DE3941937A1 - Spannschloss zum verbinden von rahmen-schalungselementen - Google Patents

Spannschloss zum verbinden von rahmen-schalungselementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannschloß zum Verbinden von Rahmen-Schalungselementen, mit zwei relativ zueinander beweglichen Spannbacken von denen die eine Spannbacke fest mit einer Schiene verbunden ist und die andere ein Gehäuse umfaßt, mit dem sie an der Schiene verschieblich gelagert ist, und eine Spannkeil-Anordnung, mit der die Spannbacken gegeneinander verspannbar sind.
Um die insbesondere bei der Herstellung von Betonbauten o. ä. erforderlichen Schalungsarbeiten zu vereinfachen und zu rationalisieren, wurden Rahmenschalungs-Systeme entwickelt, deren Schalungselemente mit einem relativ steifen, metallischen Rahmen versehen sind, die die jeweilige Schalhaut umfassen. Die so gebildeten Schalungselemente weisen üblicherweise genormte Abmessungen auf und sind baukastenartig miteinander kombinierbar, um praktisch beliebige Formen von Schalungen ausbilden zu können.
Zum Aufbau einer Schalung werden die Schalungselemente entsprechend aneinandergereiht. Danach müssen die Schalungselemente mit ihren benachbarten Rahmen bündig aneinandergezogen werden, in bezug auf die Schalhaut fluchtend ausgerichtet und danach fest miteinander verbunden werden. Dies erfolgt zumindestens zum Teil mit sog. Spannschlössern. Diese müssen zwei Anforderungen erfüllen, nämlich zum einen die exakte Positionierung der benachbarten Schalungselemente in der geschilderten Art zu erzielen und zum anderen diese Positionierung zuverlässig während des ganzen Betoniervorgangs, bei dem erhebliche Kräfte auf die Schalungselemente und damit auf die Spannschlösser ausgeübt werden, beizubehalten.
Um dem rauhen Betrieb auf einer Baustelle Rechnung zu tragen, müssen die Spannschlösser so ausgestaltet sein, daß sie robust und unempfindlich gegen Beschädigungen sind und leicht angesetzt, gespannt und gelöst werden können.
Eine weitere Anforderung an die Spannschlösser besteht hinsichtich der universellen Einsetzbarkeit.
Manchmal ist es nämlich nicht möglich, die Rahmen-Schalungselemente unmittelbar aneinanderzusetzen. Vielmehr wird es notwendig, zwischen zwei benachbarten Schalungselementen Ausgleichselemente bzw. Ausschalhölzer einzusetzen. Um auch dann noch die Spannschlösser an den Rahmen anbringen zu können, müssen die Spannbacken weit auseinandergefahren werden können.
Für den zuletzt genannten Fall sind sog. Ausgleichsspanner bekannt, bei welchen an einer längeren Schiene einer der Spannbacken fest angebracht ist, während der anderen Spannbacken verschiebbar gelagert ist. Die Relativbewegung zwischen den beiden Spannbacken und damit der Spannvorgang wird bei diesem Spannschloß durch eine Gewindespindel vorgenommen, welche über eine Mutter drehbar ist. Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß zum Einstellen und Spannen des Spannschlosses ein vielfaches Drehen der Mutter bzw. der Gewindespindel erforderlich ist. Weiterhin ist die Gewindespindel bzw. die Mutter ein relativ empfindliches Bauteil, welches durch Betonreste, Sand o. ä. so zugesetzt werden kann, daß das Spannschloß ohne einen zusätzlichen Reinigungsvorgang nicht wieder verwendet werden kann.
Andere Lösungsmöglichkeiten sehen die Verwendung eines Exzenter-Spannelements vor, so beispielsweise das aus der US-PS 11 95 126 bekannte Spannschloß. Die DE-PS 27 59 966 beschreibt ein Spannschloß, welches mittels eines Keils verstellbar bzw. einstellbar ist. Diese Lösungen sind zwar besonders geeignet für den rauhen Baustellenbetrieb; nachteilig bei diesen ist allerdings, daß der gesamte Spannweg sehr kurz ist und das Spannschloß deshalb nicht variabel verwendet werden kann, um größere Abstände zwischen benachbarten Profilen von Schalelementen zu überbrücken.
Bei einem weiteren bekannten Spannschloß (DE-PS 35 45 273) wirkt der Keil mit einer längeren Zahnstange zusammen, so daß die beiden Spannbacken über einen weiten Bereich einstellbar sind und deshalb dieses Spannschloß auch als Ausgleichsspanner eingesetzt werden kann. Bei dieser Anordnung ist es aber nachteilig, daß der Keil quer zur Spannrichtung eingeschlagen werden muß, so daß die Gefahr besteht, daß das Spannschloß dabei verschoben wird, bevor die eigentliche Spannung durch die Spannbacken erfolgt. Es ist deshalb erforderlich, das Spannschloß zusätzlich zu halten oder abzustützen, insbesondere wenn dieses an vertikal orientierten Profilen von Schalungselementen angesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem und betriebssicheren Aufbau und bei leichter Handhabbarkeit ein exaktes Zusammenziehen sowie Ausrichten und sicheres Verbinden von Schalungselementen auch dann ermöglicht, wenn zwischen zwei benachbarten Profilen ein größerer Abstand zu überbrücken ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannkeil-Anordnung einen Spannhebel umfaßt, der an dem Gehäuse der beweglichen Spannbacke schwenkbar gelagert ist und einen Drehkeil in Form einer logarithmischen Spirale aufweist, und an der Schiene in Spannrichtung mindestens ein Eingriffselement angeordnet ist, mit dem der Drehkeil zusammenwirkt.
Das erfindungsgemäße Spannschloß zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da erfindungsgemäß die verschiebbare Spannbacke an einem Gehäuse gelagert ist, an welchem auch der Spannhebel angeordnet ist, kann die gesamte Einheit, welche aus der verschiebbaren Spannbacke, dem Gehäuse und dem Spannhebel besteht, auf einfachste Weise relativ zu der Anlageschiene und der feststehenden Spannbacke verstellt werden. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, den Spannbereich des Spannschlosses in beliebiger Dimensionierung auszubilden, so daß auch relativ große Abstände zwischen benachbarten Profilen der Schalungselemente überbrückt werden können. Da bevorzugt die Schiene in Spannrichtung mit mehreren Eingriffselementen versehen ist, ist der Drehkeil des Spannhebels wahlweise in Eingriff mit einem von mehreren Eingriffselementen der Anlageschiene bringbar, wodurch eine besonders einfache und schnelle Verstellung des Spannschlosses über weite Bereiche erfolgen kann.
Nachdem schließlich stets eine Zwangsführung zwischen dem Drehkeil und zwei Eingriffselementen besteht, werden auch beim Öffnen des Spannschlosses die Spannbacken zwangsläufig auseinanderbewegt, so daß das Spannschloß leicht abgenommen werden kann. Schließlich ist bei der gewählten Ausbildung und Anordnung von Drehkeil einerseits und Eingriffselementen andererseits die Gefahr eines Zusetzens der Spannelemente durch Betonreste o. dgl. sehr weitgehend verhindert. Insgesamt ist danach ein baustellengerechtes Spannschloß geschaffen.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannhebel in Verschieberichtung des Gehäuses der beweglichen Spannbacke um einen vorgegebenen Betrag verschiebbar an diesem gelagert ist und einen zweiten Drehkeil in Form einer logarithmischen Spirale umfaßt, welcher mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Bei dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, zum einen den Verschiebeweg des Gehäuses und damit der beweglichen Spannbacke relativ zu der Schiene zu nutzen, welcher sich aus einer Bewegung des ersten Drehkeils ergibt und zusätzlich den Verschiebeweg zu addieren, welcher durch eine Relativbewegung zwischen dem Spannhebel und dem Gehäuse ermöglicht ist. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Drehkeilen wird somit bei gleichem Schwenkwinkel des Spannhebels der doppelte Weg zurückgelegt. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung der gesamten Konstruktion, da der benötigte Keilwinkel der einzelnden Drehkeile erheblich verringert werden kann.
Die Verwendung eines Drehkeils ermöglicht eine besonders günstige Hebelübersetzung und Kraftübertragung, so daß die auf den Spannhebel aufzubringende Kraft, im Vergleich zu der Verwendung eines Keils, verringert werden kann. Somit wird für das Bedienungspersonal zum einen die Betätigung des Spannschlosses vereinfacht, während zum anderen im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Keilen geringere Schlagkräfte zum Spannen benötigt werden.
Um sowohl die Lagerung als auch die Herstellung des Spannhebels zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß im Bereich des ersten Drehkeils der Spannhebel plattenförmig ausgebildet ist und daß sich der erste Drehkeil an einer Seite des plattenförmigen Bereichs erstreckt. Diese Form ermöglicht es, den Spannkeil beispielsweise durch ein Schmiedeverfahren kostengünstig herzustellen.
Die Eingriffselemente der Anlageschiene sind bevorzugterweise durch eine Reihe zueinander beabstandeter Nocken gebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen Nocken leicht gereinigt und von Verschmutzungen befreit werden kann, wodurch sich die Betriebssicherheit erheblich steigern läßt.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn der zweite Drehkeil an der anderen Seite des plattenförmigen Bereichs des Spannhebels angeordnet und in eine Nut des Gehäuses eingeführt ist, weil beide Drehkeile gegenläufig wirken.
Zur Verstärkung des Spanneffekts ist es günstig, wenn der erste und der zweite Drehkeil eine im wesentlichen gleiche, bogenartige Form aufweisen und in ihrer Zuordnung zueinander in Spannrichtung divergierend ausgerichtet sind.
Um zu verhindern, daß der zweite Drehkeil außer Eingriff mit der Nut des Gehäuses gelangt und der Spannhebel in unerwünschter Weise relativ zu dem Schlitten bewegt wird, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen Spannhebel und Gehäuse der beweglichen Spannbacke eine Anschlaganordnung vorgesehen ist.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß der Spannweg des ersten und des zweiten Drehkeils im wesentlichen gleich ist.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Spannschlosses trägt weiterhin bei, daß das Gehäuse der beweglichen Spannbacke im Querschnitt senkrecht zur Verlaufsrichtung der Schiene im wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat, innerhalb der die Schiene und der Spannhebel angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist es günstig, daß der jeweilige Drehkeil als im wesentlichen bogenförmige Rippe gleichbleibenden Querschnitts ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird das Gehäuse gleichmäßig abgestützt und es wird eine besonders gute Kraftübertragung auf die zweite Spannbacke gewährleistet.
Um weiterhin zu erreichen, daß die Schalungselemente exakt zueinander ausgerichtet, d. h. insbesondere fluchtend zueinander angeordnet werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse und/oder die Schiene zumindest im Bereich der Spannbacken eine verbreiterte Anlagefläche für die Rahmen der Schalungselemente aufweist bzw. aufweisen, welche weiterhin die Möglichkeit gibt, das Spannschloß in universeller Weise an verschiedensten Stellen der Schalungselemente anzusetzen, insbesondere beidseitig an Verbindungsstößen.
Um zu verhindern, daß das Spannschloß beim Betätigen des Spannhebels relativ zu dem Schalelement versetzt wird, ist es günstig, wenn der Spannhebel in Spannrichtung der Spannbacken beweglich ist.
Besonders günstig ist es erfindungsgemäß, wenn die Spannbacken an den freien Enden jeweils teilzylindrische Haltebereiche aufweisen, welche in der Montagestellung in Sicken der Rahmen der Schalungselemente eingreifen. Die Sicken sind bevorzugterweise so ausgestaltet, daß sie ein V-förmiges Profil aufweisen. Die Ausgestaltung der Spannbacken und der Sicken führt dazu, daß bei einer Bewegung der Spannbacken gegeneinander die Spannflächen in die Sicken hineingepreßt werden und somit nicht nur bewirken, daß die beiden Profile gegeneinander gedrückt werden. Diese werden vielmehr durch den Eingriff der Spannflächen gegen die Schiene bzw. die entsprechenden Schenkel der Spannbacken gedrückt und somit fluchtend zueinander ausgerichtet. Dabei erweisen sich insbesondere die zylindrischen Spannflächen als besonders vorteilhaft, da eine Linienberührung gewährleistet ist, welche eine exakte Positionierung der jeweiligen Spannfläche der V-förmigen Sicke des Profils mit sich bringt. Weiterhin besteht hierbei, während die Spannbacken gegeneinander bewegt werden, die Möglichkeit einer Relativbewegung zwischen den Spannflächen und den Flächen der V-förmigen Sicken, so daß verhindert wird, daß die Profile in einer Fehllage verklemmen und somit eine exakte Positionierung verhindern. Die Spannflächen führen somit zu einer erheblichen Steigerung der Stabilität des Spannschlosses sowohl in der montierten Position der Schalung als auch in der Reinigungslage.
Das erfindungsgemäße Spannschloß bietet die vorteilhafte Möglichkeit, das Spannschloß, bedingt durch die geringe Bauhöhe, direkt angrenzend an einen Stoß der Schalelemente anzusetzen, so daß die Montage des Spannschlosses an Bereichen der Schalung möglich ist, an welchen die aus dem Stand der Technik bekannten Spannschlösser nicht einsetzbar waren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spannschlosses im gespannten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, in einem weiteren Anwendungsbeispiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannschlosses in einem Zustand, in welchem sich der Drehkeil in der Endstellung befindet,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Spannschlosses, in welcher sich der Spannhebel in der Verschiebeposition befindet,
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spannhebels,
Fig. 6 eine rückseitige Ansicht des erfindungsgemäßen Spannhebels,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 5,
Fig. 8 eine stirnseitige Ansicht des erfindungsgemäßen Spannschlosses, und
Fig. 9 eine vereinfachte Ansicht mehrerer unter Verwendung des erfindungsgemäßen Spannschlosses verbundener Schalelemente.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel des Spannschlosses weist einen feststehenden Spannbacken 3, sowie einen verschiebbaren Spannbacken 4 auf, welcher mit einem Gehäuse 6 verbunden ist, das, wie in Fig. 8 gezeigt, ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist. Der feststehende Spannbacken 3 ist einstückig mit einer Schiene 5 verbunden, an welcher das Gehäuse 6 geführt ist. Die Spannbacken 3, 4 sind in üblicher Weise ausgebildet und weisen an ihren freien Enden jeweils eine teilzylindrische Spannfläche 14 auf. Am Fußbereich der Spannbacken 3, 4 ist jeweils eine Anlagefläche 13 ausgebildet, welche verbreitert ist und dazu dient, einen Rahmen 1, welcher zur Ausbildung eines Schalungselements mit einer nur in Fig. 9 dargestellten Schalhaut versehen ist, in Anlage zu halten. Im rechten Winkel zu der Anlagefläche 13 ist weiterhin an jedem der Spannbacken 3, 4 eine Stützfläche 16 vorgesehen, welche zum seitlichen Positionieren und Spannen der Rahmen 1 dient.
Die Rahmen 1 weisen jeweils ein im wesentlichen rechteckiges Profil auf, so wie dies in den Figuren dargestellt ist. Weiterhin sind an der Seitenfläche des jeweiligen Rahmens V-förmige Sicken 15 ausgebildet, in welche die Spannflächen 14 des Schlosses einbringbar sind. Die Sicken 15 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen V-förmig ausgestaltet und weisen jeweils ebene Seitenflächen auf.
An dem Gehäuse 6 ist erfindungsgemäß ein Spannhebel 7 gelagert. Dieser wird schwenkbar von einem Lagerbolzen 17 gehalten, welcher durch eine Ausnehmung 17′ des Spannhebels 7 geführt ist und in einem Langloch 18 des Gehäuses 6 in Richtung der Längsachse der Schiene 5 verschiebbar ist. Der gesamte Spannhebel 7 wird somit durch den Drehkeil 10 um ein entsprechendes Maß, welches sich aus der Steigung des Drehkeils 10 ergibt, verschoben.
Der Spannhebel 7 umfaßt weiterhin ein griffartiges Ende, welches mit der Hand oder unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges, beispielsweise eines Hammers, zur Verschwenkung des Spannhebels 7 bewegt werden kann. Natürlich kann der Spannhebel 7 zu seinem betätigen eine andere Ausbildung aufweisen; so kann er z. B. einen flanschartigen Ansatz besitzen, der sich über einen Abschnitt der zu den Drehkeilen parallel verlaufenden Stirnfläche des Spannhebels erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Spannhebel 7 im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist auf seiner einen Seite einen bogenförmigen ersten Drehkeil 8 auf. Dieser ist exzentrisch zur Achse des Lagerbolzens 17 gelagert und kann wahlweise mit Eingriffselementen 9, welche an der Schiene 5 angeorndet sind, in Eingriff gebracht werden, so daß bei einer Verschwenkung des Spannhebels 7 eine Relativbewegung zwischen der Schiene 5 und dem Gehäuse 6 erfolgt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen gespannten Zustand des Spannschlosses, bei welchem der Spannhebel 7 soweit bewegt wurde, daß die beiden Spannbacken 3, 4 fest gegen die Rahmenprofile 1 gepreßt werden, wodurch diese miteinander verspannt werden. In Fig. 2 ist dabei ein Zustand dargestellt, in welchem zwischen den beiden Rahmenprofilen 1 ein Schalholz 19 angeordnet ist. Die Fig. 2 verdeutlicht somit die universelle Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Spannschlosses.
Dem ersten Drehkeil 8 gegenüberliegend ist an dem Spannhebel 7 ein zweiter Drehkeil 10 vorgesehen, welcher ebenfalls in Form einer logarithmischen Spirale ausgebildet ist und in einer Nut 11 des Gehäuses 6 läuft. Am freien Ende weist der zweite Drehkeil 10 eine Anschlaganordnung 12 auf, welche verhindert, daß der zweite Drehkeil 10 außer Eingriff mit der Nut 11 des Gehäuses 6 gelangt.
Mit den erfindungsgemäßen Drehkeilen 8 und 10 ist es somit möglich, die verschiebbare Spannbacke 4, d. h. das Gehäuse 6 relativ zu der Schiene 5 in doppelter Weise zu bewegen. Der erste Drehkeil 8 kann zwischen die Eingriffselemente 9 eingebracht werden und bewirkt bei einer Verschwenkung des Spannhebels 7 eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 6 und der Schiene 5, welche durch den Keilwinkel des Drehkeils vorgegeben ist. Zusätzlich befindet sich der zweite Drehkeil 10 in Eingriff mit der Nut 11 des Gehäuses 6 und bewirkt bei einer Verschwenkung des Spannhebels 7 eine Verschiebung des Drehpunkts des Spannhebels 7 relativ zu dem Gehäuse 6, wodurch auch die Lage des ersten Drehkeils 8 entsprechend verschoben wird, so daß sich der Keilwinkel des zweiten Drehkeils 10 zu dem Keilwinkel des ersten Drehkeils 8 hinsichtlich der Verschiebestrecke addiert.
Die beiden Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Zustände des erfindungsgemäßen Spannschlosses. Gemäß Fig. 3 ist ein Zustand dargestellt, in welchem der Spannhebel 7 um den maximalen Betrag in die Spannrichtung verschwenkt ist, d.h., daß sich die beiden Drehkeile 8 und 10 jeweils in der Endstellung befinden. Demgegenüber zeigt Fig. 4 eine Verschiebeposition, aus welcher ersichtlich ist, daß der zweite Drehkeil 10 durch die Anschlaganordnung 12 an einem Herausgleiten aus der Nut 11 gehindert wird, während der erste Drehkeil 8 vollständig aus den Eingriffselementen 9 gelöst ist, so daß es möglich ist, das Gehäuse 6 frei relativ zu der Schiene 5 zu verschieben, um eine Grobeinstellung vorzunehmen. Der Abstand der einzelnen Eingriffselemente 9 ist erfindungsgemäß so gewählt, daß der Keilweg des Drehkeiles 8 das 1,5-fache des Eingriffselementabstandes aufweist, so daß insgesamt eine stufenlose Einstellung des Abstandes der beiden Spannbacken 3, 4 ermöglicht wird.
Die Fig. 9 zeigt einen Teil einer unter Verwendung des erfindungsgemäßen Spannschlosses ausgebildeten Schalung. Dabei ist zu erkennen, daß die einzelnen Schalungselemente jeweils einen Rahmen 1 aufweisen, welcher in Form des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hohlprofils ausgebildet ist. Zusätzlich sind Versteifungen vorgesehen, um die Schalhaut 2 abzustützen. Letztere ist beispielsweise in Form eines plattenförmigen Holzelements ausgebildet. Die erfindungsgemäßen Spannschlösser ermöglichen es, den Übergangs- bzw. Stoßbereich zwischen benachbarten Spannelementen zu überbrücken, wobei die jeweils vergrößert ausgebildeten Anlageflächen 13 eine sichere Lagerung und Positionierung der Profile 1 ermöglichen. Bedingt durch den schmalen Aufbau der Spannschlösser können diese relativ nahe am Randbereich der Schalelemente eingesetzt werden, so wie dies beispielseise in der Bildmitte von Fig. 9 gezeigt ist.
Aus den Figuren ergibt sich weiterhin, daß die Bewegungsrichtung des Spannhebels 7, d. h. insbesondere die Richtung, in welcher dieser festgeschlagen wird, senkrecht zur Längsachse der Rahmen 1 angeordnet ist, daß eine Verschiebung des Spannschlosses beim Festziehen nicht zu befürchten ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmölichkeiten.

Claims (15)

1. Spannschloß zum Verbinden von Rahmen-Schalungselementen, mit
  • - zwei relativ zueinander beweglichen Spannbacken (3, 4),
  • - von denen die eine Spannbacke (3) fest mit einer Schiene (5) verbunden ist und die andere ein Gehäuse (6) umfaßt, mit dem sie an der Schiene verschieblich gelagert ist,
  • - und eine Spannkeil-Anordnung, mit der die Spannbacken (3, 4) gegeneinander verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spannkeil-Anordnung einen Spannhebel (7) umfaßt, der an dem Gehäuse (6) der beweglichen Spannbacke (4) schwenkbar gelagert ist und einen Drehkeil (8) in Form einer logarithmischen Spirale aufweist,
  • - und an der Schiene (5) in Spannrichtung mindestens ein Eingriffselement (9) angeordnet ist, mit dem der Drehkeil (8) wahlweise zusammenwirkt.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) in Verschieberichtung des Gehäuses (6) der beweglichen Spannbacke (4) um einen vorgegebenen Betrag verschiebbar an diesem gelagert ist und einen zweiten Drehkeil (10) in Form einer logarithmischen Spirale umfaßt, welcher mit dem Gehäuse (6) in Eingriff steht.
3. Spannschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Drehkeil (8; 10) als im wesentlichen bogenförmige Rippe gleichbleibenden Querschnitts ausgestaltet ist.
4. Spannschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) im Bereich des ersten Drehkeils (8) plattenförmig ist und daß sich der erste Drehkeil (8) an einer Seite des plattenförmigen Bereichs erstreckt.
5. Spannschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drehkeil (10) an der anderen Seite des plattenförmigen Bereichs des Spannhebels (7) angeordnet ist und in einer Nut (11) des Gehäuses (6) läuft.
6. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente der Schiene (5) durch eine Reihe zueinander beabstandeter Nocken (9) gebildet sind.
7. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (8) und der zweite (10) Drehkeil eine im wesentlichen gleiche bogenartige Form aufweisen und in ihrer Zuordnung zueinander in Spannrichtung divergierend ausgerichtet sind.
8. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannhebel (7) und Gehäuse (6) der beweglichen Spannbacke (4) eine Anschlaganordnung (12) vorgesehen ist, die verhindert, daß der zweite Drehkeil (10) außer Eingriff mit der Nut (11) des Gehäuses (6) gelangt.
9. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannweg des ersten (8) und des zweiten Drehkeils (10) im wesentlichen gleich ist.
10. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) der beweglichen Spannbacke (4) im Querschnitt senkrecht zur Verlaufsrichtung der Schiene (5) im wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat, innerhalb der die Schiene (5) und der Spannhebel (7) angeordnet sind.
11. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) in Spannrichtung der Spannbacken (3, 4) beweglich ist.
12. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) und/oder die Schiene (5) zumindest im Bereich der Spannbacken (3, 4) eine verbreiterte Anlagefläche (13) für die Rahmen der Schalungselemente aufweist bzw. aufweisen.
13. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (3, 4) an den freien Enden teilzylindrische Spannflächen (14) aufweisen, welche in der Montagestellung in Sicken (15) der Rahmen (1) der Schalungselemente eingreifen.
14. Spannschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (15) ein im wesentlichen V-förmiges Profil aufweisen.
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