DE687866C - Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage - Google Patents

Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage

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DE687866C
DE687866C DE1937R0099275 DER0099275D DE687866C DE 687866 C DE687866 C DE 687866C DE 1937R0099275 DE1937R0099275 DE 1937R0099275 DE R0099275 D DER0099275 D DE R0099275D DE 687866 C DE687866 C DE 687866C
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Heinrich Gebbert
Hans Schildbach
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

REICHS
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur leicht lösbaren Befestigung elektrischer Geräte an einer Unterlage, beispielsweise zum Zusammenbau einer Funkanlage, bei der das S einzelne Gerät leicht auswechselbar sein soll. Der Gegenstand der Erfindung ist besonders für die Anwendung in engen Rammen, also für Anlagen in Fahrzeugen, etwa Luftfahrzeugen, bestimmt, wo alle Arbeiten nur von einem einzigen Bedienungsmann ausgeführt werden können, wo außerdem die Anlage nur von einer Seite zugänglich ist und wo die Arbeit lediglich nach Gefühl mit den Händen ohne Zuhilfenahme des Auges durchführbar sein muß. Es ist bekannt, in solchen Fällen für das Gerät eine Schubführung vorzusehen und es nach dem Einführen in die Schubführung mit einem Handgriff zu verriegeln. Die Anschaltung des Gerätes an die zugehörigen elektrischen Zuleitungen erfolgt dabei durch am Gerät und an der Unterlage angeordnete Kontakte, die sich in der Verriegelungsstellung stromleitend berühren.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausführung der Verriegelungseinrichtung und bezweckt eine besondere Einfachheit im Aufbau und in der Bedienung bei geringem Platzbedarf, bei der außerdem erreicht wird, daß das mit beiden Händen getragene und in die Führung eingesetzte Gerät bereits beim Lösen der Hände in seiner Stellung gegen ein Herausfallen in einer Lage gesichert ist, bei der noch keine Berührung der elektrischen Kontakte stattfindet. Erst bei einem weiteren
Handgriff wird das Gerät in die endgültige Lage weitergeführt, in welcher die Kontaktverbindung und die endgültige Verriegelung hergestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung sieht also für das Gerät zwei verschiedene Stellungen in der Schubführung vor, außer der Verriegelungsstellung noch eine weitere Vorbereitungsstellung; in beiden Stellungen ist das Gerät einwandfrei in seiner Lage gesichert, wobei sich der Vorteil ergibt, daß in der Vorbereitungsstellung das Gerät unabhängig von der übrigen Anlage für sich in seiner Wirkungsweise nachgeprüft werden kann.
Die genannten Aufgaben werden nach der Erfindung gelöst durch die Verwendung zweier an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gerätes angebrachter, über die Totpunktlage hinaus einstellbarer Kniehebelgestänge, deren freie, als Haken ausgebildete Enden an Nocken federnd einhängbar sind, die an der Unterlage, also an den Schubfächern, angeordnet sind. Nach dem Einhaken halten dabei die Kniehebel entgegen der Kraft von Druckfedern das Gerät in dem Schubfach in einem solchen Abstande vom Boden des Schubfaches fest, daß die zur Anschaltung dienenden Kontakte sich noch nicht berühren können; erst wenn die Kniehebelgestänge über ihre Totpunktlage hinaus in die Endverriegel ungsstellung gebracht sind, erfolgt die Weiterbewegung in die endgültige Stellung zum Boden des Schubfaches hin und gleichzeitig damit die Herstellung der stromleitenden Verbindung durch gegenseitige Berührung der zur Anschaltung dienenden Kontakte. Durch die Betätigung des Kniehebelgestänges kann das Gerät also jederzeit aus der Verriegelungsstellung in eine Vorbereitungsstellung und zurück gebracht werden, wobei in beiden Stellungen und während der Bewegung das Gerät gegen ein Herausfallen aus der Führung mit ausreichender Sicherheit geschützt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht. Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Gerätes mit der Verriegelungseinrichtung, wobei sich das Gerät in der Vorbereitungsstellung und So die Verriegelungseinrichtung in der für das Herausnehmen des Gerätes erforderlichen Lage befindet. Abb. 2 zeigt in der gleichen Weise eine Ansicht der Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung. Mit α ist das als viereckiger Kasten ausgebildete Gerät bezeichnet, mit b die Unterlage, an der es befestigt werdensoll. An der Unterlage b sind Leisten c vorgesehen, welche eine schubfachartige Führung für das Gerät a bilden. Die Verriegelungseinrichtung selbst besteht aus der Kurbel if, die um den am Gerät befestigten Bolzen e drehbar ist, und aus dem Lenker f, der an dem Gelenkpunkt g mit der Kurbel d verbunden ist und an seinem freien Ende den Haken h trägt, der über den Nocken i einhakbar ist. Der Nocken i ist mit der Unterlage & starr verbunden, also etwa in die vordere nicht gezeichnete Seitenführung des Schubfaches c eingesetzt. Die Bewegungsmöglichkeiten des Lenkers / sind durch An- schlage eingeschränkt, und zwar durch den oberen am Gerät α befestigten Anschlag k, der gleichzeitig eine Blattfeder m zum Niederdrücken des Lenkers/ trägt, weiter durch den unteren am Geräte befestigten Anschlag η und schließlich durch den an der Unterlage b befestigten Anschlag 0.
Die Wirkungsweise. der Verriegelungseinrichtung ergibt sich aus der beiliegenden Zeichnung. Beim Einsetzen und Herausnehmen des Gerätes, das an den beiden Seitenflächen gleichartige Kniehebelgestänge trägt, faßt der Bedienungsmann mit vier Fingern jeder Hand die unteren Seitenkanten des Gerätes, während die beiden Daumen auf einem Griff d? des Hebels b liegen. In dieser Stellung drückt der Hebel d mit Hilfe des Anschlages d1 den Lenker f gegen die Kraft der Feder m nach oben bis zur Anlage am Anschlag k. Die Teile des Verriegelungsgestänges haben also eine solche Grenzlage erreicht, daß ein fester Zugriff mit jeder Hand möglich ist, der eine sichere Handhabung des ganzen Gerätes ermöglicht und die Anbringung besonderer Handgriffe erspart. Die Lage des Lenkers f ist dabei so, daß die Hakenspitze beim Einschieben und Herausziehen des Gerätes den Nocken i nicht berühren kann. Wird das Gerät eingeschoben, so wird die Bewegung dadurch begrenzt, daß das freie Ende des Hebels f am Anschlag 0 zur Anlage kommt; das Gerät hat dann die Vorbereitungsstellung erreicht. Der Bedienungsmann nimmt dann die Daumen vom Daumenhebel, worauf die Feder m den Leuker / unter leichter Drehung der Kurbel d nach unten drückt, so daß der Haken h hinter den Nocken i greift. Das Gerät ist damit in der Vorbereitungsstellung gegen jede Vor- und Rückwärtsbewegung innerhalb der Schubführung gesichert. Mit einem weiteren Handgriff werden die beiden Hebel d um etwa 900 im Sinne des Uhrzeigers herumgedreht, bis die in Abb. 2 gezeichnete Stellung erreicht ist. Aus Abb. 2 ist die Kniehebelwirkung ersichtlich, das Kurbelgelenk g ist also im Verhältnis zur Kurbelachse e um ein gewisses Maß über die Totpunktstellung hinausgegangen. Zur Sicherung der Kniehebelwirkung sind an der Unterlage & die Federn/» angebracht, welche das Gerät nach außen zu drücken versuchen und dabei eine Rückwärts-
bewegung der Kurbel d entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verhindern. Die Kniehebelwirkung ist also die gleiche, wie sie von jedem Bierflaschenverschluß her an sich bekannt ist. Durch die Ausbildung der Verriegelungseinrichtung ist der beabsichtigte Zweck in e'iner besonders einfachen Weise erreicht. Durch ein Herunterdrücken der Hebelenden d2 kann das Gerät jederzeit aus der Verriegelungsstellung in die Vorbereitungsstellung gerückt und durch ein Hochziehen der Hebelenden wieder in die Verriegelungsstellung zurückgebracht werden. Durch diese Bewegung wird mit der Verriegelungseinrichtung die Wirkung eines elektrischen Schalters erreicht. In der Verriegelungsstellung sind nämlich die Steckerstifte der am Gerät befestigten Steckerhälfte q in stromleitender Berührung mit den Hülsen der an der Unterlage b befestigten Steckerhälfte r; in der Vorbereitungsstellung sind dagegen die beiden Steckerhälften vollkommen voneinander getrennt. Die Federung des Kniehebelverschlusses verhindert dabei einen Aufenthalt in den Ubergangsstellungen, also ein Verschmoren der Berührungsflächen. Die Verriegelungseinrichtung ist also gleichzeitig eine elektrische Schalteinrichtung, welche allen Anforderungen an die Wirkungsweise eines Schalters entspricht. Auch damit ist ein wichtiger Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Bauarten erreicht. Da das Gerät nicht nur in der Verriegelungsstellung, sondern auch in der A^orbereitungsstellung mit voller Sicherheit in seiner Lage unverschiebbar festgehalten wird, kann die Vorbereitungsstellung zum Nachprüfen des Gerätes benutzt werden, indem an geeigneter Stelle Prüfklemmen angeordnet werden, die in der beiliegenden Zeichnung nicht besonders dargestellt sind.
Die Vorteile der neuen Anordnung Hegen dabei nicht nur in der technischen Wirkung, sondern auch in der einfachen und übersichtlichen Bauart, die nicht mehr Platz beansprucht als die Daumenbreite, die sowieso zum Anfassen des Gerätes vorhanden sein muß. Es läßt sich also eine große Zahl elektrischer Geräte auf engstem Raum unterbringen, was für elektrische Anlagen bei Fahrzeugen von besonderer Bedeutung ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    •1. Einrichtung zur leicht lösbaren Befestigung elektrischer Geräte an einer Unterlage, beispielsweise zum Einbau einer Funkanlage in beengten Fahrzeugen, bei der das einzelne Gerät in eine Schubführung der Unterlage so einsetzbar und verriegelbar ist, daß in der Verriegelungsstellung auch der Anschluß der elektrisehen Leitungen durch am Gerät und an der Unterlage angeordnete Kontakte selbsttätig erfolgt, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gerätes angebrachter, über die Totpunktlage hinaus einstellbarer Kniehebelgestänge, deren freie, als Haken ausgebildete Enden an auf der Unterlage befindlichen Nocken federnd einhakbar sind und die das Gerät entgegen der Kraft von Druckfedern in einem solchen Abstande von der Unterlage festhalten, daß die zur Anschaltung dienenden Kontakte erst in Berührung kommen, wenn die Kniehebelgestänge über ihre Totpunktlage hinaus in die Endverriegelungsstellung gebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Kniehebelkurbel (d) und einem Hakenlenker (f) bestehenden Kniehebelgestänge zwecks bequemen Herausnehmens und Transportes des Gerätes so an den Seitenflächen des Gerätes angebracht sind, daß der Daumen des Bedienenden eine Rast (d2) an der Kniehebelkurbel erfassen kann, während die übrigen Finger die Unterkante des Gerätes umfassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1937R0099275 1937-05-05 1937-05-05 Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage Expired DE687866C (de)

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