DE2745054C3 - Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton - Google Patents

Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton

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DE2745054C3
DE2745054C3 DE19772745054 DE2745054A DE2745054C3 DE 2745054 C3 DE2745054 C3 DE 2745054C3 DE 19772745054 DE19772745054 DE 19772745054 DE 2745054 A DE2745054 A DE 2745054A DE 2745054 C3 DE2745054 C3 DE 2745054C3
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Otto 8300 Landshut Lang
Siegfried 8300 Ergolding Stadler
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Sommer Maschinenfabrik 8300 Landshut De GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen, mit einer ortsfesten Tragkonstruktion, die horizontal verlaufende, einseitig in einem Tragrahmen eingespannte Träger aufweist, die durch mehrere Rahmen untereinander verbunden sind, und mit im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteilen mit einer starren Eckausbildung, die von an der Tragkonstruktion gelagerten Verschiebeeinrichtungen gehalten sind und mit diesen in diagonaler Richtung auf die Ecken der Raumzelle zu und davon weg verschieblich sind.
Eine Kernschalung dieser Art ist aus der deutschen Offenlpgungsschrift24 17 805 bekannt.
Bei der bekannten Kernschalung sind zwei Scha^ lungsteile vorgesehen Jedes einzelne Schalüngsteil soll in einem Stück die Innenschalung für eine Vollständige Seitenwand, die angrenzende Deckenhälfte und die angrenzende Stirnwandhälfte bilden- Die Arbeitsweise der bekannten Kernschalung setzt notwendigerweise eine vorgefertigte Bodenplatte Voraus, an Welche die Seitenwände und die Stirnwand anbetoniert werden. Die Verschiebung jedes Schalungsteiles erfolgt gleichzeitig in Längsrichtung der Raumzelle und in diagonaler Richtung auf die jeweilige obere Ecke zu. Diese gleichzeitig in zwei Richtungen erfolgende Verschiebung erfordert eine aufwendige Verschiebeeinrichtung, zu der eine Anzahl von Kniehebelgelenken gehören, deren Mittelgelenke über eine Schubstange vol einem Schubkolbenantrieb verschoben werden; zusätzlich ist wenigstens ein Lenker vorgesehen, um die beiden Bewegungsrichtungen zu koordinieren.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton der oben angegebenen Art zu schaffen, mit welcher die Raumzellen einschließlich der Bodenplatte in einem Stück hergestellt werden können und bei welcher die Verschiebeeinrichtungen einfacher ausgebildet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kernschalung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gekennzeichnet durch vier im Querschnitt winkelförmige Schalungsteile mit einer starren Eckausbildung, deren beide Schenkel jeweils von Jer zugehörigen Ecke der Raumzelle bis etwa zur Mitte der zugehörigen Wandung der Raumzelle reichen, und durch Verschiebeeiar:chtungen, mit denen ein Verschieben der Schalungsteile nur in Richtung auf die Ecken der Raumzelle zu und davon weg möglich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Kernschalung ist es möglich, die gesamte Raumzelle in einem Arbeitsgang zu betonieren; das heißt, die Vorfertigung der Bodenplatte entfällt. Ferner erfolgt die Verschiebung der Schalungsteile lediglich in einer Querschnittsebene der Raumzelle auf deren Ecken zu und davon weg.
Damit kann die Verschiebeeinrichtung aus einfachen Hydraulikzylindern bestehen, deren Kolben unmittelbar über die Schubstange die Verschiebung der Schalungsteile bewirkt, ohne daß hierzu Kniegplenke und Lenker erforderlich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ke-nschalung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erlaufet; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kernschalung, wobei jedoch die Verschiebeeinrichtung und die Schalungstei-Ie der besseren Übersicht wegen weggelassen sind;
F i g. 2 die Schnittrjnsicht 11-11 von F i g. 1 einschließlich Verschiebeeinrichtung und Schalungsteile;
F i g. 3 die Schnittansicht HI-III von F i g. 1 einschließlich Verschiebeeinrichtung und Schalungsteile;
Fig. 4 den Ausschnitt IV aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und mit ergänztem Schalungsteil; und
Fig. 5 den Ausschnitt V aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit ergänztem Schalungsteil.
In F i g. 1 ist in einer Seitenschnittansicht eine mittels der erfindungsgemäßen Kernschalung hergestellte einseitig offene Raumzelle I aus Stahlbeton gezeigt. Von der Kernschalung ist lediglich die ortsfeste Tragkonstruktion 2 schematisch dargestellt, die Scha» lungsteile und die Verschiebeeinrichtung zum Verschieben dieser Teile, insbesondere Schalungsbleche sind aus Gründen der Übersichtlichkeit Weggelassen, Die Tragkonstruktion enthüllt einen ortsfesten, in einem Fundament Verankerten Tragrahmen 3, der durch eine senkrechte Säule symbolisiert ist und an dem ein sich in die Raumzelle ί erstreckender Kernrahmen 4 befestigt ist. Der Kernrahmen 4 umfaßt mehrere waagerechte,
sich in Längsrichtung der Tragkonstruktion erstreckende, einseitig im Tragrahmen 3 eingespannte Träger 5 bis 10 (Fig.2), die im vorliegenden Fall an vier Stellen durch Rahmen 11 bis 14 miteinander verbunden sind. Die Rahmen tragen die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Verschiebeeinrichtung für die Schalungsteile. Die Tragkonstruktion des Kens ist mittels Streben 15 versteift Am freien Ende dieser Tragkonstruktion ist ein weiterer Rahmen 16 vorgesehen, der ein stirnseitiges Schalungsblech 17 trägt Dieses weist einen nach innen gezogenen Rand 18 auf. Die Außenschalung für die Raumzelle 1 besteht aus seitlich und rückwärts, d. h. bei der Darstellung nach Fig. 1 von links, heranfahrbaren senkrechten Schalungswänden, die einen die Dicke der Raumzelle bestimmenden Zwischenraum zur Innenschalung belassen, sowie aus einer auf die Decke kippbaren und am Rahmen einer der beiden Außenschalungen befestigten Deckenschalung sowie einer Bodenschaiung in Form einer auf Gleisen 19 fahrbaren Palette 20. Nach dem Erhärten des Betons dor Raumzelle und nach dem Entfernen der Außenschalung sowie dem Einziehen der Kernschalung braucht die Palette 20 bei der Darstellung nach Fig. 1 lediglich nach links geschoben zu werden, um die fertige Raumzelle von der or tsfesten Kernschalung abzuziehen.
Die in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassenen Schalungsteile sowie die Verschiebeeinrichtung für die Schalungsteile sind in F i g. 2 eingezeichnet. Der die Träger 5 bis 10 verbindende Rahmen 14 trägt in Richtung der einen Diagonale 21 der Raumzelle 1 verschiebbare Schubstangen 22 bis 25. Die Schubstangen 22 und 23 tragen an einem Ende eine Winkelaussteifung 26 für ein sich über die gesamte Länge der Kernschalung erstreckendes winkelförmiges Schalungsteil 27 mit einer starren Eckausbildung; die Schubstangen 24 und 25 tragen eine Winkelaussteifung 28 für ein winkelförmiges Schalungsteil 29 mit ebenfalls starrer Eckausbildung. Die Schubstangen sind mittels am Rahmen 14 befestigter Hydraulikzylinder 30 bis 33 bis zu einer vorgegebenen Länge aus- und einfahrbar. Der in Fig. 2 dargestellte Rahmen 14 enthält somit die Verschiebeeinrichtung für die winkelförmigen Schalungsteile 27 und 29 der einen Diagonale 21. Der Rahmen 12 (Fig. 1) ist in analoger Weise ausgebildet und trägt ebenfalls die Verschiebeeinrichtung für die sich über die gesamte Länge des Kerns erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteile 27 und 29 mit starrer Eckausbildung.
Fig. 3 zeigt die Verschiebeeinrichtung für die sich über die gesamte Länge des Kerns erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteile 34 und 35 der zweiten Diagonale 36 der Raumzelle 1. Der Verschiebemechanismus besteht aus hier ebenfalls aus durch Hydraulikzylinder 37 bis 40 zwischen zwei Positionen verschiebbaren Schubstangen 41 bis 44, die an ihren Enden Winkelaussteifungen 45 bzw. 46 i'ür die winkelförmigen Schalungsteile 34 bzw. 35 mit starrer Eckausbildung tragen. Der Rahmen 11 enthält in gleicher Weise wie der Rahmen 13 eine Verschiebeeinrichtung für die Schalungsteile 34 und 35 in Richtung der zweiten Diagonale 36.
ίο Mittels der beschriebenen Verschiebeeinrichtung sind somit die Schalungsteile 27 und 29 bzw. 34 und 35 diagonal verschiebbar, und zwar bis zu der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Position. In dieser Position ist die Kernschalung so weit zusammengezogen, daß die Raumzelle mittels der fahrbaren Palette 20 ohne Behinderung abgezogen werden kann. Um eine gegenseitige Behinderung der Schalungsteile beim Zurückziehen der Schubstangen zu vermeiden, müssen zuerst die Schalungsteile der einen Diqgonale und dann
die der anderen Diagonale eingezogen werden. Um an der Stoßstelle zwischen benachbarten üchalungsteilen einen Spalt zu vermeiden, sind, wie in F i g. 2 dargestellt, die aneinandergrenzenden Kanten 47 und 48 zweier benachbarter Schalungsteile 29 und 35 abgeschrägt
Durch diese Abschrägung ist die Reihenfolge der Betätigung der Hydraulikzylinder 30 bis 33 einerseits und der Hydraulikzylinder 37 bis 40 andererseits festgelegt Im dargestellten Fall müssen die Schalungsteile 27 und 29 vor den Schalungsteilen 34 und 35 eingefahren und nach den letzteren ausgefahren werden. Dies erfolgt durch eine entsprechende Steuerung der Hydraulikzylinder in den Rahmen 11 bis 14.
Fig.4 zeigt den Ausschnitt IV von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Da das slirnseitige Schalblech 17 mit einem umlaufenden, nach innen gezogenen Rand 18 und die abgewinkelten Schalungsteile 27, 29, 34 und 34 — in F i g. 4 ist nur das Schalungsteil 27 dargestellt mit einem nach innen gezogenen Absatz 49 vet sehen sind, ist im ausgefahrenen Zustand der im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteile eine dichte Verbindung zwischen dem stirnseitigen Schalblech und den im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteilen gewährleistet.
Fig. 5 zeigt den Ausschnitt V "on Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Zur Herstellung des Absatzes 50 der Raumzelle 1 ist auch hier der Rand der im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteile, von denen das Schalungsteil 27 dargestellt ist. mit einem nach innen gezogenen Absatz versehen und legt sich von innen an ein am Tragrahmen 3 befestigtes abgewinkeltes Schalblech 51 an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen, mit einer ortsfesten Tragkonstruktion, die horizontal verlaufende, einseitig in einem Tragrahmen eingespannte Träger aufweist, die durch mehrere Rahmen untereinander verbunden sind, und mit im Querschnitt winkelförmigen Schalungsteilen mit einer starren Eckausbildung, die von an der Tragkonstruktion gelagerten Verschiebeeinrichtungen gehalten sind und mit diesen in diagonaler Richtung auf die Ecken der Raumzelle zu und davon weg verschieblich sind, gekennzeichnet durch vier im Querschnitt winkelförmige Schalungsteile (27, 29, 34, 35) mit einer starren Eckausbildung, deren beide Schenkel jeweils von der zugehörigen Ecke der Raumzelle bis etwa zur Mitte der zugehörigen Wandung der Raumzelle reichen, und durch Verschiebeeinrichtungen, mit denen ein Verschieben der Schalungsteile nur in Richtung auf die Ecken der Raumzelle zu und davon weg möglich ist.
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen Hydraulikzylinder (30 bis 33 Lzw. 37 bis 40) sind, deren Schubstangen (22 bis 25 bzw. 41 bis 44) über Winkelaussteifungen (26, 28 bzw. 45, 46) mit den Schalungsteilcn (27,29,34,35) verbunden sind.
3. Kernschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rahmen (11 bis 14) vorgesehen sind, die jewei'. abwechselnd die Hydraulikzylinder (30 br 33) für die Verschiebung von zwei Schalungsteilen (27, 71) in Richtung der einen Diagonale (21) oder die Hydraulikzylinder (37 bis 40) für die Verschiebung der zwei anderen Schalungsteile (34, 35) in Richtung der anderen Diagonale (36) tragen.
4. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Herstellen einer einseitig offenen Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (2) an ihrem freien Ende ein stirnseitiges Schalungsblech (17) trägt.
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DE2745054A1 DE2745054A1 (de) 1979-04-12
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DE3212499A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-13 IBK-Ingenieurbüro, Bauer + Kaletka GmbH, 7570 Baden-Baden Schalungseinrichtung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen
DE4121373C2 (de) * 1991-06-28 1997-09-25 Eberhard Schrade Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton-Raumzellen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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