DE3218870A1 - Riegelverschluss - Google Patents

Riegelverschluss

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DE3218870A1
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DE
Germany
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bolt
housing
round bolt
bearing
round
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DE19823218870
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English (en)
Inventor
Wilhelm 5650 Solingen Eudenbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

A/a 163 - 4 -
Anmelder: Karl-Heinz Bergmeister, Dierath 34,
5653 Leichlingen
Vertreter: Klaus Lewandowsky 29. April 1982 Patentingenieur Lew/Hay Finkenweg 24
7311 Hochdorf-Z.
Riegelverschluß
Die Erfindung betrifft einen Riegelverschluß, insbesondere für abklappbare Bordwände von Lastkraftwagen, mit einem in einer Gehäuseschale verschwenkbar gelagerten Handhebel zum Bewegen eines Rundriegels zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung, wobei der Handhebel und der Rundriegel mittels Verbindungslaschen kniehebelartig gelenkig verbunden sind, derart, daß die Getriebeteile in der Verriegelungsstellung in Ubertotpunktlage liegen.
Riegelverschlüsse dieser Art sind bekannt und sind in abklappbare Bordwände von Pritschenaufbauten von Lastkraftwagen eingebaut. Diese Bordwände sind als doppelwandige Metallbordwände ausgebildet und' die Riegelverschlüsse sind in dem zur Verfügung stehenden Hohlraum einer Bordwand versenkt angeordnet. Auf diese Weise ragen die Verschlüsse über die Bordwand hinaus, was die Möglichkeit der Beschädigung der Verschlüsse vermindert und darüber hinaus auch die Verletzungsgefahr für die übrigen Verkehrsteilnehmer herabsetzt. Ferner kann nach Maßgabe der in der StVo festgelegten Außenabmessung der Pritschen die Fläche einer Pritsche vergrößert werden, was eine größere Ladefläche bedeutet.
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Derartige Rundriegelverschlüsse sind während ihres Betriebs einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, und es werden an die Zuverlässigkeit ihrer Schließeigenschaften hohe Anforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere für Verschlüsse, die unmittelbar zwischen zwei Bordwänden angeordnet sind. Benachbarte Bordwände, die ohne eine zwischen ihnen vorgesehene Runge miteinander verriegelt sind, arbeiten während des Fahrbetriebs bei beladener Pritsche stark gegeneinander, so daß der Verschluß erhebliche Kräfte aufnehmen muß, um diese Bewegungen der Bordwände aufnehmen und ausgleichen zu können. Doch auch bei Pritschen, bei denen die Verriegelung der Bordwände in auf dem Pritschenboden befestigten Rungen erfolgt, ist die Krafteinwirkung auf die Verschlüsse groß und dieselben müssen stabil ausgebildet sein, um diesen Beanspruchungen standhalten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundriegelverschluß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er aus wenigen Bauteilen besteht und einfach aufgebaut ist und den bei einem rauhen Betrieb auftretenden hohen Belastungen zuverlässig standhält und eine sichere Verriegelung gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rundriegel als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist und an seinem gehäuseseitigen Ende beidseitig sich erstreckende Lagerbolzen aufweist, die in im Gehäuse vorgesehenen Längsführungen verschiebbar gelagert sind und daß die Lagerbolzen zugleich als Lagerzapfen für die Verbindungslaschen dienen. Eine besonders hohe Festigkeit erhält der Rundriegel wenn die Lagerbolzen an seinem gehäuseseitigen Ende angeschmiedet sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Erfindung auch dadurch gelöst sein, daß der Rundriegel und die an seinem gehäuseseitigen Ende beidseitig sich quer er-
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streckenden Lagerbolzen zu einem einzigen Bauteil vereinigt sind, daß die Lagerbolzen in im Gehäuse vorgesehenen Längsführungen verschiebbar gelagert sind und daß die Lagerbolzen zugleich als Lagerzapfen für die Verbindungslaschen dienen.
Die weiteren Markmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Rundriegelverschluß in geschlossener Stellung in einer Draufsicht teilweise im Schnitt,
15
Fig. 2 den Rundriegelverschluß gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht mit in gestrichelten Linien dargestellter Offenstellung des Handhebels und des Rundriegels und
20
Fig. 3 den Rundriegelverschluß gemäß Fig. 1 in einer Frontansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Rundriegelverschluß im wesentlichen aus einer Gehäuseschale 10, einem Rundriegel 11, einem Griff 12, der mittels Verbindungslaschen 13 mit dem Rundriegel 11 verbunden ist.
Das eine Ende des Rundriegels 11 ist als zylindrischer Verschlußbolzen 14 ausgebildet und am anderen Ende sind quer zur Mittelachse des Rundriegels 11 sich erstreckende Lager bolzen 15 vorgesehen. Der Rundriegel 11 und die Lagerbolzen 15 können als einstückiges Schmiedeteil hergestellt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch am gehäuseseitigen Ende des Rundriegels 11 ein Gewindezapfen 50 vorgesehen, auf dem
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eine die Lagerbolzen 15 tragende Gewindebuchse 51 aufgeschraubt ist.
Die Gehäuseschale 10 ist mit einer Vertiefung 16 versehen, die einen durchgehenden Boden 17 aufweist und andererseits in einem flachen umlaufenden parallel zum Boden 17 liegenden Flansch 18 ausläuft. In den Flansch 18, der der G«häuseschale 10 eine Rechteckform verleiht, sind Befestigungslöcher 19 eingearbeitet. Im Bereich des Rundriegels 11 hat der Flansch 18 eine Abstufung 20, auf der eine Abdeckplatte (nicht dargestellt) angebracht werden kann.
Der Griff 12 überdeckt bis auf eine Eingrifföffnung 21 nahezu die gesamte Vertiefung 16 und deckt somit sämtliche Bauteile des Riegelverschlusses ab und schützt sie gegen Verschmutzung und Zerstörung. Der Griff 12 ist um eine in der Gehäuseschale 10 vorgesehene Lagerstelle 40 verschwenkbar gelagert und weist an seinem vorderen im Bereich des Rundriegels 11 liegenden Ende eine Ausnehmung 22 auf, die seine Beweglichkeit gegenüber dem Rundriegel 11 zuläßt und ist außerdem mit zwei rechtwinklig abgewinkelten Wandteilen 23 versehen, in die Lagerbohrungen 24 eingearbeitet sind.
Die Verbindungslaschen 13 sind ebenfalls mit Lagerbohrungen 25 versehen. Ein Vollniet 41 durchgreift die beiden Lagerbohrungen 24 und 25 und bildet eine stabile Gelenkstelle zwischen dem Griff 12 und den Verbindungslaschen 13. Eine Abstandshülse 27 stabilisiert die Lagerstelle.
Das andere Ende jeder Verbindungslasche 13 weist ebenfalls eine Bohrung 25 auf, mit der die Verbindungslaschen 13 lose drehbar auf den Lagerbolzen 15 gelagert sind. Diese Lagerbolzen 15 erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung des Rundriegels 11 und im wesentlichen parallel zum Boden 17 der Gehäuseschale 10 und greifen in eine nuten- oder schlitzförmige Führung 28 ein.
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Um eine einwandfreie Lagerung der Verbindungslaschen 13 auf den Lagerbolzen 15 zu gewährleisten, ist jeder Lagerbolzen 15 mit einem Bund 53 versehen, auf dem eine Verbindungslasche 13 gelagert ist.
5
Die Führungen 28 sind in die Seitenwände 33 der Gehäuseschale 10 eingearbeitet und verlaufen in Richtung der Bewegung des Rundriec ils 11.
Im Bereich des Rundriegels 11 ist am Boden 17 der Gehäuseschale 10 eine Abstützung 37 vorgesehen, die den Rundriegel nahezu vollständig umfaßt und ihn so bei Querbeanspruchungen stützt und in seiner mittigen Lage hält und seine Längsführung übernimmt.
Ferner ist im Bereich des freien Endes des Griffes 12 eine Lasche 38 herausgebogen, die mit einer in den Seitenwänden 33 der Gehäuseschale 10 gehaltenen Stabfeder 39 rastend zusammenarbeitet, um den Griff 12 in seiner eingeschwenkten Stellung rastend zu halten.
In der eingeklappten und verrasteten Stellung des Griffes 12 nehmen die Bauteile des Verschlusses eine Ubertotpunktlage ein, so daß der Verschluß sich nicht selbsttätig öffnen kann. Die Stabfeder 39 stellt eine zusätzliche Sicherung dar.
Zum öffnen des Verschlusses wird der Griff 12 durch Eingreifen in die Eingriffsöffnung 21 aus seiner Verrastung gehoben und um seine Lagerstelle 40 in seine Offenstellung verschwenkt. Dabei ziehen die Verbindungslaschen 13 über die Lagerbolzen 15 den Rundriegel 11 gemäß der Zeichnung nach rechts und damit aus einem in einer Runge oder in einer Bordwand eingesetzten Verschlußstück heraus.
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Ein derart einfach aufgebauter, aus wenig Bauteilen bestehender Rundriegelverschluß gewährleistet einen sicheren, zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebensdauer.

Claims (1)

  1. * « I
    Anmelder: Karl-Heinz Bergmeister, Dierath 34,
    5653 Leichlingen
    Vertreter: Klaus Lewandowsky A/a 163
    Patentingenieur 29. April 1982
    Finkenweg 24 Lew/Hay
    7311 Hochdorf-Z.
    Patentansprüche
    1. Riegelverschluß, insbesondere für abklappbare Bordwände von Lastkraftwagen, mit einem in einer Gehäuseschale verschwenkbar gelagerten Handhebel zum Bewegen eines Rundriegels zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung, wobei der Handhebel mit dem Rundriegel mittels Verbindungslaschen kniehebelartig gelenkig verbunden ist, derart, daß die Getriebeteile in der Verriegelungsstellung in übertotpunktlage liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriegel (11) als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist und an seinem gehäuseseitigen Ende beidseitig sich quer erstreckende Lagerbolzen (15) aufweist, die in im Gehäuse (10) vorgesehenen Längsführungen (28) verschiebbar gelagert sind und daß die Lagerbolzen (15) zugleich als Lagerzapfen für die Verbindungslaschen (13) dienen.
    2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (15) am Rundriegel (11) angeschmiedet sind.
    A/a 163
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    Riegelverschluß, insbesondere für abklappbare Bordwände von Lastkraftwagen, mit einem in einer Gehäuseschale verschwenkbar gelagerten Handhebel zum Bewegen eines Rundriegels zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung, wobei der Handhebel mit dem Rundriegel mittels Verbindungslaschen kniehebelartig gelenkig verbunden ist, derart, daß die Getriebeteile in der Verriegelungsstellung in Übertotpunktlage liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriegel (11) und die an seinem gehäuseseitigen Ende beidseitig sich quer erstreckenden Lagerbolzen (15) zu einem einzigen Bauteil vereinigt sind, daß die Lagerbolzen (15) in im Gehäuse (10) vorgesehenen Längsführungen (28) verschiebbar gelagert sind und daß die Lagerbolzen (15) zugleich als Lagerzapfen für die Verbindungslaschen (13) dienen.
    4. Riegelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (15) als ein einstückiger den Rundriegel (11) durchdringender Stift ausgebildet sind.
    Riegelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (15) an der Umfangsflache einer Gewindebuchse (51) bzw. einer Buchse sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind und die Gewindebuchse (51) auf einen am gehäuseseitigen Ende des Rundriegels (11) ausgebildeten Gewindezapfen (50) aufschraubbar bzw. die Buchse auf einen zylindrischen Ansatz aufpressbar ist.
    Riegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbolzen (15) einen Bund (53) aufweist, den jede Verbindungslasche (13) verschwenkbar umfaßt.
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    A/a 163 - 3 -
    7. Riegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine Lagerstelle (37) für den Rundriegel ausgebildet ist, in der der Rundriegel (11) sowohl in radialer Richtung abgestützt als auch in Längsrichtung geführt ist.
    8. Riegelverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle aus dem Werkstoff des Gehäuses (10) herausgeprägt ist.
DE19823218870 1982-05-19 1982-05-19 Riegelverschluss Withdrawn DE3218870A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20080776A1 (it) * 2008-12-23 2010-06-24 Gsg Int Spa Maniglia per infissi ad anta scorrevole, provvista di cursore oscillante.
CN106741192A (zh) * 2015-11-19 2017-05-31 湖北华舟重工应急装备股份有限公司 一种运材半挂车车架尾部横向拉紧机构

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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