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Die
Erfindung betrifft eine Runge für Fahrzeuge, insbesondere
Anhänger, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Derartige
Rungen sind aus der Praxis bekannt. Sie sind mehrteilig ausgebildet
und bestehen aus einem Aluminiumrohr und einem daran angesetzten
separaten Zapfenteil, das als Alugussstück ausgebildet
ist. Das Zapfenteil hat eine gerade Form mit achsparallelen Seitenwänden.
Das Fahrzeug hat mindestens eine hierzu passende Rungenaufnahme mit
einem Rohrstück, welches ebenfalls achsparallele Seitenwände
besitzt.
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Die
DE 37 80 570 T2 zeigt
eine Anordnung rohrförmiger Ladeflächenrungen
für einen LKW, die an einer Befestigung fixiert werden
können, die seitlich an einer Ladefläche montiert
ist. Die Fixierung erfolgt über einen keilförmigen
Riegel, der in einen Bügel der Befestigung eingeschoben
wird und die Runge gegen die Ladefläche presst sowie ein
seitliches Wegkippen der Runge verhindert. Die Runge hat einen unteren
topfförmigen, geprägten Bandabschnitt, der zusätzlich
seitlich ausgestellt ist und dadurch an einer Stufe der Befestigung
formschlüssig angreift.
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Bei
der
DE 19 56 809 B2 wird
eine Runge schwenkbar an einer Ladefläche seitlich angebracht, wobei
eine schalenförmige Aufnahme am unteren Rungenende auf
eine horizontal zylindrische Lagerstange gesteckt wird. Zur Rungenbefestigung
ist ein Keil mit einer Zustellvorrichtung vorgesehen. Die Schwenkaufnahme
am unteren Rungenende läuft einer Zapfenfixierung zuwider.
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Die
DE 200 09 676 U1 offenbart
eine Runge, die am unteren Ende mit einem eingeschweißten Schmiedestück
verbunden ist, welches unten eine Keil aufweist. Die Seitenwände
des Schmiedestücks verlaufen parallel zur Rungenlängsachse.
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Aus
der
EP 0 005 120 B1 ist
eine hutartig profilierte Steckrunge mit einer Verriegelungseinrichtung
und einem keilförmigen Riegelstück bekannt.
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Die
DE 69 08 645 U befasst
sich mit einem Rungenkeil und einer hieran angepassten Rungentasche.
Der Rungenkeil ist am unteren Ende mit mehreren Einzügen
und Schrägflächen versehen und besitzt eine dachförmige
Kontur an der Vorderseite. Der Rungenkeil hat am oberen Ende eine
U-förmige Aufnahme für einen Rungenkörper,
der schmaler als der Rungenkeil ausgebildet ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Rungenkonstruktion
aufzuzeigen.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
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Die
Konusform des Zapfens hat den Vorteil, dass die Runge einen besseren
und sicheren Sitz in der Rungenaufnahme erhalten kann. Hierfür
ist es vorteilhaft, auch die Aufnahmetasche oder das Rohrstück
der Rungenaufnahme mit einem entsprechenden Gegenkonus zu versehen.
In Steckstellung ergibt sich ein lagesichernder Klemmschluss.
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Günstig
ist es, die zur Plattform des Fahrzeugs weisende Seite des Zapfens
und der Rungenaufnahme parallel zur Rungenachse auszurichten und
die gegenüberliegende Seite schräg verlaufen zu
lassen. Die achsparallele Seite definiert die Rungenposition und
die Lage der an der Runge befestigten Verschlussteile gegenüber
dem Aufbau, insbesondere den Bordwänden, eines Fahrzeugs.
Die Keilflächen liegen außen und üben
in Steckstellung eine zur Fahrzeugplattform gerichtete Anpresskraft aus,
welche die definierte aufrechte Lage sichert.
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Der
Keilwinkel beider Konusformen kann gleich sein und kann so gewählt
werden, dass sich in Steckstellung ein sicherer Klemmschluss und
eine Spielfreiheit der Runge ergeben, wobei die Runge sich bei Bedarf
aber zwängungsfrei aus der Rungenaufnahme wieder herausnehmen
lässt.
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Der
Zapfen kann als Einsatzteil zum Einführen in eine Rungenöffnung
eine rohrförmigen Rungenkörpers ausgebildet sein.
Dies bringt Fertigungsvorteile und ist wirtschaftlich günstig.
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Außerdem
kann der Zapfen als Bügel ausgebildet und ggf. mit ein
oder mehreren Stegblechen in seiner Form und Lage fixiert werden.
Dies hat ebenfalls fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile.
Diese konstruktive Ausbildung kann auch bei konventionellen Zapfenformen
ohne Konus oder Keil mit Erfolg eingesetzt werden. In Verbindung
mit einer Konusform ergibt sich der Vorteil, dass die Zapfenform auf
einfache und kostengünstige Art über die Formgebung
der Stegbleche definiert werden kann. Ein oder beide Längsränder
der Stegbleche können schräg ausgebildet sein,
was sich z. B. auf einfache Weise durch Stanzen, Laserschneiden
oder dgl. herstellen lässt. Hierbei können auch
hohe Formgenauigkeiten erzielt werden. Durch das in der Dicke gleichmäßige
Bügelmaterial ergibt sich eine exakte Keil- oder Konusform
des Zapfens.
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Die
Ausbildung der Rungenaufnahme als Kantteil mit angeschweißtem
Rohrstück hat ebenfalls fertigungstechnische Vorteile.
Außerdem kann die Rungenaufnahme besonders gut im Eckbereich
mit den angrenzenden Hohlprofilen am Rand der Plattform verbunden
werden.
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In
den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
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Die
Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch
dargestellt. Im einzelnen zeigen:
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1:
eine Seitenansicht eines Fahrzeuganhängers mit Eckrungen,
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2:
eine perspektivische Ansicht einer linken Runge mit konischem Zapfen,
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3:
eine abgebrochene Seitenansicht der linken Runge gemäß Pfeil
III von 2,
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4 und 5:
geklappte Ansichten der linken Runge von 2 und 3,
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6 und 7:
eine rechte Ringe mit konischem Zapfen in Seitenansicht und geklappter
Stirnansicht und
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8 bis 10:
eine Rungenaufnahme in perspektivischer Ansicht, in Seitenansicht
und in geklappter Draufsicht.
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Die
Erfindung betrifft eine Runge (8) für Fahrzeuge
(1), insbesondere für Fahrzeuganhänger.
Die Erfindung betrifft ferner das mit mindestens einer solchen Runge
(8) ausgerüstete Fahrzeug (1).
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Die
Fahrzeuge (1) können von beliebiger Art und Größe
sein. Vorzugsweise handelt es sich um Fahrzeuganhänger,
insbesondere um Pkw-Anhänger mit einer starren Zugdeichsel
(3) und einer Anhängerkupplung. 1 zeigt
einen solchen Anhänger (1).
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Das
Fahrzeug (1) besitzt ein Fahrgestell (2) mit einem
Aufbau mit ein oder mehreren Rungen (8). Das Fahrzeug (1)
kann z. B. eine Plattform (4) mit mindestens einer Rungenaufnahme
(7) für eine einsteckbare Runge (8) haben.
Die Rungen (8) sind vorzugsweise an den Eckbereichen der
Plattform (4) angeordnet und bilden Eckrungen. Sie können
aber auch an den mittleren Bereichen von den Plattformseiten angeordnet
sein und Mittelrungen bilden.
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In
der gezeigten Ausführungsform hat das Fahrzeug (1)
einen Pritschenaufbau mit mindestens einer beweglichen Bordwand
(5) und mit Bordwandverschlüssen (6),
die an den Rungen (8) angreifen. Hierbei sind z. B. an
den vorderen und an den seitlichen Plattformrändern normale
einachsig schwenkbare Bordwände (5) angeordnet.
Am Heck kann ebenfalls eine normale Bordwand (5) oder die
in 1 gezeigte Pendelbordwand angeordnet sein. Alternativ
oder zusätzlich können auch starre Bordwände
vorhanden sein. An Stelle der gezeigten massiven Ausbildung können
die Bordwände (5) in anderen Bauformen, z. B.
als Gitterwände, Spriegel bzw. Leisten oder dgl., vorliegen.
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An
den Rungen (8) können ein oder mehrere Verschlussteile
(17, 18) von ein oder mehreren Bordwandverschlüssen
(6) angeordnet sein. Bei den vorderen Eckrungen (8)
befinden sich die Bügel (17) des Bordwandverschlusses
(6) an der Bordwand (5) und der Gegenhalter (18)
für den Bügel (17) an einem hochstehenden
Rungenkörper (9) und ist dort in geeigneter Weise
befestigt, z. B. angeschweißt.
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2 bis 7 zeigen
die Runge (8). Hierbei kann zumindest bei Eckrungen in
rechte und linke Rungen (8) unterschieden werden. 2 bis 5 zeigen
eine linke Runge und 6 und 7 eine rechte
Runge. Die linke und rechte Ausführung unterscheiden sich
in der Anordnung der Verschlussteile (17, 18).
Wie 4 und 7 verdeutlichen, sind z. B.
die Gegenhalter (18) an unterschiedlichen Rungenseiten angeordnet.
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Die
Plattform oder Pritsche (4) weist an mindestens einem Rand
ein schützendes Randprofil (19) auf, welches mit
der Rungenaufnahme (7) verbunden ist. Die in 8 bis 10 gezeigte
Rungenaufnahme (7) besitzt ein im Querschnitt prismatisches,
insbesondere rechteckiges Rohrstück (20), welches eine
Aufnahmetasche zum Einstecken und Fixieren einer Runge (8)
bildet. Das Rohrstück kann mit einem daran befestigten
mehrarmigen Kantteil (21) aus Stahlblech ausgebildet sein,
wobei das Kantteil (21) seitlich abstehende Flansche (22, 23)
mit nach innen abgewinkelten Flanschlappen und Deckplatten im oberen
und unteren Eckbereich hat, die in die angrenzenden Rahmenhohlprofile
(19) passend eingreifen oder außen angesetzt werden
und hier durch Schrauben oder dergleichen befestigt sind. Die Rahmenhohlprofile
(19) können dabei mit ihren Stirnseiten bündig
an das Rohrstück (20) stoßen und mit
diesen zusammen einen stufenlosen umlaufenden Eckbereich bilden.
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Die
Runge (8) besitzt einen länglichen, Pfosten- oder
rohrartigen Rungenkörper (9) mit einer Längsachse
(26) und einen axial anschließenden Zapfen (10)
mit kleinerem Querschnitt, der formschlüssig in die Rungenaufnahme
(7) gesteckt werden kann und durch diese Steckverbindung
fixiert wird. Der Rungenkörper (9) und der Zapfen
(10) haben ebenfalls einen prismatischen, vorzugsweise rechteckigen
Querschnitt mit ausgerundeten Eckbereichen. Der Rungenkörper
(9) und der Zapfen (10) können aus gleichen
oder unterschiedlichen Materialien beliebiger Art bestehen. Vorzugsweise
bestehen beide aus Metall, z. B. einer Leichtmetalllegierung oder
aus Stahl.
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Die
Runge (8) ist mehrteilig ausgebildet, wobei der Zapfen
(10) als Einsatz (11) ausgebildet sein kann, der
in die untere Rungenöffnung (16) des Rungenkörpers
(9) eingeführt und in geeigneter Weise, z. B.
durch eine Lochschweißung (27) an der Seitenwand
des Rungenkörpers (9) befestigt ist. Der Übergang
(13) zwischen dem Zapfen (10) und dem Rungenkörper
(9) ist als Stufe für einen sicheren Anschlag
und Sitz im Rohrstück (20) der Rungenaufnahme
(7) ausgebildet. Die Stufe besteht an allen vier Seiten
des Rungenrohrs und springt um etwa die Wandstärke zurück.
Dadurch passt der Zapfen (10) auch in die obere Rohröffnung
des Rungenkörpers (9), so dass zwei oder mehr
Rungen (8) zusammengesteckt werden können.
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Der
Zapfen (10) hat eine zu seinem freien Ende konisch sich
verjüngende Form (24), mit einer schräg
zur Längsachse (26) laufenden Seitenwand (15)
an zumindest einer Zapfenseite. Die linken und rechten Rungen (8)
können die gleiche Ausbildung und Anordnung der Schräge
bzw. der Keil- oder Konusform (24) haben und sich durch
die besagte Verschlussteillage unterscheiden. Sie können
alternativ gleich ausgebildet sein, z. B. bei Mittelrungen.
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Beispielsweise
kann die eine Breitseite (14) oder Seitenwand des Zapfens
(10), z. B. die in Steckstellung zur Plattform (3)
gerichtete Breitseite, parallel zur Rungenlängsachse (26)
ausgerichtet sein, wobei die andere gegenüberliegende Breitseite
(15) schräg zur Achse (26) verläuft.
Hierdurch ergibt sich eine einseitige Keilform. Die Schmalseiten
des Zapfens (10) können sich achsparallel oder
ebenfalls schräg erstrecken.
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Die
Rungenaufnahmen (7) unterscheiden sich ebenfalls in linke
und rechte Ausführungen. Das Rohrstück (20)
bzw. die Aufnahmetasche hat eine zur konischen Zapfenform (24)
passende Konus- oder Keilform (25), die einen Gegenkonus
bildet. 9 zeigt z. B. eine einseitige
Konus- oder Keilform (25) der Aufnahmetasche (20)
mit achsparalleler Rohrwand an der Plattformseite. Durch die gegenseitig angepasste
Konus- oder Keilform des Zapfens (10) und der Aufnahmetasche
(20) ergibt sich in Steckstellung ein spielfreier Rungensitz
mit festem Halt.
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Der
Keilwinkel α bzw. der Neigungswinkel der schrägen
Seitenwand (15) und der Rohrwand gegen die Achse (26)
kann gering sein und z. B. 1° bis 3°, insbesondere
ca. 1,5°, betragen. Er wird so groß gewählt,
dass sich die Runge (8) in die Rungenaufnahme (7)
einstecken und wider entnehmen lässt, wobei sie in Steckstellung
sicher und spielfrei mit Klemmschluss fixiert ist.
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Der
Zapfen (10) kann in beliebiger Weise konstruktiv ausgebildet
sein. Insbesondere kann er als Massivteil, insbesondere als Gussteil,
als Einsatzrohr oder dgl. ausgestaltet sein. In den Zeichnungen
von 2 bis 7 ist eine besondere Ausführungsform
dargestellt, die eigenständige erfinderische Bedeutung
hat und die von der Konusform (24) des Zapfens (10)
unabhängig ist. Diese Zapfenausbildung kann ohne die Konusform
(24) und mit achsparallelen Seitenwänden ausgeführt
werden.
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Der
Zapfen (10) besteht aus einem im wesentlichen U-förmig
gebogenen Bügel (12) aus einem breiten Materialstreifen,
z. B. einem Blechstreifen. Die Biegestelle kann verrundet oder abgekantet sein.
Die in der Dicke konstante Streifenwand bildet die Seitenwände
(14, 15). Der Bügel (12) kann
in beliebiger Weise stabilisiert werden.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel sind in die Bügelöffnung
ein oder mehrere Stegbleche (13) eingesetzt und mit dem
Bügel (12) in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen,
verbunden. Die quer zur Bügelwandung ausgerichteten Stegbleche
(13) stabilisieren die Bügelform und können
auch zur Bildung der Konus- oder Keilform (24) herangezogen
werden. In diesem Fall hat das Stegblech (13) an mindestens
einer langen Seite eine entsprechende Neigung.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stegbleche (13)
eingeschweißt, die am rückwärtigen Ende
bis zum Ende des Bügels (12) und in die Rungenöffnung
(16) ragen. Am vorderen Ende können die Stegbleche
(13) mit Abstand vor dem Biegebereich des Bügels
(12) enden. 3 und 6 zeigen diese
Ausbildung.
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Für
eine genaue Einpassung in die Rohröffnung (16)
können der Bügel (12) und die Stegbleche (13)
am rückwärtigen Ende eine Ausprägung
oder Stufe aufweisen, die beidseits angeordnet ist und die an die Öffnungsweite
der Rohröffnung (16) angepasst ist. An ein oder
beiden Bügelwänden kann die erwähnte
Lochschweißung (27) für eine entsprechende Öffnung
in der Außenwandung des Rungenkörpers (9)
erfolgen. Beide Ausprägungen können achsparallel
oder an zumindest einer Seite mit einem Keilwinkel versehen sein.
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Am
oberen Rungenende kann die Rohröffnung mit einem geeigneten
Deckel verschlossen sein. Dies kann z. B. ein Lamellenstopfen aus
Kunststoff sein. Der Zapfen (10) kann nach unten offen
sein oder ebenfalls einen Deckel tragen.
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Bei
einer Pendelbordwand wie am Heck des Anhängers (1)
von 1 können die Schwenkbügel (17)
des oberen und unteren Bordwandverschlusses (6) an der
Eckrunge (8) befestigt, insbesondere angeschweißt
sein und wirken mit quer abstehenden zapfenförmigen Gegenhaltern
(18) am oberen und unteren Bordwandrand zusammen. Hierbei
können sich ebenfalls rechte und linke Rungen (8)
ergeben.
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Abwandlungen
der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. Der Rungenquerschnitt ist
in der gezeigten Variante rechteckig mit abgerundeten Ecken. Er
kann alternativ quadratisch sein oder eine andere prismatische Form
haben. Daneben sind auch beliebige andere Querschnittsgestaltungen möglich,
die bevorzugt nicht rotationssymmetrisch sind. Ferner können die
Konusformen (24, 25) des Zapfens (10)
und der Aufnahmetasche (20) anders ausgebildet sein. Die Keilwinkel
können gleich oder etwas unterschiedlich sein. Beide Breitseiten
(14, 15) können eine Schräglage
aufweisen. Zusätzlich oder alternativ können auch
die schmalen Seitenwände eine einseitige oder beidseitige
Keilform haben. Die Ränder der Breitseiten (14, 15)
und insbesondere des Bügels (12) können
hierzu entsprechend angeschrägt sein.
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- 1
- Fahrzeug,
Anhänger
- 2
- Fahrgestell
- 3
- Zugdeichsel,
Deichsel
- 4
- Plattform,
Pritsche
- 5
- Bordwand
- 6
- Bordwandverschluss
- 7
- Rungenaufnahme
- 8
- Runge,
Eckrunge
- 9
- Rungenkörper
- 10
- Zapfen,
Steckzapfen
- 11
- Einsatz
- 12
- Bügel,
Hülle
- 13
- Stegblech
- 14
- Zapfenwand,
Seitenwand
- 15
- Zapfenwand,
Seitenwand
- 16
- Rungenöffnung
- 17
- Verschlussteil,
Bügel
- 18
- Verschlussteil,
Gegenhalter
- 19
- Randprofil
- 20
- Rohrstück,
Aufnahmetasche
- 21
- Kantteil
- 22
- Flansch
- 23
- Flansch
- 24
- Konusform
Zapfen
- 25
- Konusform
Aufnahmetasche
- 26
- Längsachse
- 27
- Lochschweißung
- α
- Keilwinkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3780570
T2 [0003]
- - DE 1956809 B2 [0004]
- - DE 20009676 U1 [0005]
- - EP 0005120 B1 [0006]
- - DE 6908645 U [0007]