DE1922860U - Verschluss fuer seitenladen von lastkraftwagen od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer seitenladen von lastkraftwagen od. dgl.

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DE1922860U
DE1922860U DE1965SC038051 DESC038051U DE1922860U DE 1922860 U DE1922860 U DE 1922860U DE 1965SC038051 DE1965SC038051 DE 1965SC038051 DE SC038051 U DESC038051 U DE SC038051U DE 1922860 U DE1922860 U DE 1922860U
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DE1965SC038051
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Moritz Schmidli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • E05C19/145Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

^; PA 203 377*22 ^
Freiburg 1. Brsg. Γ.Η. £UO Ot ( LL f.
Tl3 2i99
Sritmidll. Bagel(Brito#eljt) Afete S 6§
Dia Neuerung fe©trifi* einen Verschluß far Seitenlader* iron iasticraftwagen od.dgl. Es sind bereits sahlroicbe Ver©©hlüsig© bekannt, alt derxon man die die Ladeflacä»5 yo:u L&stltraftvagen, Anhänger usw. "bG^rünisenden Seltenladen, in ihrer Obenstellung feat lesen kann» Bo kennt man bereits seit sehr langer Zeit ein hpJcenai-bi^es Vörachlußsleiaent, das ist ädr Hegel an einem Seitsnladea, eines Lastlcraitv/s^ejaa befestigt ist und in eine Ös® odedgl» eines Rückladens eisigreifen kann, uis diesen su halten· Dsrartig® b^:©narti.ge Versohlueelemente benötigen wegen ihres seitliea ©der Wich hinten vorstehenden Griffes vtrhiltaiamäßig viel Plats. Ä^serdem w@raen dies® vorstehen·· d©n Griffe leicht beeehädigt. Ferner können diese TereehluS- ©lemente insb©se- nach Eintritt eines gewissen ferseJalefees an ihnen oder naefa leichten Deformationen aa den Rück-Süitaslade» ein© feste, geräusch freie Halterung der Rü.ek e Seltenladeu nicht mehr gewährleisten*
!fen hat aueh bereits Verschluss® für Seitenladen vorgesehlagen, di® einen Kniehebel aufv/eiseji9 ^an dem aieh ein Ankerstüok befindet, das in eine entsprechende Profilmmld© eines Eüek-
Seitenladena eingreifen kran« Diese Ttrse&lüss© sind wegen ihrer genau abzustimmenden gcoiüetrisehen Jfom gegenüber Verschleiß und Deformationen besonders empfindlich Die Verwendung eines wenigstens teilweise sich im Mt« nebel führenden Federelementea bat sich nicht .taewäfart, te das Federelemant la der angelenkten Lage a®@ Kniohebals abgeknickt wird und deahalb nicht nur eine» Seil seiner Wirkung verliert, sondern auch leicht beschädigt wird. FUr eine robuste» genügend verschleißfeste Konstruktion braucht dabei auch noch verhältnismäßig viel Platz«,
Der Neuerung liegt dieAufgabe zu Grunde, einen für Seitenlaüan von Lastkraftwagen, anhänger, E5.3Gnbahnbehälter od»dgl» su schaffen, bei dem dl© Nachteile der vorstehend aufgeführten Verschlüsse für Seitenladen von Lastkraftwagen vermieden warden« Dabei soll insbes0 der Verschluß la wesentlichen In eine Seitenlade unterb2?ingbar sein»
2ur Lösung dieaer Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verschluß alt einem Kniehebel und einem damit -rerbundemzi Anker5tück WQr9 bei dem das Anker 13tuck ein axialverschiebbares, elastisches Zwischenglied aufwaist, uas an deia Kniehebel versohv/enkbar an* gelenkt 1st, Es 1st swockmä3ig, ^φϊϊχι der an seinem Lagerende vorsugawelee gabelförmig a«sgebild@t© Kniehebel In einem 6©·* hause gelagert ist, dessen Tiefe etwa der dee Seltenladen© entspricht, wobei das Gehäuse In der Gegend dee Griffendes
dea Kniehebels eine Mulde zur Aufnahme dieses Grlffendes aufweist, Segebenenfalls kann der Verschluß ein in einer Runge od«dgl* unterbringbares, verlängertes Ankerstück aufweisen»
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspielea näher erläutert» Ma zeigen in unterschiedlichen Haß stäben
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen feil einer Ladefläche eines Lastkraftwagens, die von einem Seiten« und einem Rückladen begrenzt ist und im vergrößerten
Maßstab
fig» 2 einen waagerechten schnitt durch den Seitenladen entsprechend Fig. 1 und dem darin eingebauten Yer-
Schluß;
I?ige 3 eine teilweise im Schnitt gehalten© Aufsicht auf
das Ankerstück;
Pige 4 eine Vorderansicht de© Verschlusses entsprechend
der Blickrichtung A in Pig. 1 und Fig· 5 swei ProfilmuXden sur Aufnahm® öqq Ankerstücks in Vorderansicht und Aufsicht,
Figur 1 zeigt einen Abschnitt einer ladefläche 1, die beispielsweise zu einem (nicht näher dargestellten) Lastkraftvragen gehört. An der Ladefläche 1 befindet sich ein Seitenladen 2 sowie ein Eückladen 3» die miteinander Über einen erfindungs-
gemäßen, im ganzen mit 4 bezeichneten, Verschluß in Verbindung stet»η„ Dieser Veraehluß 4 ist etwa unmittelbar unterhalb der Oberkante des gleiten* bzw«. Rückladens 2 bgw. 3 angebracht, wie es bei Kraftfahrzeug-Seitenladen^iblich ist«, Es können aber auch mehrere Verschlüsse 4 Übereinander angeordnet werden. Der Verschluß 4 weist ein Gehäuse auf, das ©rfindungagemäß etwa die Tiefe des Seitenladens 2 bzw. des Rüekladens aufweist und in der Gegend des Griffenüea 6 eines Kniehebels eine Mulde 8 besitzt. Der Kniehebel 7 ist an seine» einen ■ Ende gabelförmig ausgebildet und dort mittels Lagerzapfen. 9 in Gehäuse 5 gelagert«, Bin im ganzen mit 10 bezeichnetes AnkerstUek ist mit einem elastischen Zwischenglied 11 versehen und zwischen dem Griffende 6 und den Lagerzapfen 9 an der Stelle 12 verschwenkbar am Kniehebel 7 angelenkte Im Ausführungabeispiel besteht das Zwischenstück mis einer Feder 13» die sich auf einem Schaft 14 des Ankerstacks 10 führt und von einer Eagermuffe 15 übergriffen wird» die versehwenkbar mit dem Kniehebel 7 in Verbindung steht«
An seinem vorderen, freien -Ende weist das Ankerstück 10 Querarme 16 auf, die in die Aussparung 17 einer Profi!mulde einrasten können,» Figur 5 zeigt links oben eine Vorderansicht und darunter eine Aufsicht einer solchen Profilmulde 18$ bei welcher dieAusnehmung 17 auch seitlich etwas offen ist. Bei dem weiteren, in Pig. 5 auf der rechten Seite dargestellten. Ausführungabeispiel der Profilntulde 18a ist die Ausnehmung
1α wesentlichen nur nach vorne offen, wie insbes« aus der Aufsicht gut hervorgeht· Beide Profilmulden 18 und 18a haben an ihrer Seite eine randoffene Hut 10 bgw» 19a zur Aufnahme des Schaftes 14 des Ankerstücke 10o
Zum Offnen des Verschlüssea 4 kann man das Griffende 6 des Kniehebels 7 wegen der Mulde 8 gut mit der Hand hintergreifen und den Kniehebel 7 um seine Lagerzapfen 9 nach außen schwenken. Dann läßt sich das Ankeratück 10 gut aus der Profilmulde lasen»
Beim Verschließen legt man bei ausgeschwenktem Kniehebel 7 zunächst das Ankerstüok 10 in die !Profilmulde 18 ein„ Wegen der verschwenkharen Anlenkung dieses Ankerstüeks kommt die Druckfeder 13 des elastischen Zwischengliedes unmittelbar beim ,Schließen und ungestört zur Wirkung» In der Schließstellung Mit das elastische Zwischenglied 11 auch den Kipphebel 7 in der Schließstellung, wie aus der Zuordnung der Lagerzapfen 9 und der Verbindungsstelle 12 insbes. aus Figo gut ^u erkennen ist»
Der Aufbau des Zwischengliedes» bei dem sich eine Druckfeder innerhalb einer geschlossenen Hülse befindet, hat auch den Vorteil, daß did Feder vor Verschmutzung geschützt ist. Gegebenenfalls kann auch das Verwenden einer Druckfed@ran~ Ordnung (s*B„ Tellerfeder«^ in erwünschter v/ei se raumsparend sein, wenn es um die Unterbringung großer Federkräfte geht»
Gegebenenfalls kann man den erflnduzigsgemäßen Verschluß 4 auch in einer (nicht gezeichneten) Runge ododgl* unter» bringen. Dann führt man zweekmäßigerweise das Ankerstück mit einem verlängerten Schaft 14 aus, der ggf. an einzelnen Stellen in der Runge gelagert ist« Auf diese Art und Weise kann man den zu betätigenden Kipphebel 7 des Verschlusses 4 in Handhöhe anordnen, während sich das Anfeeratück 10 wesentlieh naher befindet und dort die Verriegelung von Kraftfahrzeug-Seitenladenjaacdgl. vornehmen kann» :

Claims (1)

  1. RA. 203 377*22.4.65
    Schutzansprüche
    1· Verschluß für Seitenlader von XiastkvaftwagenVidt einem Kniehebel und einem damit verbundenen Ankerstüek, das In eine entsprechende Profilmulde eines Rück- oder Seitemiadens eingreifen Kann* dadurch gekennzeichnet, daQ das Ankerstück (10) ein axialverschiebbares» elastisches Zwischenglied (11) aufweist, das an dem Kniehebel (7) verschwenkbar angelenkt ist.
    2· Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Lagerende vorzugsweise gabelförmig ausgebildete Kniehebel in einem Gehäuse (5) gelagert ist, dessen Tiefe etwa der des Seitenlader od.dgl*, (2; 3) entspricht, wobei das Gehäuse in der Gegend des Griffendes (6) des Kniehebels (7) eine Mulde (8) zur Aufnahm» des Griffendes aufweist«
    3· Versehluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in eine lunge od.dgl«, unterbring» bare» verlängertes Ankerstück (10) aufweist.
    4» Verschluß nach einem derAnsprüehe 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das elastische !Swisehenglied (11) eine vorzugsweise auf Druck beanspruchte Feder (13)
    sowie eine die Feder umschließende Lagermuffe (15) aufweist, die in«Kniehebel (7) gelagert ist»
    Patentanwalt
DE1965SC038051 1965-04-22 1965-04-22 Verschluss fuer seitenladen von lastkraftwagen od. dgl. Expired DE1922860U (de)

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DE1965SC038051 Expired DE1922860U (de) 1965-04-22 1965-04-22 Verschluss fuer seitenladen von lastkraftwagen od. dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613319A1 (de) * 1967-09-02 1977-10-13 Hesterberg & Soehne F Riegelverschluss fuer waende, tueren, klappen von fahrzeugen fuer den guetertransport
EP0086529A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-24 Huskvarna Transportkonstruktioner AB Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Lastwagen-Bordwände und dgl.

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