DE2139661B2 - Batterieschalung - Google Patents

Batterieschalung

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DE2139661B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum Herstellen von Betonbauplatten mit Formräumen, die von gegeneinander verschieblichen vertikalen Schalwänden sowie an den Schalwänden befestigten seitlichen und unteren Schalelementen begrenzt sind.
Eine solche Batterieschalung ist aus der DT-OS 84 526 bekannt. Bei dieser bekannten Batterieschalung dienen die seitlichen und unteren Schalelemente zu einer variablen Umgrenzung des Formraumes, der durch entsprechende Veränderung der Lage der Schalelemente zu einer Fertigung von Betonbauplatten verschiedener Abmessungen herangezogen werden kann. Um die Formteile aus der Form herausheben zu können, werden Haken oder Tragösen in die Formräume eingesetzt und in die Formteile mit eingeformt. An diesen Haltemitteln wird das Formteil nach ausreichender Abbindung ergriffen und aus der Schalung gehoben.
Ein Ausheben der fertigen Betonbauplatten an eingegossenen Haltemitteln wie Tragösen od. dgl. hat jedoch den Nachteil, daß die völlige Aushärtung der Platten abgewartet werden muß, da sonst die eingegossenen Halteelemente ausreißen können, was neben einer kaum reparablen Beschädigung der Betonbauplatte selbst auch wegen der damit verbundenen erheblichen Unfallgefahr unbedingt vermieden werden muß. Daher müssen die Formteile trotz der üblicherweise vorgesehenen Zusatzeinrichtungen zur Beschleunigung des Abbindevorganges, wie Heizeinrichtungen, eine vergleichsweise lange Zeit im Formraum verweilen, nämlich so lange, bis der an der Oberfläche rasch fortschreitende Abbindevorgang auch im Platteninneren weitgehend beendet ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Batterieschalung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die hergestellten Betonbauplatien nach möglichst kurzer Zeit nach dem Betoniervorgang aus der Batterieschalung herausgenommen und an einen Ablageplatz gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen und unteren Schalelemente jeweils zweier benachbarter Formräume an der zwischen diesen beiden Formräumen angeordneten Schalwand befestigt sind und daß am oberen Rand dieser Schalwände Haltemittel für eine Hubvorrichtung vorgesehen sind und diese Schalwände zusammen mit den beiden sich auf den unteren Schalelementen abstützenden
ao hergestellten Beionbauplatlen aus der Batterieschalung heraushebbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Betonbauplatten bereits erhebliche Zeit vor ihrem vollständigen Abbinden aus eier Schalung herausgenommen werden können, ohne daß eine Gefahr von Beschädigungen der Platten oder eine Unfallgefahr besteht. Durch rüe gute Abstützung der Betonbauplatten mittels der unteren und seitlichen Schalelemente sowie der heraushebbaren Schalwand selbst genügt es, daß zum Zeitpunkt des Heraushebens der Abbindevorgang erst so weit fortgeschritten ist, daß die Betonbauplatten durch Abbindung an der Oberfläche eine ausreichende Formbeständigkeit erreicht haben; außer der unvermeidlichen Belastung der Betonbauplatten durch ihr Eigengewicht werden keinerlei weitere Belastungen auf die Betonbauplatten ausgeübt, insbesondere keine zu lokalen hohen Spannungsspitzen führenden Belastungen wie im Falle eines Zugs an eingebetteten Tragösen, Haken od. dgl.
Vorteilhaft ist eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden angeordnete Schaiwand hohl ausgebildet und in ihrem Inneren mit Heizelementen versehen, wie dies für eine zusätzliche Beschleunigung des Abbindevorganges beispielsweise aus der DT-OS 15 84 347 an sich bekannt ist Dadurch wird insbesondere die Abbindegeschwindigkeit an der Oberfläche der Betonbauplatte weiter erhöht und .,omit eine ausreichende Formbeständigkeit früher erreicht.
Mit besonderem Vorteil ist eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden angeordnete Schalwand auf einem Wagen gelagert, der auf quer zu den Schalwänden angeordneten Schienen verfahrbar ist, und stützt sich eine benachbarte heraushebbare Schalwand über ein Stützteil auf diesem Wagen ab. Dadurch wird eine sichere Abstützung der heraushebbaren Schalwände auch dann ermöglicht, wenn bei größeren Batterieschalungen beide benachbarten Schalwände beweglich gehalten sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht eine Batterieschalung nach der Erfindung im Schnitt und
F i g. 2 die Draufsicht auf die Batterieschalung gemäß F i g. 1.
Die in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Batterieschalung besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten gleichen Batterieabschnitten A und B. Zwischen den Batterieabschnitten A und B ist ein feststehender Rahmen 20 angeordnet, der auf zwei langge-
streckten Balken 21 und 22 gelagert ist Auf den Balken 21 und 22 sind Schienen 23 und 24 angebracht, auf denen in der nachstehend näher erläuterten Weise bewegliche Teile der Batterieschalung verfahrbar sind. An den äußeren Enden der Balken 21 und 22 sind feststehende Endrahmen 25,26,27 und 28 vorgesehen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die gesamte Batterieschalung insgesamt acht Formräume 29 auf. Die Formräume 29 werden an jeweils einer ihrer Seiten durch Schalwände 31,32,33 und 34 sowie 43 und 44 begrtnzt, die an ihren den Formräumen 29 zugewandten Seiten durch in ihrem Inneren angeordnete Heizelemente aufheizbar sind. Die Schal wände 31 und 32 sind dabei in der dargestellten Weise am feststehenden mittleren Rahmen 20 befestigt, während die äußeren Schalwände 34 und 35 an beweglichen äußeren Endrahmen 35 und 36 der Batterieschalung angebracht sind. Die Schalwände 43 und 44 sind im Inneren der Batterie angeordnet und grenzen beüseitig an Formräume 29 an. Auch die inneren Schalwände 43 und 44 sind auf den quer zu den Schalwänden ausgerichteten Schienen 23 und 24 verfahrbar und weisen hierzu einen Wagen 51 bzw. 52 mit Laufrollen 49 bzw. 50 auf; entsprechend sind die äußeren Rahmen 35 und 36 auf Laufrollen 37 und 38 gelagert und entlang der Schienen 23 und 24 verfahrbar.
Zwischen je zwei aufheizbaren Schal wänden 31, 32, 33, 34, 43 und 44 sind als einfache Platten ausgebildete heraushebbare Schalwände 53, 54, 57 und 58 vorgesehen. Diese heraushebbaren Schalwände weisen an ihren Oberseiten Haltemittel 67 bzw. 70, wie Tragösen, Haken od. dgl, auf, wie dies in F i g. 1 für die Schalwände 53 und 57 angedeutet ist. An den Haltemitteln 67 und 70 können diese Schalwände mittels entsprechender Hebezeuge aus der Batterie herausgehoben werden. An ihrer Unterseite stützen sich die Schalwände an Sockeln 55 und 56 der feststehenden Schal wände 31 und 32 oder auf den Wagen 51 bzw. 52 der beweglichen heizbaren Schalwände 43 und 44 über entsprechende Stützteile ab. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind die Sockel 55 und 56 sowie die Wagen 51 und 52 in der Draufsicht gemäß F i g. 2 nicht dargestellt.
Wie F i g. 1 veranschaulicht, weisen die heraushebbaren Schalwände 53, 54, 57 und 58 untere Schalelemente 59 bis 66 auf, auf denen sich der jeweilige Formling abstützen kaTin, wie dies für die linke Hälfte der dargestellten Batterieschalung veranschaulicht ist. Wie F i g. 2 veranschaulicht, sind überdies entsprechende seitliche Schalelemente 75 bis 90 vorgesehen, welche den jeweiligen Formling seitlich abstützen.
Um ein dichtes Gefüge des Betons zu erreichen, sind die leichteren, von Heizelementen freien heraushebbaren Schalwände 53, 54, 57 und 58 in an sich bekannter Weise mit Rüttlern versehen, wie dies bei 91 und 92 für die Schalwand 53 schematisch veranschaulicht ist.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Batterieschalung sei angenommen, daß der Beton im linken Batterieabschnitt A hinreichend abgebunden ist und die fertigen Betonbauplatten entnommen werden können.
Dann wir die Schalwand 43 mit der am mittleren Rahmen 20 befestigten feststehenden Schalwand 3t verbunden und die äußere heraushebbare Schalwand 53 mittels der Haltemittel 67 an ein Hebezeug angehängt. Sodann wird mittels nicht näher dargestellter doppelt wirkender Spannvorrichtungen der beweglichen Endrahmen 35 etwas nach außen verschoben und die Schalwand 53 mit den von den Schalelementen 59, 60,75.76,77 und 78 beiderseits der Schalwand 53 abgestützten zwei Betonbauplatten hei ausgehoben; für die weitere Abbindung wird die Schalwand 53 mit den beiden Betonbauplatten auf einem Gestell abgelegt.
Danach wird eine neue heraushebbare Schalwand 53 mit zuvor vorbereiteten Verschalungen, Bewehrungen und Einsätzen in den frei gewordenen Raum eingesetzt. Der bewegliche Endrahmen 35 wird an die Schalwand 53 herangeführt, die heizbare bewegliche Schalwand 43
ίο wird von der feststehenden Schalwand 31 getrennt und mit der Schalwand 33 des beweglichen Endrahmens 35 verbunden. Sodann werden die Haltemittel 70 der zweiten, inneren herausnehmbaren Schalwand 57 des linken Batterieabschnitts A an das Hebezeug angeschlossen, wird wiederum die außenliegende Batteriegruppe mit dem beweglichen Endrahmen 35, der neu eingesetzten Schalwand 53 und der beweglichen heizbaren Schalwand 43 etwas nach außen verschoben und die Schalwand 57 mit den von den Schalelementen 61, 62, 79,80,81 und 82 abgestützten zwei Betonbauplatten herausgehoben und ebenfalls außerhalb der Batterieschalung abgelegt.
Danach kann eine neue heraushebbare Schalwand 57 mit zuvor vorbereiteten Verschalungen, Bewehrungen, Einsätzen od. dgl. in den frei gewordenen Raum eingesetzt werden. Die äußere Batteriegruppe mit dem beweglichen Endrahmen 35 der zuvor neu eingesetzten Schalwand 53 und der beweglichen heizbaren Schalwand 43 wird wieder herangeschoben und so die Batterie mit neu eingesetzten Formwänden 53 und 57 und offenen Formräumen 29 wieder geschlossen und mittels an sich bekannter mechanischer Vorrichtungen, die sich an den äußeren feststehenden Endrahmen 25 und 27 abstützen können, verriegelt. Nunmehr kann erneut Beton in die vier Formräume 29 zu beiden Seiten der heraushebbaren Schalwände 53 und 57 eingefüllt werden.
Sobald der Beton, begünstigt durch die Heizung in den Schalwänden 31, 33 und 43, so weit abgebunden hat, daß eine ausreichende Formbeständigkeit der Betonbauplatten gewährleistet ist, beginnt der geschilderte Arbeitsablauf wieder von neuem.
Während der zum Abbinden des Betons in den Formräumen 29 des linken Batterieabschnitts A benötigten Zeitspanne kann in der geschilderten Weise mit dem rechten Batterieabschnitt B gearbeitet werden. Die Abbindezeit kann zwar durch eine Heizung der Schalwände 31, 32, 33, 34, 43 und 44 verkürzt werden, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich, und es können demzufolge auch ausschließlich nicht heizbare Schalwände eingesetzt werden.
Die Batterieschalung nach der Erfindung eignet sich ganz besonders für solche Fälle, in denen erheblicher Arbeitsaufwand für die Vorbereitung der Verschalungen, das Einsetzen der Bewehrungen und der verschiedenen Einsätze erforderlich ist, was sehr günstig und ohne räumliche Beengung außerhalb der Batterieschalung erfolgen kann und daher deren ungehinderten Betrieb nicht beeinträchtigt.
f>o Das leichte Einsetzen der heraushebbaren Schalwände zwischen zwei vorzugsweise heizbare Schalwände, die trotz unterschiedlicher Ausbildungen der herzustellenden Betonbauplatten weder verändert noch gerüstet werden müssen, ermöglicht einen maximalen Ausstoß von Betonbauplatten bei gegebener Batteriegröße.
Die erfindungsgemäße Batterieschalung kann ohne weiteres zur Herstellung von Betonbauplatten unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere unterschiedli-
eher Breite eingesetzt werden, ohne den normalen Arbeitsgang der Batterieschalung wesentlich zu stören.
Wenn eine bestimmte Anzahl von heraushebbaren Schalwänden in Reserve gehalten wird, was mit Rücksicht auf deren Ausbildung als einfache Bleche oder Platten ohne großen Kostenaufwand möglich ist, so können diese mit Schalelementen für unterschiedliche Bcionbauplatten versehen und bei Bedarf einfach gegeneinander ausgetauscht werden, so daß unterschiedliche Betonbauplatten hergestellt werden können, ohne daß sich der Ausstoß der Batterieschalung verringern würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Batterieschalung zum Herstellen von Betonbauplatten mit Formräumen, die von gegeneinander verschieblichen vertikalen Schalwänden sowie an den Schalwänden befestigten seitlichen und unteren Schalelementen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und unteren Schalelemente (75 bis 90 bzw. 59 bis 66) jeweils zweier benachbarter Formräume (29) an der zwischen diesen beiden Formräumen angeordneten Schalwand (53,54,57,58) befestigt sind und daß am oberen Rand dieser Schalwände Haltemittel (67,70) für eine Hubvorrichtung vorgesehen sind und diese Schalwände zusammen mit den beiden sich auf den unteren Schalelementen (59 bis 66) abstützenden hergestellten Betonbauplatten aus der Batterieschalung heraushebbar sind.
2. Batterieschalung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden (53 und 57 bzw. 54 und 58) angeordnete Schalwand (43 bzw. 44) hohl ist und in ihrem Inneren mit Heizelementen versehen ist.
3. Batterieschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen zwei heraushebbaren Schalwänden (53 und 57 bzw. 54 und 58) angeordnete Schalwand (43 bzw. 44) auf einem Wagen (51 bzw. 52) gelagert ist, der auf quer zu den Schalwänden angeordneten Schienen (23 und 24) verfahrbar ist, und daß eine benachbarte heraushebbare Schalwand (53 bzw. 54) sich über ein Stützteil auf diesem Wagen abstützt.
DE19712139661 1970-08-14 1971-08-07 Batterieschalung Expired DE2139661C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7030068A FR2102680A5 (de) 1970-08-14 1970-08-14
FR7030068 1970-08-14
FR7125269A FR2145766A6 (de) 1970-08-14 1971-07-09
FR7125269 1971-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139661A1 DE2139661A1 (de) 1972-02-17
DE2139661B2 true DE2139661B2 (de) 1975-05-28
DE2139661C3 DE2139661C3 (de) 1976-01-15

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209157A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 B.T. Innovation Gmbh Schalungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209157A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 B.T. Innovation Gmbh Schalungseinrichtung
DE102015209157B4 (de) * 2015-05-19 2017-03-23 B.T. Innovation Gmbh Schalungseinrichtung und Batterieschalung mit dieser Schalungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AU473395B2 (en) 1976-06-24
FR2145766A6 (de) 1973-02-23
CA958877A (en) 1974-12-10
ES394231A1 (es) 1973-12-01
US3804361A (en) 1974-04-16
RO58884A (de) 1975-10-15
AU3233871A (en) 1973-02-15
DE2139661A1 (de) 1972-02-17
BE771200A (fr) 1971-12-16
GB1366708A (en) 1974-09-11
JPS521408B1 (de) 1977-01-14

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