DE69201663T2 - Vorrichtungen zum Befestigen einer Abdeckung an einem Schachtrahmen. - Google Patents

Vorrichtungen zum Befestigen einer Abdeckung an einem Schachtrahmen.

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DE69201663T2
DE69201663T2 DE69201663T DE69201663T DE69201663T2 DE 69201663 T2 DE69201663 T2 DE 69201663T2 DE 69201663 T DE69201663 T DE 69201663T DE 69201663 T DE69201663 T DE 69201663T DE 69201663 T2 DE69201663 T2 DE 69201663T2
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Jean-Claude Hauer
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/006Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups by displacement of the wing substantially in its own plane

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Straßenbauteile wie Kanalgullies oder Einstiegschächte auf Gehsteigen der Art, die einen abnehmbaren Deckel umfaßt, der in Schließstellung auf einem in den Boden eingelassenen Rahmen oder einer Auflagekonstruktion aufliegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen zur Befestigung eines abnehmbaren Abdeckteils nach Art eines ebenen oder gewölbten Rostes, einer Platte o.a. von im wesentlichen eckiger Form auf einem Rahmen, der mit diesem Teil zusammenwirkt. Das Abdeckteil ist nach der vorliegenden Erfindung im Grundriß vorzugsweise allgemein dreieckig, quadratisch, rechteckig oder trapezförmig.
  • Zur abnehmbaren Verriegelung eines Abdeckrostes oder einer Abdeckplatte von im wesentlichen eckiger Form auf einem Auflagerahmen ist die Anbringung eines mechanischen Elements nach Art einer Schraube, Spannpratze, eines Hakens o.ä. üblich. Zum Anbringen einer solchen Verriegelungsvorrichtung muß jedoch spezielles Werkzeug verwendet werden, außerdem besteht in bestimmten Fällen die Gefahr, daß sie sich schon allein durch die Auswirkung der vielen Erschütterungen löst, die entstehen, wenn Autos über sie hinwegfahren; das angebrachte Teil läuft außerdem Gefahr, sich festzufressen, wodurch es schwer zu bedienen wird, und sogar zu blockieren, wodurch es nicht mehr entriegelt werden kann.
  • Ebenso sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Verriegelung durch das Festsetzen elastischer Zapfen, die fest an dem Rost oder der Platte sitzen, in Hohlräumen oder unter Anschlägen des Auflagerahmens erfolgt. Solche Lösungen, die vor allem aus dem Dokument GB-2 079 355 oder EP- 0280 872 hervorgehen, setzen jedoch voraus, daß das Material, aus dem der Rost oder die Platte besteht, elastisch ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verriegelungssysteme besteht darin, daß der Rost oder die Platte bei dem Darüberfahren beweglicher Lasten auf seine/ihre Unterlage prallt und eine ständige Lärmquelle darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Genauer gesagt, hat die vorliegende Erfindung zu diesem Zweck ein Straßenbauelement zum Gegenstand, das ein starres und insgesamt polygonales Abdeckteil nach Art eines ebenen oder gewölbten Rostes oder einer Abdeckplatte umfaßt, das mit einem Rahmen zusammenwirkt, und zwar mittels Vorrichtungen, die dieses Abdeckelement nach oben abnehmbar an diesem Rahmen befestigen, wobei diese Vorrichtungen mindestens eine elastische Vorrichtung umfassen, die in einem Aufnahmeraum angeordnet ist, der zum Inneren des Rahmens offen und im mittleren Bereich einer der Seitenflächen des Rahmens angeordnet ist, sowie mindestens eine Verriegelungsnase, die fest mit der inneren Seitenfläche des Rahmens zusammenhängt, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich das elastische Element befindet, einen fest mit dem Abdeckteil verbundenen Zapfen, dessen unteres Ende eine Verdickung aufweist, die durch Zusammenwirken mit der Verriegelungsnase einrastet, und einen nach unten ausgerichteten, mit dem Abdeckteil fest verbundenen Steg, der, wenn das Abdeckteil im Rahmen, d.h. in Schließstellung sitzt, an der Seite anliegt, die zum Inneren des elastischen Elements weist, so daß sich die Verriegelungsnase dann in eingerasteter Stellung mit dem Zapfen des Abdeckteils befindet.
  • Diese kombinierten Vorrichtungen bieten somit eine Verriegelungssicherheit, die verhindert, daß der Rost oder die Platte durch sein/ihr geringes Gewicht aus dem Rahmen springt, wenn Autos darüberfahren, wobei gleichzeitig Klappergeräusche vermieden werden, die durch dieses Darüberfahren beweglicher Lasten entstehen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die lediglich beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben ist und sich auffolgende Abbildungen bezieht:
  • - Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Straßenbauteils der Art, die ein Abdeckteil umfaßt, das von einem Rahmen getragen wird, der mit den Befestigungsvorrichtungen der Erfindung versehen ist.
  • - Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie II-II des Rahmens der Fig. 1, dem noch das elastische Element hinzugefügt wurde, über die eine Ansicht vom Ende des Abdeckteils nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gesetzt wurde.
  • - Fig. 3 ist eine Draufsicht des Rahmens nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
  • - Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • - Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V- V des Rahmens der Fig. 3, dem das elastische Element nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hinzugefügt wurde.
  • - Fig. 6 ist eine Perspektivansicht des elastischen Elements nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
  • Das auf Fig. 1 dargestellte Straßenbauteil besteht aus einem Rahmen 1 und einem abnehmbaren Abdeckteil, das einen Deckel bildet. Der Bequemlichkeit halber ist das für dieses besondere Ausführungsbeispiel gewählte Abdeckteil ein schwenkbarer, ebener Rost 2. Der Rahmen 1 und der Rost 2 haben beide im Grundriß eine allgemein rechteckige Form.
  • Der Rahmen 1 (Fig. 1 bis 5) umfaßt eine vertikale Umrandung 3, die an ihrem Umfang mit einer Schwelle 4 versehen ist, welche die Belastung übertragen und den Rahmen im Boden oder in einer Auflagekonstruktion wie beispielsweise Beton verankern soll.
  • Zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 5, 6 der Umrandung 3, die parallel zu einer auf der Ebene des Rahmens 1 angeordneten Achse X-X liegen, weisen jeweils in unmittelbarer Nähe des Endes einer Seitenfläche 7 der Umrandung 3, die quer zu den Seiten 5, 6 und parallel zu einer auf der Ebene des Rahmens 1 liegenden Achse Y-Y angeordnet ist, zwei Verbreiterungen 8a, 8b der Umrandung 3 auf, die zum Inneren bzw. Äußeren des Rahmens 1 hin gerichtet sind, wobei die Außenverbreiterung 8b länger als die Innenverbreiterung 8a ist.
  • In jeder dieser Verbreiterungen 8a, 8b ist eine Öffnung 9a bzw. 9b in Längsrichtung der Achse Y-Y vorgesehen, wobei die Öffnung 9b der Verbreiterung 8b länger als die Öffnung 9a der Verbreiterung 8a ist.
  • Diese beiden Öffnungen 9a, 9b liegen einander gegenüber und weisen im Schnitt, wie dies auf Fig. 4 dargestellt ist, einen Querschnitt auf, der in etwa der Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken entspricht, wodurch in seinem vertikalen, zum Rahmen 1 innersten Bereich somit ein vertikaler, im wesentlichen länglicher Bereich und in seinem untersten Teil ein horizontaler, im wesentlichen länglicher Bereich entsteht.
  • Die Umrandung 3 wird von einer Seite 10 abgeschlossen, die gegenüber und parallel zu der Seite 7 liegt.
  • Die Seitenfläche 10 weist an ihren Enden zwei Verriegelungsnasen 11 auf, die in das Innere des Rahmens 1 vorstehen, fest mit der Innenfläche des oberen Teils der Umrandung 3 verbunden sind und im Schnitt - siehe Figur 4 - eine Doppelnocke aufweisen, die eine obere, nach unten, d.h. zum Sockel des Rahmens 1 geneigte Schräge 11a und eine untere Schräge 11b aufweist, die nach oben, d.h. zur Oberseite des Rahmens 1 geneigt ist, wobei der Schnittpunkt dieser beiden Schrägen 11a und 11b eine zur Achse Y-Y parallele Sattellinie 12 bildet.
  • Jede der Seiten 5, 6, 10 der Umrandung 3 weist in ihrem mittleren Bereich zwei Auflageklötze 13 auf, die zum Inneren des Rahmens 1 hervorstehen und eine zur Ebene des Rahmens 1 parallele obere Auflagefläche 14 haben.
  • Jede der Seiten 5, 6 der Umrandung 3 weist zwei zum Inneren des Rahmens 1 vorstehende Auflageklötze mit zur Ebene des Rahmens 1 parallelen oberen Auflageflächen auf, von denen einer 15 nahe dem Ende angeordnet ist, das nahe der Seite 10 und somit nahe den Verriegelungsnasen 11 und der andere 16 in der entgegengesetzten Ecke angeordnet ist.
  • Die Auflageklötze 16 sind an einem Ende ihrer oberen Auflagefläche fest mit der Seitenfläche 7 der Umrandung 3 verbunden, wobei die Oberseite ihrer zur Ebene des Rahmens parallelen oberen Auflagefläche auf niedrigerer Höhe liegt als die Öffnungen 9a, 9b, wie man auf Fig. 5 sieht.
  • Die Seitenfläche 7 weist in ihrem mittleren Bereich und vorzugsweise genau in der Mitte einen Auflageklotz 17 mit oberer Auflagefläche 18 auf, deren Oberseite 18a und deren Unterseite 18b parallel zur Ebene des Rahmens 1 liegen, wie auf Fig. 5 zu sehen ist.
  • Diese obere Auflagefläche 18 weist, wie man auf Fig. 3 bis 5 sieht, eine zentrierte Aussparung 19 auf, die zum Inneren des Rahmens hin offen und im wesentlichen rechteckig ist, wodurch sie die obere Auflagefläche 18 in zwei Vorsprünge 20a, 20b teilt, die miteinander durch eine Längsleiste 21 verbunden sind, die parallel zur Achse Y-Y angeordnet ist und fest mit der Seitenfläche 7 der Umrandung 3 verbunden ist.
  • Die Unterseite 18b läuft an den inneren Enden der Ausstülpungen 20a, 20b parallel zur Seitenfläche 7 in einen Rand 22 aus, der vertikal zum Sockel des Rahmens 1 hin hervorsteht.
  • Der mittlere Bereich der Seitenfläche 7 läuft zum Inneren des Rahmens 1 hin in einen länglichen, zur Ebene des Rahmens parallelen, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung 23 aus, der fest mit der Innenseite der Umrandung 3 verbunden und koplanar zu der Schwelle 4 angeordnet ist, der sich - betrachtet man Fig. 3 bis 5 - zwischen die Vorsprünge 20a und 20b, d.h. unter die Aussparung 19 setzt, wobei die innerhalb des Rahmens befindlichen und zur Seite 7 parallelen Enden der Vorsprünge 20a, 20b und des Vorsprungs 23 auf ein und derselben vertikalen Ebene liegen.
  • Die Oberseite des Vorsprungs 23 ist in der Mitte seines zum Rahmen 1 innersten Endes und parallel zur Seitenfläche 7 durch einen überstehenden Rand 24 verlängert, der vertikal zur Oberseite des Rahmens 1 hervorsteht, wobei dieser erhöhte Rand 24 vorzugsweise bezüglich der zur Achse X-X parallelen Querenden 23a und 23b des Vorsprungs 23 zentriert ist.
  • Die Ränder 22 und 24 sind so vorgesehen, daß die Oberseite des Randes 24 auf niedrigerer Höhe angeordnet ist als die Unterseite des Randes 22.
  • Die Unterseite des Auflageklotzes 17, dessen Vorsprünge 20a, 20b mit einem Rand 22 versehen sind, und die Oberseite des mit dem erhöhten Rand 24 versehenen Vorsprungs 23 bilden auf diese Weise mit der Innenwand der Seitenfläche 7 der Umrandung 3 einen offenen Aufnahmeraum 25, der dazu vorgesehen ist, durch Zusammenwirken ein elastisches Element 26 aufzunehmen, das vorzugsweise aus einem Elastomerteil besteht. Als Ausführungsvariante der Erfindung besteht die elastische Vorrichtung 26 aus einer Feder.
  • Auf Fig. 6 hat diese elastische Vorrichtung 26 im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders, der einerseits an seinen Querenden zwei obere Ausschnitte 27a, 27b aufweist, die jeweils mit den Vorsprüngen 20a und 20b zusammenwirken sollen, die jeweils mit ihrem Abschlußrand 22 versehen sind, sowie andererseits am Boden eines Längsendes einen unteren Ausschnitt 27c, der mit dem erhöhten Rand 24 des Vorsprungs 23 zusammenwirken soll. Wenn sich die elastische Vorrichtung 26 in ihrem Aufnahmeraum 25 befindet, liegt ihre Unterseite teilweise auf der Oberseite des Vorsprungs 23 auf und sitzt ihre Oberseite in der Aussparung 19, und zwar auf einer Höhe zwischen der Unterseite 18b und der Oberseite 18a der oberen Auflagefläche 18; die vertikale Seite der elastischen Vorrichtung 26, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Seite, auf der unten der Ausschnitt 27c vorgesehen ist, befindet, liegt nun mit ihrer Oberseite gegenüber der Längsleiste 21 des Auflageklotzes 17. Die elastische Vorrichtung 26 sitzt somit aufgrund der besonderen Anordnung der Ränder 22 und 24 und der Teile, die diese Ränder tragen, fest und unverrückbar in ihrem Aufnahmeraum 25.
  • Die Auflageklötze 13, 15, 16 und 17, die in das Innere des Rahmens 1 vorstehen, sind so ausgeführt, daß die Oberseiten ihrer oberen, zur Ebene des Rahmens 1 parallelen Auflageflächen koplanar sind und so ebene Flächen bilden, auf denen der Rost 2 in Schließstellung aufliegen kann.
  • Auf den Figuren 1 und 2 besteht der Rost 2 aus einer Reihe von zur Achse Y-Y parallelen Stäben 28, die miteinander durch mindestens zwei zur Achse X-X parallele Zwischenstücke 29 verbunden sind, wobei in Schließstellung zwei der Zwischenstücke 29 mit ihren Enden auf den oberen, ebenen Auflageflächen der Auflageklötze 13 und 17 der Seitenflächen 10 und 7 des Rahmens 1 aufliegen. Die gleichmäßig voneinander beabstandeten Stäbe 28, die mit zwei Endstäben 28a, 28b abschließen, sind so angeordnet, daß in Schließstellung zwei von ihnen mit ihren Enden auf den oberen, ebenen Auflageflächen der Auflageklötze 13 der Seitenflächen 5 und 6 des Rahmens 1 aufliegen.
  • Der Endstab 28a, der sich nahe der Seitenfläche 10 des Rahmens 1 befindet, liegt in Schließstellung mit seinen Enden auf den oberen, ebenen Auflageflächen der Auflageklötze 15 des Rahmens 1 auf, wobei jedes seiner Enden zur Außenseite des Rostes hin parallel zur Achse X-X durch einen Zapfen 30 verlängert wird, der im wesentlichen quer zur Ebene des Rostes nach unten heraussteht. Wie man auf Fig. 2 sieht, weisen die Zapfen 30 an ihrem unteren Ende eine Verdickung 31 auf, die eine nach unten geneigte und zur Außenseite des Rostes 2 gerichtete Schräge 31a und eine zur Ebene des Rostes 2 im wesentlichen parallele untere Fläche 31b umfaßt, wobei die Schräge 31a mit der Fläche 31b über eine im wesentlichen runde Fläche 31c verbunden ist.
  • Die Schrägen 31a der Zapfen 30, deren Neigung der der Schrägen 11b der Verriegelungsnasen 11 entspricht, liegen den Verriegelungsnasen 11 in Schließstellung gegenüber. Der nahe der Seitenfläche 7 des Rahmens 1 angeordnete Endstab 28b liegt in Schließstellung mit seinen Enden auf der oberen, ebenen Auflagefläche der Äuflageklötze 16 dem Rahmens 1 auf und weist in seinem mittleren und vorzugsweise zentrierten Bereich einen zur Achse Y-Y parallelen Steg 32 von insgesamt rechteckiger Form auf, der zum unteren Bereich des Rostes 2 im wesentlichen senkrecht zur Ebene desselben vorsteht. Wenn der Rost 2 auf dem Rahmen 1 aufliegt, findet sich dieser Steg 32 zentriert gegenüber dem zum Rahmen 1 innersten Längsende der elastischen Vorrichtung 26 wieder, wobei seine Längsabmessung geringer ist als der Abstand, der die beiden Vorsprünge 20a und 20b trennt, und sich seine Unterseite 32a über der Oberseite des erhöhten Randes 24 des Vorsprungs 23 befindet. Die Enden des Stabs 28b stehen parallel zur Achse X-X zur Außenseite des Rostes 2 heraus, wobei jede der beiden Außenseiten dieses Stabs 28b, die parallel zur Achse X-X verlaufen, einen zylindrischen Bolzen 33a bzw. 33b aufweist, der zur Außenseite des Rostes hin parallel zur Achse Y-Y hervorsteht.
  • Diese beiden Bolzen 33a und 33b sind koaxial zueinander angeordnet und verschieden lang, wobei der Bolzen 33a kürzer als der Bolzen 33b ist, und sollen beim Montieren des Rostes 2 auf den Rahmen 1 jeweils in die Öffnungen 9a und 9b reichen, die in den jeweiligen Verbreiterungen 8a und 8b vorgesehen sind, wodurch der Rost 2 zum Rahmen 1 geschwenkt werden kann; der Bolzen 33b ist so lang, daß, wenn dieser vollkommen in die Öffnung 9b eingeführt ist, sich der Bolzen 33a außerhalb der Öffnung 9a befindet, und diese Bolzen 33a, 33b haben einen solchen Durchmesser, daß sie in den im wesentlichen länglichen, jeweils horizontalen und vertikalen Bereichen der entsprechenden Öffnungen 9a und 9b, die sie aufnehmen sollen, horizontal und vertikal bewegt werden können.
  • Bei dem Stab 28b (Fig. 1) ist das Ende, daß sich in Schließstellung nahe der Seitenfläche 6 des Rahmens 1 befindet, ebenfalls in seinem Bereich, der am weitesten von der Seitenfläche 7 entfernt ist, durch einen parallel zur Achse Y-Y zur Außenseite des Rostes 2 weisenden Vorsprung 34 verlängert, der in Schließstellung gegenüber der Innenseite der Umrandung 3 liegt, wodurch jedes eventuelle selbsttätige Herausspringen des Bolzens 33a verhindert wird; dieser Vorsprung 34 bildet mit der zylindrischen Außenfläche des Bolzens 33b einen Freiraum 35, in welchen die obere Wand der Verbreiterung 8b, die eine Dicke E aufweist, aufgenommen werden kann.
  • Damit der Rost 2 schwenkbar auf den Rahmen 1 montiert werden kann, wird dieser senkrecht zur Ebene des Rahmens in Position gebracht und der Bolzen 33b ganz in die Öffnung 9b gesteckt, wobei dieser sich dann im oberen Bereich des länglichen, senkrechten Bereichs der Öffnung 9b befindet. Der Bolzen 33a liegt dann gegenüber dem oberen Bereich des länglichen, vertikalen Bereichs der Öffnung 9a, d.h., betrachtet man Fig. 4, gegenüber dem linken oberen Bereich der Öffnung 9a, wobei sich der Vorsprung 34 nun über der Verbreiterung 8b befindet, deren Dicke E der oberen Wand in dem Freiraum 35 zwischen dem Bolzen 33b und dem Vorsprung 34 zu liegen kommt.
  • Anschließend wird der Rost 2, der weiterhin in vertikaler Position gehalten wird, horizontal so verschoben, daß der Bolzen 33a in die Öffnung 9a gelangt, wobei die zur Seitenfläche 6 des Rahmens 1 parallele Außenseite des Vorsprungs 34 auf eine im wesentlichen vertikale Ebene gelangt, die an die Ebene angrenzt, welche die Innenseite der Seitenfläche 6 der Umrandung 3 enthält. Der immer noch in senkrechter Position zur Ebene des Rahmens 1 gehaltene Rost 2 wird nun nach unten bewegt, so daß die Bolzen 33a und 33b in den unteren Teil des länglichen, vertikalen Bereichs der jeweiligen Öffnungen 9a und 9b gelangen und der Vorsprung 34 mit seiner zur Seitenfläche 6 des Rahmens 1 parallelen Außenfläche gegenüber der oberen Wand der Verbreiterung 8b zu liegen kommt.
  • Der Rost 2 befindet sich so in offener, bezüglich dem Rahmen 1 mittels der Bolzen 33a und 33b angelenkter Position, wobei letztere seine Drehachse bilden.
  • Die Verriegelung des Rostes 2 in seinem Auflagerahmen besteht in einer ersten Phase darin, diesen aus der Öffnungsposition heraus durch Schwenken um seine Drehachse soweit herabzulassen, daß die abgerundete Fläche 31c der Verdickung 31 der Zapfen 30 in Kontakt mit der oberen Schräge 11a der Verriegelungsnasen 11 des Rahmens 1 kommt, wobei sich der Steg 32 dann gegenüber der elastischen Vorrichtung 26 befindet.
  • Hierzu dient der Vorsprung 34 durch seine Anschlagposition zur Umrandung 3 dazu, einerseits den Rost 2 bei seinem Einsetzen in den Rahmen zu führen und dabei insbesondere jegliches Verrutschen desselben parallel zu seiner Schwenkachse zu verhindern, sowie andererseits durch seine Zentrierwirkung den Steg 32 fest in seiner Position gegenüber der elastischen Vorrichtung 36 zu halten.
  • In einer zweiten Phase genügt es dann, zur endgültigen Verriegelung des Rostes 2 auf diesen einen nach unten gerichteten Druck auszuüben, wodurch der Steg 32 auf der elastischen Vorrichtung 26 auf zuliegen kommt und diese allmählich in ihrem Aufnahmeraum 25 komprimiert, und diesen Druck aufrechtzuerhalten, bis die abgerundete Fläche 31c der Verdickung 31 durch Gleiten entlang der oberen Schräge 11a der Verriegelungsnasen 11 die Sattellinie 12 der Verriegelungsnasen 11 erreicht und dann überschreitet, wobei diese Überschreitung dem maximalen Kompressionsdruck der elastischen Vorrichtung 26 entspricht. Während dieser Kompressionsphase bewegen sich die Bolzen 33a und 33b zur Außenseite des Rahmens hin, und zwar in einer Parallelbewegunq zum Rahmen 1 entlang dem horizontalen, im wesentlichen länglichen Bereich der jeweiligen Öffnungen 9a und 9b.
  • Nach dem Überschreiten der Sattellinie 12 gleitet die Verdickung 31 dann durch die allmähliche Entspannung der elastischen Vorrichtung 26 entlang der unteren Schräge 11b der Verriegelungsnasen 11, und zwar so lange, bis sie die Schräge 31a der Zapfen 30 in Kontakt mit der unteren Schräge 11b bringt, wodurch eine eingerastete Stellung der Zapfen 30 mit den Verriegelungsnasen 11 erreicht wird, die der endgültigen Verriegelungsstellung entspricht. Während dieser Entspannungsphase bewegen sich die Bolzen 33a und 33b durch Parallelbewegung zum Rahmen 1 in entgegengesetzter Richtung zu der in der vorangehenden Kompressionsphase beschriebenen. In der endgültigen Verriegelungsstellung, d.h. in Schließposition des Rostes 2, liegt der Steg 32 auf der elastischen Vorrichtung 26 auf und hält diese auf diese Weise leicht komprimiert. Durch diesen Vordruck der elastischen Vorrichtung 26 können alle Bewegungen des Rostes 2 im Anschlag des Rahmens 1 gedämpft und absorbiert werden, vor allem, wenn rollende Lasten darüberfahren, und es werden somit dadurch möglicherweise entstehende Klapper- oder Schlaggeräusche vermieden.
  • Zum Entriegeln des Rostes 2 genügt es, eine Stange zwischen zwei angrenzende Stäbe 28 zu führen und eine Hebelkraft auszuüben. Der Steg 32 drückt dann die elastische Vorrichtung 26 zusammen, wodurch die Fläche 31c der Verdickung 31 die Sattellinie 12 der Verriegelungsnasen 11 überschreiten kann, woraufhin die elastische Vorrichtung 26 in ihre Ruhestellung, d.h. in einen nichtkomprimierten Zustand, zurückkehrt.
  • Um die Entriegelung des Rostes noch zu erschweren, können als Variante die zum Zusammenwirken bestimmten Verriegelungsschrägen 11b und 31a durch horizontale Flächen ersetzt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen schwenkbaren Rost, ebenso ist jedoch auch eine Lösung denkbar, bei der ein ebener oder gewölbter Rost oder eine Abdeckplatte nicht schwenkbar auf einem Auflagerahmen aufliegt. In diesem Fall können die Bolzen 33a, 33b beispielsweise durch ein Einrastsystem der Art ersetzt werden, die mit dem Rost oder der Platte fest verbundene Zapfen umfaßt, die vorgesehen sind, durch Zusammenwirken mit Verriegelungsnasen, die fest an der Umrandung des Rahmens sitzen, einzurasten, mindestens eine elastische Vorrichtung, die in einem hierzu vorgesehenen Aufnahmeraum des Rahmens positioniert ist, das die gleichen Vorteile wie die vorstehend beschriebenen aufweist.

Claims (7)

1.- Straßenbauteil, das ein starres Abdeckteil (2) von insgesamt polygonaler Form umfaßt, das mit einem Rahmen (1) zusammenwirkt, und zwar mittels Vorrichtungen, welche dieses Abdeckelement (2) nach oben abnehmbar an diesem Rahmen (1) befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtungen mindestens eine elastische Vorrichtung (26) umfassen, die in einem Aufnahmeraum (25) angeordnet ist, der zum Inneren des Rahmens offen und im mittleren Bereich einer der Seitenflächen des Rahmens vorgesehen ist, mindestens eine Verriegelungsnase (11), die fest mit der inneren Seitenfläche des Rahmens (1) verbunden ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich die elastische Vorrichtung (26) befindet, einen fest mit dem Abdeckteil (2) verbundenen Zapfen (30), dessen unteres Ende eine Verdickung (31) aufweist, die durch Zusammenwirken mit der Verriegelungsnase (11) einrastet, und einen nach unten weisenden, mit dem Abdeckteil (2) fest verbundenen Steg (32), der, wenn sich dieses Abdeckteil (2) im Rahmen (1), d.h. in Schließstellung befindet, an der Seite anliegt, die zum Inneren der elastischen Vorrichtung (26) weist, wobei sich die Verriegelungsnase (11) dann in eingerasteter Stellung mit dem Zapfen (30) des Abdeckteils (2) befindet.
2.- Straßenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (11), die fest an der Innenseite des oberen Teils der Umrandung (3) des Rahmens (1) sitzt, eine Doppelnocke aufweist, die eine obere, zum Sockel des Rahmens geneigte Schräge (11a) und eine untere, zum oberen Teil des Rahmens geneigte Schräge (11b) aufweist, wobei der Schnittpunkt dieser beiden Schrägen eine Sattellinie (12) bildet.
3.- Straßenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (26) aus Elastomer besteht.
4.- Straßenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (26) eine Feder ist.
5.- Straßenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (31) des Zapfens (30) eine nach unten geneigte, zum Äußeren des Abdeckteils (2) weisende Schräge (31a) sowie eine unten befindliche Fläche (31b), die im wesentlichen parallel zur Ebene dieses Abdeckteils (2) ist, aufweist, wobei die genannte Schräge mit dieser unteren Fläche mittels einer im wesentlichen runden Fläche (31c) verbunden ist.
6.- Straßenbauteil nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schräge (31a) des Zapfens (30) der der Schräge (11b) der Verriegelungsnase (11) entspricht.
7.- Straßenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (32) zum unteren Teil des Abdeckteils (2) herausragt, und zwar im wesentlichen quer zur Ebene desselben.
DE69201663T 1991-03-27 1992-03-18 Vorrichtungen zum Befestigen einer Abdeckung an einem Schachtrahmen. Expired - Lifetime DE69201663T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE69201663D1 DE69201663D1 (de) 1995-04-20
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