DE3045865C2 - Riegelverschluß - Google Patents
RiegelverschlußInfo
- Publication number
- DE3045865C2 DE3045865C2 DE19803045865 DE3045865A DE3045865C2 DE 3045865 C2 DE3045865 C2 DE 3045865C2 DE 19803045865 DE19803045865 DE 19803045865 DE 3045865 A DE3045865 A DE 3045865A DE 3045865 C2 DE3045865 C2 DE 3045865C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking hook
- hook
- housing shell
- bolt lock
- joint piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/0207—Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
- E05C19/12—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
- E05C19/14—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
- E05C19/145—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Riegelverschluß, insbesondere für abklappbare Bordwände von Lastkraftfahrzeugen,
mit einem in einer Gehäuseschale verschwenkbar gelagerten Handhebel zum Bewegen eines Riegelhakens
zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung, wobei der Handhebel mit dem Riegelhaken,
der an seinem einen Ende einen mit der benachbarten Bordwa* .1 oder dergl. zusammenwirkenden
Haken aufweist, mittels Verbindungslaschen kniehebelartig gelenkig verbunden ist, derart, daß die Verschluß-
teile in der Verriegelungsstellung in Übertotpunktlage
liegen.
Riegelverschlüsse dieser Art sind bekannt. Sie werden vorzugsweise in abklappbare Bordwände von Pritschenaufbauten
von Lastkraftfahrzeugen eingebaut.
Dabei sind die Bordwände als Metallbordwände ausgebildet und die Riegelverschlüsse sind innerhalb eines zur
Verfügung stehenden Hohlraumes dieser Bordwände eingelassen. Auf diese Weise stehen die Verschlüsse
nicht über die Bordwände hinaus, v/as die Beschädigungsgefahr der Verschlüsse vermindert und darüber
hinaus auch die Verletzungsgefahr der übrigen Verkehrsteilnehmer herabsetzt Außerdem kann die Fläche
der Pritsche vergrößert werden, was eine günstigere Ausnjtzung der Ladefläche bedeutet.
Derartige Verschlüsse sind während ihres Betriebes einer hohen Beanspruchung ausgesetzt und an die Zuverlässigkeit
ihrer Schließeigenschaften werden hohe Anforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere für Verschlüsse,
die zwischen zwei Bordwänden unmittelbar angeordnet sind. Benachbarte Bordwände, die ohne eine
zwischen ihnen vorgesehene Runge miteinander verriegelt sind, arbeiten während des Fahrbetriebes bei beladener
Pritsche stark gegeneinander, so daß der Verschluß erhebliche Kräfte aufnehmen muß und damit robust
ausgebildet sein soll, um diese Bewegungen der Bordwände aufnehmen und ausgleichen zu können.
Doch auch bei Pritschen, bei denen die Verriegelung der Bordwände in auf dem Pritschenboden befestigten Rungen
erfolgt, sind die Kraftübertragungen und damit die Beanspruchung der Verschlüsse erheblich.
Die abklappbare Heckbördwand einer Pritsche kann derart gehalten und verriegelt sein, daß der Riegelverschluß
in jeder der Seitenbordwände eingebaut ist und mit seinem Riegelhaken in ein in der Heckbordwand
eingebautes Verschlußstück eingreift. Zum öffnen der Heckbordwand muß dann der Riegelhaken aus dem Bewegungsweg
der Heckbordwand seitlich herausbewegt werden, damit dieselbe ungehindert abgeklappt werden
kann.
Aus der CH-PS 6 09 414 ist zwar ein Riegelverschluß \ der eingangs genannten Art bekannt, der aus dem Be-
ΐ wegungsweg der abklappbaren benachbarten Bord- '■: wand herausschwenkbar ist, jedoch muß dieser Vor-
* gang manuell durchgeführt werden. Abgesehen davon, ■ daß diese Maßnahme nur durch Niederdrücken des Riegelendes
mit den Händen oder mit einem Hilfswerkzeug in umständlicher Weise möglich ist, kann die Durehfüh-
; rung auch leicht vergessen werden. Dies kann zur Zer- : störung des Verschlusses oder zu Beschädigungen der
Bordwähde führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegelverschluß der eingangs genannten Art so zu verbes-
; sern, daß er aus wenigen Bauteilen besteht und einfach
aufgebaut ist und den bei einem rauhen Betrieb auftretenden hohen Belastungen zuverlässig standhält und eine
sichere Verriegelung gewährleistet
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Riegelhaken an seinem anderen, dem Haken gegenüberiiegenden
Ende einstückig mit einem Gewir.deschaft
versehen ist, der an seinem freien Ende ein Stell;
stück trägt, daß mit Abstand zum Stellstück ein hülsen- ', förmiges Gelenkstück lose auf dem Gewindeschaft sitzt,
das sich aufgrund der Kraft einer zwischen dem Stellstück und dem Gelenkstück angeordneten Druckfeder
an einem fest auf dem Gewindeschaft sitzenden Anschlag abstützt, daß das Steilstück und das Gelenkstück
quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens sich erstreckende Vorsprünge aufweisen, die in in der Gehäuseschale
ausgebildete, in Bewegungsrichtung des Riegelhakens verlaufende Führungen hineinragen, daß die
Verbindungslaschen mit den Vorsprüngen des Gelenkstückes gelenkig verbunden sind und daß jede der Führungen
einen den Vorsprüngen des Gelenkstückes zugeordneten Endabschnitt aufweist, der winklig, kurvenförmig
oder bogenförmig zum geraden Abschnitt der Führungen verläuft.
Auf diese einfache Weise wird der Riegelhaken nach dem Öffnen dto Verschlusses selbsttätig in eine Stellung
außerhalb des Bewegungsweges einer benachbarten Borawand gebracht, so daß ein ungehindertes und damit
ein zerstörungs- bzw. beschädigungsfreies Abklappen einer Bordwand gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die Führungen a;s innerhalb der Gehäuseschale verlaufende
Nuten oder als in die Seitenwände der Gehäuseschale eingearbeitete Langlöcher ausgebildet sein.
Im einzelnen ist die F.rfindung zweckmäßigerweise so getroffen, daß auf dem Gi.windeschaft zwischen dem
Stelistück und dem Geienkstück eine Hülse angeordnet ist, deren Lä;;ge kürzer ist als der lichte Abstand zwischen
dem Stellstück und dem Gelenkstück. Zweckmäßigerweise ist die Druckfeder auf der Umfangsfläche
der Hülse geführt.
Ferner ist der Anschlag als vier- oder sechskantige Mutter ausgebildet, und die Verbindungslaschen sind
mit geringfügigem Spiel zu zwei sich gegenüberliegenden Flächen dieses Anschlags angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den erfindnngsgemäßen Riegelverschluß in geschlossener Stellung in einer Draufsicht teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 den Riegelverschiuß gemäß F i g. 1 in einer
Seitenansicht,
F i g. 3 den Riegelverschluß gemäß F i g. 1 in einer Frontansicht entsprechend einem Schnitt in F i g. 2 und
F i g. 4 den Riegelverschluß gemäß F i g. 1 in einer Seitenansicht gemäß F i g. 3 in Offenstellung.
Wie in der Zeichnung dargestellt besteht der Riegelverschluß im wesentlichen aus einer Gehäuseschale 10,
einem Riegelhaken 11 und einem Griff 12, der mittels Verbindungslaschen 13 mit dem Riegelhaken 11 verbunden
ist-
Am einen Ende des Riegelhakens 11 ist ein Haken 14
und am anderen Ende ein Gewindeschaft 15 ausgebildet. Der Haken 14, der Riegelhaken 11 und der Gewindeschaft
15 sind als einstückiges Schmiedeteil hergestellt.
Die Gehäuseschale 10 ist mit einer Vertiefung IG versehen,
die einen durchgehenden Boden 17 aufweist und andererseits in einem flachen, umlaufenden, parallel
zum Boden 17 liegenden Flansch 18 ausläuft. In den Flansch 18, der der Gehäuseschale 10 eine Rechteckform
verleiht, sind Befestigungslöcher 19 eingearbeitet. Im. Bereich des Riegelhakens 11 hat der Flansch 18 eine
Abstufung 20 zur Anbringung einer Abdeckplatte, wenn dies erwünscht und möglich ist.
Der Griff 12 überdeckt bis auf eine Eingrifföffnung 21 nahezu die gesamte Vertiefung 16 und deckt somit
sämtliche Bauteile des Riegelverschlusses ab und schützt sie gegen Verschmutzung und Zerstörung. Der
Griff 12 ist um eine in der Gehäuseschale 10 vorgesehene Lagerstelle 40 verschwenkbar gelagert und weist an
seinem vorderen im Bereich des Riegelhakens 11 liegenden
Ende eine Ausnehmung 22 auf, die seine Beweglichkeit gegenüber dem Riegelhaken 11 zuläßt und ist außerdem
mit zwei rechtwinklig abgewinkelten Wandteilen 23 versehen, in die Lagerbohrungen 24 eingearbeitet
sind.
Die Verbindungslaschen 13 sind ebenfalls mit Lagerbohrungen 25 versehen. Ein Vollniet 41 durchgreift die
beiden Lagerbohrungen 24 und 25 und bildet eine stabile Gelenksielle zwischen dem Griff 12 und den Verbindungslaschen
13.
Da andere Ende jeder Verbindungslasche 13 weist
ebenfalls eine Bohrung 26 auf, mit der die Verbindungslaschen 13 lose drehbar auf bolzenförmigen Vorsprüngen
27 gelagert sind, die ausgehend von einem iose auf dem Gewindeschaft 15 sitzenden hülsenformigen Gelenkstück
30 sich quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens 11 und im wesentlichen parallel zum Boden
17 der Gehäuseschale 10 bis in eine nuten- oder schlitzförmige Führung 28 hinein erstrecken.
Die Führungen 28 sind in die Seitenwände 33 der
Gehäuseschale 10 eingearbeitet und verlaufen in Richtung der Bewegung des Riegelhakens 11 und haben an
ihrem dem Riegelhaken 11 zugekehrten Ende eine in Richtung des Flansches 18 sich abwinkelnden Endabschnitt
29.
Am freien Ende des Gewindeschaftes 15 ist ein Stellstück 31 aufgeschraubt, das wie das Gelenkstück 30 mit
bolzenförmigen Vorsprüngen 32 versehen ist, die in die Führungen 28 eingreifen. Zwischen dem Stellstück 31
und dem Gelenkstück 30 ist eine Druckfeder 34 vorgesehen, die sich am Stellstück 31 abstützt und das Gelenkstück
30 gegen einen auf dem Gewin'Jeschaft 15 sitzenden Anschlag 35 drückt.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Anschlag 35 in einfacher Weise aus einer auf den Gewindeschaft 15
aufgeschraubten Mutter. Damit der Anschlag 35 sich aus seiner einjustierten Stellung nicht verstellt, sind die
Verbindungslaschcn 13 nach innen so weit abgekröpft,
daß sie zwei sich gegenüberliegenden Außenflächen der
vier- oder sechskantigen Mutter dicht gegenüberstehen. Ein selbsttätiges Verdrehen des Anschlages 35 wird damit
wirksam unterbunden.
Die Druckfeder 34 ist auf einer auf dem Gewinde- r>
schaft 15 lose angeordneten Hülse 36 geführt. Die Lange der Hülse 36 ist kürzer als der Abstand zwischen dem
Stellstück 31 und dem Gelenkstück 30, so daß bei einer Überbelastung des Riegelverschlusses, bei z. B. vollbeladeiier
Pritsche, der Riegelverscnluß federnd nachgeben in kann, indem die Kraft der verhältnismäßig starken
Druckfeder 34 überwunden wird. Der mögliche Federweg wird durch die Länge der Hülse 36 begrenzt.
Im Bereich des Riegelhakens Il ist am Boden 17 der
Gehäuseschale 10 eine Abstützung 37 vorgesehen, die den Riegelhaken 11 seitlich umfaßt und bei Querbeanspruchungen
stützt und ihn in seiner mittigen Lage hält.
Ferner ist im Bereich des freien Endes des Griffes 12
1.MIt. LUJLlIL -KJ ULI UUJgLUUgLlI, UIC IMK CHILI III ULII jCl"
tenwänden 33 der Gehäuseschale 10 gehaltenen Stabfeder 39 rastend zusammenarbeitet, um den Griff in seiner
eingeschwenkten Stellung rastend zu halten.
In der eingeklappten und verrasteten Stellung des Griffes nehmen die Bauteile des Verschlusses eine
Überto'punktlage ein. so daß bei Zugbeanspruchung
auf den Haken 14 der Verschluß sich nicht selbsttätig öffnen kann. Die Stabfeder 39 stellt eine zusätzliche
Sicherung dar.
Zum Öffnen des Verschlusses wird der Griff 12 durch Eingreifen in die Ensriffsöffnung 21 aus seiner Verra- jo
stung gehoben und, wie in Fig. 4 dargestellt, um seine Lagerstelle 40 in seine Offenstellung verschwenkt. Dabei
ziehen die Verbindungslaschen 13 über die Vorsprünge 27, das Gelenkstück 30 und den Anschlag 35
den Riegelhaken 11 gemäß Zeichnung nach links und damit aus einem in einer Runge oder einer Bordwand
eingesetzten Verschlußstück heraus. Es ist möglich, daß der Haken 14 im Verschlußstück schon freiliegt, wenn
der Vorsprung 27 sich noch im geraden Teil der Führung 28 befindet. Der Riegelverschluß könnte dann gegebenenfalls
schon geöffnet werden.
Wird der Griff 12 jedoch soweit wie möglich aufgeschwenkt, dann gelangen die Vorsprünge 27 in die abgewinkelten
Endabschnitte 29 der Führungen 28 und der Riegelhaken 11 wird selbsttätig aus seiner parallel zum
Boden 17 orientierten NormaNage in seine Offenstel- !ung herausgeschwenkt Diese Bewegung des Riegelhakens
11 ist insbesondere von Vorteil, wenn die Riegelverschlüsse in Seitenbordwände eingebaut si id und die
Verschlußstücke in einer abgeklappten Heckbordwand sitzen. In diesem Fe.'J müssen die Riegelhaken aus ihrer
Normallage seitlich herausgeschwenkt werden, um den Weg für das Abklappen der Heckbordwand freizumachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Riegelverschluß, insbesondere für abklappbare Bordwände von Lastkraftfahrzeugen, mit einem in
einer Gehäuseschale verschwenkbar gelagerten Handhebel zum Bewegen eines Riegelhakens zwischen
seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung, wobei der Handhebel mit dem Riegelhaken,
der an seinem einen Ende einen mit der benachbarten Bordwand oder dergl. zusammenwirkenden
Haken aufweist, mittels Verbindungslaschen kniehebelartig gelenkig verbunden ist, derart, daß die Verschlußteile
in der Verriegelungsstellung in Obertotpunktlage liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhaken (11) an seinem anderen, dem Haken (14) gegenüberliegenden Ende einstükkig
mit einem Gewindeschaft (15) versehen ist, der an seinem freien Ende ein Stellstück (31) trägt, daß
mit Abstand zum Stellstück (31) ein hülsenförmiges Gelenkstück (30) lose auf dem Gewindeschaft (15)
sitzt, das sich aufgrund der Kraft einer zwischen dem Stellstück (31) und dem Gelenkstück (30) angeordneten
Druckfeder (34) an einem fest auf dem Gewindeschaft (15) sitzenden Anschlag (35) abstützt, daß
das Stellstück (31) und das Gelenkstück (30) quer zur Bewegungsrichtung des Riege/hakens (11) sich erstreckende
Vorsprünge (32, 37) aufweisen, die in in der Gehäuseschale (10) ausgebildete, in Bewegungsrichtung
des Riegelhakens (11) verlaufende Führungen (28) hineinragen, daß die Verbindungslaschen
(13) mit den Vorsprüngen (27) des Gelenkstückes (30) gelenkig verbunden sind t-.<d daß jede der Führungen
(28) einen den Vorsprängen (27) des Gelenkstückes (30) zugeordneten E. Jabschnitt (29), der
winklig, kurvenförmig oder bogenförmig zum geraden Abschnitt der Führungen (28) verläuft, aufweist.
2. Riegelverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (28) als innerhalb
der Gehäuseschale (10) verlaufende Nuten ausgebildet sind.
3. Riegel Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (28) als in die Seitenwände
(33) der Gehäuseschale (10) eingearbeitete Langlöcher ausgebildet sind.
4. Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindeschaft
(15) zwischen dem Stellstück (31) und dem Gelenkstück (30) eine Hülse (36) angeordnet ist, deren
Länge kürzer ist als der lichte Abstand zwischen dem Stellstück und dem Gelenkstück.
5. Riegelverschlüß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (34) auf der Umfangsfläche
der Hülse (36) geführt ist.
6. Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35)
als Vier- oder Sechskantmutter ausgebildet ist und die Verbindungslaschen (13) mit geringfügigem
Spiel zu zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Mutter angeordnet sind
7. Riegelverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den sich gegenüberliegenden
Seiten der Mutter zugeordneten Abschnitte der Verbindungslaschen (13) nach innen abgekröpft ausgebildet
sind.
8. Riegefverschluß nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (17)
der Gehäuseschale (10) eine Abstützung (37) vorge-
sehen ist, die den Riegelhaken (11) seitlich umgibt und stützt.
9. Riege'verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung (37) in Richtung des Riegelhakens (11) verlaufende wulstförmige Erhöhungen
aufweist, an denen der Riegelhaken (11)
anliegt
10. Riegelverschluß nach Ansprüche oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung S37) der
Querschnittsform des Riegelhakens (11) angepaßt ist.
11. Riegel Verschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
(37) in den Boden (17) der Gehäuseschale (!0) eingeprägt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045865 DE3045865C2 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Riegelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045865 DE3045865C2 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Riegelverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045865A1 DE3045865A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3045865C2 true DE3045865C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6118382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045865 Expired DE3045865C2 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Riegelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045865C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538024A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Otto Berns Gmbh | Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
DE9315305U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-02-23 | Otto Berns Fahrzeugbauteile, 42349 Wuppertal | Riegelverschluß |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244086C2 (de) * | 1982-11-29 | 1986-11-06 | Bergmeister, Karl-Heinz, 5653 Leichlingen | Riegelverschluß |
BE1008457A3 (nl) * | 1994-06-07 | 1996-05-07 | Henschel Engineering S A Naaml | Bordwandsluiting. |
US9163440B2 (en) | 2006-03-03 | 2015-10-20 | Delaware Capital Formation, Inc. | Controlled latch clamp |
FR2920169B1 (fr) * | 2007-08-20 | 2011-09-30 | Aircelle Sa | Dispositif de verrouillage comprenant une bielle telescopique equipee de moyens de renvoi |
EP2785937A1 (de) * | 2011-12-02 | 2014-10-08 | Alcoa Inc. | Stiftverriegelung mit detektor und beweglichem anhaltestift sowie zwischenposition mit automatischem rückstellmechanismus |
CN105332575B (zh) * | 2015-11-05 | 2017-12-12 | 美环五金门部件(平湖)有限公司 | 一种改进的插销 |
CN105421914A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-03-23 | 赵沅飞 | 一种改进的锁紧销 |
DE102017122514B4 (de) * | 2017-09-27 | 2020-12-31 | Karl Hildebrand Gmbh | Schließmechanismus zum Verriegeln von zwei sich über Eck treffenden, relativ zueinander verschwenkbaren Bordwänden eines Kraftfahrzeugs oder eines Kraftfahrzeuganhängers |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613319C2 (de) * | 1967-09-02 | 1982-06-24 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen von Fahrzeugen für den Gütertransport |
-
1980
- 1980-12-05 DE DE19803045865 patent/DE3045865C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538024A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Otto Berns Gmbh | Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
DE9315305U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-02-23 | Otto Berns Fahrzeugbauteile, 42349 Wuppertal | Riegelverschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045865A1 (de) | 1982-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69907471T2 (de) | Kraftfahrzeugscheibenwischer | |
EP0251991A1 (de) | Verfahren zum Zusammenfassen von mindestens zwei aus ISO-Containern bestehenden Containereinheiten zu einer Transporteinheit sowie Transporteinheit | |
DE3045865C2 (de) | Riegelverschluß | |
EP1028868A1 (de) | Teleskop-ladebalken mit längenarretierung | |
DE69109486T2 (de) | Vorrichtung an runger für ladeplattformen an fahrzeugen mit abdeckung und abdeckungshalter. | |
DE69012108T2 (de) | Vorrichtung für lastträger. | |
DE3244086C2 (de) | Riegelverschluß | |
DE3780570T2 (de) | Anordnung rohrfoermiger ladeflaechenrungen. | |
DE69201663T2 (de) | Vorrichtungen zum Befestigen einer Abdeckung an einem Schachtrahmen. | |
EP0210433A2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Sitzteiles mit dem Fahrzeugaufbau | |
DE4138362C2 (de) | Riegelverschluß | |
DE10044779B4 (de) | Längseinstellbarer Fahrzeugsitz | |
DE3218870A1 (de) | Riegelverschluss | |
DE68903996T2 (de) | Steife und loesbare verbindungsstelle. | |
DE8423085U1 (de) | Fahrzeug mit einer Ladefläche | |
DE8032401U1 (de) | Riegelverschluß | |
DE19531983C2 (de) | Seitenteil für ein Bett, insbesondere Krankenbett und/oder Pflegebett | |
DE4330869A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze | |
EP1026045A2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von schwenk- und fixierbaren seitlichen Unterfahrschutzplanken eines Lastkraftwagens | |
DE69204758T2 (de) | Runge für eine Ladefläche und Methode zum Montieren einer Schliess- und Beeinflussungsvorrichtung in dieser. | |
DE60307330T2 (de) | Seitliches Fahrschutzsystem | |
DE1405975C (de) | Verschluß fur klappbare Bordwände von Pritschenaufbauten fur Lastfahr | |
EP0556541B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE29715473U1 (de) | Sitzunterkonstruktion für eine Sitzbank oder einen Einzelsitz in einem Kraftfahrzeug | |
DE602004008556T2 (de) | Spannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |