstige Verbindung realisieren.
  • Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Klemmplatte im Wesentlichen tropfenförmige Öffnungen aufweist, deren größte Abmessungen jeweils so gewählt sind, dass die Klemmplatte in Längsrichtung der Zapfen mit dem Verbindungsrahmenschenkel und dem Rahmenschenkelelement in Anlage bringbar ist. Auch dadurch lässt sich die Bedienung vereinfachen. Die Klemmplatte wird einfach über die Haltezapfen gelegt und anschließend senkrecht zur Längserstreckung der Haltezapfen verschoben. Da die Haltezapfen im Wesentlichen pilzförmig gestaltet sind, führt ein Verschieben der Klemmplatte dazu, dass die Klemmplatte zwischen den Haltezapfen und dem Verbindungsrahmenschenkel bzw. dem Rahmenschenkelelement geklemmt wird. Aufgrund der tropfenförmigen Gestaltung und der sich daraus ergebenden Keilwirkung wird der Verbindungsrahmenschenkel gegen das Rahmenschenkelelement gezogen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Klemmplatte zumindest abschnittsweise keilförmig gestaltet sein, so dass beim Verschieben der Klemmplatte zwischen Haltezapfen und Verbindungsrahmenschenkel bzw. Rahmenschenkelelement die Klemmplatte und der Verbindungsrahmenschenkel bzw. das Rahmenschenkel element in Längsrichtung der Haltezapfen verspannbar ist. Dadurch lässt sich eine weitere Klemmung realisieren, so dass eine weitestgehend spielfreie Verbindung möglich ist.
  • Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn die Rahmenschenkelelemente Befestigungseinrichtungen aufweisen, mittels derer sie am Schalungstisch fixierbar sind. So können zum Herstellen des Schalungsrahmens auf dem Schalungstisch zunächst die Rahmenschenkelelemente in die gewünschten Positionen gebracht werden und die Verbindungsrahmenschenkel montiert und anschließend der Schalungsrahmen fixiert wird.
  • Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Befestigungseinrichtung als Halteabschnitt ausgebildet ist, der mit einer am Schalungstisch fixierbaren Montageeinrichtung verbindbar ist.
  • Um den Schalungsrahmen einfach und kompakt zu gestalten und auch um eine sichere Befestigung am Schalungstisch zu ermöglichen, kann die Befestigungseinrichtung im Eckbereich des Rahmenschenkelelements angeordnet sein.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Bausatz für einen Schalungsrahmen nach einem der vorangegangen Ansprüche beansprucht, bei dem zumindest zwei austauschbare Verbindungsrahmenschenkel mit Verbindungsschalungsflächen unterschiedlicher Länge vorgesehen sind. So kann der erfindungsgemäße Schalungsrahmen durch einfachen Austausch von Verbindungsrahmenschenkeln auf die gewünschten Längen eingestellt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen Schalungsrahmen in einer Draufsicht;
  • 2 den Schalungsrahmen aus 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsrahmens ;
  • 4 eine weitere Ansicht des Schalungsrahmens aus 3;
  • 5 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsrahmens in einer Schnittansicht;
  • 6 eine Öffnung, wie sie in den Schalungsrahmen gemäß der 3 und 5 verwendet wird;
  • 7 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsrahmens;
  • 8 eine weitere Ansicht des Schalungsrahmens aus 7 und
  • 9 eine weitere Ansicht des Schalungsrahmens aus 7.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schalungsrahmen 1 im montierten Zustand. Der montiert Schalungsrahmen 1 liegt auf einem Schalungstisch 2 auf. Der Schalungstisch 2 ist in einer Schnittansicht in 2 dargestellt.
  • Der Schalungsrahmen 1 verfügt über vier Rahmenschenkelelemente 3, zwischen denen jeweils Verbindungsrahmenschenkel 4 angeordnet sind.
  • Die Rahmenschenkelelemente 3 verfügen jeweils über einen Eckabschnitt 5 und davon beabstandete Endabschnitte 6 mit Endflächen 7. An der Außenseite verfügen die Rahmenschenkelelemente 3 über Rahmenschalungsflächen 8. Die Rahmenschalungsflächen 8 verlaufen jeweils gerade und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zum Schalungstisch 2. Um die Rahmenschenkelelemente 3 leichter abnehmen zu können, schließen die Rahmenschalungsflächen 8 und der Schalungstisch 2 vorzugsweise einen Winkel von weniger als 90°, in der bevorzugten Ausführungsform 98° ein. Dadurch entsteht eine Art Fügeschräge, die es ermöglicht, den Schalungsrahmen, bzw. die Rahmenschenkelelemente nach Fertigstellung des Betonfertigteiles abzunehmen.
  • Die Verbindungsrahmenschenkel 4 verfügen über Verbindungsschalungsflächen 9, die im montierten Zustand des Schalungsrahmens mit den Rahmenschenkenflächen 8 fluch ten. Es wird dadurch eine durchgängige Schalungsfläche gebildet. Stirnseitig verfügen die Verbindungsrahmenschenkel 4 über Anlageflächen 10. Die Anlageflächen 10 erstrecken sich beim montierten Schalungsrahmen im Wesentlichen senkrecht zum Schalungstisch. Zusätzlich erstrecken sich die Anlageflächen 10 in einer Weise, dass sich zum Innern des Rahmens hin beabstanden. Gedachte Ebenen in den Anlageflächen 10 schließen einen Winkel von ca. 90° ein. Das bedeutet, im Wesentlichen erstrecken sich die Anlageflächen 10 in einem Winkel von 45° zur Längserstreckung der Verbindungsschalungsflächen 9. Die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel bilden zusammen die Rahmenschenkel des Schalungsrahmens.
  • Verbindungsmittel 11 und 12, die jeweils den Rahmenschenkelelementen oder den Verbindungsrahmenschenkeln zugeordnet sind, sind dafür vorgesehen, die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel miteinander zu verbinden. Die Verbindungsmittel 11 und 12 bilden dabei eine Schwalbenschwanzführung, die sich im Wesentlichen senkrecht zum Schalungstisch erstreckt. Im Ausführungsbeispiel weisen die Rahmenschenkelelemente 3 Nuten 13 und die Verbindungsrahmenschenkel korrespondierende Vorsprünge 14 auf.
  • Alternativ, jedoch nicht dargestellt, kann auch eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sein, mit der die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente gegeneinander spannbar sind, um eine feste Verbindung zwischen ihnen zu ermöglichen. Das Vorspannen erfolgt dabei in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels. Auch ist es denkbar, Verbindungsrahmenschenkel 4 derart zu gestalten, dass die Verbindungsrahmenschenkel 4 durch eine Bewegung parallel zum Schalungstisch zum Innern des Schalungsrahmens hin von den Rahmenschenkelelementen 3 getrennt werden können. Diese Gestaltung hat den Vorteil, dass die Endflächen 7 und die Anlageflächen 10, die bei montiertem Schalungsrahmen aneinander liegen, bei Demontage des Schalungsrahmens sofort außer Eingriff gelangen. Ein etwaiges Verspannen zwischen den Rahmenschenkelelementen und den Verbindungsrahmenschenkeln kann dadurch vermieden werden. Um den Verbindungsrahmenschenkel im montierten Zustand zu sichern, kann zusätzlich eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sein, so dass die Anlageflächen 10 und die Endflächen 7 gegeneinander gedrückt werden.
  • Durch ihre Gestaltung sind die Verbindungsrahmenschenkel Bestandteil der Verbindungsmittel 11, die dazu dienen die Rahmenschenkelelemente 3 über die Verbindungsmittel 12 miteinander zu verbinden. Die Rahmenschalungsflächen und die Verbindungsschalungsflächen sind jeweils einstückig mit den zugeordneten Verbindungsrahmenschenkeln und den Rahmenschenkelelementen ausgeführt.
  • Um den Schalungsrahmen 1 im montierten Zustand fest auf dem Schalungstisch zu fixieren, sind zusätzlich Befestigungseinrichtungen 15 in den Eckabschnitten der Rahmenschenkelelemente vorgesehen. Es handelt sich hierbei um Angriffspunkte für Montageeinrichtungen, wie z.B. Magnethalter 16. Die Magnethalter können auf die Befestigungseinrichtungen 15 wirken, wie dies schematisch in 2 dargestellt ist. Der Magnethalter ist hierbei nur schematisch dargestellt. Da die Befestigungseinrichtungen in den Eckbereichen angeordnet sind, kann jeweils mit nur einem Magnethalter ein sicheres Befestigen der Rahmenschenkelelemente auf dem Schalungstisch gewährleistet werden. In der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt vier Magnethalter vorgesehen, wodurch ein sicherer Halt des Schalungsrahmens gewährleistet wird.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Zum Herstellen eines Betonfertigteils werden vier Rahmenschenkelelemente, die einen im Wesentlichen identischen Aufbau haben, auf den Schalungstisch gelegt und entsprechend ausgerichtet. Dem Werker stehen eine Vielzahl von Verbindungsrahmenschenkel unterschiedlicher Länge zur Verfügung. Je nach Bedarf werden die entsprechenden Verbindungsrahmenschenkel zwischen die Rahmenschenkelelemente eingesetzt, um dadurch den Schalungsrahmen zu komplettieren. Da die Verbindungsrahmenschenkel einfach in die Rahmenschenkelelemente eingesteckt werden können, kann das Montieren des Schalungsrahmens in einfacher Weise erfolgen. Anschließend werden die Magnethalter angesetzt und stützen sich über die Befestigungseinrichtungen 15 ab. Die Magnete gewährleisten einen sicheren Halt des fertiggestellten Schalungsrahmens auf dem metallischen Schalungstisch. Der Schalungstisch selbst verfügt üblicherweise über eine Umrandung, so dass zum Herstellen eines Fertigbetonteils der Beton auf den Schalungstisch gegeben werden kann und bis geringfügig unterhalb der Oberkante des Schalungsrahmens aufgefüllt wird. Nach dem Aushärten des Betons kann der Schalungsrahmen entfernt werden. Dazu ist es hilfreich, dass zunächst die Verbindungsrahmenschen kel entnommen werden, bevor die eigentlichen Rahmenschenkelelemente 3 nach dem Lösen der Haltemagnete abgenommen werden.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsrahmen in einer Schnittansicht dargestellt, wobei nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform erläutert werden. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform verfügt das Rahmenschenkelelement 3 über einen Halteabschnitt 10, der fest mit dem Rahmenschenkelelement verbunden ist. Der Halteabschnitt 17 kann aus dem gleichen Material wie das Rahmenschenkelelement bestehen. Sowohl die Rahmenschenkelelemente wie auch der Verbindungsrahmenschenkel 4 sind jeweils aus Hohlprofilen gefertigt, und der Halteabschnitt 17 ist an der Innenseite des Hohlprofils an einer inneren Wand 18 des Rahmenschenkelements befestigt. In 3 erkennbar, sind sowohl das Rahmenschenkelelement wie auch der Verbindungsrahmenschenkel auf Gehrung geschnitten. Die Länge des Halteabschnitts 17 ist dabei so gewählt, dass zu einem Entfernen des Verbindungsrahmenschenkels 4 vom Rahmenschenkelelement 3 in der Bildebene ein Gehrungsabschnitt 19 des Verbindungsrahmenschenkels 4 in seiner Längsrichtung länger als der Teil des Halteabschnitts 17 ist, der in den Verbindungsrahmenschenkel hineinragt.
  • Sowohl Halteabschnitt 17 wie auch Verbindungsrahmenschenkel 4 verfügen jeweils über Öffnungen 20 und 21, die im Wesentlichen zueinander fluchten. Die Öffnungen 20 und 21 verfügen jeweils über Ausbuchtungen 22 und 23 und sind in 6 gezeigt. Ein Hebelelement 24 verfügt über einen Hebelabschnitt 25, eine Achse 26 und einen Riegel 27. Das Hebelement 24 ist so gemessen, dass es sich durch die Öffnungen 20 und 21 hindurch erstreckt und der Riegel 27 den Halteabschnitt 17 hintergreifen kann. Aufgrund der Abmessungen des Hebelelements findet in der Darstellung in 3 und in 4 ein Verspannen des Halteabschnitts 17 gegen den Verbindungsrahmenschenkel 4 bzw. des Rahmenschenkelelements 3 gegen den Verbindungsrahmenschenkel 4 statt. Die Öffnungen 20 und 21 sind mit ihren Ausbuchtungen 22 und 23 so gestaltet, dass in einer Lösestellung das Hebelelement durch die Öffnungen 20 und 21 hindurchgesteckt werden kann. Durch Verdrehen des Hebelelements gelangt der Riegel mit dem Halteabschnitt 17 in Eingriff.
  • In den 3 und 4 ist das Hebelelement in einer Sperrstellung dargestellt. Bevorzugt sind hier zwei übereinander angeordnete Hebelelemente vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der zweiten Ausführungsform näher erläutert.
  • Zum Montieren des Schalungsrahmens werden jeweils die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel in die gewünschte Position gebracht. Dabei gelangt jeweils der Verbindungsrahmenschenkel 4 mit dem Halteabschnitt 17 in Anlage. Anschließend wird das Hebelelement durch die Öffnungen 20 und 21 hindurchgesteckt und von der Lösestellung in die Sperrstellung überführt, so dass das Verbindungsrahmenschenkelelement und die Verbindungsrahmenschenkel 4 jeweils miteinander verbunden und in Längsrichtung des Hebelelements gegeneinander verspannt sind. Durch das flächige Aneinanderlegen von Halteabschnitt 17 und Verbindungsrahmenschenkel 4 ergibt sich eine lagegenaue Positionierung der Verbindungsrahmenschenkel gegenüber den zugeordneten Rahmenschenkelelementen.
  • In 5 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Diese entspricht im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform. Gleiche Bauteile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Ergänzend zur zweiten Ausführungsform verfügt die Achse 26 des Hebelelements über einen ersten Exenterabschnitt 28 und einen zweiten Exenterabschnitt 29. Der erste Exenterabschnitt 28 und der zweite Exenterabschnitt 29 sind jeweils entgegengesetzt ausgerichtet, wie dies in 5 dargestellt ist. Aufgrund der Abmessungen gelangt dabei der erste Exenterabschnitt 28 mit der Öffnung 20 und der zweite Exenterabschnitt 29 mit der Öffnung 21 in Eingriff. Durch die beiden Exenterabschnitte ist es zusätzlich möglich, die jeweils zugeordneten Rahmenschenkelelemente und Verbindungsrahmenschenkel in Längsrichtung der Verbindungsrahmenschenkel gegeneinander zu verspannen.
  • In den 7 bis 9 ist eine vierte Ausführungsform näher beschrieben. Wiederum sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der vierten Ausführungsform verfügen sowohl die Rahmenschenkelelemente 3 wie auch die benachbarte Verbindungsrahmenschenkeln 4 über Haltezapfen 30, die im We sentlichen pilzförmig gestaltet sind. Eine Klemmplatte 31 verfügt über jeweils den Haltezapfen 30 zugeordnete tropfenförmige Öffnungen 32. Die Größenabmessungen der tropfenförmigen Öffnungen sind dabei so gewählt, dass die Köpfe der Haltezapfen 30 hindurchpassen. Dadurch kann die Klemmplatte 31 über die Haltezapfen 30 gelegt und mit dem Rahmenschenkelelement und dem Verbindungsrahmenschenkel entsprechend der Darstellung in 7 in Anlage gebracht werden. Die Dicke der Klemmplatte 31 ist dabei so bemessen, dass sie in etwa dem Abstand zwischen dem Rahmenschenkelement 3 bzw. dem Verbindungsrahmenschenkel 4 und dem Kopf 33 der Haltezapfen 30 entspricht. Durch anschließendes Verschieben der Klemmplatte parallel zum Verbindungsrahmenschenkel bzw. Rahmenschenkelelement stützt sich die Klemmplatte 31 mit ihren Öffnungen 32 an den dazugehörigen Haltezapfen 30 ab, wobei aufgrund der tropfenförmigen Gestaltung eine Klemmwirkung erzeugt wird, die die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel gegeneinander in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels vorspannen. In der Darstellung in 8 befindet sich die Klemmplatte 31 in ihrer Sperrstellung. Durch einen umgebogenen Abschnitt 34 kann die Klemmplatte mittels eines Werkzeuges angehoben werden, so dass sie gelöst wird.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der vierten Ausführungsform näher erläutert.
  • Zum Fertigstellen des Schalungsrahmens werden wiederum die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel in die gewünschte Position gebracht. Die Haltezapfen 30 erstrecken sich dabei ins Innere des Schalungsrahmens. Als nächstes wird die Klemmplatte entsprechend der Darstellung in den 7 und 8 aufgelegt und verschoben, so dass die Rahmenschenkelelemente und die Verbindungsrahmenschenkel gegeneinander verspannt sind. Zum Lösen kann die Klemmplatte z.B. mittels eines Hammers nach oben geschlagen werden, um in ihre Lösestellung zurückgeführt zu werden.
  • Der erfindungsgemäße Schalungsrahmen ermöglicht es unterschiedlichste Formen zu realisieren, ohne das es erforderlich ist, für jede Form einen vollständigen Schalungsrahmen bereitzustellen. Der erfindungsgemäße Schalungsrahmen ermöglicht somit einen Bausatz, der einen universellen Einsatz des Schalungsrahmens gewährleistet. Gegenüber herkömmlichen Schalungsrahmen ist der Raumbedarf zum Lagern deutlich ver ringert und die Kosten können dadurch gesenkt werden. Auch hat sich gezeigt, dass gerade beim Entfernen des Schalungsrahmens nach dem Aushärten von Beton die Bedienung wesentlich vereinfacht ist. Es muss nicht sofort der gesamte Schalungsrahmen entnommen werden. Stattdessen kann ein kleines Teil, nämlich ein Verbindungsrahmenschenkel entnommen werden, wodurch der übrige Schalungsrahmen leichter vom ausgehärteten Beton zu trennen ist.

Claims (28)

  1. Schalungsrahmen, vorzugsweise zum Herstellen von Betonfertigteilen, der Rahmenschenkel (3) aufweist, an denen Rahmenschalungsflächen (8) angebracht sind, wobei der Schalungsrahmen mehrteilig aufgebaut ist mit wenigstens zwei Rahmenschenkelelementen (3), die jeweils die Rahmenschalungsflächen (8) aufweisen und die Rahmenschenkelelemente zum Bilden des Schalungsrahmens über mindestens einen Verbindungsrahmenschenkel (4), der mit einer Verbindungsschalungsfläche (9) versehen ist, lösbar miteinander verbindbar sind und der Verbindungsrahmenschenkel zum Verbinden der Rahmenschenkelelemente zwischen den Rahmenschenkelelementen angeordnet ist, so dass die Rahmenschalungsflächen und die Verbindungsschalungsflächen miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrahmenschenkel (4) und die Rahmenschenkelelemente (3) im montierten Zustand des Schalungsrahmens eine geschlossene Linie bilden.
  2. Schalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschenkelelemente jeweils einen Eckabschnitt (5) des Schalungsrahmens (1) bilden.
  3. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rahmenschenkelelemente (3) und vier Verbindungsrahmenschenkel (4) vorgesehen sind und die Rahmenschalungsflächen (8) einen Winkel einschließen.
  4. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschalungsflächen sich gerade erstrecken.
  5. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsrahmen symmetrisch aufgebaut ist.
  6. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Rahmenschenkelelemente im Wesentlichen übereinstimmen.
  7. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Verbindungsrahmenschenkel die gleiche Länge aufweisen.
  8. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrahmenschenkel stirnseitig Anlageflächen (10) aufweisen, die im montierten Zustand des Schalungsrahmens an Endflächen (7) an den Endabschnitten (6) der Rahmenschenkelelemente anliegen.
  9. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsrahmen zum Herstellen eines Betonfertigteils auf einen Schalungstisch auflegbar ist und im aufgelegten Zustand die Anlageflächen der Verbindungsrahmenschenkel sich senkrecht zur Ebene des Schalungstischs erstrecken.
  10. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen der Verbindungsrahmenschenkel sich zum Innern des Schalungsrahmens hin erweiternd erstrecken.
  11. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gedachte Ebenen in den Anlageflächen des Verbindungsrahmenschenkels einen Winkel von 90° einschließen.
  12. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel der Verbindungsrahmenschenkel und Verbindungsmittel der Rahmenschenkelelemente in der Art einer Nut-Feder-Verbindung zusammenwirken und die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente durch Ineinanderstecken miteinander verbindbar sind.
  13. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrahmenschenkel bei auf den Schalungstisch aufgelegten Rahmenschenkelelementen durch zum Schalungstisch senkrecht Ineinandersetzen von Verbindungsrahmenschenkel und Rahmenschenkelelementen verbindbar sind.
  14. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel von Verbindungsrahmenschenkel und Rahmenschenkelelement eine Schwalbenschwanzführung bilden.
  15. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Verbindungsrahmenschenkel und die Rahmenschenkelelemente miteinander verspannbar sind.
  16. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung ein Hebelelement (24) aufweist, das von einer Lösestellung, in der das Rahmenschenkelelement und der Verbindungsrahmenschenkel lösbar sind, in eine Sperrstellung verschwenkbar ist, in der der Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement gegeneinander verspannt sind.
  17. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenschenkelelement einen Halteabschnitt aufweist, der zumindest abschnittsweise in den benachbarten Verbindungsrahmenschenkel hineinragt und an den sich der Verbindungsrahmenschenkel in der Sperrstellung des Hebelelements abstützt.
  18. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Halteabschnitts kleiner als ein Gehrungsab schnitt des Verbindungsrahmenschenkels senkrecht zu seiner Längserstreckung gesehen ist.
  19. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement eine Achse (26) aufweist, die sich durch Öffnungen (20, 21) im Halteabschnitt und den Verbindungsrahmenschenkel hindurcherstreckt und einen Riegel (27) aufweist, der in der Sperrstellung den Halteabschnitt hintergreift.
  20. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Exenterabschnitt (28) aufweist, durch den Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement in Längsrichtung des Verbindungsrahmenschenkels in der Sperrstellung gegeneinander verspannbar sind.
  21. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen zweiten, dem ersten entgegengesetzten Exenterabschnitt (29) aufweist, wobei der erste Exenterabschnitt mit der Öffnung des Verbindungsrahmenschenkels und der zweite Exenterabschnitt mit der Öffnung des Halteabschnitts zusammenwirkt.
  22. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung durch einen Gewindebolzen und einen dazu passenden Gewindeabschnitt des Halteabschnitts gebildet wird.
  23. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmenschenkel und das benachbarte Rahmenschenkelelement jeweils wenigstens einen Haltezapfen (30) aufweisen und eine Klemmplatte (31) vorgesehen ist, die zwischen dem Verbindungsrahmenschenkel, dem Rahmenschenkelelement und den Haltezapfen einschiebbar ist und über Keilabschnitte (32) verfügt, so dass durch Verschieben der Klemmplatte senkrecht zur Längserstreckung des Verbindungsrahmenschenkels der Verbindungsrahmenschenkel und das Rahmenschenkelelement gegeneinander vorspannbar sind.
  24. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte im Wesentlichen tropfenförmige Öffnungen (32) aufweist, deren größte Abmessungen größer als die Köpfe der Haltezapfen sind.
  25. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte zumindest abschnittsweise keilförmig gestaltet ist, so dass beim Verschieben der Klemmplatte zwischen Haltezapfen und Verbindungsrahmenschenkel bzw. Rahmenschenkelelement die Klemmplatte und der Verbindungsrahmenschenkel bzw. das Rahmenschenkelelement in Längsrichtung der Haltezapfen gegeneinander verspannbar sind.
  26. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Halteabschnitt ausgebildet ist, der mit einer am Schalungstisch fixierbaren Montageeinrichtung verbindbar ist.
  27. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung im Eckbereich der Rahmenschenkelelemente angeordnet ist.
  28. Schalungsrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei austauschbare Verbindungsrahmenschenkel mit Verbindungsschalungsflächen unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
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Ecken 90° passend zu Abschalprofilen. Datasheet (online). Firma BGW-Bohr. 2002 (rech. am 26.04.02) Im Internet: <URL:www.bgw-bohr.de/ecke1.htm>

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