DE2513643A1 - Anlage zum herstellen von raumzellen - Google Patents

Anlage zum herstellen von raumzellen

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DE2513643A1
DE2513643A1 DE19752513643 DE2513643A DE2513643A1 DE 2513643 A1 DE2513643 A1 DE 2513643A1 DE 19752513643 DE19752513643 DE 19752513643 DE 2513643 A DE2513643 A DE 2513643A DE 2513643 A1 DE2513643 A1 DE 2513643A1
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Germany
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formwork
room
transport
lifting device
cell
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Application number
DE19752513643
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English (en)
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Hugo Dipl Ing Mischek
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SILER AG
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SILER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

O1PL-IN0 R. SPLANEMANN - D,pL..cHEM. dr. B. REITZNER · dipl-ins. J. RICHTER
MÖNCHEN HAMBURQ
HAMBURG 36, den 25. März 1975
Neuer Wall 10 Telefon: (040) 34 00 45 . . Telegramm-Adr.: Inventlui Hamburg
Untere Akte: Ihr Zeichen:
44o7~I-i9oo/-III-i9o1
SiIer AG, Luzern (Schweiz)
Anlage zum Herstellen von Raumzellen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Herstellen von Raumzellen mit Außenschalungen und von der Innenwand etwa horizontal zurüclscftieübaren "Ihnenschalungen.
Es ist bekannt, Betonzellen mit einer Außenschalung und einer Innenschalung, die sich nach ionen einklappen läßt oder auf eine andere Art und Weise zurückziehen läßt, herzustellen. Dabei wird üblicherweise die Schalung aufgebaut, danach die Zelle hergestellt und als nächster Schritt nach dem Aushärten der Zelle zwischen den Schalungen die Schalung wieder abgebaut und die Innenschalung aus der Raumzelle herausgehoben. Dies erfordert in jedem Fall beim Bau der nächsten Zelle einen Neuaufbau der Raumzelle und zumindest eine genaue Justierung der
inneren Raumze11en^damix Sie Wandstärken der fertigen
werden
Raumzellen gleichmäßigyunä immer den gleichen Abstand haben. Dies ist bei der Serienherstellung von Raumzellen, die nach der Herstellung von der Fertigungsstelle zur Baustelle transportiert werden und die in großen Stückzahlen hergestellt werden, unbefriedigend, da das Einschalen großen Arbeits- und Zeitaufwand verlangt und darüberhinaus keine volle Sicherheit für eine Gleichmäßigkeit des Endproduktes gegeben ist.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß mindestens die Innenschalung verschiebbar in einer ortsfesten Verschiebe- und Scholleinrichtung gelagert ist und
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eine Hebevorrichtung zum Heben der Raumzelle nach dem Ausschalen über die Schalform vorgesehen ist. Nach dem Erfindungsvorschlag sind die Schalungen, also Innen- und Außenschalungen an einem Schalplatz fest und nur zu den Schalbewegungen in bestimmte Positionen verschiebbar gelagert. Dadurch ist es möglich, feste Anschläge beim Verschiebemechanismus für die Schalungen, zumindestens die Innenschalung, jedoch zweckmäßig auch die Außenschalung vorzusehen und reproduzierbar rasch die Lage der Schalungen gegeneinander festzulegen. Dadurch, daß eine Hebevorrichtung zum Heben der Raumzelle nach dem Ausschalen für die Schalform vorgesehen ist, ist es nicht mehr notwendig, zum Abtransport der hergestellten Raumzelle die Schalformen zu entfernen. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß Außen- und Innenschalungen horizontal verschiebbar in ortsfesten Verschiebe- und Schaleinrichtungen gelagert sind. Die Verschieberichtung der Außen- und Innenschalungen kommt dadurch nicht in Kollision mit der Heberichtung der Raumzelle nach dem Ausschalen* Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hebevorrichtung am unteren Rand der Raumzelle angreift und die fertige Raumzelle nach dem Ausschalen hochdrückt. Dies ist wesentlich günstiger als eine Hebevorrichtung, die über Kranhaken an Eisen an der Zelle angreift, da die vorzugsweise aus Beton bestehenden Raumzellen eine hohe Druckfestigkeit aufweisen, gegenüber Zugbeanspruchung jedoch wesentlich empfindlicher sind. Vorteilhaft ist es, wenn
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die Hebevorrichtung an einem Fußrahmen der Raumzelle angreift, weil dadurch eine Beschädigung des unteren Randes ausgeschlossen wird und überdies der Fußrahmen so ausgebildet sein kann, daß an dem Fußrahmen Transporteinrichtungen zum weiteren Abtransport nach dem Hochheben angreifen können. Zweckmäßig ist es dabei, daß die Schalungen und Verschiebeeinrichtungen der Schalung sowie Hebevorrichtung versenkt angeordnet sind und über der Schalung eine Transportanlage zum Zutransport von Baumaterialien und Abtransport der fertigen Raumzellen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, ohne weitere Kranvorrichtungen von Transportwägen Beton in die Schalanlange einzubringen und nach dem Heben auf Gleisniveau die fertige Raumzelle abzutransportieren. Besonders einfach wird der Transport wenn die Transportanlage aus Schienen und auf Schjaien verfahrbaren Transportwagen bestellt. ELn weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Transportwagen zum Abtransport der Raumzelle auf Schienen geteilt sind, sodaß nach dem Hochheben der Raumzelle mit der Hebevorrichtung von zwei Seiten ein Transportwagenteil unter die Raumzelle fahrbar und die Raumzelle auf diese Teile absenkbar und abtransportierbar ist.
Um bei einer bestimmten Raumzellengröße, eventuell aus statischen Gründen notwendige unterschiedliche Wandstärken einstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß
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die Außenschalung -'zur Herstellung unterschiedlicher Wandstärken justierbar verstellbar sind. Dies läßt sich bei den Außenschalungen leichter durchführen als bei den Innenschalungen. Insbesondere wird außerdem geschlagen, daß die Außenschalungen in einer Grobführung, vorzugsweise einem Gestänge grobverstellbar geführt sind und die Verbindung zwischen Gestänge und Führung fein verstellbar ist.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschranken,
Fig. 1 zeigt in Seitansicht und Schnitt eine Anlage,
eine
Fig. 2 dazu Ansicht von oben.
Die in einer Arbeitsgrube 9 angeordnete Schaleinrichtung besteht" aus Auöenschalplatten 1,2,3,4, die an einem Befestigungskopf 6 an Führungsstäben befestigt ist. Mit Hilfe der Führungsstäbe, die in Führungen 7 gleiten,
die in Führungswänden gelagert sind, können die Außenschalungen zum Hin- und Ausschalen vor und zurück gezogen werden. Je Irmenkammer ist eine komplette Innenschalunge 19 vorgesehen, deren Schalwände über ein Gestänge 18, welches über Innenschalungssäulen 17 angetrieben wird, gegen die Außenschalwände geführt und gespannt werden können. Im ausgefahrenen Zustand sind
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diese Schalungswände soweit gegen die Außenschalungen verschoben, daß nur der für die Erzeugung der Raumzellen nötige Zwischenraum freibleibt, der dann mit dem nötigen Beton verfüllt werden kann. Unterhalb der Arbeitsgrube ist eine weitere Grube 10 für ein Hebewerk vorgesehen von welchem Hubstempel 11, die nach oben ausfahrbar sind und die durch Träger 12 verbunden sind, an Heberahmen 13 der zu fertigenden Raumzelle angreifen. Oberhalb der Arbeitsgrube 9 sind Schienen 14 angeordnet, auf welchen Transportwagen 15, 16 verfahrbar sind. Zur Herstellung einer Raumzelle werden die Schalungen in die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen gefahren. Dazu werden, angetrieben von der Innenschalungssäule 17 über das Gestänge 18 die Innenschaltingen gespannt und voll ausgefahren und die Außenschalungen durch Verschieben über die Führungsstäbe 5 soweit vorgeschoben, daß nurmehr der für die Herstellung der Raumzelle notwendige Raum freibleibt. In den Befestigungsköpfen 6 befinden sich Gewindeführungen, die es gestatten, die Außenschalungen 1 bis 4 näher oder weiter weg von den Innenschalungen zu führen, sodaß die Wandstärke der Raumzelle einfach und rasch festgelegt werden kann. Die einmal festgelegte Wandstärke kann durch Führen der Stäbe 5 bis zu einem Anschlag immer wieder rasch reproduziert werden. Auf den Schienen 14 können nun die Fertigungsmaterialien, wie Türen, Bewehrungen, Beton, usw. herangebracht werden und der Raum zwischen den Schalwänden mit
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Beton vergossen werden. Die Betonbehandlung kann wie üblich mit Rütteln, eventuell durch Erwärmen, usw. erfolgen. Im Ausführungsbeispiel wird auf die Wände eine vorgefertigte Decke aufgelegt, die mit Bügeln im Ortsbeton der Raumwände verankert wird. Es ist jedoch auch möglich, in einer Deckenschalung diese Decke mitzufertigen. Nach dem Aushärten des Betons wird über das Gestänge 18 angetrieben durch die Innenschalungssäulen 17 die Innenschalung zurückgezogen. Die Außenschalungen 1 bis 4 werden gleichfalls über das Gestänge 5 zurückgezogen. Das Verschieben kann über einen Spindelantrieb motorisch, hydraulisch oder auf eine andere an sich bekannte Art und Weise erfolgen. Nach dem Ausschalen wird die ausgeschalte Raumzelle mit dem in der Grube 10 befindlichen Hebewerk über Druckstempel 12 und Träger 11, die an den Heberahmen 13 an der Raumzelle angreifen, hochgehoben und zwar so hoch, daß sie komplett über den Bereich der Schalung gehoben ist und daß es möglich ist, Transportwagen 15 und 16 von zwei Seiten auf den Schienen 14 zu verfahren. Über die Grube 9 reichende Balken 20 werden mit den Transportwagen 15,16 bis zur Raumzelle gefahren und diese an den Balken befestigt, worauf die Hebestempel 11 und die Träger 12 wieder zurückgefahren werden. Die nunmehr auf den Transportwagen 15,16 befestigte Raumzelle kann auf den Schienen 14 heraus gefahren werden. Es wird ein neuer Heberahmen eingelegt. Nach dem neuerlichen Vorfahren der inzwischen
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gereinigten Außenschalungen 1,2,3,4 und der Innenschalung 19 kann die nächste Raumzelle gefertigt
werden.
Das Ausführungsbeispiel läßt zahlreiche Varianten
offen, die in den Rahmen der Erfindung fallen. So ist es beispielsweise möglich, den Verschiebeantrieb der Schalungen und auch des Schiebewerkes elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, mit Teleskopstangen, mit Zahnstangen, Spindeln od.dgl. vorzunehmen. Sowohl für die Innen-r, als auch für die Außenschalung können beliebige Konstruktionen und auch Spannkonstruktionen Verwendung finden, die das Aus- und Einschalen ermöglichen. Wesentlich ist nur, daß die komplette Schalkonstruktion ortsfest angeordnet ist und ein reproduzierbares Aufstellen der Schalungen ermöglicht. Es können Holzschalungen, Plastikschalungen, Metallschalungen oder andere Schalungen Verwendung finden. Der Abtransport muß nicht über Schienen erfolgen. Er kann auch über andere verfahrbare Fahrzeuge erfolgen, die Decke der Raumzelle kann vorgefertigt sein oder an Ort und Stelle erzeugt werden. Ebenso können Anschläge zum Herstellen verschieden großer Raumzellen verwendet werden, wie
dies in Fig. 2 angedeutet ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.j Anlage zur Herstellung von Raumzellen mit Außenschalungen und von der Innenwand etwa horizontal zurückschiebbaren Innenschalungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenschalung verschiebbar in einer ortsfesten Verschiebe- und Schaleinrichtung gelagert ist und eine Hebevorrichtung zum Heben der Raumzelle nach dem Ausschalen über die Schalform vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenschalungen (1,2,3,^) und Innenschalungen (17) horizontal verschiebbar in ortsfesten Verschiebe- und Schaleinrichtungen gelagert sind.
T>, Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, naß die Hebevorrichtung (11,12) am unteren Rand der Raumzelle angreift und die fertige Raumzelle nach dem Ausschalen hochdrückt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (11,12) an einem Fußrahmen (13) der Raumzelle angreift.
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5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen und Verschiebeeinrichtungen der Schalung sowie die Hebevorrichtung (11,12) versenkt angeordnet sind und über der Schalung (1,2,3,4,17) eine Transportanlage (14,15,16) zum Zutransport von Baumaterialien und Abtransport der fertigen Raumzelle vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportanlage aus Schienen (14) und auf den Schienen verfahrbaren Transportwagen (15,16) besteht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (15,16) zum Abtransport der Raumzelle auf Schjaien (14) geteilt sindg sodaß nach dem Hochheben der Raumzelle mit der Hebevorrichtung (11,12) von zwei Seiten ein Transportwagenteil (15S16) unter die Raumzelle fahrbar und die Raumzelle auf diese Teile absenkbar und abtransportierbar ist.
.8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalungen (1,2,3,4) zur Herstellung unterschiedlicher Wandstärken justierbar verstellbar sind.
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9· Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalungen (1,2,3,4) in einer Grobführung, vorzugsweise einem Gestänge (5,7) grobverstellbar geführt sind und die Verbindung (6) zwischen Gestänge und Führung fein verstellbar ist.
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DE19752513643 1974-04-05 1975-03-27 Anlage zum herstellen von raumzellen Pending DE2513643A1 (de)

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WO1995026862A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-12 Betonbau Gmbh Verfahren zum herstellen einer monolithischen betonraumzelle und monolithische betonraumzelle
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SE402950B (sv) 1978-07-24
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ES436310A1 (es) 1977-01-01
FR2274756A1 (fr) 1976-01-09
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SE7503780L (sv) 1975-10-06
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GB1497615A (en) 1978-01-12
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