DE3244086C2 - Riegelverschluß - Google Patents
RiegelverschlußInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
- E05C19/12—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
- E05C19/14—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
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Abstract
Ein Riegelverschluß zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden von Lastkraftwagen und Anhängern besteht aus einer in einer Bordwand eingelassenen schalenförmigen Gehäuseschale (10), in der zum Bewegen eines Riegelhakens (11) zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung ein Handhebel (12) verschwenkbar gelagert ist. Der Handhebel (12) ist mit einem Riegelhaken (14) mittels Verbindungslaschen (13) verbunden. Die freien Enden der Verbindungslaschen sind um Lagerbolzen (27) beweglich gelagert. Die Lagerbolzen erstrecken sich von einem lose auf dem Riegelhaken (11) angeordneten Gelenkstück (30) quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens (11) bis in in der Gehäuseschale (10) vorgesehene Längsführungen (28). Ferner ist auf dem Riegelhaken (11) ein Stellstück (31) angeordnet, das zum Gelenkstück (31) einen bestimmten Abstand aufweist, wobei zwischen dem Gelenkstück (31) und dem Stellstück (30) eine Druckfeder (34) sich unter Vorspannung abstützt. Zur stabilen Lagerung und Führung des Riegelhakens (11) in der Gehäuseschale (10) ist im Bereich des Gewindeschaftes (15) eine tunnelartige Führung (52) vorgesehen, in die das gehäuseseitige Ende des Gewindeschaftes (15) hineinragt. Da der Riegelhaken (11) in seiner Offenstellung aus seiner Verriegelungsebene herausschwenkt, ist die hakenseitige Austrittsöffnung der tunnelartigen Führung (52) trichterförmig erweitert, so daß der Haken bei seiner vertikalen Schwenkbewegung nicht behindert wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Riegelverschluß, insbesondere zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden
von Nutzfahrzeugen, mit einem in eine Bordwand eingelassenen schalenförmigen Gehäuse, in dem zum
Bewegen eines einstückigen Riegelhakens zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung ein
Handhebel verschwenkbar gelagert ist der mit dem Riegelhaken mittels Verbindungslaschen verbunden ist
deren freie Enden um Lagerbolzen beweglich gelagert sind, die sich von einem lose um den Riegelhaken angeordneten
hülsenförmigen Gelenksiück quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens bis in im Gehäuse vorgesehene
Längsführungen in Form von Längsschlitzen erstrecken und mit einem auf dem Riegelha^en angeordneten
Stellstüek, wobei zwischen dem Stellstück und dem Gelenkstück sich eine Druckfeder unter Vorspannung
abstützt.
Derartige Verschlüsse sind während ihres Betriebs !5 einer hohen Beanspruchung ausgesetzt und an die Zuverlässigkeit
ihrer Schließeigenschaften werden hohe Anforderungen gestellt Dies gilt insbesondere für Verschlüsse,
die zwischen zwei rungenlosen Bordwänden unmittelbar angeordnet sind. Benachbarte Bora wände,
die ohne eine zwischen ihnen vorgesehene Runge miteinander verriegelt sind, arbeiten während des Fahrbetriebs
bei beladener Pritsche stark gegeneinander, so daß der Verschluß durch erhebliche Kräfte beansprucht
wird und damit robust ausgebildet sein muß, um diese Gegenbewegungen der Bordwände aufnehmen und
ausgleichen zu können. Doch auch bei Pritschen, bei denen die Verriegelung der Bordwände in auf Pritschenboden
befestigten Rungen erfolgt sind die Kraftübertragungen und damit die Beanspruchung der Ver-Schlüsse
erheblich.
Aus der DE-OS 30 45 865 ist ein gattungsgemäßer Riegelverschluß bekannt, bei dem auf dem gehäuseseitigen
Ende des Riegelhakens in einer aufwendigen Anordnung ein Stellstüek aufgeschraubt ist, das mit bolzenförmigen
Vorsprüngen in im Riegelgehäuse vorgesehene Schlitzführungen eingreift und in diesen verschiebbar
geführt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegelverschluß der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß eine exakte widerstandsfähige und gehäusefeste Führung und Lagerung des Riegelhakenendes gewährleistet
ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das gehäuseseitige Ende des Riegelhakens in einer gehäusefesten,
den Umfang des Riegelhakens allseitig oder im wesentlichen allseitig umschließenden Führung geführt
und gehalten ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führung als auf dem Boden des Gehäuses vorgesehener
Tunnel ausgebildet. Dabei kann der Tunnel einstückig aus dem Boden des Gehäuses herausgebildet sein oder
als ein zusätzliches Bauteil ausgebildet und mit dem Gehäuse, beispielsweise durch Schweißen, verbunden
sein.
In einer weiteren vorteilhaften Variante kann die Führung auch als aufrecht stehende Wand ausgebildet
und mit einer Bohrung versehen sein, in die das gehäuseseitige Ende des Riegelhakens hineinragt
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede der im Gehäuse vorgesehenen
Längsführungen hakenseitig einen den Lagerbolzen des Gelenkstücks zugeordneten Endabschnitt auf, der in einem
nach oben gerichteten spitzen Winkel, einer Kurve oder einem Bogen zum geraden Abschnitt verläuft.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Riegelverschluß gewährleistet eine widerstandsfähige Lagerung und
Führung des Riegelhakens während des rauhen Fahrbetriebs.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Riegelverschluß in geschlossener Stellung in einer Draufsicht teilweise im
Schnitt,
Fig.2 den Riegelverschluß gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig.3 den Riegelverschluß gemäß Fig. 1 in einer
Frontansicht im Schnitt entlang der Linie III—III in Fig. 1,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Frontansicht im Schnitt und
Fig.5 den Riegelverschluß gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht in Offenstellung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Riegelverschluß im wesentlichen aus einer Gehäuseschale 10,
einem Riegelhaken 11, einem Griff 12, der mittels Verbindungslaschen
13 mit dem Riegelhaken 11 verbunden ist.
Am einen Ende des Riegeinakens i ί ist der Haken 14
und am anderen Ende ein Gewindeschaft 15 ausgebildet Der Haken 14, der Riegelhaken 11 und der Gewindeschaft
15 sind als einstückiges Schmiedeteil hergestellt.
Die Gehäuseschale 10 ist mit einer Vertiefung 16 versehen, die einen Boden 17 aufweist und in einem flachen
umlaufenden, parallel zum Boden 17 liegenden Flansch 18 ausläuft In den Flansch 18, der der Gehäuseschale 10
eine Rechteckform verleiht sind Befestigungsiöcher 19 eingearbeitet Im Bereich des Riegelhakens 11 hat der
Flansch 18 eine Abstufung 20 zur Anbringung einer Abdeckplatte., wenn dies erwünscht und möglich ist. Für
Einbauzwecke ist am hakenseitigen Ende der Gehäuseschale 10 der Boden 17 mit einer Ausnehmung 51 verse-
hen.
Der Griff 12 überdeckt bis auf eine Ein^rifföffr.ung 21
nahezu die gesamte Vertiefung 16 und deckt somit sämtliche Bauteile des Riegelverschlusses ab und
schützt sie gegen Verschmutzung und Zerstörung. Der Griff 12 ist um eine in der Gehäuseschale 10 vorgesehene
Lagerstelle 40 verschwenkbar gelagert und weist an seinem vorderen, im Bereich des Riegelhakens 11 liegenden
Ende eine Ausnehmung 22 auf, die seine Beweglichkeit gegenüber dem Riegelhaken 11 zuläßt und ist
außerdem mit zwei rechtwinklig abgewinkelten Wandteilen 23 versehen, in die Lagerbohrungen 24 eingearbeitet
sind.
Die Verbindungslaschen 13 sind ebenfalls mit Lagerbohrungen 25 versehen. Ein Vollniet 41 durchgreift die
beiden Lagerbohrungen 24 und 25 und bildet eine stabile Gelenkstelle zwischen dem Griff 12 und den Verbindungslaschen
13.
Das andere Ende jeder Verbindungslasche 13 weist ebenfalls eine Bohrung 26 auf, mit der die Verbindungslaschen
13 lose drehbar auf Lagerbolzen 27 gelagert sind, die ausgehend von einem lose auf dem Gewindestift
15 sitzenden hülsenförmigen Gelenkstück 30 sich quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens 11 und
im wesentlichen parallel zum Boden 17 der Gehäuseschale 10 bis in eine Führungsnut 28 hinein erstrecken.
Die Führungsnuten 28 sind in die Seitenwände 33 der Gehäuseschale 10 eingearbeitet und verlaufen in Richtung
der Bewegung des Riegelhakens 11 und haben an ihrem, dem Riegelhaken 11 zugekehrten Ende einen in
Richtung des Flansches 18 abgewinkelten Endabschnitt 29.
In Richtung zum freien Ende des Gewindeschaftes 15 ist in geringem Abstand zum Gelenkstück 30 ein Ste'.I-stück
31 aufgeschraubt Zwischen dem Stellstück 31 und dem Gelenkstück 30 ist eine ring- bzw. scheibenförmige
Druckfeder 34 vorgesehen, die sich am Stellstück 31 abstützt und das Gelenkstück 30 gegen einen auf dem
Gewindeschaft 15 sitzenden Anschlag 35 drückt Die Druckfeder 34 kann als Federring, Tellerfeder oder dergleichen
ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Anschlag 35 in einfacher Weise aus einer auf den Gewindeschaft 15
aufgeschraubten Vierkantmutter. Damit der Anschlag 35 sich aus seiner einjustierten Stellung nicht verstellt,
sind die Verbindungslaschen 13 nach innen so weit abgekröpft daß sie zwei sich gegenüberligenden Außenflächen
der Vierkantmutter dicht gegenüberstehen. Ein selbsttätiges Verdrehen des Anschlages 35 wird damit
wirksam unterbunden.
Die Druckfeder 34 ist auf dem Gewindeschaft 15 lose angeordnet Der Abstand zwischen dem Stellstück 31
und dem Gelenkstück 30 ist so gewählt, daß bei einer
Oberbelastung des Riegelverschlus-ys bei beispielsweise
voiibeiadener Pritsche der Riegel ve: schiuß federnd
nachgeben kann, indem die Kraft der verhältnismäßig starken Druckfeder 34 überwunden wird.
Zur stabilen Lagerung des Riegelhakens 11 in der Gehäuwschale 10 ist im Bereich des gehäuseseitigen
Endes des Riegelhakens 11 an der Gehäuseschale 10 eine tunnelartige Führung 52 vorgesehen, in die das
freie Ende des Gewindeschaftes 15 hineinragt Die lichte Weite der tunnelartigen Führung 52 ist so getroffen, daß
der Gewindeschaft 15 eng umschlossen ist, jedoch ausreichend Spiel für eine leichtgängige Bewegung vorhanden
ist Im Ausführungsbeispiel ist die tunnelartige Führung 52 aus dem Boden 17 der Gehäuseschale 10 herausgedrückt
Die Führung 52 verleiht dem Riegelhaken 11 auch bei sehr hohen Belastungen sowohl in seitlicher
als auch ir. vertikaler Richtung einer, sicheren, stabiler. Halt in der Gehäuseschale 10.
Die tunnelartige Führung 52 ist an ihrem dem .Haken
14 zugekehrten Ende mit einer keil- bzw. trichterförmigen Erweiterung 53 versehen und das Ende des Gewinde£~-haftes
15 liegt in der Offenstellung des Verschlusses im Bereich dieser Erweiterung 53. Auf diese Weise wird
der Riegelhaken 11 bei seinem selbsttätigen Herausschwenken aus seiner Verriegelungsebene infolge des
Hineinlaufens der Lagerbolzen 27 in die abgewinkelten Endabschnitte 29 der Führungsnuten 28 nicht behindert.
Die tunnelartige Führung 52 kann auch in einfacher Weise als auf dem Boden 17 aufrecht stehender Lappen
54 ausgebildet sein, der eine Bohrung 55 für den Durchtritt des Gewindeschaftes 15 aufweist wie dies in der
Fig.4 dargestellt ist. Diese Bohrung 55 kann ebenfalls
an ihrer hakenseitigen Austrittsöffnung eine trichterförmige -Erweiterung zur Erhaltung der vertikalen Beweglichkeit
des Riegelhakens 11 aufweisen.
Im Bereich des Riegelhakens 11 ist am boden 17 der
Gehäuseschale 10 eine Abstützung 37 vorgesehen, auf der sich der Riegelhaken 11 im Bodenbereich abstützt
und bei Querbeanspruchungen in seiner miittigen Lage gehalten ist.
Ferner ist im Bereich des freien Endes des Griffes 12 eine Lasche 38 herausgebogen, die mit einer in den Seitenwänden
33 der Gehäuseschale 10 gehaltenen Stabfeder 39 rastend zusammenarbeitet, um den Griff in seiner
eingeschwenkten Stellung rastend zu halten.
In der eingeklappten und verrasteten Stellung des Griffes nehmen die Bauteile des Verschlusses eine
Übertotpunktlage ein, so daß bei Zugbeanspruchung
auf den Haken 14 der Verschluß sich nicht selbsttätig öffnen kann. Die Stabfeder 39 stellt eine zusätzliche
Sicherung dar.
Zum öffnen des Verschlusses wird der Griff 12 durch Eingreifen in die Eingriffsöffnung 21 aus einer Verrastung
gehoben und wie in der F i g. 5 dargestellt, um seine Lagerstelle 40 in seine Offenstellung verschwenkt.
Dabei ziehen die Verriegelungslaschen 13 über die Vorsprünge 27, das Gelenkstück 30 und den Anschlag 35
den Riegelhaken 11 gemäß der Zeichnung nach links und damit aus einem in eine Runge oder eine Bordwand
eingesetzten Verschlußstück heraus.
Wird der Griff 12 so weit wie möglich aufgeschwenkt, dann gelangen die Vorsprünge 27 in die abgewinkelten
Endabschnitte 29 der Führungsnuten 28 und der Riegelhaken 11 wird selbsttätig aus seiner parallel zum Boden
17 orientierten Verschließlage in seine Offenstellung herausgeschwenkt. Diese Bewegung des Riegelhakens
11 ist insbesondere von Vorteil, wenn die Riegelver-Sciiiü&Sc
in Seiieiiburuwäiiue eingebaut sind und die
Verschlußstücke in einer abklappbaren Heckbordwand sitzen. In diesem Fall müssen die Riegelhaken aus ihrer
Verschließlage seitlich herausgeschwenkt werden, um den Weg für das Abklappen der Heckbordwand freizumachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
J5
40
55
60
65
Claims (9)
1. Riegelverschluß, insbesondere zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden von Nutzfahrzeugen,
mit einem in eine Bordwand eingelassenen schalenförmigen Gehäuse, in dem zum Bewegen eines
einstückigen Riegelhakens zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Offenstellung ein
Handhebel verschwenkbar gelagert ist, der mit dem Riegelhaken mittels Verbindungslaschen verbunden
ist deren freie Enden um Lagerbolzen beweglich gelagert sind, die sich von einem lose um den Riegelhaken
angeordneten hülsenförmigen Gelenkstück quer zur Bewegungsrichtung des Riegelhakens bis in
im Gehäuse vorgesehene Längsführungen in Form von Längsschlitzen erstrecken und mit einem auf
dem Riegelhaken angeordneten Stellstück, wobei zwischen dem Stellstück und dem Gelenkstück sich
eine Druckfeder unter Vorspannung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige
Ende des Riegelhakens (11) in einer gehäusefesten den Umfang des Riegelhakens allseitig oder im
wesentlichen allseitig umschließenden Führung (52) geführt und gehalten ist.
2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (52) als auf dem Boden des Gehäuses vorgesehener Tunnel ausgebildet
ist
3. Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Tunnel einstückig aus dem
Boden (17) des Gehäuses (10) herausgebildet ist
4. Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Tunncf als zusätzliches Bauteil
ausgebildet und mit dem Gehäuse verbunden ist
5. Riegelverschluß nach eh. im der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tunnel nach oben hin ganz oder teilweise abschließende
Wand in Richtung des Hakens sich trichterförmig bzw. keilförmig erweitert.
6. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (52) als aufrecht stehende
Wand (54) ausgebildet und mit einer Bohrung (55) versehen ist, in die das gehäuseseitige Ende des
Riegelhakens (11) hineinragt.
7. Riegelverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenseitige öffnung der Bohrung (55) trichterförmig erweitert ist.
8. Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (52)
derart im Gehäuse (10) angeordnet ist, daß das Ende des Riegelhakens (11) in der Offenstellung desselben
im Bereich der hakenseiligen Austrittsöffnungen des Tunnels oder der Bohrung liegt.
9. Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Längsführungen
(28) hakenseitig einen den Lagerbolzen (27) des Gelenkstücks (30) zugeordneten Endabschnitt
(29) aufweist der in einem nach oben gerichteten spitzen Winkel, einer Kurve oder einem Bogen
zum geraden Abschnitt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244086 DE3244086C2 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Riegelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244086 DE3244086C2 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Riegelverschluß |
Publications (2)
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DE3244086A1 DE3244086A1 (de) | 1984-05-30 |
DE3244086C2 true DE3244086C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6179320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244086 Expired DE3244086C2 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Riegelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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