DE2139661A1 - Einrichtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels Einschalung - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels Einschalung

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Wolter Jackisch . 91 QQCC
Stuttgart N, MenzeistraSe -:- Z I O U O D
Kaymond CAMUS A 32 486
27, Avenue Poch %6. Aug. 1971
75 - P a r i s 16°
Einrichtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels
Ein schalung
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zur HersteHing von Betonbauplatten mittels Einschalung.
Zur Herstellung von Betonbauplatten durch Einschalung werden Vorrichtungen verwendet, die eine ^ielzahl an vertikalen Zwischenwänden bzw. Schalwänden aufweisen, zwischen die das Betongemisch hineingeschüttet wird, nachdem gegebenenfalls Kerne oder dgl. in die Gußform eingelegt worden sind; darin bleibt der Beton so lange, bis er ausreichend abgebunden hat. Dann werden die Platten anschließend mittels eines Laufkrane aus der Vorrichtung herausgezogen.
Um das Abbinden des Betons zu beschleunigen, ist vorgeschlagen worden, diesen zu erwärmen, vorteilhafterweise mittels eines in Heizwiderständen umlaufenden Stromes, die in einer Wand der Form eingebaut sind.
Bei dem Betrieb von Einrichtungen zur Herstellung von Betonplatten liegt die größte Schwierigkeit immer darin, wie die zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte am besten eingesetzt werden können und wie mit dieser Anzahl an Arbeitskräften an einem Arbeitstag der größtmögliche Ausstoß erzielt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrishtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels Einschalung zu schaf-
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fen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schalwände, von denen einig© vorteilliafterweise elektrische Heizvorrichtungen aufweisen, derart angeordnet sind, daß sie einzeln oder gruppenweise im rechten Winkel zu ihrer Ebene verschoben werden können, wodurch die erhärteten Platten abgehoben und sofort nach ihrer Aushärtung herausgehoben werden können .
Mit einer erfindungsgemäßsn -Einrichtung erfolgt die Herstellung der einzelnen Platten nacheinander in den verschiedenen Schalungszwischenräumen, wodurch eine ummöerbrochene Vorbereitung der formen nach dem Herausheben einer Platte ebenso wie eine optimale Nutzung der Arbeitskräfte ermöglicht wird. Die Erfindung betrifft auch eine Schalwand, die ein schnelles Herausziehen der Platten aus armiertem Beton ermöglicht, die in einer Batterie von Schalwänden gegossen sind, wodurch der Ausstoß vergrößert wird.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art werden die in den Zwischenräumen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schalwänden gegossenen Platten aus armiertem Beton aus diesen Zwischenräumen mittels in den Beton eingeformter Aufhängungseinrichtungen herausgezogen, .
Dieser Vorgang des Herausziehens der Platten kann erst stattfinden, wenn die m dem Beton eingelassenen Aufhängungseinrichtungen einen ausreichenden Widerstand gegenüber den Zugbeanspruchungen aufweist.
Gewöhnlich muß eine gewisse Zeit abgewartet werden, damit durch das Abbinden des Betons die Aufhängungseinrichtungen einen ausreichenden Widerstand gegenüber der ausgeübten Zugbeanspruchung aufweisen.
Es ist bekannt, daß diese Zeit durch Erwärmung des Betons verkürzt werden kann, indem heizbare Schalwände verwendet werden, die vorteilhafterweise elektrische Widerstände aufweisen, wobei diese heizbaren Schalwände über die Breite einer Batterie verteilt sind, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl an Zwischenräumen zum Gießen der Platten besteht.
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Auch ist es "bekannt, daß derartige Batterien bewegliche Schalwände aufweisen können, die auf Rollen montiert sind und durch doppeltwirkende ^indenvorrichtungen verschoben werden, um die Aus- und Wiedereinschalung zu erleichtern.
Bei all diesen Einrichtungen ist dieZeitersparnis dadurch beschränkt, daß ein ausreichendes Reifen des Betons abgewartet werden muß, um die Platten auszuschalen, und daß die Arbeiten zur Vorbereitung der Zwischenräume für einen neuen Guß erst nach Herausnahme der Platten erfolgen können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung beseitigt diese Nachteile und ermöglicht ein schnelles Herausziehen der auf jeder Seite einer tragbaren Schalwand gegossenen Platten, indem die Schalwand selbst und nicht die Platten hochgehoben wird; diese bleiben mit der Schalwand durch ihre peri fieren Verschalungen verbunden, die daran befestigt sind.
Dadurch ist es möglich, sofort eine andere, vorher mit Verschalungen, Bewehrungen und anderen eingelassenen Elementen versehene tragbare Schalwand in den freigelassenen Zwischenraum in der Batterie einzusetzen , die Batterie wieder zu schließen und sofort einen neuen Gießvorgang einzuleiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Mittelblech, auf dessen beiden Seiten periphere oder innere Verschalungen entsprechend der. Platten vorübergehend oder endgültig angebracht sind.
Die peripheren Verschalungen einer Platte bestehen gewöhnlich aus einem unteren horizontalen Profil und zwei vertikalen Profilen auf den Seiten, die vierte horizontale Seite oben bleibt zum Einfüllen frei.
Das Mittelblech weist an seinem oberen Teil eine Vorrichtung zum -H-nheben auf, die vorteilhafterweise als Schäkel ausgebildet ist.
Die Seiten sind zur Aufnahme von Vibratoren vorbereitet.
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Der untere Teil des Mittelblechs ist derart ausgebildet, daß es auf für diesen Zweck entweder in der Batterie oder außerhalb davon vorgesehenen Stützen aufliegen und sich gegebenenfalls in seiner Ebene auf Rollen, die am ^oden befestigt sind, verschieben kann.
Wenn die erfindungsgemäße■tragbare Schalwandvorrichtung in eine Batterie zwischen zwei Schalwänden eingesetzt ist, die aufgrund der Merkmale der tragbaren Schalwand glatt sein und keine Verschalung aufweisen können, und wenn die Schalwände aufeinander zu bewegt und gegeneinander festgehalten worden sind, kann der Beton in die beiden Zwischenräume auf jeder fc Seite der Mittelschalwand eingeschüttet werden, in die vorher die Bewehrungen und gewünschten verschiedenen Einsätze eingebracht worden sind.
Wenn der Beton ausreichend abgebunden hat, kann eine erste glatte Schalwand entfernt werden, dann kann die tragbare Schalwand mit den beiden Platten hochgehoben werden, die durch ihre Verschalungen und eventuell durch eine zusätzliche, am oberen Teil des Mittelbleches vorgesehene Befestigungsvorrichtung gehalten werden.
Die tragbare Schalwand wird also aus der Batterie herausgezogen und an einer Stelle abgelegt, wo der Beton ausreifen kann, ψ bis die Platten dann an eäagelassenen Aufhängevorrichtungen herausgehoben werden können.
Nach Herausheben der tragbaren Schalwan" mit ihren Platten kann bereits an deren Stelle in die Batterie eine neue tragbare, entsprechend ausgestattete Schalwand eingesetzt, die Batterie wieder verschlossen und der Beton eingeschüttet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen beschrieben.
.1 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Formen von Platten.
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Pig. 2 zeigt dieselbe Einrichtung in Draufsicht; ]?ig. 3 zeigt eine andere Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1; ,
Fig. 4 zeigt eine heizbare Schalwand, wobei einige Teile weggelassen worden sind;
Fig.5 zeigt einen Schnitt durch die Schalwand gemäß Fig. 4 entlang der Schnittlinie 5-5;
Fig. 6 zeigt im größeren Maßstab einen horizontalen Schnitt durch eine äußere heizbare Schalwand; Fig. 7 zeigt im kleineren Maßstab einen horizontalen Schnitt durch eine Zwischenschalwand;
Fig. 8 zeigt von vorn einen Teil einer Zwischenschakrand, wobei einige Teile weggelassen worden sind; Fig. 9 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Zwischenschalwand;
Fig. 10 zeigt eine Einrichtung für eine andere Ausführungsform; Fig. 11 zeigt in Aufsicht die Einrichtung gemäß Fig. 10.
Die Einrichtung besteht aus einem massiven und mechanischen Kräften gegenüber widerstandsfähigen äußeren Rahmen 10 (Fig. und Fig. 2), der sich über die gesamte Höhe und Breite der Einrichtung erstreckt und an dessen oberem Rand 11 Winden- bzw.
1 2 3
Spannvorrichtungen 12 , 12 , 12^ angeordnet sind, deren be-
1 ? 3
wegliche Teile 13 , 13 , 13 sich quer zu den großen Vorderseiten 14, 15 des Rahmens 10 bewegen. Entsprechende Windenbzw. Spannvorrichtungen 12' sind am unteren Teil des Rahmens (Fig. 3 ) vorgesehen.
An diesem Rahmen schließt sich eine äußere hohle Schalwand an, die Bewehrungsrahmenel emente 17,18,1°/»20 (Fig. 4 bis 6) ebenso wie Zwischenbewehrungselemente 21 aufweist, um das Zwischenblech 22 zu halten. Die parallel angeordnete Schalwand wird somit durch die Elemente 17-20, das Blech 22 und die auf der Außenseite zwischen den Bewehrungselementen vorgesehenen Einlegeteile 23 feegrenzt.
Im Innern dieser Schalwand sind aus elektrischen Widerständen bestehende Heizschlangen in vertikaler paralleler Anordnung (Fig. 4) vorgesehen. Reflektoren 27 lenken den durch die Wider-
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stände geliefertem Wärmefluß auf das innere Blech 22. Dieses ist so angeordnet, daß es sich frei ausdehnen und zusammenziehen kann; hierzu wird es durch Halter 28 und durch Federn 29 mittels Haftreibung gehalten. Zwischen dem Blech 22 und den Rahmenelementen sind Asbestlager angeordnet. Ein 7/ärmeisoliermaterial wie z.B. Glaswolle31 schützt die Außenseite und verstärkt die Wirkung der Wärmequelle auf das Blech 22. Ferner sind Versteifungsteile 32 darauf befestigt und ihre Ränder werden durch eine Asbestplatte 33 geschützt.
Die Versorgung der inneren elektrischen Widerstände der Schalwand 16 erfolgt über einen Stecker 34 (Fig. 1). -^in fe Thermostat 35 ist vorgesehen, um den elektischen Strom zu unterbrechen, wenn das Blech 22 auf die vorbestimmte Temperatur aufgeheizt worden ist.
Zusammen mit dem Blech 41 begrenzt das Blech 22 einen ersten Zwischenraum 4-2 zum Gießen bzw. Formen der Platten, die gewöhnlich parallel zueinander liegen. Das Blech 4-1 läuft über Rollen 45,4-6 auf Schienen 43,44.
Das Blech 41 ist abnehmbar mit dem Blech 22 durch drehbeweglich um eine vertikale Achse 49, 50 montierte obere und untere Klinken 47 und 48 verbunden, mit denen die Bolzen 51 und 52 zusammenwirken können, die die am Blech 22 befestig- W ten Beschläge 51 * 52 durchgreifen. Derartige Verbindungselemente sind auf beiden Seiten der Einrichtung vorgesehen.
Das Blech 41 begrenzt mit einem einen Teil einer Zwischen-Schalwand 56 bildenden Blech 55 einen zweiten Zwischenraum zum Gießen bzw. Formen der Platten.
Die hohle Zwischenschalwand 56 wird gewöhnlich aus einem Blech 55 und einem parallel dazu angeordneten Blech 58 gebildet, wobei das Rahmengestell aus den Rahmenelementen 59 (Fig. 7) und den Querstreben 62 bestehen. Versteifungselemente 63 und 64 und Bleche 58 und 55 sind vorgesehen. Innerhalb jedes der durch die Bleche 55 und 58 und die Rahmenelemente 59 oder Querstreben 62 begrenzten Kästen 65 sind Heiz-
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schlangen 66 mit Heizwiderständen 67 angeordnet. Die Bleche 55 und 58 sind an den Rahmenelementen mittels Bolzen befestigt, wie "bei 68 gezeigt·. Die Widerstände der einzelnen Heizschlangen werden von einer Verbindungs- oder Steckdose 69 aus gespeist (Fig. 8). Es sind weiter ein oder mehrere Thermostate 70 vorgesehen, um die Stromversorgung zu unterbrechen, wenn die Bleche die vorbestimmte Temperatur erreicht haben. Die Yersteifungselemente 63? 64 sind durch Asbestplatten 71 geschützt (Fig. 9)·
Die Zwischenschalwand 56 läuft über Rollen 72 auf.Schienen 43 und 44. Die drehbeweglich um die Achsen 49 und 50 montierten Riegel 71S 72' ermöglichen das abnehmbare Anbringen der Zwischen schalwand 56 an-die einfache Schalwand oder Trennwand 41.
Das Blech 58 begrenzt zusammen mit einer anderen Trennwand 74 einen dritten Zwischenraum 75 zum Gießen bzw. Formen, der Platten, während das Blech 74 durch seine andere Seite zusammen mit dem Blech 76 einer zweiten Zwischenschalwand 77 einen vierten Zwischenraum 78 zum ^ießen bzw. Formen der Platten begrenzt, usw...
Die Zwischenwand 74 liegt auf Rollen 79 auf Schienen und die Riegel 81 und 82 ermöglichen das abnehmbare Anmontieren der Zwischenwand 74 an die Zwischenschalwand 56«.
Bei dem gezeigten Einrichtungsbeispiel sind sechs Formen zur Herstellung der Platten vorgesehen; Form 83 auf der der Form gegenüberliegenden Seite der Einrichtung wird durch eine auf Rollen 85 und 86 ruhende Wand 84 und durch ein Blech 87 einer beweglichen Außenschalwand 88 begrenzt, die in ihrer Ausbildung der der Schalwand 16 gleicht, jedoch auf Rollen 89 liegt.
An den Beschlagen 91 an der Schalwand 88 ist ein beweglicher Teil 92 einer Winde- bzw. Spannvorrichtung 93 angebracht, deren anderes Ende 94 sich auf dem Fundament abstützt. Schließlich ist eine Stegbrücke 95 vorgesehen, die mit ihren Enden auf Rollen 96 liegt, die wiederum auf Schienen laufen.
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Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die -Einrichtung in der Stellung, in der die Platten geformt werden. Wenn der Beton in der Form ausreichend ausgehärtet ist, werden die die Schalwand 88 mit der Trennwand 84 verbindenden Riegel 97 und 98 geöffnet und die Schalwand 88 wird von links nach rechts in den Fig. 1 und 2 unter der Wirkung von Winden- bzw. Spannvorrichtungen 93 bewegt. Die Platte in der Form 83, deren eine Breitseite somit freigelegt wird, kann dann leicht mittels eines Laufkranes herausgehoben werden, dessen Haken in die dafür vorgesehenen Teile im oberen Teil der Platte eingreifen.
Die Herausnahme erfolgt vorteilhafterweise durch ein Verschieben der Platte in Horizontaler -dichtung, damit nicht zum Herausnehmen ein so hoher Laufkran notwendig ist wie bei den herkömmlichen Einrichtungen, bei denen ein so hoher Kran erforderlich ist, um die Platte über den obersten Rand der Einrichtung anzuheben.
Weges der
Am rechten Ende desiSchalwand 88 kann das Blech 87 gereinigt werden usw.
Die bewegliche Schalwand 88 wird dann in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. In dieser Stellung sind die Hiegel 97 und 98 mit der Schalwand verbunden, während die an der Zwischenwand 84 anmontierten Riegel 99 und 100 nicht mehr mit der Schalwand 77 in Verbindung stehen. Bei erneuter Betätigung der Windebzw. Spannvorrichtung 93 zum Verschieben ihres beweglichen Seiles 92 von links nach rechts wird das Blech 84· zusammen mit der beweglichen Schalwand 88 bewegt; die'letztere läuft über Rollen bzw. Räder 85 und 89 auf Schienen. Die hinreichend erhärtete Betonplatte wird durch das Entfernen des Bleches 84 freigelegt und kann in derselben Weise wie die Platte aus Form 85 herausgezogen werden.
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Durch eine erneute Umkehrbewegung wird die aus der "beweglichen Schalwand 88 und der Trennwand 84 bestehende Gruppe wieder auf die Schalwand 77 zugeführt. Diese wird durch Betätigung der ^iegel 101 und 102 von der Trennwand 74 getrennt und wieder mit der trennwand 84 durch die tiegel 99 und 100 verbunden. Durch eine erneute Bewegung' von links nach rechts wird die bewegliche Schalwand 77 mitgenommen, wobei dann das Fahrgestell der Gruppe nun drei Paar Räder bzw. Rollen aufweist. Die Platte aus Form 78 wird freigelegt und kann herausgehoben werden, usw..
Sowie die formen wieder zusammengesetzt sind, werden sie gereinigt und ausgerüstet, so daß nach dem Herausnehmen aller Platten die Einrichtung schließlich wieder so. weit vorbereitet ist, daß diese verschiedene^. Elemente wieder aufenander zu bewegt werden können, damit zur Herstellung eineyneuet,,Reihe von Platten eine neue Ladung Betongemisch eingeschüttet werden kann.
Nachdem die Elemente der Einrichtung wieder in ihrer Ausgangsstellung sind, werden die Spann- bzw. Windenvorrichtungen 12, 12' derart gesteuert, daß die Elemente gegeneinander gehalten werden, wobei die Schalwände feststehend sind, wie für den Formvorgang erforderlich.
Vorteilhafterweise werden zwei derartige Einrichtungen nahe beieinander vorgesehen, die von derselben Bedienungsmannschaft beschickt werden, wobei dann an einer dar Einrichtungen gearbeitet wird, während in der anderen Einrichtung unter Einwirkung der Wärme der Beton schneller erhärtet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform.
Die Gruppe ist insgesamt symmetrisch gegenüber der senkrechten Mittelebenen eines feststehenden Rahmens 120 angeordnet, der an zurei Längslatten 121, 122 befestigt ist, auf denen die Schienen 123,124- aufgebracht sind,
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An beiden äußeren Enden der Längslatten befinden sich feststehende Rahmen 125, 126, 127, 128.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispfel besteht die Batterie aus acht Zwischenräumen zum ^ießen 129-^ - ^^Q' -^iofacn , d.h. nur auf einer ihrer Seiten 139i140 elektrBJh aufheizbare Schalwände 131,132 werden mit ihrer nicht heizenden Seite an den feststehenden Rahmen 120 in der Mitte und einfach elektrische aufheizbare Schalwände 133, 134· an die beweglichen Rahmen 135, 136 an den Außenseiten angelegt; letztere Rahmen weisen Rollen 137, 138 auf, auf denen sie auf den Schienen 123, 124 verschoben werden können.
Doppelt, d.h. auf beiden Seiten 145, 146» 14-7, 148 elektrische heizbare Schalwände 143, 144 sind beweglich und laufen ebenfalls über Rollen 149, 150 auf Schienen 123, 124.
Die Sciaalwände 143, 144 weisen jeweils einen Sockel I5I, 152 zum Halten der tragbaren Schalwände 155 bzw. 154 auf.
Die einfach heizbaren Schalwände I3I und 132 weisen ebenfalls einen Sockel 155 bzw. 156 zum Halten der tragbaren Schalwände 157 bzw. 158 auf.
* Die heizbaren Schalwände 131, 132, 133, 134, 143, 144 sind eben und glatt ausgebildet.
Die doppelt heizbaren Schalwände 143, 144 weisen an ihren oberen Enden ein nicht dargestelltes Mittel zum vorübergehenden Befestigen an den einfach heizbaren Schalwänden I3I oder
132 oder
133 undJ-134 auf.
Die tragbaren Schalwände 153, 154, 157 und 158 mit ihren Verschalungen 159-166, 175-190 und Bewehrungen werden zwischen den heizbaren Schalwänden 133 und 143, 143 und I31, 132 und 144, 144 und 134 angeordnet und liegen auf den Sockeln I5I, 155 und 156, 152 an deren Unterseite. Sie weisen Mittel zur Aufnahme von Vibratoren 191-198 auf.
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Alle diese Verfahrensschritte erfolgen entweder in der einen oder der anderen Hälfte der Batterie A bzw. B.
Wenn der Beton in der einen Batteriehälfte, z.B. der Hälfte A, hinreichend abgebunden hat, sieht der Arbeitsablauf wie folgt aus:
1) die Schalwand 143 wird mit der Schalwand 131 des Rahmens 120 verbunden;
2) die Haken der Hebevorrichtung greifen in die Hakenlaschen 167 der ersten tragbaren Schalwand 153 ein;
3) mittels doppelt wirkender Winden- bzw. Spannvorrichtungen wird der rollende Rahmen 135 bewegt;
4) die tragbare Schalwand 153 und die von ihr getragenen Platten werden herausgenommen; zusammen werden sie auf ein Gestell gelegt;
5) eine neue tragbare Schalwand mit ihren vorher vorbereiteten Verschalungen,Bewehrungen und verschiedenen Einsätzen wird eingesetzt;
6) das rollende Gestell 135 wird herangeführt, die Schalwand 143 wird von der an den Rahmen 120 angrenzenden Schalwand 131 getrennt und die Schalwand 143 wird mit der an das rollende Gestell 135 angrenzenden Schalwand 133 verbunden;
7) die Haken der Hebevorrichtung greifen in die Schäkel 170 der zweiten tragbaren Schalwand 157 ein;
8) wiederum wird die durch das rollende Gestell 135* die neue tragbare Schalwand und die doppelt heizbare Schalwand 143 gebildete Gruppe auseinandergebracht;
9) die zweite tragbare Schalwand 157 und die von ihr getragenen Platten werden herausgenommen; auch diese Gruppe wird auf ein Gestell gelegt;
10) eine neue tragbare Schalwand mit ihren vorher vorbereiteten Verschalungen, Bewehrungen und verschiedenen Einsätzen wird eingesetzt;
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11) die aus dem rollenden Rahmen 135» cLer ersten neuen tragbaren Schalwand und der doppelt heizbaren Schalwand 143 bestehenden Gruppe wird wieder aufeinander zu bewegt;
12) die Batteriehälfte A wird mittels einer aus steuerbaren Gleitstangen bestehenden mechanischen Vorrichtung geschlossen gehalten; diese stützen sich an den äußeren feststehenden Rahmen 125, 127 ab.
Jetzt kann der Beton in die Zwischenräume von oben hereingeschüttet itferden, da die Batteriehälfte Seilschloss en worden ist.
Sobald der Beton unter der Wirkung von Zeit und der von den heizbaren Schalwänden abgegebenen Wärme hinreichend abgebunden hat, kann ein neuer Arbeitsablauf wie oben beschrieben stattfinden.
Während der zum Abbinden des Betons in den Zwischenräumen der Batteriehälfte A notwendigen Zeit kann derselbe Arbeitsgang in der anderen Batteriehälfte B stattfinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für alle Arten von heizbaren oder nicht heizbaren Batterien verwendet werden.
Sie kann besonders dann sehr vorteilhaft eingesetzt werden, wenn die Zeit für die Vorbereitung der Verschalungen, das Einsetzen der Bewehrungen und der verschiedenen Einsätze verhältnismäßig lang ist.
Das leichte Einsetzen der tragbaren Schalwände zwischen zwei heizbarenbzw. nicht heizbarenSchalwänden, die trotz der Unterschiede bei den herzustellenden Platten weder verändert noch ausgerüstet werden müssen, ermöglicht einen maximalen Ausstoß an Platten aus der Batterie in ihrer Eigenschaft als Einrichtung zum Formen und Erhärten von Beton.
Die erfindungsgemäße Batterie kann sofort zur Herstellung von in ihren Abmessungen, insbesondere ihrer Breite unterschied-
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liehe Platten umgerüstet werden, ohne den normalen Arbeitsgang der Batterie wesentlich zu unterbrechen.
Wenn eine bestimmte Anzahl an tragbaren Schalviänden in
Reserve gehalten wird, was nicht sehr viel Kosten verursacht, weil es sich dabei um einfache Bleche handelt, ermöglicht die Erfindung ein leichtes Austauschen der Verschalungen, um
unterschiedliche Platten herzustellen, ohne die Produktivität der Batterie dadurch zu mindern.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Λ.,/Einrichtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels ^-"Verschalung, insbesondere von großen Platten, mit Hilfe von elektrisch heizbaren Schalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschalungsformen begrenzenden Schalwände und/ oder Zwischenwände quer zu ihren Breitseiten verschiebbar montiert sind und daß Mittel zum lösbaren Befestigen der nebeneinanderliegenden Schal- und Zwischenwände vorgesehen sind, um eine veränderliche Anzahl von ihnen verschieben zu können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal- oder Zwischenwände über Rollen auf Schienen laufen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Antriebsvorrichtung zum Verschieben an einem mit einer äußeren Schalwand verbundenen Rahmen angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Schal- bzw. Zwischenwänden Mittel zu ihrer lösbaren Verbindung vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie*Winden bzw. Spannvorrichtung aufweist, um die Schal- und
    ™ Zwischenwände zum gleichzeitigen Formen einer Reihe von Platten zusammenzuhalten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einfache Zwischenwand die gemeinsame Wand für zwei nebeneinanderliegende Formen bildet, deren gegenüberliegende Seiten durch die zu den heizbaren Schalwänden gehörenden Blechen gebildet werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Schalwand eine sich gegen einen feststehenden Rahmen abstützende heizbare Schalwand ist.
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  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Reihe von Betonbauplatten mittels Verschalung durch Verwendung einer Einrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausnehmen der Platten zuerst eine Zwischenwand bzw» ein Formbrett durch ein Verschieben quer zur Längsebene entfernt wird, dann vilrä die so freigelegte Platte herausgenommen, anschließend dann die verschobene Zwischenwand wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und mit der benachbarten Zxtfischenwand bzw. Schalwand verbunden, während diese letztere dann von der unmittelbar folgenden Zwischenwand gelöst wird, worauf die durch die besagte letzte Zwischenwand und die wieder herangeführte Zwischenwand gebildete Gruppe entfernt wird, wodurch eine weitere Platte freigelegt und herausgenommen wird, usw.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausnehmen einer Platte durch eine horizontale Bewegung erfolgt.
  10. 10. Schalvorrichtung in einer Einrichtung zur Herstellung
    von Bauplatten aus armiertem Beton mittels Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Blech aufweist, das auf einer Seite mit allen Elementen zum Formen einer Platte aus armiertem Beton und auch auf der anderen Seite mit allen Elementen zum Formen einer weiteren Platte aus armiertem Beton ausgerüstet ist, wobei die Mittel zum Anheben der Schalwand mittels einer Hebevorrichtung an dem Blech befestigt sind.
  11. 11. Heizbare Schalvorrichtung in einer Einrichtung zur Herstellung von Betonbauplatten mittels Verschalung, die mit einer Schalvorrichtung nach Anspruch 10 zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit dem Beton zum Aufheizen zusammenwirkende Oberfläche vollkommen eben ist.
  12. 12. Einrichtung zur Herstellung von Bauplatten mittels Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Schalwand gemäß Anspruch 10 aufweist.
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  13. 13· Einrichtung zur Herstellung von Bauplatten mittels Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei Schalwände nach Anspruch 11 aufweist.
  14. 14. Einrichtung zur Herstellung von Bauplatten mittels Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schalwände gemäß Anspruch 10 und Anspruch 11 aufweist.
  15. 15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schalvorrichtung nach Anspruch 10 aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schalvorrichtung nach Anspruch aufweist.
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DE19712139661 1970-08-14 1971-08-07 Batterieschalung Expired DE2139661C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7030068A FR2102680A5 (de) 1970-08-14 1970-08-14
FR7030068 1970-08-14
FR7125269 1971-07-09
FR7125269A FR2145766A6 (de) 1970-08-14 1971-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2139661B2 DE2139661B2 (de) 1975-05-28
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