DE2541330A1 - Vorrichtung zur herstellung von betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von betonfertigteilen

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DE2541330A1
DE2541330A1 DE19752541330 DE2541330A DE2541330A1 DE 2541330 A1 DE2541330 A1 DE 2541330A1 DE 19752541330 DE19752541330 DE 19752541330 DE 2541330 A DE2541330 A DE 2541330A DE 2541330 A1 DE2541330 A1 DE 2541330A1
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battery
formwork
crane
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Manfred Gebert
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GEBERT GEB WAUSCHKE EVELINE
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GEBERT GEB WAUSCHKE EVELINE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • B28B7/245Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects using transportable mould batteries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen, insbesondere von Wandelementen, für den Bau von Gebäuden, mit mindestens einer Batterieschalung und mindestens einem Kran zum Transport von Beton über die Batterieschalung und zur Entnahme von litonfertigteilen aus der Batterieschalung.
  • Betonfertigteile werden in der Regel in besonderen hierfür eingerichteten Fabriken hergestellt. Dort befinden sich fest in einem Gebäude installierte Batterieschalungen und diesen zugeordnete Krananlagen, die ebenfalls fest im Gebäude installiert sind. Batterieschalungen bestehen im wesentlichen aus einem Gestell, relativ zum Gestell bewegbaren Schalungstafeln und einer Spannvorrichtung zum Zusammenziehen eines Paketes aus Schalungstafeln.
  • Die Wirtschaftlichkeit der Bauweise aus Betonfertigteilen hängt stark von den Transportkosten ab, da für den Transport der mehrere Tonnen schweren Fertigteile schwere Spezialfahrzeuge benötigt werden und die zu transportierenden Massen groß sind. Hieraus ergibt sich, daß der wirtschaftlich noch interessante Einzugsbereich einer Fertighausfabrik begrenzt ist.
  • Auf Großbaustellen wurde auch schon die Herstellung von Betonfertigteilen unmittelbar an der Baustelle praktiziert. Hierzu wurde an der Baustelle eine Fertigungsanlage für die Betonfertigteile aufgebaut, die im Prinzip einer auf Dauer eingerichteten Fabrikanlage gleicht. Dies lohnt sich nur dann, wenn das Bauvorhaben so groß ist, daß die hohen Kosten der Aufstellung und des Abbaues der Fertigungsanlage noch geringer sind als die Transportkosten für den Antransport von Fertigteilen aus einer entfernt liegenden Fabrik. Aus wirtschaftlichen Erwägungen kommt ein solches Verfahren für die Errichtung von kleineren Bauwerken, wie z.B. Einfamilienhäusern, nicht in Betracht.
  • Der Erfindung nun liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Installierung einer Fertigungsanlage an der Baustelle wesentlich verbilligt wird, so daß die wirtschaftliche Herstellung von Betonfertigteilen am Ort der Baustelle auch dann möglich ist, wenn das zu errichtende Gebäude relativ klein ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Batterieschalung Bestandteil eines auf Straßen fahrbaren Fahrzeuges ist.
  • Eine so ausgebildete Batterieschalung läßt sich mit geringem Aufwand an die Baustelle verbringen und dort rasch in Betrieb nehmen. Die Kosten für die Einrichtung der Fertigungsanlage an der Baustelle sind deshalb sehr stark vermindert im Vergleich zu konventionell errichteten Fertigungsanlagen. Wegen der geringen Aufstellungskosten kann selbst beim Bau eines einzelnen Einfamilienhauses die Fertigung der Betonteile, insbesondere der Wandelemente, an der Baustelle erfolgen. Damit wird sehr wesentlich an Transportkosten gespart, da die Baustoffe, wie Kies und Zement, von der nächstgelegenen Grube bzw.
  • nächstgelegenen Zementfabrik bezogen werden können und so die großen Massen über einen nur kleinen Weg transportiert zu werden brauchen. Bei kleinen Bauvorhahen wird man am besten Fertigbeton aus der nächstgelegenen Mischanlage beziehen.
  • Bei größeren Bauvorhanben, z.B. Siedlungsbauten, kann es zweckmäßig sein, eine eigene Mischanlage vorzusehen.
  • Die Batterieschalung ist vorzugsweise auf den Boden absetzbar, wobei zu diesem Zweck am Fahrzeug Hubvorrichtungen, wie z.B.
  • Hydraulikzylinder, zum Heben und Senken des Fahrzeuges angeordnet sind. Man kann damit das Fahrzeug zunächst etwas anheben oder abstützen und die Radsätze des Fahrzeuges entweder nach oben einziehen oder aber entfernen, was vorzuziehen is+ und danach die Batterieschalung auf den Boden ablassen, so daß sie dort einen sehr stabilen Stand hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Chassis des Fahrzeuges mindestens zwei Längsträger, z.B. in Form von Doppel-T-Profilen und die Schalungstafeln der Batterieschalung sind auf den Trägern fahrbar. Diese Konstruktion ist besonders deshalb vorteilhaft, weil die ohnehin kräftig auszubildenden Chassisträger zugleich Laufschienen sind und so eine möglichst leichte Konstruktion geschaffen wird.
  • In den Ansprüchen 5 und 6 sind konstruktive Mittel für die Abstützung der Schalungstafeln auf den Längsträgern angegeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestabing der Erfindung bestehen jeder Schalungstafel zugeordnete Seitenschalungen aus einem dünnwandigen Profilteil, das an mehreren Haltebändern befestigt ist, wobei die Haltebänder an benachbarten Schalungstafeln befestigbar sind. Diese Konstruktion führt zu einer möglichst geringen Breitenabmessung im Vergleich zu bisher bekannten Batterieschalungen, bei denen für die Seitenschalung kräftige U-Profile verwendet wurden, die die Breite der Schalung naturgemäß vergrößerten. Die Verwendung dünnwandiger Profilteile ist möglich, weil diese durch die Haltebänder mehrfach abgestützt werden. Man kann dank dieser Konstruktion bei einer Wandelementbreite von 2,50 m, die einem verbreiteten Rastermaß entspricht, auf eine Breite der Batterieschalung von 2,60 m kommen, so daß das Fahrzeug noch bequem auf öffentlichen Straßen transportiert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten betreffend die Ausbildung der Haltebänder sind in den Ansprüchen 8 und 9 angegeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug mit einem Kran ausgerüstet. Der Kran kann als Drehkran entsprechend Anspruch 11 oder aber auch als Kran mit fester Laufschiene und Laufkatzen entsprechend den Ansprüchen 12 und 13 ausgebildet sein.
  • Es genügt bereits ein Fahrzeug mit Batterieschalung, um am Ort der Baustelle wirtschaftlich Wandelemente herzustellen. Vorzugsweise werden jedoch zwei oder auch mehr Fahrzeuge mit Batterieschalungen verwendet, wobei sich die Reichweite des Kranes über alle Batterieschalungen erstreckt. Man kann dann während des Aushärtens von Wandelementen in einer Schalung aus der anderen Schalung fertige Wandelemente entnehmen, die Schalung für einen neuen Fertigungsgang vorbereiten und mit Beton füllen.
  • Bei einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung von Gebäuden aus Betonfertigteilen werden die Betonfertigteile mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der beschriebenen Art hergestellt und die Betonfertigteile werden mit einem Kran aus einer Batterieschalung entnommen und ohne zwischenzeitliche Abhängen von diesem Kran in ein zu errichtendes Gebäude eingebaut. Dieses Verfahren ist vor allem dann möglich, wenn nur ein oder zwei Häuser hergestellt werden sollen. Im Falle des Baues eines größeren Siedlungsgebietes wird eine Zwischenlagerung oder mindestens ein Zwischentransport der Fertigteile von der Batterieschalung zum Ort des zu errichtenden Gebäudes erforderlich sein.
  • Man kann vorteilhafterweise so verfahren, daß in der Batterieschalung oder den Batterieschalungen Wandelemente hergestellt werden und daß zur Herstellung von Decken in das Gebäude in an sich bekannter Weise Schalungen eingebaut werden, auf die Beton aufgegossen wird. Man kann aber auch Deckenelemente vorfertigen und diese mit einem Kran einbauen. Was in dieser Beziehung das wirtschaftlichste Verfahren ist, hängt wieder von der Größe des Bauvorhabens ab. Bei großen Bauvorhahen, wie Siedlungsbauten, wird im allgemeinen die Herstellung von Deckenelementen vorteilhaft sein, während bei kleineren Bauvorhaben das Gießen der Decke am Gebäude selber vorteilhafter sein kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gesamte Fertigungsanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1 eines Fahrzeuges mit Batterieschalung und an dieser befindlichem Kran, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich des strichpunktierten Rahmens III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fertigungsvorrichtung mit zwei Batterieschalungen und einer Krananlage mit Laufkatzen und Fig. 7 eine gegenüber Fig. 6 vergrößerte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anlage besteht aus einer Betonmischanlage 1, zwei Fahrzeugen 2, 3 mit Batterieschalungen und zwei Rütteltischen 4 und 5 für die Herstellung von Deckenelementen. Ferner sind in Fig. 1 gezeigt ein Betontransportfahrzeug 6 und ein Gabelstapler 7, sowie Stapel 8 und 9 aus Armierungsmatten und Stapel 10 bis 15 aus fertigen Wandelementen, die zur Zwischenlagerung aufgestapelt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Ausbildung der Fahrzeuge 2 und 3 mit den an ihnen befindlichen Batterieschalungen und auf die zugehörige Krananlage. Diese Gegenstände sollen nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 7 näher betrachtet werden.
  • Das Fahrzeug 3, das in Fig. 2 genauer dargestellt ist, hat ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Chassis, an dem sich wegnehmbare Radsätze 17 und 18 befinden. Die Radsätze sind an erhöhten Teilen 19, 20 des Chassis gehalten, an denen sich gestrichelt angedeutete Führungen 21, 22 befinden, aus denen die Radsätze herausgezogen werden können. Der Radsatz 18 hat eine Zugdeichsel 28 mit Zugöse 29 und kann damit an ein Zugfahrzeug angehängt werden. Alternativ könnte der Chassisteil 20, an dem der Radsatz 18 gehalten ist, auch eine Aufsattelplatte aufweisen, so daß das Fahrzeug auf einen Sattelschlepper aufsattelbar ist.
  • Das Fahrzeug hat eine Hubvorrichtung mit insgesamt sechs Hydraulikzylindern, von denen in der Zeichnung drei Hydraulikzylinder 23, 24 und 25 gezeigt sind. Aus den Hydraulikzylindern sind Kolbenstangen ausfahrbar, an deren Enden sich Druckplatten 26 befinden. Durch Anheben des gesamten Fahrzeuges mit Hilfe der Hubvorrichtung werden die Radsätze 17, 18 entlastet und können dann herausgezogen werden. Danach wird die Batterieschalung soweit abgelassen, daß sich der mittlere Teil 27 des Chassis auf den Boden aufsetzt. Der Boden wurde vorher eventuell planiert und mit einer Kiesschüttung belegt. Im abgelassenen Zustand sind die den Zylindern 24, 25 zugeordneten Druckplatten 26 so weit in Ausnehmungen 42 am Chassis eingezogen, daß ihre Unterflächen nicht über die Unterfläche des Chassisteiles 16 vorragen.
  • Auf dem Chassisteil 19 ist ein insgesamt mit 30 bezeichneter Drehkran montiert, dessen Mast 31 aus zwei Teilen 32 und 33 besteht, wobei der Mastteil 33 teleskopartig in den Mastteil 32 einschiebbar ist. Der Mastteil 32 ist bei 34 drehbar gelagert. Zum Drehantrieb dient ein Elektromotor 35. Die Hubvorrichtung zum Ausschieben des Mastteiles 33 ist nicht dargestellt.
  • Am oberen Mastteil 33 ist ein Gitterträger 36 angeordnet, der eine so große Länge hat, daß er eine auf dem Fahrzeug angeordnete, insgesamt mit 37 bezeichnete Batterieschalung vollständig überspannt. Längs dem Gitterträger 36 ist eine Laufkatze 38 fahrbar, an der sich ein Windwerk 39 befindet, mit dem ein Kranhaken 40 hebbar und senkbar ist.
  • Der Mastteil 33 kann so weit abgesenkt werden, daß der Gitterträger 36 in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht werden kann, in der der Gitterträger auf einer am Fahrzeug angeordneten Stütze 41 aufliegt.
  • Der Chassisteil 16 hat zwei Längsträger 42 und 43 (siehe Fig. 4), die aus Doppel-T-Profilen bestehen und jeweils einen Unterflansch 44, einen Steg 45 und einen Oberflansch 46 aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Längsträger 42, 43 zugleich Laufschienen für Schalungstafeln 47 der Batterieschalung.
  • Zu diesem Zweck ist jede Schalungstafel mit zwei Rollenpaaren ausgerüstet (siehe Fig. 5), nämlich einem ersten Rollenpaar mit Rollen 48, 49 und einem zweiten Rollenpaar mit Rollen 50, 51. Die Rollen sind so angeordnet, daß sie in der Draufsicht nach Fig. 5 gesehen teils auf der einen, teils auf der anderen Seite der Schalungstafel liegen und so, daß längs jedem Randbereich des Oberflansches 46 eine Rolle fahrbar ist. Die Rollen haben jeweils einen Spurkranz 52, der mit der zugeordneten Kante des zugeordneten Längsträgers zusammenwirkt. Aus der Draufsicht nach Fig. 5 ist klar, daß die gezeichnete Rollenanordnung der Schalungstafel 47 eine eigene Standfestigkeit gibt.
  • Die Versetzung der Rollen in Längsrichtung der Träger 42, 43 dient auch dem Zweck, daß sich die Rollen bei zusammengeschobenen Schalungstafeln nicht gegenseitig behindern, sondern nebeneinander Platz finden, was aus der Seitenansicht nach Fig. 3 erkennbar ist. Zusätzlich sind noch Hilfsrollen 53, 54 an jeder Schalungstafel 47 vorhanden, die an Trägern 55 gelagert sind und die Oberflansche 46 untergreifen und dadurch ein Abheben der Schalungstafeln von den Längsträgern 42, 43 verhindern.
  • Jeder Schalungstafel 47 sind zwei Seitenschalungen 56 und 57 zugeordnet, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und am Beispiel der Seitenschalung 56 näher beschrieben werden sollen.
  • Jede Seitenschalung besteht aus einem dünnwandigen Profil 58, an dem sich ein Vorsprung 59 befindet. Dieser Vorsprung formt in die Seitenkanten der Wandelemente Nuten ein, die als sogenannte Vergußkanäle dienen. Das dünnwandige Profil 58 hat an sich keine genügende Festigkeit, um dem statischen Druck des Betons zu widerstehen. Es sind deshalb über die Höhe jedes Profiles 58 mehrere Haltebänder 60 verteilt, an denen das Profil 58 befestigt ist. Die Haltebänder sind jeweils mittels eines Gelenkes 61 an der zugeordneten Schalungstafel gehalten. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat jedes Halteband 60 einen verhältnismäßig langen Schlitz 62, der sich parallel zur Verschieberichtung der Schalungstafeln 47 erstreckt. Durch den Schlitz 62 greift eine Nase 63 einer benachbarten Schalungstafel 63 hindurch, die einen Durchbruch aufweist, durch den ein Befestigungskeil 64 durchtreibbar ist. Die verhältnismäßig langen Schlitze 62 ergeben die nötige Bewegungsfreiheit für das Zusammenschieben der Schalungstafeln mittels der nicht gezeigten Spannvorrichtung. In der Nähe des Gelenkes 61 befindet sich ein weiterer Durchbruch 65 für den Durchgriff einer Nase 66, durch die ein Befestigungskeil 67 durchschlagbar ist. Mittels der Keile 67, 64 können die Befestigungsbänder fest gegen die Schalungstafeln gez-ogen werden, wodurch die Seitenschalungen 56, 57 gut festgehalten werden.
  • Die Befestigung der Seitenschalungen mittels Haltebändern, die gelenkig an den Schalungstafeln angeordnet sind, hat den Vorteil, daß die Seitenschalungen auch bei geöffneter Batterieschalung fest mit den Schalungstafeln verbunden bleiben und so das Problem der vorübergehenden Lagerung der Seitenschalungen wegfällt.
  • Im unteren Bereich jeder Schalungstafel 47 befindet sich ein an der Schalungstafel befestigtes U-Profil 68, das zugleich Abstandshalter für zwei benachbarte Schalungsplatten ist und den Boden der Schalung bildet. Die Breite des Profiles 68 entspricht genau der Dicke des herzustellenden Wandelementes.
  • Mit der bis jetzt beschriebenen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet.
  • Die Fahrzeuge 2 und 3 (siehe Fig. 2) werden zur Baustelle transportiert und so aufgestellt, wie dies die Fig. 1 zeigt.
  • Hierbei ist das Fahrzeug 3 mit einem Drehkran ausgerüstet, während das Fahrzeug 2 einen solchen Drehkran nicht aufweist.
  • Nun werden die Batterieschalungen 37 auf den Boden abgesetzt, wozu, wie dies bereits beschrieben wurde, die Hubeinrichtungen 23, 24, 25 benutzt werden. Die Radsätze werden entfernt und an einem geeigneten Platz abgestellt.
  • Nun wird der Kran 30 in die Gebrauchsstellung gebracht, wozu der Mastteil 33 mittels eines nicht gezeigten Windwerkes ausgefahren wird. Vor Beginn eines Gießvorganges wird die Batterieschalung in dS Gebrauchsstellung gebracht, wozu die verschiedenen Schalungstafeln 47 aneinander herangeschoben werden und mittels einer nicht gezeigten Spannvorrichtung in der aneinander herangeschobenen Lage fixiert werden. In Fig.3 sind links zwei aneinander herangeschobene Schalungstafeln 47 gezeigt. Vor dem endgültigen Zusammenschieben wurden die Seitenschalungen 56, 57 eingeklappt und zunächst Keile 67, 64 lose eingesetzt. Nach dem restlichen Zusammenschieben und Zusammenspannen werden die Keile 67, 64 festgeschlagen.
  • Wie die Seitenansicht nach Fig. 3 zeigt, sind die Befestigungsbänder 60 benachbarter Seitenschalungen höhenversetzt, damit sie sich nicht gegenseitig behindern.
  • Um eine übermäßige Belastung der Rollen zu vermeiden, können in der Zeichnung nicht gezeigte Keile zur direkten Unterstützung der Schalungstafeln 47 verwendet werden, die in die Räume 98 unterhalb der Rollenträger 99 eingeschlagen werden, so daß sich die Rollenträger 99 über die Keile auf den Längsträgern 42, 43 abstützen. Man muß ja bedenken, daß die Schalungstafeln an sich schon ein Gewicht von mehr als einer Tonne haben und auf den Schalungstafeln das gesamte Gewicht eines Wandelementes lastet, das etwa doppelt so groß ist wie eine Schalungstabl und daß auch dieses Gewicht des Wandelementes sich auf den Trägern 42, 43 abstützt.
  • Nun werden die Batterieschalungen mit Beton gefüllt, der in der Mischanlage 1 hergestellt wird. Zum Füllen dient ein nicht gezeigter Kübel, der unter die Auslaufrinne 69 der Mischanlage 1 mittels des Drehkranes 30 gebracht wird. Der Drehkran schwenkt dann den Dübel über die Batterieschalungen und füllt die Zwischenräume zwischen den Schalungstafeln 47. Vor dem Eingießen des Betons wurden auch Armierungsmatten zwischen die Schalungstafeln gebracht.
  • Nach dem Aushärten des Betons werden die Wandelemente 100 wieder mittels des Drehkranes 30 entnommen. Sie werden dann mit dem Gabelstapler 7 zu den Stapeln 10 bis 15 gebracht.
  • Auf den Rütteltischen 4 und 5 werden Deckenplatten gefertigt, wobei der Drehkran 30 auch die Rüteltische 4, 5 bestreichen kann, so daß der Beton mit Hilfe des Kranes auf die Rütteltische gebracht werden kann.
  • Das Transportfahrzeug 6 kann aus der Mischanlage 1 ebenfalls Beton aufnehmen und diesen z.B. zum Gießen von Fundamenten an Baustellen befördern.
  • Bei einer laufenden Produktion werden die beiden Batterieschalungen 37 vorzugsweise nacheinander benutzt, d.h., während in einer Batterieschalung die Aushärtung des Betons stattfindet, wird die andere Batterieschalung für eine neue Füllung vorbereitet und gefüllt. Während dann in der letztgenannten Batterieschalung die Aushärtung stattfindet, werden aus der erstgenannten Batterieschalung fertige Wandelemente entnommen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind ebenfalls zwei Fahrzeuge verwendet, die hier -allgemein mit 70 und 71 bezeichnet sind. Die Batterieschalungen sind hier im auf dem Boden abgesetzten Zustand gezeichnet. Die Radsätze sind also bereits entfernt. Unterschiedlich gegenüber der beschriebenen Ausführungsform ist die Krananlage. Diese besteht hier aus mehreren Jochen, nämlich Jochen 72 bis 75, die an den Fahrzeugen befestigt sind und weiteren Jochen 76, die außerhalb der Fahrzeuge angeordnet sind. Die Joche 72 bis 75 haben jeweils zwei Stützen 77, 78 und einen Riegel 79. An den Riegeln der Joche ist eine Schiene 80 befestigt, die sich über beide Batterieschalungen 37 hinweg und noch über diese Batterieschalungen hinaus erstreckt. Die über die Batterieschalungen hinausragenden Bereiche der Schiene 80 sind an Jochen 76 abgestützt, die jeweils ebenfalls einen Riegel und Stützen aufweisen, die hier mit 81 bezeichnet sind. Diese Stützen haben eine Spitze 82 zum Eindringen in den Boden 83 und eine Druckplatte 84 zur Ubertragung der vertikalen Belastung auf den Boden 83.
  • Die Standfestigkeit der Krananlage wird dadurch erhalten, daß die Joche 72 bis 75 an den schweren Batterieschalungen 37 befestigt sind und dadurch eine große Standfestigkeit haben. Die Stützen 77, 78 sind mittels Schrauben 85 an den Batterieschalungen bzw. Fahrzeugen befestigt und lassen sich deshalb schnell lösen. Zur Verbindung zwischen Stützen und Jochen dienen Winkel 86, die ebenfalls mittels Schrauben 87 angeschraubt sind, so daß auch hier eine schnelle Montage möglich ist.
  • Längs der Schiene 80 sind zwei Laufkatzen 88 und 89 bewegbar, an denen sich Windwerke 90 befinden, mit denen ein Haken 91 hebbar und senkbar ist.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie die links befindliche Batterieschalung 37 gerade mit Beton gefüllt wird, nämlich von einem Kübel 92 aus, der am Kranhaken 91 aufgehört ist. Gleichzeitig wird mittels der Laufkatze 89 die Batterieschalung 37 neu bestockt. Es ist dargestellt, wie Armierungsmatten 93 in die rechte Batterieschalung eingebracht werden.
  • Zwischen der Mischanlage 94 und dem Raum 95 zwischen den beiden Batterie schalungen 37 ist ein Gleis 96 angeordnet, längs dem ein Wagen 97 fahrbar ist, mit dem ein Dübel 92' zwischen Mischanlage und Batterieschalungen fahrbar ist. Der Dübel 92 wird im Zwischenraum 95 von der Laufkatze 88 oder 89 aufgenommen und nach Entleerung wieder abgesetzt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen, insbesondere Wandelementen, fUr den Bau von Gebäuden, mit mindestens einer Batterieschalung und mindestens einem Kran zum Transport von Beton über die Batterieschalung und zur Entnahme von Betonfertigteilen aus der Batterieschalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieschalung (37) Bestandteil eines auf Straßen fahrbaren Fahrzeuges (2, 3; 70, 71) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieschalung (37) auf den Boden absetzbar ist und zu diesem Zw-eck am Fahrzeug (2, 3; 70, 71) Hubvorrichtungen, z.B. Hydraulikzylinder (23, 24, 25), zum Heben und Senken des Fahrzeuges angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (2, 3; 70, 71) leicht entfernbare Radsätze (17, 18) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (16) des Fahrzeuges (2, 3; 70, 71) mindestens zwei Längsträger (42, 43) aufweist, z.B. in Form von Doppel-T-Profilen und daß Schalungstafeln (47) der Batterieschalung (37) auf den Trägern (42, 43) fahrbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalungstafel (47) mindestens zwei Rollenpaare (48/49, 50/51) für die Abstützung auf den Längsträgern (42, 43) aufweist, wobei ein Rollenpaar (48/49 bzw. 50/51) einem Träger (42 bzw. 43) zugeordnet ist und die Rollen (48, 49, 50, 51) sowohl in Richtung ihrer Drehachsen als auch in Trägerlängsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß die Schalungstafeln (47) standfest sind und im zusammengeschobenen Zustand der Schalung zwei benachbarten Schalungstafeln (47) zugeordnete Rollen nebeneinander Platz finden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch weitere Rollen (53), die die Rollbahn (46) des Trägers (42, 43) untergreifen und so eine Sicherung gegen Abheben bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalungstafel (47) zugeordnete Seitenschalungen tÓ, 57) aus einem dünnwandigen Profil (58) bestehen, das an mehreren Haltebändern (60) befestigt ist, wobei die Halebänder (60) an benachbarten Schalungstafeln (47) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (60) mit der Schalungstafel (47), zu der die Seitensch-alungen (56, 57) gehören, gelenkig verbunden sind (Gelenke 61) und mittels lösbaren Verbindungsmittdn, z.B.
    Befestigungskeilen (64), an der benachbarten Schalungstafel (47) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (60) Befestigungsschlitze (62) aufweisen, die sich in Verschieberichtung der Schalungstafeln (47) erstrecken und durch die Haltenasen (63) benachbarter Schalungstafeln (47) hindurchgreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (3; 70, 71) mit einem Kran (30; 80, 88, 89) ausgerüstet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran ein Drehkran (30) ist, wobei der Mast (31) vorzugsweise so weit einziehbar ist, daß der Kranarm (36) auf der Batterieschalung (37) bzw. einer Stütze (41) aufliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran eine an Jochen (72 bis 76) befestigte Schiene (80) aufweist, die sich über die Batterieschalung (37) hinweg und über diese hinaus erstreckt und längs der mindestens eine Laufkatze (88, 89) mit Windwerk ( :0) fahrbar ist, wobei senkrechte Stützen (77, 78) mindestens zweier Joche starr am Fahrzeug (75), 71) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Fahrzeuges (7, 71) angeordnete Joche (76) Stützen (81) aufweisen, die an ihren unteren Enden in den Boden (83) eintreibbare Spitzen (82) und oberhalb derselben Druckplatten (84) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, cbß sie zwei oder mehr Fahrzeuge (2, 3; 70, 71) mit Batterieschalungen (37) aufweist, wobei sich die Reichweite des Kranes (30; 80, 88, 89) über alle Batterieschalungen (37) erstreckt.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung von Gebäuden aus Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Betonfertigteile mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt werden und daß die Betonfertigteile mit einem Kran aus einer Batterieschalung entnommen und ohne zwischenzeitliches Abhängen von diesem Kran in ein zu errichtendes Gebäude eingebaut werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 15 genannten Eetonfertigteile Wandelernente sind uno daß zur Herstellung von Decken in das Gebäude in an sich bekannter Weise Schalungen eingebaut werden, auf die Beton aufgegossen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013002326A1 (de) * 2013-02-12 2014-08-14 Weckenmann Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen
DE102015209158A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 B.T. Innovation Gmbh Batterieschalung

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