DE2613319C2 - Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen von Fahrzeugen für den Gütertransport - Google Patents

Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen von Fahrzeugen für den Gütertransport

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DE2613319C2
DE2613319C2 DE19762613319 DE2613319A DE2613319C2 DE 2613319 C2 DE2613319 C2 DE 2613319C2 DE 19762613319 DE19762613319 DE 19762613319 DE 2613319 A DE2613319 A DE 2613319A DE 2613319 C2 DE2613319 C2 DE 2613319C2
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F Hesterberg & Soehne & Co Kg 5828 Ennepetal De GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • E05C19/145Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen o. dgl. von Fahrzeugen für den Gütertransport, bestehend aus einem wannenförmigen Gehäuse, einem an diesem schwenkbar angelenkten Handhebel und einem an seinem gehäuseseitigen Ende im Gehäuse längsverschiebbar geführten und über zwei Schubstangen mit dem Handhebel verbundenen Riegel, wobei das freie Ende des Riegels über einen Haken in Schließstellung hinter eine am zu verriegelnden Teil vorgesehene Leiste greift und eine Einrichtung zum Nachstellen der Spannlage des Hakens vorgesehen ist
Dieser aus dem DE-GM 19 85 541 bekannte Riegelverschluß ist nur schwierig an Eckverbindungen zu verwenden. Beispielsweise ergibt sich bei Eckverbindungen von Bordwänden an Transportfahrzeugen die Schwierigkeit, daß nach dem öffnen des Riegelverschlusses beim Abklappen der Bordwand, an welcher die Leiste mit dem Haken angebracht ist, da unter Einwirkung einer Feder stehende Haken nach außen schwenkt und das Lösen des Riegels behindert, weshalb er mit Gewalt zurückgedrückt werden muß, um ein Abklappen der Bordwand zu ermöglichen, Darüberhirtaus ist die Einrichtung zum Nachstellen der Spannlage des Hakens verhältnismäßig kompliziert, nicht unbedingt sicher und nur mit Aufwand zu betätigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Riegelverschluß der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß er auch an Eckverbindungen ein einfaches Abklappen der an der Ecke zusammenstoßenden Bordwände erlaubt Außerdem sollte die Einrichtung zum Nachstellen der Spannlage des Hakens einfacher und sicherer sein.
ίο Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß bei einem Riegelverschluß der eingangs bezeichneten Art der Riegel aus einem Hakenteil und einem längeneinstellbar mit diesem verbundenen Führungsteil besteht und der das gehäuseseitige Ende des Riegels bildende Führungstei! durch einen in Längsschlitzen der Seitenwände des Gehäuses geführten Führungsbolzen sowohl in Längsrichtung als auch um den Führungsbolzen schwenkbar geführt ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Riegel-Verschlusses ist es möglich, daß der Haken nach dem öffnen des Verschlusses etwas ausgeschwenkt wird, so daß er beim Abklappen der über Eck liegenden Bordwand die daran befestigte Leiste nicht mehr erreicht
Verschlüsse für Bordwände von Lastkraftwagen, bei denen der Riegelhaken ausgeschwenkt werden kann,
' sind an und für sich bekannt beispielsweise aus dem DE-GM 19 22 860. Bei diesem Verschluß ist aber das rückwärtige Ende des Riegelhakens direkt am Handhebei angelenkt Kommt es bei einem solchen Verschluß beispielsweise zu einem Schlag gegen den Verschluß von der Innerste der Bordwand her, so kann die Anlenkstelle zwischen dem Riegelhaken und dem Handhebel aus ihrer Totpunktlage herausgedrückt werden, so daß der Verschluß selbständig aufspringt Bei dem erfindungsgemäßen Riegelverschluß ist dies nicht möglich, weil nämlich der Riegel mit beinern rückwärtigen Ende direkt in dem wannenförmigen Gehäuse geführt ist, so daß Schläge gegen die Innenseite der Bordwand von dieser Anlenkstelie aufgefangen werden. Drehmomentbildungen, üie zurr. Aufspringen des Verschlusses führen könnten, sind deshalb ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsteil U-förmig ausgebildet Gemäß einer weiteren Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführungsform geht der Hakenteil mit einem Gewinde durch eine Bohrung des Steges des U-förmigen Führungsteils hindurch und ist in ein durch Zapfen in Langlöchern der Schenkel des Führungsteils in deren Längsrichtung geführtes Druckstück eingeschraubt, wobei zwischen dem Steg und dem Druckstück eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist, deren Federweg durch die Länge der Langlöcher bestimmt ist Durch diese Ausbildung werden stoßweise Belastungen gedämpft wie sie bei Verwindungsbewegungen der Fahrzeugaufbauten in Längsrichtung des Riegels auftreten können. Die Langlöcher verhindern, daß die Schraubendruckfeder von Überlastungen, die zu ihrer Ermüdung führen konnten, freigehalten wird. Außerdem kann das Nachstellen der Spannlage des Hakens durch einfaches Ein^ und Ausschrauben nachgestellt werden.
Es wird außerdem bevorzugt, daß der Führungsteil an seinem dem Hakenteil abgewandten Ende mit mindestens einem Fortsatz versehen ist, der von Hand niedergedrückt werden kann, um den Riegel auszuschwenken
Eine Aüsführüngsfofm eines erfindungsgemäßen
Riegelverschlusses ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt.
In einem wannenförmigen Gehäuse 1, das in eine Bordwand eingelassen werden kann, ist ein Handhebel 2, der an einem Ende in eine Gabel 3 übergeht, mit dieser Gabel durch Lagerzapfen 4 schwenkbar gelagert Ein Führungsteil 5 und ein Hakenteil 12 bilden zusammen einen Riegel. Der Führungsteil 5 ist U-förmig ausgebildet und ist mit seinen freien Schenkeln 8 mit Hilfe eines Führungsbolzens 9 in Längsschlitzen 10 in den Seitenwandungen des wannenförmigen Gehäuses 1 schwenkbar gelagert. Die Bewegung des Handhebels 2 wird auf den Führungsteil 5 durch zwei beidseitig desselben angebrachte Schubstangen 6 übertragen, die mit dem einen Ende über Lagerzapfen 7 an der Gabel 3 des Handhebels 2 und mit dem anderen Ende am Führungsbolzen 9 angelenkt sind. Der Führungsteil 5 und damit der daran befestigte Hakenteil 12 sind auf diese Weise verschiebbar und verschwenkbar angeordnet
Der Führungsteil 5 besitzt an seinem hinteren Ende zwei Fortsätze 18. Durch manuellen Druck auf diese Fortsätze 18 kann bei geöffneter Stellung des Verschlusses der Führungsteil .5 und damit der Hakenteil 12 um den Führungsbolzen 9 geschwenkt werden, so daß eine an der Gegenbordwand angebrachte Leiste 19 nicht; mehr hintergriffen wird. Eine durch die Gabel 3 des Handhebels 2 gebildete Aussparung 20 dient beim Ausschwenken als seitliche Führung und Begrenzung des Ausschwenkvorgangs.
Zum Erzielen einer federnden Verspannung durch den Verschluß i»t am Steg des U-förmig ausgebildeten Führungsteils 5 eine Bohrung 11 vorgesehen, durch welche der mit einem Gewinde versehene Hakenteil 12 hindurchgeht urd in ein Druckstück 13 eingeschraubt wird. Das Druckstück 13 besitzt beidseitig angebrachte Zapfen 14, die in zwei parallel verlaufenden Langlöchern 15 des Führungsteils 5 geführt sind. Die vorderen Schmalseiten 16 der Langlöcher 15 dienen als Anschlag gegen Überlastung einer zwischen dem Steg des Führungsteils 5 und dem Druckstück i3 angeordneten Schraubendruckfeder 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen o. dgl. von Fahrzeugen für den Gütertransport, bestehend aus einem wannenförmigen Gehäuse, einem an diesem schwenkbar angelenkten Handhebel und einem an seinem gehäuseseitigen Ende im Gehäuse längsverschiebbar geführten und über zwei Schubstangen mit dem Handhebel verbundenen Riegel, wobei das freie Ende des Riegels über einen Haken in Schließstellung hinter eine am zu verriegelnden Teil vorgesehene Leiste greift und eine Einrichtung zum Nachstellen der Spannlage des Hakens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einem HakenteiJ (12) und einem längeneinstellbar mit diesem verbundenen Führungsteil (5) besteht und der das gehäuseseitige Ende des Riegels bildende Führungsteil durch einen in Längsschlitzen (10) der Seitenwände des Gehäuses (1) geführten Führungsbolzen (9) sowohl in Längsrichtung als auch um den Führungsöolzen schwenkbar geführt ist.
2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) U-förmig ausgebildet ist.
3. Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (12) mit einem Gewindeende durch eine Eohrung (11) des Steges des U-förmigen Führungsteils (5) hindurch in ein durch Zapfen (14) in Langlöchern (15) der Schenkel des Führungsteils in deren Längsrichtung geführtes Druckstück (13) eingeschraubt ist und daß zwischen dem Steg und dem Druckstück eine Schraubendruckfeder(17)vorgesehen' ,t.deren Federwegdurch die Länge der Langlöcher bestimmt ist
4. Riegelverschluß nach ei' em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) an seinem dem Hakenteil (12) abgewandten Ende mit mindestens einem Fortsatz (18) zum manuellen Schwenken des Riegels um den Führungsbolzen (9) versehen ist
DE19762613319 1967-09-02 1976-03-29 Riegelverschluß für Bordwände, Türen, Klappen von Fahrzeugen für den Gütertransport Expired DE2613319C2 (de)

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