DE3780570T2 - Anordnung rohrfoermiger ladeflaechenrungen. - Google Patents

Anordnung rohrfoermiger ladeflaechenrungen.

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DE3780570T2 DE8787850333T DE3780570T DE3780570T2 DE 3780570 T2 DE3780570 T2 DE 3780570T2 DE 8787850333 T DE8787850333 T DE 8787850333T DE 3780570 T DE3780570 T DE 3780570T DE 3780570 T2 DE3780570 T2 DE 3780570T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer rohrförmigen Ladeflächenrunge zum lösbaren Montieren an der Kantenfläche einer LKW-Ladefläche mittels eines in der Runge von Hand verschiebbaren, keilförmigen Riegels. Eine Anordnung dieses Typs ist in der FR-A-2 429 128 beschrieben, auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 gründet.
  • Die Ladeflächenseitenwände von Lastkraftwagen, Anhängern usw. sind mittels Rungen in aufrechter Position festgehalten, die mit Klinken versehen sind, welche aus den Seitenflächen von Hand hinausschiebbar sind und in entsprechende Vertiefungen in den Endkantenflächen der Ladeflächenseitenwände eingreifen. Die Ladeflächenrungen müssen zur Erleichterung des Be- und Entladens einfach angebracht und gelöst werden können. Im Prinzip kommen zwei verschiedene Typen von Befestigungsvorrichtungen vor.
  • In einem dieser Typen (s. beispielsweise die FR-A-2 429 128) ist der wichtige Teil eine Befestigung, die bleibend an den Kantenflächen der Ladefläche befestigt ist und einen oberen und einen unteren, waagerecht vorragenden Bügel aufweist. Die Befestigung wirkt mit einem unteren Rungenwandabschnitt zusammen, der unten eine von oben her in den unteren Befestigungsbügel hineinsteckbare Zunge und eine Öffnung aufweist, welche beim Schwenken des Rungenabschnitts um die Zunge und den Bügel über den oberen Befestigungsbügel bewegbar ist, damit der Bügel gegenüber dem Riegel angebracht wird, der jetzt durch den Bügel geführt werden kann, um mittels seines Vorderteils mit der der Befestigung abgewandten Seite des Rungenwandabschnitts einzugreifen und diesen Wandabschnitt gegen die Befestigung festzuklemmen. Der andere Typ hat keine Befestigung, sondern die Bügel sind direkt an der Kantenfläche der Ladefläche befestigt. Der erstgenannte Typ bringt den Vorteil, dass die Befestigung immer genau waagerecht festgeschweisst ist. Andererseits hat er den Nachteil, dass die Kräfte von der Runge über die Befestigung an das Fahrwerk übertragen werden. In dem anderen Typ von Befestigungsvorrichtung ist die Befestigung direkt an der nicht immer senkrechten Kantenfläche der Ladefläche befestigt, und somit wird die angebrachte Runge nicht genau senkrecht. In dieser Ausführungsform werden aber die Kräfte direkt an das Fahrwerk übertragen, und ferner wird die Gesamthöhe in horizontaler Richtung etwas niedriger. Da der eine LKW-Besitzer die eine dieser Ausführungsformen und ein anderer die andere Ausführungsform bevorzugen mag, muss der Hersteller beide Befestigungstypen vorrätig haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der obengenannten Befestigungsvorrichtungen in einer einzigen, neuen Ausführungsform zu kombinieren. Zu diesem Zweck hat der Rungenwandabschnitt in der der Kantenfläche der Ladefläche zugewandten Seite eine Vertiefung mit solchen Abmessungen, dass die Befestigung in gleicher Höhe mit der Wandabschnittseite auf beiden Seiten der Vertiefung in dieser aufnehmbar ist, und weist unterhalb der Öffnung einen Vorsprung auf, der sich bei in der Vertiefung aufgenommener Befestigung durch ein Loch in der Befestigung erstreckt, um mit der Kantenfläche der Ladefläche bzw. der Befestigung einzugreifen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der eine Ausführungsform veranschaulichenden, beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Befestigung zum Montieren einer Ladeflächenrunge an der Kantenfläche einer LKW-Ladefläche;
  • Fig. 2 eine Ansicht der hinteren, der Ladefläche zugewandten Wand der Ladeflächenrunge;
  • Fig. 3, 4, und 5 sind Querschnitte längs der Linien III-III, IV-IV und V-V in Fig. 2, wobei Fig. 4 und 5 auch die Seitenwände und die Vorderwand der Runge und eine Anzahl Verstärkungen veranschaulichen, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 und 3 weggelassen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Befestigung 10 in Form einer etwa rechteckigen Stahlplatte zur Befestigung an der Kantenfläche einer LKW-Ladefläche, beispielsweise durch Schweissen längs der längsverlaufenden Seitenkanten. Die Befestigung 10 hat oben eine etwa rechteckige Öffnung 11 und über dieser Öffnung einen Bügel 12 mit einer waagerechten Durchgangsöffnung und einer schräggestellten Vorderwand, wie in Fig. 3 gezeigt. Unten hat die Befestigung 10 einen weiteren Bügel 13 mit einer waagerechten, schlitzförmigen Durchgangsöffnung und quer gebogenen Wänden, wie auch in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Befestigung 10 gemäss Fig. 1 nimmt eine Ladeflächenrunge auf, dessen unteres Ende wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet ist. Die Ladeflächenrunge hat somit eine hintere Wand in Form einer Stahlplatte sowie eine Vorderwand 16 und Seitenwände, wie in Fig. 4 und 5 angedeutet, und Verstärkungen 18, 19 U-förmigen Querschnitts, die zur Verstärkung der Konstruktion längs der längsverlaufenden Kanten und des zentralen Abschnitts angeordnet sind. Diese letztgenannten Teile sind nicht in Fig. 2 und 3 gezeigt, damit die Figuren nicht unnötig kompliziert werden. Wie in Fig. 4 und 5 angedeutet, hat die Vorderwand 16 der Runge langgestreckte Öffnungen, die sich ein Stück nach oben von dem unteren Rungenende zum gegenüberliegenden Rungenende erstrecken, um wie unten beschrieben nicht gezeigte Griffe zur Betätigung von nicht gezeigten Verriegelungen aufzunehmen. Der Rungenwandabschnitt 15 ist nicht flach, sondern hat einen zentralen, sich in Längsrichtung erstreckenden, erhöhten Abschnitt 21, um in der nach innen gerichteten Seite des Wandabschnitts eine Vertiefung 26 zu bilden, die zur Aufnahme der Befestigung in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Weise eine Höhe, Breite und Länge in Übereinstimmung mit den entsprechenden Abmessungen der Befestigung 10 hat. Über zumindest einen Teil ihrer Länge befinden sich die vertikalen Kantenflächen der Vertiefung 26 dicht an den entsprechenden Kantenflächen der Befestigung oder greifen damit ein, wie bei 27 gezeigt. In einigem Abstand von seinem unteren Ende, innerhalb der Grenzen des erhöhten Abschnitts 21 und der Vertiefung 26, hat der Wandabschnitt 15 eine Durchgangsöffnung 25 und unterhalb dieser Öffnung eine etwa rechteckige Vertiefung mit einem entsprechenden vorspringenden Abschnitt 22 auf der einwärts gerichteten Seite des Wandabschnitts. Die Vertiefung 26 und der entsprechende erhöhte Abschnitt 21 auf der entgegengesetzten Seite des Wandabschnits sowie der vorspringende Abschnitt 22 und die zugehörige Vertiefung sind durch Kaltpressen hergestellt, obwohl es natürlich möglich ist, die Teile zusammenzuschweissen, um diese Konfiguration zu erzielen. Oberhalb der Öffnung 25 sind zwei Absätze 24 auf jeder Seite der Mittellinie des Wandabschnitts und in einem Abstand voneinander angebracht, der grösser ist als die Breite des Riegels 23, der in herkömmlicher Weise in der Längsrichtung der Runge mittels der obengenannten Griffe oder mittels einer anderen, geeigneten Vorrichtung bewegbar ist. Am unteren Teil hat der Wandabschnitt 15, insbesondere sein erhöhter Abschnitt 21, eine nach unten gerichtete Zunge 20, die einstückig mit dem Abschnitt 21 gebildet ist und nach unten gerichtete, abgerundete Ecken aufweist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wird die Zunge 20 in den Bügel 13 der Befestigung eingesteckt.
  • Die Weise, in der die Ladeflächenrunge gemäss der Erfindung in einer an der Kantenfläche der LKW-Ladefläche angebrachten Befestigung 10 montiert wird, ist äusserst einfach. Die Runge wird so hoch gehalten, dass ihre Zunge 20 sich etwas oberhalb des unteren Bügels 13 der Befestigung befindet. Danach wird die Zunge 20 in den Bügel 13 eingesteckt, was ohne Schwierigkeiten geschehen kann, da die Vorderwand des Bügels 13 gemäss Fig. 3 eine auswärts gebogene Aussenwand aufweist, und die Zunge 20 abgerundete, äussere Ecken hat, so dass die Zunge von selbst ihren Weg nach unten in den von dem Bügel 13 abgegrenzten Raum findet, auch wenn die Runge von der Befestigung 10 weg nach aussen gebogen ist. Danach wird die Runge nach innen in eine vertikale Position gegen die Befestigung geschoben, damit der obere Bügel 12 in die Öffnung 25 des Wandabschnitts 15 hineinpasst und somit auf der nach aussen gewandten Seite des Wandabschnitts 15 austritt. Gleichzeitig wird die Befestigung 10 von der Vertiefung 26 im Wandabschnitt 15 aufgenommen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, und der vorspringende Abschnitt 22 in der Vertiefung des Wandabschnitts 15 erstreckt sich durch die Öffnung 11 der Befestigung 10 und greift mit der die Befestigung tragenden Kantenfläche der Ladefläche ein. Der Rungenwandabschnitt greift dabei mit der Kantenfläche der Ladefläche ein, und zwar auf beiden Seiten der Befestigung 10 sowie zentral darin, wodurch eine äusserst günstige Kraftübertragung von der Runge an das Fahrwerk erfolgt. Falls die Kantenfläche der Ladefläche leicht schräggestellt, die Befestigung aber genau vertikal ist, kann ein Raum zwischen der Rückseite der Befestigung und der Kantenfläche entstehen. 0bwohl die Innenfläche des Abschnitts 22 dabei nicht mit der Kantenfläche in Eingriff gelangt, wird die erforderliche Stabilität trotzdem erzielt, indem der Übergang vom Abschnitt 22 in die Wandfläche mit der nach aussen gewandten Fläche der Befestigung rund um die Öffnung 11 in Eingriff gelangt. Danach wird der nicht gezeigte Griff oder Mechanismus zur Betätigung des in der Runge längsverschiebbaren Riegels 23 betätigt. Der Riegel liegt vertikal oberhalb der Öffnung 25 des Wandabschnitts 15 zwischen den Absätzen 24 und somit gegenüber der Durchgangsöffnung des Bügels 12. Der Riegel 23 wird in der in Fig. 3 gezeigten Weise durch den Bügel hindurchgeschoben, um mittels seines vorderen Endes in die den vorspringenden Abschnitt 22 bildende Vertiefung einzugreifen. Weil die Vorderwand des Bügels 12 schräggestellt ist und die der Vorderwand zugewandte Berührungsfläche des Riegels 23 in derselben Richtung schräggestellt ist, erzeugt eine Einwärtsbewegung des Riegels 23 in den Bügel 22 hinein eine Keilwirkung, so dass der Rungenwandabschnitt 15 gegen die Kantenfläche der Ladefläche und die Befestigung entgegen der Wirkung der im Bügel 13 vorhandenen Zunge gepresst wird. Zum Lösen der Runge schiebt man den Riegel in der entgegengesetzten Richtung, damit er sich im Abstand vom Bügel 12 bewegt, wonach die Runge um die Zunge 20 und den Bügel 13 auswärts von der Ladefläche weggeschwenkt und dann leicht entfernt werden kann.
  • Ausser der günstigen Kraftübertragung von der Runge ans Fahrwerk, was durch die Anordnung gemäss der Erfindung erzielt wird, werden in der Längsrichtung der Ladefläche erzeugte Kräfte, die beispielsweise beim Kippen der Ladefläche entstehen können, entgegengewirkt, indem der Wandabschnitt der Runge bei 27 mit seinen die Vertiefung abgrenzenden vertikalen Kantenflächen mit den entsprechenden Kantenflächen der Befestigung 10 eingreift.
  • Wie oben erwähnt, werden gemäss der vorliegenden Erfindung die Kräfte von der Runge ans Fahrwerk in einer sehr vorteilhaften Weise übertragen. Falls ausnahmsweise der vorspringende Abschnitt 22 nicht den Boden der Öffnung 11 berühren sollte, weil die Ladeflächenkante schräggestellt ist, wird die Kraftübertragung selbstverständlich weniger vorteilhaft sein, aber im Vergleich mit vorbekannten Konstruktionen wird trotzdem eine zufriedenstellende Übertragung der Kräfte erzielt, indem der vorspringende Abschnitt sich in die Öffnung hineinerstreckt und im Übergangsbereich der Rungenfläche gegen die Befestigung rund um die Öffnung 11 anliegt.

Claims (4)

1. Anordnung einer rohrförmigen Ladeflächenrunge zum lösbaren Montieren an der Kantenfläche (14) einer LKW-Ladefläche mittels eines in der Runge von Hand verschiebbaren, keilförmigen Riegels (23), umfassend eine plattenförmige Befestigung (10), die bleibend an der Kantenfläche (14) der Ladefläche befestigt ist und einen oberen und einen unteren, waagerecht vorragenden Bügel (12 bzw. 13) aufweist, sowie einen unteren Rungenwandabschnitt (15), der unten einen Stift oder eine Zunge (20) und oberhalb der Zunge (20) eine Öffnung (25) aufweist, welche beim Schwenken der Runge um die Zunge (20) und den Bügel (13) über den oberen Befestigungsbügel (12) bewegbar ist, wobei der Bügel (12) gegenüber dem Riegel (23) angebracht ist, der durch den Bügel (12) führbar ist, um mittels seines Vorderteils mit der der Befestigung (10) abgewandten Seite des Rungenwandabschnitts (15) einzugreifen und diesen Wandabschnitt (15) gegen die Befestigung (10) festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenwandabschnitt (15) in der der Kantenfläche (14) der Ladefläche zugewandten Seite eine Vertiefung (26) mit solchen Abmessungen hat, dass die Befestigung (10) in gleicher Höhe mit der Wandabschnittseite auf beiden Seiten der Vertiefung (26) in dieser aufnehmbar ist, sowie unterhalb der Öffnung (25) einen Vorsprung (22) aufweist, der sich bei in der Vertiefung (26) aufgenommener Befestigung durch ein Loch (11) in der Befestigung (10) erstreckt, um mit der Kantenfläche (14) der Ladefläche bzw. der Befestigung (10) einzugreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, worin die die Vertiefung (26) abgrenzenden, sich in der Längsrichtung der Runge erstreckenden Seitenwände zumindest über einen Teil ihrer Länge sich dicht an den entsprechenden Seitenkantenflächen der Befestigung (10) befinden, wenn diese in der Vertiefung (26) aufgenommen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Vertiefung (26) und der Vorsprung (22) des Rungenwandabschnitts (15) durch Kaltpressen erzeugt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, worin der Rungenwandabschnitt (15) zumindest längs der längsverlaufenden Seitenkanten Verstärkungen (18) auf jeder Seite eines erhöhten Abschnitts (21), der auf der der Kantenfläche (14) der Ladefläche abgewandten Seite des Wandabschnitts (15) von der Vertiefung (26) erzeugt ist, sowie Führungen (24) für den Riegel (23) auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn des Riegels aufweist.
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