DE3336952A1 - Druckknopfschloss, insbesondere fuer verschlussklappen von handschuhfaechern in kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckknopfschloss, insbesondere fuer verschlussklappen von handschuhfaechern in kraftfahrzeugen

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DE3336952A1
DE3336952A1 DE19833336952 DE3336952A DE3336952A1 DE 3336952 A1 DE3336952 A1 DE 3336952A1 DE 19833336952 DE19833336952 DE 19833336952 DE 3336952 A DE3336952 A DE 3336952A DE 3336952 A1 DE3336952 A1 DE 3336952A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/045Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with inclined surfaces, e.g. spiral or helicoidal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Schlösser mit Druckknopf und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich solche Schlösser, die für Verschlußklappen geeignet sind, beispielsweise solche für Handschuhfächer von Kraftfahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Schloß so auszubilden, daß es bei einfacher Herstellung einfach und wirksam in der Anwendung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. 20
Es zeigen:
Figur 1 ein Schloß gemäß der Erfindung, das in eine Verschlußkappe des Handschuhfaches eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist,
Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlosses der Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten, zusammengebauten Schlosses,
Figur 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Figur 3,
Figur 5 die Ansicht eines Handschuhfachesmit geschlossener Verschlußklappe, die das Schloß gemäß der Erfindung aufweist, und
Figur 6 das in Figur 5 gezeigte Handschuhfach mit geöffneter Verschlußklappe.
In Figur 1 ist eine Verschlußklappe F dargestellt, die für ein Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges bestimmt ist.
Zwei Scharnierarme A erstrecken sich von der Innenseite der Versehlußklappe F und haben die Aufgabe, die Verschlußklappe F mit dem Teil des Fahrzeugs, der das Handschuhfach begrenzt, so zu verbinden, daß die Versehlußklappe F um eine Achse schwenkbar ist, die etwa mit ihrem unteren Rand übereinstimmt *
In die normalerweise aus Kunststoff hergestellte Versehlußklappe F sind zwei öffnungen C, und C2 eingearbeitet, in welche zugehörige, nicht dargestellte Schloßfallen eingreifen sollen, welche von den oberen Enden der Seitenwände
des Handschuhfaches abstehen.
20
An der Innenwand der Versehlußklappe F ist in der Nähe der Öffnung C1 ein Schloß 1 gemäß der Erfindung befestigt, beispielsweise durch Kleben.
Das Schloß 1 hat ein Gehäuse 2 aus Kunststoff, welches im wesentlichen aus einem ersten Hohlkörperteil 3 und einem zweiten Hohlkörperteil 4 besteht.
Der erste Hohlkörperteil 3 bildet einen Verschiebesitz für 30
einen Druckknopf 5, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist.
In dem zweiten Hohlkörperteil 4, dessen Längsachse in einer Ebene liegt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Verschieberichtung des Druckknopfes 5 in dem ersten Hohlkörperteil
3 verläuft, sind zwei Riegel 6 und 7 verschiebbar gelagert.
Zwischen die beiden Riegel 6 und 7 ist eine Feder 8 gesetzt, die best:
drücken.
die bestrebt ist, die beiden Riegel 6 und 7 auseinanderzu-
Der Riegel 6 hat eine Aussparung 6a, die als Sitz für ein Ende der Feder 8 dient, deren anderes Ende in einer entsprechend ausgebildeten Aussparung 7a des Riegels 7 untergebracht ist.
In die Riegel 6 und 7 ist je eine Aussparung 6b bzw. 7b
eingearbeitet. Diese Aussparungen 6b und 7b werden normaler-15
weise bei der Herstellung der Riegel 6 und 7 geformt, welche wie der Körper des Schlosses 1 und der Druckknopf 5 aus Spritzkunststoff hergestellt sind.
An dem Ende des Druckknopfes 5, das zum zweiten Hohlkörper-20
teil 4 und den darin verschiebbaren Riegeln 6 und 7 weist, sind zwei dreieckige Ansätze 5a ausgebildet, die durch einen V-förrr-igen Einschnitt begrenzt sind. Die Ansätze 5a fluchten mit einer Öffnung 9, welche, wie Figur 4 zeigt,
die inneren Hohlräume des Hohlkörperteils 3 und des Hohl-25
körperteils 4 aes Gehäuses 2 miteinander verbindet. Die
Ansätze 5a erstrecken sich damit in den axialen Hohlraum des zweiten Hohlkörperteils U bis zu einer Stellung, in der sie in die Aussparungen 6b und 7b der Riegel 6 und 7 eingreifen.
30
Die Seiten der beiden Aussparungen 5a an dem V-förmigen Einschnitt des Druckknopfes 5 bilden Rampenabschnitte, welche mit den benachbarten Rändern der Aussparungen 6b und 7b zusammenarbeiten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei einem Druck auf den Druckknopf 5, durch den die-
ser in das Gehäuse 2 hineinverschoben wird, die Riegel 6 und 7 in das Innere des zweiten Hohlkörperteils 4 hinein
und gegen die Kraft der zwischen beiden angeordneten Feder 5
8 verschoben werden.
Wie Figur 4 zeigt, haben die beiden Ansätze 5a eine als Zahn ausgebildete Spitze, welche mit den Rändern der Aussparungen 6b und 7b so zusammenwirkt, daß die Riegel 6 und 7 unter der Wirkung der Kraft der Feder 8 nicht aus dem Gehäuse 2 herausfallen können.
Die Ansätze 5a befinden sich normalerweise in einer der
Seitenwände des Druckknopfes 5, der insgesamt die Form ei-15
ner Wanne hat, deren Hohlraum zum Gehäuse 2 weist.
In dem Druckknopf 5 ist eine Feder 10 angeordnet, welche auf einen Zentrierstift 11 aufgesetzt ist.
Die Feder 10 wirkt der auf den Druckknopf 5 ausgeübten Kraft entgegen und verringert so die Gefahr, daß das Schloß zufällig und unbeabsichtigt betätigt wird. Die Feder dient außerdem als Rückholmittel für den Druckknopf 5 in
Richtung auf seine Ruhestellung, in der dieser sich in sei-25
ner aus dem Gehäuse 2 herausgefahrenen Endstellung befindet.
Diese End- oder Ruhestellung, die der in Figur 4 gezeigten Stellung entspricht und in der die Riegel 6 und 7 den maximalen Abstand voneinander haben, ist durch den Anschlag
von zahiförmigen Wülsten am freien Ende eines Paares federnder Zungen 5b, die von der parallel zur Verschieberichtung des Druckknopfes 5 liegenden Seitenwand des Druckknopfes 5 ausgehen, gegen den in das Innere des Gehäuses 2 gerichteten Rand des ersten Hohlkörperteils 3 bestimmt.
Die beschriebene Ausbildung ermöglicht einen leichten Zusammenbau des Schlosses 1 in einer Reihenfolge, bei der
zuerst die Riegel 6 und 7 in den zweiten Hohlkörperteil 4 5
des Gehäuses 2 unter Zwischenschaltung der Feder 8 eingesetzt werden, worauf die Riegel 6 unter Zusammendrückung der Feder 8 gegeneinandergedrückt werden, bis sie den Mindestabstand voneinander aufweisen. Nach Aufsetzen der Feder
10 auf den Zentrierstift 11 wird der Druckknopf 5 in den 10
ersten Hohikörperteil 3 gedrückt, bis die zahnförmigen Wülste der federnden Zungen 5b den in das Gehäuse 2 weisenden Rana des Kohlkörperteils 3 im Schnappeingriff hintergreifen .
Das so zusammengebaute Schloß kann dann an seiner Verwendungsstelle eingebaut werden, beispielsweise in die in Figur 1 gezeigte.
In dieser Betriebsstellung erstreckt sich das Ende 7c des 20
Riegels 7 durch die Öffnung C1 der Innenwand der Verschlußklappe F und greift in die Schloßfalle ein, welche an dem Innenraum des Handschuhfaches, der durch die Verschlußklappe F geschlossen ist, befestigt ist.
Das Ende 6c des Riegels 6 ist hingegen mittels einer überbrückungsstange 12, die durch die Verschlußklappe F hindurchläuft, mit einem weiteren Riegel 13 verbunden, welcher in Gleitführungen in der Nähe der Öffnung Cp gelagert
ist.
30
Die überbrückungsstange 12 kann mit dem Riegel 6 und dem Riegel 13 in beliebiger Weise verbunden sein, beispielsweise durch Bohrungen 14, welche in die Riegel eingearbeitet sind und in die das abgewinkelte Ende der überbriickungs-Stange 12 eingreift. Vorzugsweise sind beide Riegel 6 und
mit derartigen Bohrungen 14 versehen, so daß der weitere Riegel 13 an einer beliebigen Seite oder an beiden Seiten
des Schlosses-1 vorgesehen werden kann. Auf diese Weise 5
kann das Gehäuse 2 sowohl in der Nähe der Öffnung C^, wie in Figur 1 dargestellt, als auch in der Nähe der Öffnung Cp oder auch in einer Zwischenstellung zwischen diesen beiden Öffnungen befestigt werden. Die Möglichkeit, die Befestigungsstellung des Gehäuses 2 auszuwählen, gestattet es, den Druckknopf in einer solchen Stellung vorzusehen, in der der Fahrer oder der Beifahrer des Kraftfahrzeuges diesen am leichtesten betätigen können. Beispielsweise kann diese Stellung in Abhängigkeit vom Fahrersitz (Rechtssteuerung oder Linkssteuerung) gewählt werden. -15
Das Sahlo£ gemäß der Erfindung wird durch einen Druck auf den Druckknopf 5 betätigt. Durch diesen Druck wird der Druckknopf 5 in den Hohlkörperteil 3 des Gehäuses 2 gegen die
Kraft der Feder 10 verschoben. Dabei dringen die dreieckigen 20
Ansätze 5a in cie Aussparungen 6b und 7b der Riegel 6 und 7 ein, so daß aufgrund der Neigung der gegenüberliegenden Flanken der Ansätze 5a die Riegel 6 und 7 gegen die Kraft der Feder 8 in das Innere des Hohlkörpert^i3s U des Gehäuses 2 verschoben werden.
Die gegenseitige Annäherung der Riegel 6 und 7 wird zum Schluß der Bewegung durch den Gleiteingi-a ·. f geführt, zu dem zwei Profilfortsätze 16 und 17 gehören, die an den gegenüberliegenden Enden der Riegel 6 und 7 ausgebildet
· *
sind.
Die gegenseitige Annäherung der beiden Riegel 6 und 7 im Gehäuse 2 bewirkt, daß das freie Ende 7c des Riegels und das freie Ende des weiteren Riegels 13, dar mit dem
Riegel 6 über die uberbrückungsstange 12 verbunden ist,
aus den Öffnungen C1 und C~ heraustreten, um dadurch außer Eingriff mit den Schloßfallen zu kommen, welche am Hand-
schuhfach befestigt sind, ο
Der Druck auf den Druckknopf 5 bewirkt damit, daß der obere Rand der Verschlußklappe F gelöst wird, so daß diese in ihre Öffnungsstellung schwenken kann.
Beim Zurückschwenken der Verschlußklappe F in die Schließstellung kann der Druckknopf 5 gedrückt werden, um dadurch den Eingriff der Riegel 7 und 12 in die Schloßfallen zu erleichtern. Jedoch sind die freien Enden dieser Riegel normalerweise so profiliert, daß sich diese beim Schließen der Verschlußklappe F gegen die Kraft der Feder 8 zurückziehen und in Schnappeingriff mit den Schloßfallen kommen.

Claims (5)

  1. DiPL-ING.
    GERHARD GUSTORF
    PATENTANWALT B300 LANDSHUT
    11. Oktober I983 PH 1 384 - GM
    FIAT AUTO S.p.A.
    Corso G. Agnelli 200 Turin (Italien)
    Druckknopfschloß, insbesondere für Verschlußklappen von Handschuhfächern in Kraftfahrzeugen
    Patentansprüche
    Iy Schloß mit Druckknopf, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einem ersten Hohlkörperteil (3), der einen Schiebesitz für den Druckknopf (5) bildet» und mit einem zweiten Hohlkörperteil (4), der an den beiden Enden je eine Öffnung hat und dessen Längsachse in einer Ebene liegt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Verschieberichtung des Druckknopfes (5) verläuft,und durch ein Paar von Riegeln (6, 7),die in dem zweiten Hohlkörperteil (4) des Gehäuses (2) durch Zwischenschaltung elastischer Rück-
    holmittel (8) in eine Stellung verschiebbar gelagert sind, in der das freie Ende (6c, 7c) jedes Riegels (6, 7) aus einer Endöffnung des zweiten Hohlkörperteils (4) herausragt, 5
    wobei der Druckknopf (5) Rampenteile (5a) aufweist, die derart mit den beiden Riegeln (6, 7) in Eingriff sind, daß beim Verschieben des Druckknopfes (5) aufgrund einer auf diesen ausgeübten Kraft die Riegel (6, 7) gegen die Kraft der Rückholmittel (8) in das Innere des Gehäuses (2) zurückgeführt werden.
  2. 2. Schieß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Riegel (13), der mit Abstand von dem Gehäuse (2) angeordnet und über eine uberbrückungsstange (12) mit einem Riegel (6) der in dem Gehäuse (2) gelagerten Riegel (6, 7) verbunden ist derart, daß bei einer Betätigung des Druckknopfes (5) auch der weitere Riegel (13) verschiebbar 13t.
  3. u 3- Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dem Druckknopf (?) elastische Mittel (10) zugeordnet sind, die der Verschiebung des Druckknopfes (5) in den ersten Hohlkörperteil (3) zum Zurückholen der Riegel (6, 7) in das Gehäuse (2) hinein entgegenwirken.
  4. 4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das zu den Riegeln (6, 7) weisende Ende des Druckknopfes (5) einen Einschnitt aufweist, dessen Flanken zwei im wesentlichen dreieckige Ansätze (5a) bilden, daß jeder Riegel (6, 7) eine Aussparung (6b, 7b) für den Eingriff der Ansätze (5a) aufweist und daß die Ansätze (5a) zahnförmige Enden haben, deren Form ein völliges Heraustreten der Riegel (6,'7) aus dem Gehäuse
    (2) verhindert.
  5. 5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2), der Druckknopf (5) und die Riegel (6, 7, 13) Kunststoffspritzteile sind.
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