DE1800902A1 - Verschluss fuer Ladeflaechenwaende - Google Patents

Verschluss fuer Ladeflaechenwaende

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DE1800902A1
DE1800902A1 DE19681800902 DE1800902A DE1800902A1 DE 1800902 A1 DE1800902 A1 DE 1800902A1 DE 19681800902 DE19681800902 DE 19681800902 DE 1800902 A DE1800902 A DE 1800902A DE 1800902 A1 DE1800902 A1 DE 1800902A1
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lock
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Frisk Knut Olof
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FRISK KNUT OLOF
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FRISK KNUT OLOF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action

Description

LNUT OLOV J1ElSiL.
Bracke / Schweden
Verschluss Tür Ladeflächenwände.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss, der dazu vorgesehen ist, zwei Teile miteinander zu verriegeln, "beispielsweise zwei Seitenwände einer LKW-Pritsche, insbesondere einen Verschluss nach Art eines Exzenterriegels, d.h. einen Verschluss, bei dem ein mit einem auf dem einen der beiden genannten Seile angebrachten Haken o.dgl. zu-
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sammenwirkender Bügel an einem Verschlusshandgriff exzentrisch im Verhältnis zur Lagerung des Handgriffes gelagert ist, "beispielsweise auf dem anderen der beiden genannten Teile. Beim Verriegeln der beiden Teile wird dabei der auf dem Handgriff gelagerte Bügel über den Haken geführt und anschliessend der Handgriff um seinen Lagerpunkt geschwenkt, bis er sich in einer parallel zum Bügel liegenden Stellung befindet und der Verschluss somit in Verriegelungsstellung gebracht ist.
Bei einer bekannten Ausführung derartiger Verschlüsse ist der Verschlusshandgriff schwenkbar auf einein, lliqgelkolben gelagert, der auf einen der durch den Handqxiff zu verriegelnden Teile gegen die Lraft einer l?eder beweglich angeordnet ist und in Eingriff mit einem gleichzeitig als Haken für den obengenannten Bügel ausgeformten Beschlag o.dgl. gebracht werden kann. Der als Verrjßgelungsorgan dienende Bügel bildet somit zusammen mit dem Handgriff ein Kniehebelgelenk. · Wenn der Handgriff in die Verriegelungsstellung geführt wird, wird das Kniehebelgelenk gespannt und führt gleichzeitig den Riegel gegen die Kraft der Bückholfeder des Riegelkolbens in die verriegelnde Lage. Beim Öffnen gibt der Handgriff das Verschlussorgan frei, während der Riegel unter der Kraft der Rückholfeder wieder in die nicht verriegelnde Lage zurückgeht.
Ein Nachteil, mit dem derartige Exzenterverschlusse behaftet sind, ist, dass wenn der Verschluss sich nicht
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in Verriegelungsstellung befindet, der Handgriff und Verschlussbügel eine von der Unterlage abstehende Lage einnehmen können. Insbesondere wenn die zu verriegelnden Teile aus den Seitenklappen einer IlvW-Pritsche bestehen, fürt dies die Gefahr mit sich, dass sie sich in Gegenständen festhaken, die passieren bzw. passiert werden oder dass der Verschluss bein Herunterklappen der Seitenwände beschädigt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, obengenannte Nachteile zu beseitigen und besteht bei einem Exzenterverschluss mit Kniehebelverschlussbügel, insbesondere bei einem Verschluss für Ladeflächen-Seitenwände für LKW una Lastanhänger, der zweckmässigerweise einen Riegelkolben mit eingebauter Rückholfeder sowie einen Spannliandgriff, der mit dem Verschlussbügel ein kniehebelgelenk auf der einen Seitenwand bildet, sowie einen als Bügel ausgeführten Haken auf der anderen Seitenwand, mit welcher der Verschlussbügel und Riegelkolben in Verscnlusslage in Eingriff kommen, umfasst, hauptsächlich darin, dass zwischen dem Spannhandgriff und Riegelkolben ein elastisches Organ angeordnet ist, das danach strebt, die baden genannten Elemente in untereinander paralleler Lage zu halten, wobei der Bügel ausserdem mit in Richtung des Handgriffes an den Lagerzapfen des Bügels vorbeilaufenden ochenkelenden versehen ist, die vom Handgriff, in dessen obengenannter Lage gegen zweckmassigerweise als Führungen
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für den Riegelkolben dienende Ansätze auf der Bodenplatte gedrückt werden. Zweckmässigerweise "besteht dabei das genannte elastische Organ aus einer auf der Lagerachse des Spannhandgriffes angebrachten Schraubenoder Spiralfeder, deren eines Ende den Handgriff in Richtung vom Bügel wegdrückt, während deren anderes Ende in entgegengesetzter Richtung gegen den Riegelkolben drückt.
Die Erfindung sei nun näher im Anschluss an beiliegende Zeichnung beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher Wiedergabe zeigt.
Die baden Teile, die miteinander verriegelt werden sollen, sind mit A bzw. B bezeichnet.
Am Teil A ist der in Form eines kombinierten Hakens und Bügels ausgeführte Beschlag 5 befestigt. Am Teil B ist eine Bodenplatte 1 befestigt, die den eigentlichen Verschluss trägt. Die Platte 1 trägt einen Führungsbügel 8, in dem der Riegelkolben 2 mit Hilfe eines Spannhandgriffes 5 gegen die Kraft einer in der Platte oder im Riegelkolben eingebauten, in der Zeichnung nicht dargestellten Rückholfeder verschiebbar ist. Der Riegelkolben 2 ist parallel zur Bodenplatte 1 aus einer nicht verriegelnden Stellung, in der er sich nicht in Eingriff mit der Ausnehmung des Bügels im Beschlag 5 befindet, in eine verriegelnde Lage verschiebbar, in der er in Eingriff mit der genannten Ausnehmung im Bügel des Beschlags
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steht. In der letztgenannten Stellung verhindert der Riegelkolben Bewegungen der Teile A und B im Verhältnis zu einander senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegelkorbens. Auf an sich bekannte Weise strebt die eingebaute Rückholfeder danach, den Riegelkolben in nicht verriegelnder Stellung zu halten. Am Riegelkolben 2 ist der Spannhandgriff 3 durch die Achse 7 schwenkbar gelagert. Im Handgriff 3 ist in gewissem Abstand von der Achse 7 eier Verschlussbügel 4- durch eine besondere Achse 9 gelagert. Der.Verschlussbügel 4· umgreift den Haken des Beschlages 5· Der Verschlussbügel 4 und der Spannhandgriff 3 bilden zusammen ein Kniehebelgelenk in einem an sich vorbekannten Exzenterverschluss (Schnappverschluss). Beim Verriegeln wird der Verschlussbügel 4* über den Beschlag 3 geführt und der Spannhandgriff 3 gegen die Bodenplatte 1 gedrückt, .wobei die Bügelachse 9 um die Achse 7 geschwenkt wird. Nach Durchlaufen der lotpunktlage wird der Handgriff 3 »war automatisch durch die eingebaute Rückholfeder gegen die Ladtflächenwand gepresst· Sie« ist indessen .nur der lall, wenn die BüokholXeder gespannt ist, d.h. die Teile Jk und B Miteinander Terriegelt sind. Andernfall« könnte towohl der Handgriff 3 al· auch der Spannbügel 4 bei gebräuchlicher Aueführung der Verschlussanordnung in unrerriegelttm Zustand praktisch jede beliebige Lage einneluaen, β ion beispielsweise senkrecht but Unterlage (Seitenwand) stellen, wodurch die Gefahr vorliegt» dass sie sieh in vorbeipassierenden Gegen-
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ständen festhaken oder dass der Verschluss beim Herunterklappen der Seitenwand beschädigt wird.
Auf der Achse 7 wurde deshalb erfindungsgemäss eine zweckmässig ausgestaltete Feder 6 angebracht, deren eines Ende 6b gegen den Riegelkolben 2 anliegt und die sich am anderen Ende 6a gegen den Handgriff 3 abstützt. Die Feder ist so eingespannt, dass sie danach strebt, den Handgriff 3 gegen die Bodenplatte 1 zu drücken. Da der Spannbügel 4 mit an den Lagerzapfen 9 des Bügels vorbeilaufenden Schenkelenden 10 ausgeformt ist, die durch den Handgriff gegen als Führungsorgane für den Riegelkolben dienende Ansätze 10a auf der Bodenplatte 1 gedrückt werden, werden somit sowohl der Handgriff 3 ale auch der Spannbügel 4- in Buhelage immer in Anlage gegen die Seitenwand B genalten·
Durch die Anordnung der Feder 6 und Ausgestaltung des Spannbügels 4- mit verlängerten Schenkelenden 10 wird auch auf wirke«« Art und Weise verhindert, dass eich der Handgriff 5 und/odtrSpannbügel 4 von der Unterlage abatehen, wenn dtr Veraohluaa off®n ist.
Durch di· Irfindung wird ao»it sichergestellt, da«· dl· Jeder 6 auch in nioht v»rri»gelttr Stellung den Hand« griff und den Spannbügel flach im Verhältnis zur Unterlage halten.
Sin weiterer Vorteil der Srfindung 1st, dass der er-Ändungeg®ittäes9 Verschluss für Ladeflächenwänd® leicht mit
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einer Hand betätigt werden kann, da der Spannbügel 4 durch die Feder 6 parallel zur Unterlage gehalten wird und nur der Handgriff 3 zu bedienen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann selbstverständlich für alle Arten von Exzenterverschlüssen Verwendung finden und nicht nur für Verschlüsse für Ladeflächen-Seitenwände, die ausser einem Kniehebelgelenk auch einen verschiebbaren Riep;elkolben aufweisen.
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Claims (2)

Patentansprüche,
1. Exzenterverschluss mit Kniehebel-Verschlussbügel, insbesondere Verschluss für Ladeflächen-Seitenwände für Lastkraftwagen und Anhänger, zweckmässigerweise bestehend aus einem. Riegelkolben (2), eingebauter Rückholfeder, einem Spannhandgriff (3), der mit der Verschlussbügel (4) ein Kniehebelgelenk bildet und auf der einen Seitenwand (B) montiert ist, wobei der Verschlussbügel (4) sowie der Riegelkolben (2) in Verriegelungsstellung in einen hakenbügelförmig ausgeführten Beschlag (5) auf der anderen Seitenwand (A) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannhandgriff (3) und der Riegelkolben (2) ein elastisches Organ (6) vorgesehen ist, das danach strebt, die beiden Elemente (3, 2) in untereinander paralleler Lage zu halten, wobei der Bügel (4) mit in Richtung des Handgriffes an den Lagerzapfen (9) des Bügels (4) vorbeilaufenden Schenkelenden (10) versehen ist, die durch den Handgriff in dessen obengenannter Lage gegen zweckmässigerweise als lührungsorgane für den Riegelkolben (2) dienende Ansätze (10a) auf einer Bodenplatte (1) gedruckt werden.
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2. Exzenterverschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ (6) aus einer auf der Lasrerachse (7) des Spannhandgriffes (3) angebrachten Schrauben- oder Spiralfeder besteht, die mit einem Ende (6a) den Handgriff in Richtung zur Bodenplatte (l) drückt, während sie mit dem anderen Ende in gleicher Richtung gegen den Riege!kolben presst.
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Leerseite
DE19681800902 1967-12-22 1968-10-03 Verschluß zum lösbaren Verbinden von zwei Teilen, insbesondere für Ladeflächen-Seitenwände bei Lastkraftwagen und Anhängern Expired DE1800902C3 (de)

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DE1800902A1 true DE1800902A1 (de) 1969-08-07
DE1800902B2 DE1800902B2 (de) 1973-07-05
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GB (1) GB1230224A (de)
NL (1) NL146246B (de)
SE (1) SE327637B (de)

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FR2346531A2 (fr) * 1967-09-02 1977-10-28 Hesterberg & Soehne F Verrou, notamment pour portes, ridelles ou hayons de vehicules
DE29805362U1 (de) * 1998-03-13 1998-08-06 Schuering Gmbh & Co Fenster Te Kantriegelverschluß
DE19909208B4 (de) * 1998-03-13 2013-05-02 Schüring Fenster- und Türtechnologie GmbH Kantriegelverschluss

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GB1230224A (de) 1971-04-28
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FI51069B (de) 1976-06-30
DE1800902C3 (de) 1974-02-14
SE327637B (de) 1970-08-24

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