DE2139661C3 - Batterieschalung - Google Patents
BatterieschalungInfo
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Description
35
40
Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum Herstellen von BetonbauplaUen mit Formräumen, die
von gegeneinander verschieblichen vertikalen Schalwänden sowie an den Schalwänden befestigten seitlichen
und unteren Schalelementen begrenzt sind.
Eine solche Batterieschalung ist aus der DT-OS 84 526 bekannt. Bei dieser bekannten Batterieschalung
dienen die seitlichen und unteren Schalelemente zu einer variablen Umgrenzung des Formraumes, der
durch entsprechende Veränderung der Lage der Schalelemente zu einer Fertigung von Betonbauplatten verschiedener
Abmessungen herangezogen werden kann. Um die Formteile aus der Form herausheben zu können,
werden Haken oder Tragösen in die Formräume eingesetzt und in die Formteile mit eingeformt. An diesen
Haltemitteln wird das Formteil nach ausreichender Abbindung ergriffen und aus der Schalung gehoben.
Ein Ausheben der fertigen Betonbauplatten an eingegossenen Haltemitteln wie Trigösen od. dgl. hat jedoch
den Nachteil, daß die völlige Aushärtung der Platten abgewartet werden muß, da sonst die eingegossenen
Halteelemente ausreißen können, was neben einer kaum reparablen Beschädigung der Betonbauplatte
selbst auch wegen der damit verbundenen erheblichen Unfallgefahr unbedingt vermieden werden muß. Daher
müssen die Formteile trotz der üblicherweise vorgesehenen Zusatzeinrichtungen zur Beschleunigung des Abbindevorganges,
wie Heizeinrichtungen, eine vergleichsweise lange Zeit im Formraum verweilen, nämlich
so lange, bis der an der Oberfläche rasch fortschreitende Abbindevorgang auch im Platteninncren weitgehend
beendet ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Batterieschalung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die hergestellten Betonbauplatten
nach möglichst kurzer Zeit nach dem Betoniervorgang aus der Batterieschalung herausgenommen
und an einen Ablageplatz gebracht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen und unteren Schalelemente jeweils
zweier benachbarter Formräume an der zwischen diesen beiden Formräumen angeordneten Schalwand
befestigt sind und daß am oberen Rand dieser Schalwände Haltemittel für eine Hubvorrichtung vorgesehen
sind und diese Schalwände zusammen mit den beiden sich auf den unteren Schalelementen abstützenden
hergestellten Betonbauplatten aus der Batterieschalung heraushebbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Betonbauplatten bereits erhebliche Zeit vor ihrem vollständigen Abbinden
aus der Schalung herausgenommen werden können, ohne daß eine Gefahr von Beschädigungen der Platten
oder eine Unfallgefahr besteht. Durch die gute Abstützung der Betonbauplatten mittels der unteren und seitlichen
Schalelemente sowie der heraushebbaren Schalwand selbst genügt es, daß zum Zeitpunkt des Heraushebens
der Abbindevorgang erst so weit fortgeschritten ist, daß die Betonbauplatten durch Abbindung an
der Oberfläche eine ausreichende Formbeständigkeit erreicht haben; außer der unvermeidlichen Belastung
der Betonbauplatten durch ihr Eigengewicht werden keinerlei weitere Belastungen auf die Betonbauplatten
ausgeübt, insbesondere keine zu lokalen hohen Spannungsspitzen führenden Belastungen wie im Falle eines
Zugs an eingebetteten Tragösen, Haken od. dgl.
Vorteilhaft ist eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden angeordnete Schalwand hohl ausgebildet
und in ihrem Inneren mit Heizelementen versehen, wie dies für eine zusätzliche Beschleunigung des Abbindevorganges
beispielsweise aus der DT-OS 15 84 347 an sich bekannt ist. Dadurch wird insbesondere die Abbindegeschwindigkeit
an der Oberfläche der Betonbauplatte weiter erhöht und somit eine ausreichende Formbeständigkeit früher erreicht.
Mit besonderem Vorteil ist eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden angeordnete Schalwand auf
einem Wagen gelagert, der auf quer zu den Schalwänden angeordneten Schienen verfahrbar ist, und stützt
sich eine benachbarte heraushebbare Schalwand über ein Stützteil auf diesem Wagen ab. Dadurch wird eine
sichere Abstützung der heraushebbaren Schalwände auch dann ermöglicht, wenn bei größeren Batterieschalungen
beide benachbarten Schalwände beweglich gehalten sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht eine Batterieschalung nach der Erfindung im Schnitt und
F i g. 2 die Draufsicht auf die Batterieschalung gemäß F ig. 1.
Die in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Batterieschalung besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander
angeordneten gleichen Batterieabschnitten A und B. Zwischen den Batterieabschnitten A und B ist ein feststehender
Rahmen 20 angeordnet, der auf zwei langge-
streckten Balken 21 und 22 gelagert ist. Auf den Balken 21 und 22 sind Schienen 23 und 24 angebracht, auf denen
in der nachstehend näher erläuterten Weise bewegliche Teile der Batterieschalung verfahrbar sind.
An den äußeren Enden der Balken 21 und 22 sind feststehende Endrahmen 25,26,27 und 28 vorgesehen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die gesamte Batterieschalung insgesamt acht Formräume 29
auf. Die Formräume 29 werden an jeweils einer ihrer Seiten durch Schalwände 31,32,33 und 34 sowie 43 und
44 begrenzt, die an ihren den Formräumen 29 zugewandten
Seiten durch in ihrem Inneren angeordnete Heizelemente aufheizbar sind. Die Schalwände 31 und
32 sind dabei in der dargestellten Weise am feststehenden mittleren Rahmen 20 befestigt, während die äuße-
»en Schalwände 34 und 35 an beweglichen äußeren Endrahmen 35 und 36 der Batterieschalung angebracht
sind. Die Schalwände 43 und 44 sind im Inneren der Batterie angeordnet und grenzen beidseitig an Formräume
29 an. Auch die inneren Schalwände 43 und 44 sind auf den quer zu den Schalwänden ausgerichteten
Schienen 23 und 24 verfahrbar und weisen hierzu einen Wagen 51 bzw. 52 mit Laufrollen 49 bzw. 50 auf; entsprechend
sind die äußeren Rahmen 35 und 36 auf Laufrollen 37 und 38 gelagert und entlang der Schienen
23 und 24 verfahrbar.
Zwischen je zwei aufheizbaren Schalwänden 31, 32, 33, 34, 43 und 44 sind als einfache Platten ausgebildete
heraushebbare Schalwände 53, 54, 57 und 58 vorgesehen. Diese heraushebbaren Schalwände weisen an ihren
Oberseiten Haltemittel 67 bzw. 70, wie Tragösen, Haken od. dgl., auf, wie dies in F i g. 1 für die Schalwände
53 und 57 angedeutet ist. An den Haltemitteln 67 und 70 können diese Schalwände mittels entsprechender
Hebezeuge aus der Batterie herausgehoben werden. An ihrer Unterseite stützen sich die Schalwände
an Sockeln 55 und 56 der feststehenden Schalwände 31 und 32 oder auf den Wagen 51 bzw. 52 der beweglichen
heizbaren Schalwände 43 und 44 über entsprechende Stützteile ab. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit
sind die Sockel 55 und 56 sowie die Wagen 51 und 52 in der Draufsicht gemäß F i g. 2 nicht dargestellt.
Wie F i g. t veranschaulicht, weisen die heraushebbaren Schalwände 53, 54, 57 und 58 untere Schalelemente
59 bis 66 auf, auf denen sich der jeweilige Formling abstützen kann, wie dies für die linke Hälfte der dargestellten
Batterieschalung veranschaulicht ist. Wie F i g. 2 veranschaulicht, sind überdies entsprechende
seitliche Schalelemente 75 bis 90 vorgesehen, welche den jeweiligen Formling seitlich abstützen.
Um ein dichtes Gefüge des Betons zu erreichen, sind die leichteren, von Heizelementen freien heraushebbaren
Schalwände 53, 54, 57 und 58 in an sich bekannter Weise mit Rüttlern versehen, wie dies bei 91 und 92 für
die Schalwand 53 schematisch veranschaulicht ist.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Batterieschalung sei angenommen, daß der
Beton im linken Batterieabschnitt A hinreichend abgebunden ist und die fertigen Betonbauplatten entnommen
werden können.
Dann wir die Schalwand 43 mit der am mittleren Rahmen 20 befestigten feststehenden Schalwand 31
verbunden und die äußere heraushebbare Schalwand 53 mittels der Haltemittel 67 an ein Hebezeug angehängt.
Sodann wird mittels nicht näher dargestellter doppelt wirkender Spannvorrichtungen der beweglichen
Endrahmen 35 etwas nach außen verschoben und Hie Schalwand 53 mit den von den Schalelementen 59,
60, 75,76,77 und 78 beiderseits der Schalwand 53 abgestützten
zwei Betonbauplatten herausgehoben; für die weitere Abbindung wird die Schalwand 53 mit den beiden
Betonbauplatten auf einem Gestell abgelegt. Danach wird eine neue heraushebbare Schalwand 53
mit zuvor vorbereiteten Verschalungen, Bewehrungen und Einsätzen in den frei gewordenen Raum eingesetzt.
Der bewegliche Endrahmen 35 wird an die Schalwand 53 herangeführt, die heizbare bewegliche Schalwand 43
ίο wird von der feststehenden Schalwand 31 getrennt und mit der Schalwand 33 des beweglichen Endrahmens 35
verbunden. Sodann werden die Haltemittel 70 der zweiten, inneren herausnehmbaren Schalwand 57 des
linken Batterieabschnitts A an das Hebezeug angeschlossen, wird wiederum die außenliegende Batteriegruppe
mit dem beweglichen Endrahmen 35, der neu eingesetzten Schalwand 53 und der beweglichen heizbaren
Schalwand 43 etwas nach außen verschoben und die Schalwand 57 mit den von den Schalelementen 61,
ίο 62,79,80,81 und 82 abgestützten zwei Betonbauplatten
herausgehoben und ebenfalls außerhalb der Batterieschalung abgelegt.
Danach kann eine neue heraushebbare Schalwand 57 mit zuvor vorbereiteten Verschalungen, Bewehrungen,
Einsätzen od. dgl. in den frei gewordenen Raum eingesetzt werden. Die äußere Batteriegruppe mit dem beweglichen
Endrahmen 35 der zuvor neu eingesetzten Schalwand 53 und der beweglichen heizbaren Schalwand
43 wird wieder herangeschoben und so die Batterie mit neu eingesetzten Formwänden 53 und 57 und
offenen Formräumen 29 wieder geschlossen und mittels an sich bekannter mechanischer Vorrichtungen, die
sich an den äußeren feststehenden Endrahmen 25 und 27 abstützen können, verriegelt. Nunmehr kann, erneut
Beton in die vier Formräume 29 zu beiden Seiten der heraushebbaren Schalwände 53 und 57 eingefüllt werden.
Sobald der Beton, begünstigt durch die Heizung in den Schalwänden 31, 33 und 43, so weit abgebunden
hat, daß eine ausreichende Formbeständigkeit der Betonbauplatten gewährleistet ist, beginnt der geschilderte
Arbeitsablauf wieder von neuem.
Während der zum Abbinden des Betons in den
Formräumen 29 des linken Batterieabschnitts A benötigten Zeitspanne kann in der geschilderten Weise mit
dem rechten Batterieabschnitt B gearbeitet werden.
Die Abbindezeit kann zwar durch eine Heizung der Schalwände 31, 32, 33, 34, 43 und 44 verkürzt werden,
jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich, und es kön-
nen demzufolge auch ausschließlich nicht heizbare Schalwände eingesetzt werden.
Die Batterieschalung nach der Erfindung eignet sich ganz besonders für solche Fälle, in denen erheblicher
Arbeitsaufwand für die Vorbereitung der Verschalungen, das Einsetzen der Bewehrungen und der verschiedenen
Einsätze erforderlich ist, was sehr günstig und ohne räumliche Beengung außerhalb der Batterieschalung
erfolgen kann und daher deren ungehinderten Betrieb nicht beeinträchtigt.
Das leichte Einsetzen der heraushebbaren Schalwände zwischen zwei vorzugsweise heizbare Schalwände,
die trotz unterschiedlicher Ausbildungen der herzustellenden Betonbauplatten weder verändert noch gerüstet
werden müssen, ermöglicht einen maximalen Ausstoß von Betonbauplatten bei gegebener Batteriegröße.
Die erfindungsgemäße Batterieschalung kann ohne weiteres zur Herstellung von Betonbauplatten unterschiedlicher
Abmessungen, insbesondere unterschiedli-
eher Breite eingesetzt werden, ohne den normalen Arbeitsgang
der Batterieschalung wesentlich zu stören.
Wenn eine bestimmte Anzahl von heraushebbaren Schalwänden in Reserve gehalten wird, was mit Rücksicht
auf deren Ausbildung als einfache Bleche oder Platten ohne großen Kostenaufwand möglich ist, so
können diese mit Schalelementen für unterschiec Betonbauplatten versehen und bei Bedarf einfac
geneinander ausgetauscht werden, so daß untersc liehe Betonbauplatten hergestellt werden können,
daß sich der Ausstoß der Batterieschalung verrir würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Batterieschalung zurr. Herstellen von Betonbauplatten
mit Formräumen, die von gegeneinander verschieblichen vertikalen Schalwänden sowie an
den Schalwänden befestigten seitlichen und unteren Schalelementen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen und unteren Schalelemente (75 bis 90 bzw. 59 bis 66) jeweils zweier benachbarter Formräume (29) an der zwischen
diesen beiden Formräumen angeordneten Schalwand (53.54,57, 58) befestigt sind und daß am
oberen Rand dieser Schalwände Haltemittel (67,70) für eine Hubvorrichtung vorgesehen sind und diese
Schalwände zusammen mit den beiden sich auf den unteren Schalelementen (59 bis 66) abstützenden
hergestellten Betonbauplatten aus der Batterieschalung heraushebbar sind.
2. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen zwei heraushebbaren
Schalwänden (53 und 57 bzw. 54 und 58) angeordnete Schalwand (43 bzw. 44) hohl ist und in
ihrem Inneren mit Heizelementen versehen ist.
3. Batterieschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen zwei heraushebbaren
Schalwänden (53 und 57 bzw. 54 und 58) angeordnete Schalwand (43 bzw. 44) auf einem
Wagen (51 bzw. 52) gelagert ist, der auf quer zu den Schalwänden angeordneten Schienen (23 und 24)
verfahrbar ist, und daß eine benachbarte heraushebbare Schalwand (53 bzw. 54) sich über ein Stützteil
auf diesem Wagen abstützt.
Applications Claiming Priority (4)
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FR7030068 | 1970-08-14 | ||
FR7030068A FR2102680A5 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | |
FR7125269 | 1971-07-09 | ||
FR7125269A FR2145766A6 (de) | 1970-08-14 | 1971-07-09 |
Publications (3)
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DE2139661A1 DE2139661A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2139661B2 DE2139661B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2139661C3 true DE2139661C3 (de) | 1976-01-15 |
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