DE2115553C3 - Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten - Google Patents

Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten

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DE2115553C3
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Josef 7560 Gaggenau Kaletka (Verstorben)
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Kaletka Geb Huebner Rosemarie Wolf Geb Kaletk
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7560 GAGGENAU
KALETKA CAROLA
KATLETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten, bestehend aus einer mehrteiligen, mit einer Schalhaut versehenen und zumindest in der Betonierstellung blockförmigen Innenschalung und beweglichen Außenschalwänden.
Die fabrikmäßige Vorfertigung von Raumzellen gewinnt aufgrund der Ralionalierungsbcstrcbungcn im Bauwesen zunehmende Bedeutung. Solche Zellen werden beispielsweise als Fertiggaragen, als Fertighäuser oder als Bauwerkszellen im Hochbau od. dgl. verwendet. Sie werden in der Fabrik vorgefertigt und als Fertigteil zur Baustelle transportiert oder bei großem Bedarf an eine·" Ort in '.nprnannter »Foldferlieiini;« an
der Baustelle hergestellt.
Zur Herstellung dienen Schalungen, welche aus einer Innen- und einer Außenschalung bestehen. Diese Schalungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Während die Außenschalung zumeist aus einzelnen Schalungswänden gebildet ist, welche zum Entschalen von der vorgefertigten Raumzelle abgerückt werden, besteht die Innenschalung entweder aus mehreren Teilen oder aus einem einzigen Kern. Im ersten
ίο Fall nimmt die Innenschalung lediglich in der Betonierstellung, also während des Betonierens, eine Blockform ein. Zum Entschalen wird sie zusammengezogen oder abgeschlagen. Von der aus einem einstückigen Kern bestehenden Innenschalung wird die Raumzelle nach
'5 dem Erhärten mittels eines Hebezeugs od. dgl. abgedrückt oder abgezogen.
Diesen bekannten Schalungen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie praktisch nur für eine Raumzelle bestimmter Konstruktion und Abmessung ausgelegt sind.
Dies bedeutet beispielsweise, daß mit einer solchen Schalung nur Raumzellen einer bestimmten Breite, Höhe und Länge hergestellt werden können. Da nun aber auch im Fertigbau individuellen Kundenwünschen Rechnung zu tragen ist, stellen diese Schalungen keine optimale Lösung dar.
Eine Schalung der eingangs genannten An ist aus der DE-OS 1811 186 bekannt. Deren Innenschalung weist ein Traggerüst aus mehreren Trägern auf, die aus Profilschienen gebildet sind. Die Profilschienen bcnuchbarter Träger greifen kammartig ineinander ein und bilden die Unterstützung für eine gesondert aufzubringende Schalhaut, die also das eigentliche Abformen des Körpers übernimmt. Das Aufplankcn der Schalhaut geschieht durch Stifte od. dgl. Da es sich um verlorene
Schalplatten handelt, ist die Verstiflung so ausgebildet, daß sich die am fertigen Baukörper haftenden Schalplatten beim Entschalen von den Profilschienen lösen können.
Nachteilig hierbei ist, daß die Innenschalung zur Herstellung von Baukörpern unterschiedlicher Größe aus mehreren gegeneinander verstellbaren, kammartig ineinandergreifenden Trägern besteht, die für jeden neuen Baukörper mil einer neuen und für jeden unterschiedlich großen Baukörper mil anderen Schalhaulplatten beplankt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen Breiten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Breite der Innenschalung ohne eine bauliche Veränderung der die Schalflächcn für die Decke und für drei Wände der Raumzelle bildenden Innenschalungsteile geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gclöst, daß die Innenschalung aus einer Grundschalung, die die Schalfläche für einen Teil der Decke und der Rückwand der Raumzelle bildet, und zwei Scitenschalungen, die die Schalfläche für jeweils eine Seitenwand und den benachbarten Rest der Decke und der Rückwand der Raumzelle bilden, besteht und daß die beiden Seitenschalungen gegenüber der Grundschalung verschieblich sind und sich die Schalhäulc der Grundschalung und der jeweiligen Seitenschalung überlappen.
Bei der Schalung gemäß der Erfindung kann c! e
&5 Breite der herzustellenden Raumzelle auf individuelle Kundenwünsche abgestimmt werden, wobei zum Einstellen des Wunschmaßes lediglich eine Verstellung der Seitenschalungen gegenüber der Grundschalung not-
wendig ist. Eine bauliche Veränderung der Schulung d'irch Beplanken mit Schalplatten ist nicht erforderlich, da die Schalhaut integrierender Bestandteil der Schalung ist.
Die Seilenschalung weist mit Vorzug einen Tragrahmen auf, der auf der Stützkonstruktion der Grundschalung verschieblich gelagert ist. Zweckmäßigerweise weisen die Seilenschalungen eine weitere, von der Stützkonstruktion der Grundschalung unabhängige Lagerung auf, wodurch ein Verkanten der verschiedenen Schalungsteile verhindert wird. Dem gleichen Zweck dieni die Maßnahme, daß der Antrieb für die Verstellbewegung vorzugsweise an mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Punkten jeder Scitcnschalung angreift.
Bei einer Schalung, bei der die Außenschalwände auf Sockeln gelagert sind, ist es zweckmäßig, wenn die Sockel zugleich das untere Auflager für die .Seilenschalungen bilden und auf einer Führungsbahn verstellbar sind. Bei diesem Vorschlag wandern die Außcnsch;ilwände bei der Verstellung der Seitenschalungen mil. In diesem Fall kann die Verstellbcwegung der Seilenschalungen und der Sockel synchron erfolgen, um auch hier ein Verkanten der Schalungsöle bzw. ein unterschiedliches Verstellmaß zu vermeiden.
Zum Verschieben der Seilenschalungen können an den Seitenschalungen und den Sockeln angreifende Spindeln mit einem gemeinsamen Antrieb oder hydraulische oder elektrische Stellmotoren mit einer Gleichlaufsteuerung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine Schalung zum Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten zeigt, naher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Schalung aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Inncnschalung und einer insgesamt mit 2 bezeichneten Außenschalung. Die Innenschalung 1 ist, wie aus de Zeichnung ersichtlich, als blockförmigcr Kern mit nach oben konvergierenden Scitcnwänden ausgebildet. Die Außenschalung 2 besteht aus einzelnen Schalungswänden .3 und 4 zum äußeren Abformen der Seitenwände, der Rückwand und gegebenenfalls der Vorderwand einer Raumzelle 5.
In der Bctonierstcllung befinden sich die Schalungswände 3 und 4 in ihrer inneren Endstcllung, so daß /wischen ihnen und der Innenschalung 1 ein Zwischenraum verbleibt, in den der Beton eingefüllt und dort verdichtet wird. Zum Entschalen der erhärteten Raumzelle 5 wird zunächst eine die Schalungswände 3 und 4 verklammernde Traverse 6 gelöst. Anschließend werden die Schalungswände, die mittels Rollen 7 in Sokkcln 8 des Fertigungsstandes gelagert sind, abgerückt. Die Raumzelle 5 kommt somit auf ihrer Außenseite frei. Anschließend wird sie mittels eines Hebezeugs od. dgl. von der konischen Innenschalung 1 abgezogen. Mit einer solchen Schalung können Raumzellen mit unterschiedlichen Breiten hergestellt werden. Dazu ist die Innenschalung 1 mehrteilig ausgebildet. Sie besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einer Grundschalung 9, welche über eine Stützkonstruktion
10 am Fertigungsstand abgestützt ist. Die Innenschalung 1 weist ferner zwei verstellbare Seitenschalungen
11 auf. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß sich das Schalungsblcch 12 der Grundschalung 9 und das Schalungsblech 13 der jeweiligen Seitenschalung 11 bei 14 überlappen.
Das Schalungsblech 13 der Seitenteile 11 sitzt an einem Tragrahmen 15, der mittels der Arme 16 verschiebbar geführt ist. Diese Arme 16 gleiten oder rollen auf Konsolen 17 der Stützkonstruktion 10 der Grundschalung 9. Zum Verstellen sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel Spindeln 18 vorgesehen, welche über einen Kettentrieb 19 angetrieben werden können. ]e nach Drehrichtiing des Kettentriebs 19 dehnt sich die Innenschalung 1 aus oder zieht sie sich zusammen, so daß ein unterschiedlich breiter Kern erhalten wird.
Die Außenschalung ist, wie bereits angedeutet, an Sockeln 8 des Fertigungsstandes gelagert. Diese Sockel 8 bilden zugleich, wie aus der Zeichnung erkennbar, das untere Auflager für die Seilcnschalungen Il der Innenschalung. Um dieses untere Auflager bzw. die Außenschalung entsprechend der Verstellbewegung der Seitenteile mitzubewegen, sind die Sockel 8 auf Führungsbiihncn 20 des Fertigungsstandes geführt. Zum Bewegen dienen auch hier wieder Spindeln 21. die über den gleichen Kettentrieb 19 verdreht werden können. Beim Ausdehnen der Innenschalung wird demzufolge gleichzeitig die Außenschalung auf das gewünschte Maß verstellt. Zum Fixieren der Teile in der eingestellten Lage können diese gegeneinander beispielsweise mittels Bolzen abgesteckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten, bestehend aus einer mehrteiligen, mit einer Schalhaut versehenen und zumindest in der Betonierstellung blockförmigen Innenschalung und beweglichen Außenschalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung aus einer Grundschalung (9), die die Schalflache für einen Teil der Decke und der Rückwand der Raumzelle (5) bildet, und zwei Seilenschalungen (U), die die Schalfläche für jeweils eine Seitenwand und den benachbarten Rest der Decke und der Rückwand der Raumzelle (5) bilden, besteht und daß die beiden Seitenschalungen (U) gegenüber der Grundscfialung (S) verschieblich sind und sich die Schalhäute der Grundschalung (9) und der jeweiligen Seitenschalung (11) überlappen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Seitenschalungen (11) einen Tragrahmen (15) aufweisen, der auf der Stützkonstruktion (10) der Grundschalung (9) verschieblich gelagert ist.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scitenschalungcn (11) eine weitere, von der Stützkonstruktion (10) der Grundschalung (9) unabhängige Lagerung aufweisen.
4. Schalung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Verstellbewegung an mindestens zwei mil Abstand voneinander angeordneten Punkten jeder Scitcnschalung (11) angreift.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Außenschalwändc auf Sockeln gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (8) zugleich das untere Auflager für die Seitenschalungen (U) bilden und auf einer Führungsbahn (20) verstellbar sind.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Seitenschalungen (U) und der Sockel (8) synchron erfolgt.
7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Seitenschalungen (II) jeweils an den Seitenschalungen (H) und den Sockeln (8) angreifende Spindeln (18 bzw. 21) mit einem gemeinsamen Antrieb (19) oder hydraulische oder elektrische Stellmotoren mit einer Gleichlaufsteuerung vorgesehen sind.
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DE4004654C1 (en) * 1990-02-15 1991-05-29 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen, De Formwork core for garage - has overlapping skins for roof and rear wall with staging

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