DE1938779A1 - Schloss fuer zwei loesbar miteinander zu verbindende Teile - Google Patents

Schloss fuer zwei loesbar miteinander zu verbindende Teile

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Cunningham Douglas James
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Wingard Ltd
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/45665Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Schloß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, welche insbesondere an Sicherheitsgurten für fahrzeuge befestigt sind, wobei ein i'eil in das andere Teil einschnappbar und darin von einem von Wand lösbaren Riegel gehalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu vermitteln, welche eine sichere und wirksame Verbindung zwischen zwei Teilen gewährleistet, jedoch zur Lösung der Verbindung nur geringe Kräfte aufzuwenden erfordert, wenn sie unter Last steht.
.Das erfindungsgemäße Schloß ist durch einen Rahmen gekennzeichnet, in den eine Zunge einsetzbar ist, die auf wenigstens einer ihrer Schmalseiten eine Stufe oder Schulter aufweist, wobei ein Lösehebel im oder am Rahmen schwenkbar gelagert ist und eine Klinke vorliegt, deren Enden in ausgerichtet ausgebildeten Öffnungen in parallelen Wänden des Eahmens und des Lösehebels aufgenommen sind.
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In Verriegelungsstellung der Vorrichtung liegt die Klinke zwischen der Stufe oder der Schulter der Zunge und Kanten der Öffnungen im Löseheoel, welche mit der Zunge auf derselben Seite der Schwenkachse des Lösehebele im Rahmen verlauten, wobei die Zunge von einem Teil des Kahmens geführt und abgestützt ist. Jede in Richtung einer Trennung von Zunge und Rahmen wirkende Kraft hat daher eine Kniegelenkwirkung und wirksame Verriegelung der Verbindung zur Folge.
Zur Öffnung des Schlosses wird der Lösehebel um seine fc Schwenkachse im Rahmen verschwenkt, so daß die Öffnungen im Hebel die Klinke verdrehen und ihre Enden in den Öffnungen des Rahmens sich bewegen, welche die Klinke in eine Stellung führen, in welcher sie die Stufe oder Schulter an der Zunge freigibt, so daß die Zunge aus dem Rahmen herausgezogen werden kann,
Zur Rückbewegung in die normale Stellung ist der Lösehebel von einer Feder beaufschlagt, wobei die Klinke vom Hebel in ihre Verriegelungsstellung mitgenommen wird. Wird die Zunge von neuem in den Rahmen eingeführt, dann kann sie an der Klinke vorbeigleiten, bis die Klinke mit der Schulter oder der Stufe in Eingriff schnappt.
W Die den Lösehebel belastende Feder kann darüberhinaus
so angeordnet sein, daß sie die Zunge aus dem Rahmen herausstößt, wenn die Klinke in ihre Lösestellung bewegt ist. Stattdessen kann jedoch auch eine gesonderte Feder zum Herausstoßen der Zunge vorgesehen sein.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses zur Verbindung eines Teils eines Sicherheitsgurtea mit einer Verankerung am Fahrzeug in geschlossenem 2ustand|
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Fig. 2 die Vorderansicht des Schlosses nach ü'ig. 1, wobei eine Hälfte des Gehäuses entfernt ist und das Schloß sich ebenfalls in Yerschlußstellung befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht wobei die Einzelteile des Schlosses sich in der Stellung befinden, welche sie vor dem Lösen einnehmen; und
Fig. 4- die teilweise Ansicht der gegenüberliegenden Seite .der Klinke, ihrer Feder und einer öffnung im Lösehebel, in welcher sie arbeitet«.
Das in den Zeichnungen dargestellte Schloß ist zur Verbindung eines einen Teil eines Sicherheitsgurtes ausmachenden Gurtbandstückee 10 mit einem starren Band oder einer starren Stange 11 bestimmt, welche mittels einer Schraube 12 am Boden oder am (Jetrieuetunnel eines Fahrzeuges befestigt ist. Sas Gurtband 10 ist durch einen Schlitz 13 einer flachen Zunge H hindurchgeführt, welche lösbar mit dem Schloß verbunden ist, das in einem dreiteiligen Kunststoffgehäuse 15 eingeschlossen ist, wobei die Zunge 14 dadurch freigegeben wird, daß man ein in einer öffnung in einer Seite des Gehäuses angeordnetes Löseorgan nach innen drückt.
Das Rahmengestell 16 des Schlosses ist ein Blechpreßteil, welches derart gefaltet ist, daß es zwei parallele Wände aufweist, die an einer Seite durch eine abgerundete Stirnwand 17 miteinander verbunden sind. Eine Schraube 18 läuft durch untere Fortsetzungen 19 der parallelen Wände des Rahmens 16 hindurch und durchsetzt eine Bohrung im oberen Ende des Bandes oder der Stange 11, um sie mit dem Rahmengestell 16 zu verbinden j, wobei die Stange oder das Band 11 zwischen den "beiden Seitenwänden des Rahmengestells 16 angeordnet ist. Die Schraube "U". clent weiterhin dazu, die unteren Enden der vorderen
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und hinteren Seile dee Gehäuses 15 miteinander zu Terbinden, während die oberen Enden dieser Teile über Nut und Feder mit einem Kopfformteil 20 verbunden sind.
» Aufeinander ausgerichtete Offnungen 21 mit eiwa der Kontur eines L sind in den Wänden des Bahmengestells 16 angeordnet» um eine Klinke 22 aufzunehmen, weiche aus einer flachen Stahlplatte mit rechtwinkeligem Umriß und abgerundeter Oberkante gebildet ist. Aneinander gegenüberliegende Enden der Klinke 22 ragen in aufeinander ausgerichtete, viertelkreieförmige Öffnungen 25 in einem Lösehebel 24 hinein, ) der aus ebenen Platten gebildet ist, die vor und hinter dem Eahmengesxell 16 angeordnet sind und an gegenüberliegenden Enden eines Stiftes 25 aufgekeilt sind, der im oberen Seil des Bahmengesteils 16 drehbar gelagert ist· Eine kreisförmige Aussparung oder Hut 26 ist in der Ecke in jeder Öffnung 23 ausgebildet, d.h. am Schnittpunkt der flachen Kanten, um die abgerundete Oberkante der Klinke 22 aufzunehmen.
Der Stift 25 ist durch eine Spiralfeder 27 belastet, welche den LöselÄel 24- normalerweise in der in Fig· 2 dargestellten Stellung hält. In dieser Stellung ist die abgerundete Oberkante der Klinke 22 in den Nuten oder Aussparungen 26 der Offnungen 23 des Lösehebels 24 gelegen und die Klinke 22 " zwischen den rechten Kanten dieser öffnungen und den linken Kanten der Öffnungen 21 im Rahmengestell 16 gehalten.
Sie Zunge 14 läuft an ihrem freien Ende in einer Nase 28 mit abgerundeten Ecken aus und ist hinter der Nase 28 an beiden Seiten eingeschnitten, so daß Schultern 29 vorhanden sind.
Am Lösehebel 24 greift ein Druckknopf 31 an, der als Kunststof formteil ausgebildet und in einer Öffnung in einer Seite des Gehäuses 15 angeordnet ist. Der Druckknopf weist
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einen ü-förmigen Querschnitt auf und ist in einer zur Längsachse des Gehäuses 15 senkrechten Richtung beweglich· Der Druckknopf 31 umgreift den benachbarten Abschnitt des Rahmengestells 16, wenn er nach innen gedruckt wird. Nach innen gerichtete Yorsprünge 32 der Schenkel des Druckknopfs 31 sind genügend weit voneinander entfernt, um den Lösehebel 24 zu umgreifen.
In der in Pig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung des Schlosses ist die Zunge H in das Gehäuse 15 derart eingeschoben, bis die Hase 28 die Klinke 22 beiseite gedrückt hat und die benachbarte Schulter 29 der Zunge 14 an der Klinke 22 vorbeigelaufen ist, welche durch den lösehebel in Verriegelungsstellung zurückbewegt ist. Die gegenüberliegende Kante der Zunge 14 ist von der Stirnwand 17 des Rahmengestells 16 geführt und abgestützt.
Die Klinke 22 liegt dann als eine starre Strebe zwischen der Schulter 29 der Zunge 14 und der Aussparung 26 in den oberen ücken der aufeinander ausgerichteten Öffnungen 23 in den Schenkeln des Lösehebels 24, und jeder Zug an der Zunge H wird vom Rahmengestell 16 über den Löseheoel und den Stift 25 aufgenommen, auf dem der Löseheoel 24 schwenkbar gelagert ist, und welcher selbst im Rahmengestell 16 angeordnet ist.
Die Klinke 22 ist um einen kleinen Winkel gegenüber derjenigen Linie geneigt, welche durch ihre Oberkante und die Mitte des Stiftes 25 läuft, wobei die Neigung in einer solchen Michtung vorgesehen ist, daß eine Kniehebelwirkung nervorgerufen wird, so daß die auf die Klinke 22 auf ü-rund eines Zuges an der Zunge 14 einwirkende Kraft eine Komponente vermittelt, welch© auf den Lösehebel 24 in einer Richtung einwirkt, in welcher der Hebel in Verriegelungsstellung gehalten xst.
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zugleich ist eine von der zur Überwindung aer Feder 27 erforderlichen Kraft verschiedene Mindestkraft nötig, um . den LöseheDel 24 und die Klinke 22 aus der Verriegelungsstellung herauszubewegen.
Um die Zunge 14 freizusetzen, wird der Druckknopf 31 nach innen gedrückt, wie in Fig. 5 dargestellt, iär legt sich zunächst an die benachbarxe Kante des LöseheDels ü4 in der Nähe des freien unteren ülndes des Hebels z4- an. Der Lösehebel 24 wird entgegen dem u&rzeigersinn um den Stift 25 als Achse h verschwenkt und nimmt die Oberkante aer Klinke Zd mit, und zv.ar aufgrund des Eingriffs dieser Kante in die Aussparung 2b der Öffnung 23, in welche die Klinke 22 durch die nach oben gerichtete, auf sie duren den Zug an der Zunge i4 ausgeübte Kraft hineingedrückt wird, wenn der an der Zunge 14 befestigte Gurt gespannt ist. Die Klinke 22 "kentert", d.h. versehwenkt um ihre Oberkante innerhalb der öffnung 23 bis sie etwa die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
Die Klinke 22 befindet sich dann in einer unstabilen Lage und die nach oben gerichtete, durch die Zunge 14 auf sie ausgeübte Kraft besitzt eine Komponente, welche durch die Klinke 22 eine Bewegung des Lösehebels 24 entgegen dem Uhrzeiger-P sinn bewirkt, und so ein Herausbewegen der Klinke 22 aus der Schulter 29 der Zunge 14 und die Freigabe äer Zunge 14 verursacht. In der Endstellung des Lösehebels 24 ist die Oberkante der Klinke 22 in die obere redhte Ecke der Öffnung 21 im Rahmengestell 16 bewegt, während die untere Kante der "Klinke 22 an einer Schulter 33 am unteren Teil dieser Öffnung anliegt.
Aufgrund des gekrümmten Umrisses der Kante des lösehebels 24, an welcher der Druckknopf 31 anliegt, hat sich der Berührungspunkt zwischen dem Druckknopf 31 und der besagten Kante am unteren Ende des Hebels 24 zu der in Fig. 3 m.e» dergegebenen Stellung A bewegt, wobei das Geschwindigkeit«
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Verhältnis «wischen dem Druckknopf 31 und dem Arm 24 steigt, während die zur Verschwenkung des Hebels 24- auf den Druckknopf 31 auszuübende Kraft vermindert ist.
Wird der Druckknopf 31 losgelassen, dann kehren die eineeinen feile des Schlosses unter der Wirkung der Feder in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung zurück, wobei die Rückkehr der Klinke 22 in ihre normale Winkelstellung innerhalb der öffnung 21 von einer Spiralfeder 34 unterstützt ist, welche hinter den Rahmengestell 16 auf dem Stift 25 angeordnet let und an der Klinke 22 anliegt, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Vorzugsweise weist das Rahmengestell 16 eine Feder 35 auf9 welche am inneren Ende der Zunge 14 anliegt, wenn das Sohlofi sich in Verriegelungseteilung Defindet, und welche die Zange 14 aus den Sohlofi herausstößt, sobald sie von der Klinke 22 freigegeben ist«
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsfom de· erfindungegemäßen Schlosses wird der Lösehebel 24 Tön eines im Gehäuse 15 gleitend gelagerten Druckknopf 31 betätigt. Stattdessen kann jedoch auch ein anderes Bauteil sur Betätigung des Hebels 24 vorgesehen sein.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Jchloß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, ...welche insbesondere an Sicherheitsgurten für Fahrzeuge befestigt sind, wobei das eine Teil in das andere einschnappbar und darin von einem von Hand zu öffnenden RiegeΓ gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (H) mit einer Schulter (29) an wenigstens einer Kante und ein starrer Rahmen (16) vorgesehen sind, in welchem ein federbelasteter Lösehebel (24) schwenkbar gelagert ist, wobei eine an der Schulter (29) der in den Rahmen (16) eingesetzten Zunge (14) angreifende und jeden Zug an der Zunge (14) auf den Rahmen (16) übertragende Klinke (22) in aufeinander ausgerichtet ausgebildeten Öffnungen (21 j 23) im Rahmen (16) und im Hebel (24) angeordnet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) zwei xm Abstand voneinander angeordnete parallele wände aufweist, welche durch eine Stirnwand (17) miteinander verDunden sind, der iiösehebel (24) ebenfalls aus zwei parallelen Wänden besteht, welcne neben den Y/änden des Rahmens (16) angeordnet und auf einem Stift (25) aufgekeilt sind, welcher im Rahmen (16) drehbar gelagert ist, und die Klinke (22) eine ebene Hatte ist, welche in ausgerichtet ausgebildeten Öffnungen (21; 23) in den Wänden des Rahmens (16") bzw. des Heoels (24) verschwenkbar untergebracht ist, wobei in Verriegelungsstellung des Schlosses die Klinke (22) zwischen der Schulter £9) an der Zunge (14) und einer Kante der Öffnungen (23) in den Wänden des Hebels (24) liegt.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verriegelungsstellung die Klinke (22) zwischen der Schulter (29) der Zunge (14) und Kanten der Öflhungen (23) im-Jbösehebei (24) liegt, welche mit der schulter (29) der Zunge (14) auf derselben Seite der ^chv.enkachse des üebels (24) im Rahmen (16) verlaufen, wobei die Zunge (14) auf iiarer der Klinke
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(22) abgewandten Schmalseite gegen die Stirnwand (17) des Rahmens (16) anliegt und die Klinke (22) um einen solchen Winkel geneigt ist, daß jede die Zunge (14) vom Rahmen (16) weg "belastende Kraft eine Kraftkomponente vermittelt, welche den ^ebel (24) in seiner Yerriegelungsstellung hält.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (23) in den Wänden des Lösehebels (24) viertelkreisförmige Gestalt nahen und die Klinke (22) eine abgerundete Kante aufweist, welche in Nuten (26) in den Ecken der Öffnungen (23) aufgenommen ist, die zur Schwenkachse (25) des Lösearmes (24) im Rahmen (16) hin gerichtet sind, wobei eine Schwenkbewegung des Lösehebels (24) aus der Verriegelungsstellung die abgerundete Kante der Klinke (22) von der Zunge (14) weg bewegt und die Klinke (22) innerhalb der öffnungen in eine Stellung verschwenkt, in welcher jede in Richtung einer Trennung der Zunge (14) vom Rahmen (16) wirkende •k-raft eine Komponente vermittelt, welche auf den Hebel (24) durch die Klinke (22) in einer solchen Richtung einwirkt, daß der Hebel (24) aus der Verriegelungsstellung nerausgedrückt und die Klinke (22) von der Schulter (29) der Zunge (14) wegbewegt ist.
5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (24) von einer Feder (27) in terriegelungsstellung vorbelastet ist und zur Verschwenkung daraus mit einem von Hand zu betätigenden Druckknopf (31) zusammenwirkt, der durch eine Öffnung im Gehäuse (15) des Rahmens (16) hindurchragt.
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