DE2252087A1 - Anlage zur fertigung von stirnseitig offenen, quaderfoermigen hohlkoerpern aus stahlbeton, z.b. von stahlbetonfertiggaragen mit boden - Google Patents

Anlage zur fertigung von stirnseitig offenen, quaderfoermigen hohlkoerpern aus stahlbeton, z.b. von stahlbetonfertiggaragen mit boden

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DE2252087A1 DE19722252087 DE2252087A DE2252087A1 DE 2252087 A1 DE2252087 A1 DE 2252087A1 DE 19722252087 DE19722252087 DE 19722252087 DE 2252087 A DE2252087 A DE 2252087A DE 2252087 A1 DE2252087 A1 DE 2252087A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

  • Anlage zur Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Hohikörpern aus Stahlboton, s.B. von Stanlbetonfertiggaragen itt Boden" Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Hohikörpern aus Stahlbeton, z.B. von Raumzollen, insbesondere von Stahlbetoniertiggaragen itt Boden, in dem gegebenenfalls eine Öffnung ausgespart ist, itt Hilfe einer auflösbaren Außenschalung und einer Innenschalung, die rechtwinklig zu der offenen Stirnseite des Hohlkörpers wenigstens ui dessen Abmessungen zwischen einer Schlungsstellung und einer Entschalungsstellun beweglich und die an ihrer der geschlossenen Stirnseite des Hohlkörpers gegenüberliegenden Seite außerhalb des Hohlkörpers unterstützt ist. Außerdem betrifit die Erfindung mehrere Verfahren, nach denen zweckmäßig der Beton in die Schalungsräume einer solchen Anlage eingebracht wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren.
  • Die Fertigung von Stabibetonhohikörpern, die auch aus wie Beton Verarbeitbaren Plasten erfindungsgemäß erfolgen kann, geschieht in der flegel nicht mehr an der Baustelle, sondern in Fabriken, so daß eine optimale Ausnutzung der Fertigungsanlage angestrebt werden muß. Dazu gehört einerseits, daß die Anlage mit möglichst geringen Kosten eingerichtet und instand gehalten werden kann, andererseits muß aber angestrebt werden, daß innerhalb der durch die Ausbildung einer solchen Anlage gegebenen Möglichkeiten eine entsprechend große Anzahl von Hohlkörpern in einer fließbandartigen Arbeitsweise geiertigt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, mit oiner Anlage, die, wie eingangs angegeben, ausgebildet ist, die Stahlbetonhohlkörper in ihrer Schaluntsstellung mit einer offenen Stirnseite auf einem Rahmen ruhend zu fertigen (DAS 1 683 876). Bei einer Ausfflhrungsform dieser Anlage besteht die UnterstUtzungskonstruktion der Innenschalung aus einem Kolben, der zum Ein- und zum Ausiahren in einem hydraulischen Arbeitszylinder beweglich ist. Bei einer anderen Ausführungsform dieser vorbekannten Anlage ist dagegen die Innenschalung stationär und gegebenenfalls auch starr ausgebildet. Dann wird der Rahmen, auf dem der Hohlkörper ruht, beim Entschalen über die Innenschalung abgehoben.
  • Mit derartigen Anlagen lassen sic insbesondere Fertiggaragen mit Boden herstellen. Diese Fertiggaragen haben gegenüber Stahlbetoniertiggargen ohne Boden (DAS 1 817 765) oder mit Boden und einer iehlenden Seitenwand (DAS 1 584 447) den großen Vorteil, daß sie komplett erstellt angeliefort werden können. Allerdings haben derartige Fertiggaragen häufig wenigstens eine Ausnehmung im Boden, mit deren Hilfe sie sich mit einem Lkw nach Art eines Wagenkastens transportieren lassen; die Bodenöffnung wird anschließend mit einer oder mehreren Bodenplatten verschlossen(DPS 1 156 321).
  • Die beschriebene Anlage ist außerordentlich leistungsfähig. Das beruht im wesentlichen darauf, daß nur die verhältnismäßig kleine, von der rückwärtigen Stirnwand des Hohlkörpers gebildete Scheibe freitragend ist, während die rechteckigen Längswände, die Decke und der Boden des hohlkörpers im wesentlichen senkrecht stehen.
  • Dadurch ist es möglich, die Hohlkörper bereits. zu entschalen, wenn sie ihre endgültige Festigkeit noch nicht erreicht haben. Andererseits ist aber der technische Aufwand für derartige Anlagen beträchtlich. Es ist insbesondere bedingt durch die llotwendigkeit, im Bereich der Schalungen hebezeuge zu installieren und besondere Iippvorrichtungen -einzurichten, welche nach Erhärten die Hohlkörper in ihre horizontale Stellung verbringen.
  • Ein solcher Aufwand lohnt sich nicht für kleinere Fertigungsanlagen.
  • Andererseits sind Anlagen zur Fertigung von Stahlbetonhohlkörpern, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen, bekannt, mit denen die Hohlkörper in horizontaler Lage gefertigt werden. Die Innenschalung besteht dann häufig aus einem sogenannten Schalwagen, der einerseits von einem rahmenartigen Traggerüst und anderorseits von einr und ausfahrbaren Seitenschalungen gebildet wird (DAS 1 534 872).Der technische Aufwand Sur die Innenschalung ist bei einer solchen Anlage beträchtlich0 Außerdem wird bei derartigen Anlagen der Boden des Hohlkörpers in einem getrennten Arbeitsgang gegossen. Erst danach werden die Wände und die Decke hergestellt, weil der Schaiwagen auf den festen Boden gefahren werden muß. Im übrigen ist man bisher davon auægcganges, daß es nicht möglich sei, bei horizontaler Fertigung des Hohlkörpers diesen in einem Arbeitsgang zu fertigen (DAS 1 584 447 Sp. 1, Z. 22 - 26).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung dieses Vorurteils eine Anlage zur Fertigung der besehriebenen Hohlkörper, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen mit Boden, zu schaffen, die weniger aufwendig als die Anlage zur senkrechten Fertigung der Hohlkörper ist, die aber eine rationellere Arbeix3weise als die bisherigen Anlagen zur horizontalen Fertigung ermöglicht Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die an sich bekannte Fertigung des Hohlköpers in dessen horizontaler Stellung die Unterstützungskonstruktion mit der Innenschalung oberhalb einer den Boden des liohlkörpers von außen unterstütz enden Palette beweglich ist, und daß zwischen der Unterstützungskonstrukticn llnd den die offene Stirnseite des Hohlkörpers umgebenden Stirnkanten hydraulische Arbeitszylinder zum Lüften der Innenschalung vorgesellen sind.
  • Mit einer solchen Anlage lassen sich die Hohlkörper mit einem vorgefertigten Boden leichter als bisher herstellen, weil der Innenkern nicht auf den Boden gefahren zu werden braucht, sondern außerhalb des Hohlkörperbodens mit der Unterstützungskonstruktion verfahrbar- ist. Daher kann auch ein starrer Innenkern vorzugsweise verwendet werden, der wesentlich billiger als die beschriebenen Schalwagen ist und auch leichter bedient, d.h. gegebenenfalls ferngesteuert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäen Anlage werden insbesondere Raun'-zellen, z.B. Fertiggaragen hergestellt, die ein einfallendes Dach und schwach onvergierende Wände aufweisen, wodurch sich die zum Entschalen erforderliche Konizität des Hohlkörpers ergibt. Obwohl die Steigungen solcher Dächer sehr gering sind, kann das Lösen der Innenschalung wegen der hierzu vorgesehenen hydraulischen Arbeitszylinder einwandfrei vorgenommen werden. Die Wirkungslänge der hydraulischen Arbeitszylinder braucht nur gering zu sein, weil es lediglich darauf ankommt, Luft zwischen die Schalungshaut und das Bauwerk eindringen zu lassen. Um dies zu erleichtern und im Ergebnis dünne Wände des Hohlkörpers verwirklichen zu können, kann man mehrere Öffnungen in der Rückwand des Hohlkörpers vorsehen.
  • Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Unterstützungskonstruktion fahrbar zu gestalten. An einer solche Unterstützungskonstruktion könnte grundsätzlich die Innenschalung freitragend angebracht werden. Es ist jedoch sicherer, die Innenschalung mit einem Fahrwerk zusätzlich abzustützen, dessen Räder die Innenschalung an der dem Hohlkörperboden zugekehrten Seite unterstützen. Dann erweisen sich die Dodenöffnungen des Hohlkörpers als zweckmäßig. Denn in diesem Fall können die Räder des Fahrwerks iul Bereich der Dodenöffnung des Hohlkörpers angeordnet werden und stützen sich dann auf der Palette in einem betonfreien Raum ab. Das ist insbesondere beim Ratteln des Betons oder während des Füllens der Schalung günstig. Da bei dieser Ausführungsiorm der Erfindung die Räder wenigstens um die Stärke des Bodens aus- und einfahrbar sind, kann nach Lösen des Innenkerns und Einfahren des Fahrwerkes der Innenkern auf dem dann voll erhärteten Boden des iiohlkörpers herausgefahren werden.
  • Es ist zweckmäßig, die erfindungsgemäße Anlage durch zwei übereinander angeordnete Fahrgleise zur flintereinanderanordnung mehrerer Paletten und durch je eine an den Enden der Fahrgleise al:6eordnete ebebhne zur vertikalen Verbindung der beiden Fabrgleise zu ergänzen, wobei eine der Hebebühnen zwischen den (;leisenden und der Unterstützungskonstruktion der Innenschalung angeordnet wird. Es ergibt sich dann ein vertikaler Umlauf der Paletten, dessen horizontale Strecken zur Vorbereitung des Betongießens und zur endgültigen Fertigstellung der ausgeschalteten Hohlkörper verwendet werden können.
  • Eine andere Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anlage im Sinneginer Fließbandfertigung zu ergänzen, besteht darin, daß neben einem, die Paletten mit den geiertigten Ilohlkdrpern aufnehmenden Gleis, ein Gleis zum Transport der leeren Paletten vorgesehen ist, und daß am Ende und am Anfang des Leerpaletten&leises Hubvorrichtungen zum Verschwenken der Paletten in ihre vertikale bzw. horizontale Stellung und zum Abnehmen und Aufsetzen der Paletten auf die Gleise vorgesehen sind.
  • In diesem Falle ergibt sich ein im wesentlichen horizontaler Kreislauf der Paletten, wobei es zweckmäßig sein kann, am Ende des die mit den Hohlkörpern beladenen Paletten aufnehmenden Gleises eine Drehscheibe für den Transport der fertigen Hohlkörper anzuordnen.
  • Entgegen dem eingangs erwäI'inten Vorurteil kann man mit derartigen Anlagen auch ohne vorgefertigte Hohlkörperböden arbeiten, wenn man nach einem der erfindungsgemäßen Verfahren vorgeht, die die Möglichkeit bieten, den Beton in den für den Boden vorgesehenen Hohlraum der Schalung einfließen zu lassen.
  • Eines der erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß der Beton von oben zunächst in den Raum für eine der Längsrinnen des Hohlkörpers zum Einlaufen gebracht wird, bis Beton von unten in den Raum der gegenüberliegenden Längswand austritt und daß dann der restliche Beton von oben in den Raum dieser Längswand eingegossen wird.
  • Es ht sich gezeigt, daß nach diesem Verfahren vollständig ausgebildete Böden des Hohlkörpers erhalten werden, weil der einfließende Beton die Luft vor sich her drUckt und der nachgegossene Beton die Luft vollständig aus dem Schalungshohlraum entfernt.
  • Bei einem anderen Verfahren der Erfindung wird der für die Wände und den Boden des Hohlkörpers nötige Beton gleichzeitig von oben in die Räume für die Wände des Hohlkörpers eingegossen, und der staum für den Hohlkörperboden wird in die Innenschalung entlüftet.
  • Der Beton für die Decke wird in beiden Fällen erst dann eingebracht, wenn sich der Beton für die Wände und denBodn des Hohlkörpers bereits in der Schalung befindet.
  • Arbeitet man mit einer hydraulischen Betonpumpe, beispielsweise einer Kolbenpulnpe, so besteht das Verfahren darin, daß der I3eton in den Schalungsraum des Bodens des Hohlkörpers eingepreßt wird. Bei dem letztgenannten Verfahren empfiehlt es sich, Entlüftungsrohre in der dem Hohlkörperboden zugekehrten Seite der Innenschalung anzubringen. Diese Entlüftungsrohre sollen bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung längs der Mittellinie des Hohlkörperbodens in der Innenschalung angeordnet sein.
  • Bei manchen Fertiggaragen sind Dachgesimse vorgesehen.
  • Auch diese Gesimse lassen sich nach der Erfindung in einem Arbeitsgang fertigen. Dazu wird an der Oberkante der Außenschalung eine klappbare Unterstatzungskonstruktion für eine Schalung zum Formen der Dachgesimse benötigt.
  • Di hinzelhelten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Anlage gemäß der Brfindung mit vertikalem Umlauf der Paletten, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV--der Fig. 1, Fig. 5 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Anlage gemäß der Erfindung mit horizontalem Palettenumlauf, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie Vil-Vil der Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5, Fig. 9- einen Schnitt längs der Linie IX-IX -der Fig. 5, Fig. 10 schematisch und im Querschnitt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Eingießen des Betons in die Schalung und-Fig. ii in der Fig. 10 entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen übereinstimmende Teile.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestellte Anlage dient zur Fließbandfertigung von quaderförmigen Hohlkörpern 1 aus Stahlbeton. Hierbei handelt es sich um Stahlbetonfertiggaragen mit einem durchgehenden Boden 2, in dem sich eine oeffnung 4 befindet. Die öffnung dient zur Aufnahmo der Räder und der Achse eines Transportfahrzeuges, das die Fertiggarage nach Art eines Wagenkastens transportiert.
  • Im übrigen haben die Frtigaragen eine geßehlossene rückwärtige Stirnwand 3, eine in Richtung auf die Stirnwand 3 einfallende Decke 5 sowie zwei Längswände 6 bzw. 6'. Die der rückwärtigen Stirnwand gegenüberliegende Stirnseite 7 des allgemein quaderförmlgen Hohlkörpers 1 ist offen. Sie nimmt später das übliche Schwenktor der Garage auf.
  • Zur Herstellung der mit 1 bezeichneten Hohlkörper dient eine auflösbare Außenschalung, die allgemein mit 8 bezeichnet ist, von der aber der Einfachheit halber nur die Schalungen 9 und 10 für die Längswände 6 und 6' des Hohlkörpers dargestellt sind. Derartige Außenschalungen sind im übrigen bekannt und bieten grundsätzlich keine besonderen Schwierigkeiten.
  • Die Fertigung der Hohlkörper erfolgt auf Paletten 11, welche mit Fahrwerken 12 versehen sind, so daß sie auf Schienen 13 verfahren werden können. Die Paletten unterstützen den Boden 2 des Hohlkörpers von außen.
  • Eine unzerlegbare Innenschalung 14 wird von einer Unterstützungskonstruktion 2 4 oberhalb der Palette 11 und des Bodens 2 des Hohlkörpers 1 gehalten. Die Unterstützungskonstruktion besteht aus einem Grundrahmen 15, geneigten Traversen 16 bzw. 17, die mit dem Grundrahmen durch Llotenbleche 18 verbunden sind und einem senkrechten Rahmen 19, welcher die Innenschalung 14 an der Seite 20 trägt, welche der geschlossenen Stirnseite 3 des Hohlkörpers 1 gegenüberliegt. Im übrigen befindet sich die Unterstützungskonstruktion 24 in allen Betriebsphasen außerhalb des Hohlkörpers 1.
  • Auch die Vnterstützungskonstruktion hat ein aus mehreren Rädern 21, 22 bestehendes Fahrwerk und einen nicht gezeichneten Antrieb, so daß auf Schienen 23 verfahren werden kann. Die Länge des Gleises 23 ist so gewählt, daß die Innenschalung so weit zwischen die leile 9 und 10 der auflösbaren Außenschalung 8 eingefahren werden kann, daß sie die richtigezSchalungstellung einnimmt und daß sie aus dieser Stellung in die in den Figuren wiedergegebene Entschalungsstellung zurückgezogen werden kann.
  • Die Öffnung 7 des Hohlkörpers 1 ist allseitig von Stirnkanten 25 umgeben, welche mit einem beweglichen Stirnrahmen 26 geformt werden. Der Stirnrahmen 26 hat Konsolen 27, deren vordere gegabelte Enden 28 Bolzen 29 zum Anschluß der freien Enden 30 von Kolbenstangen 31 aufweisen, welche zu hydraulischen Arbeitszylindern 32 gehören. Die hydraulischen Zylinder 32 sind ihrerseits mit Hilfe von Konsolen 33 in Gabeln 34 mit Hilfe von Bolzen 35 gelagert. Die Konsolen 34 sitzen auf Trägern 36, welche seitlich an der UnterstützungakonstruItion 24 angebracht sind.
  • Beim Entschalen werden die hydraulischen Arbeitszylinder 32 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß sich die Unterstützungskonstruktion 24 gegenüber dem Bauwerk 1 bewegt, wodurch die Innenschalung 14 um ein kurzes Stück aus dem Hohlkörper herausgezogen wird.
  • Um das Eindringen von Luft zwischen die Schalungshaut und den Hohlkörper zu erleichtern, sind in der rUckwärtigen Stirnwand 3 Aussparungen 38 vorgesehen.
  • Sobald die Ausfahrbarkeit der Kolbenstangen 31 aus den Zylindern 32 erschöpft ist, hat sich die Innenform 14 vom Hohlkörper 1 gelöst und kann nunmehr durch den nicht dargestellten Antrieb der Unterstützungskonstruktion 24 die in den Figuren wiedergegebene Rntschalungsstellung bezogen werden.
  • In Fig. 1 ist die Innenschalung 14 teilweise aufgebrochen gezeichnet, um ein Fahrwerk sichtbar zu machen, das allgemein mit 40 bezeichnet ist. Zur Verlagerung der beweglichen Teile des Fahrwerkes dient ein Schemel 41. An horizontal verlaufenden Trägern 42 ist eine Gabel 43 angelenkt, welche bei 44 die Achse eines Rades 45 aufnimmt. Auf die Gabel 43 wirkt ein Teleskop 49, das im wesentlichen von einem hydraulischen Zylinder 46 und einer Kalbenstange 47 gebildet wird. Der nicht sichtbare Kolben kann zwei Stellungen einnehmen: In der nicht gezeichneten Stellung ist das Teleskop 49 ausgefahren und das Rad 45 steht in der Ausnehmung 4 des Hohlkörpers 1. Beim Ausfahren der Innenschalung 14 nach der oben wiedergegebenen Arbeitsweise wird das Teleskop 49 eingefahren, wobei die Einfahrlänge mindestens der Stärke des Bodens 2 entspricht. Diese Stellung ist in Big. 1 wiedergegeben. In dieser Stellung kann die Innenschalung 14 auf dem Rad über den Boden 2 des Hohlkörpers verfahren werden.
  • Die bei 48 angedeutete Konsole dient zur Aufnahme von Schalteinrichtungen, welche eine Fernschaltung des Teleskopes 49 und ggf. der übrigen Antriebe der Anlage ermöglicht.
  • Die Anlage nach den Fig. 1 - 4 verwendet für die Verschiebung der Paletten 11, 11a, leib, llc mit den bereits fertiggestellten Hohlkörpern la, lb und lc ein oberes Fahrgleis 50. Die leeren Paletten lid, 11e, lif laufen dagegen auf einem unteren Fahrgleis 51, das parallel zum Gleis 50 unter diesem verlegt ist. An den Enden 52 bzw. 53 beider Gleise befindet sich je eine Hebebühne 54 bzw. 55. Diese Hebebühnen haben zwei Betriebsstellungen, die mit Hilfe von hydraulischen Arbeitszylindern 56 bzw. 57 eingestellt werden können.
  • In der einen an der Bühne 55 wiedergegebenen Arbeitsstellung fluchtet das auf der Bühne verlegte Gleis 58 mit dem Gleis 50; in der anderen an der Bühne 54 verdeutlichten Arbeltßstellung fluchtet das allf dieser Bühne verlegte Gleis 59 mit dem Gleis 51. Die Bühnen stellen dadurch die senkrechten Förderwege für die Paletten, während die Gleise 50 und 51 die horizontalen Streckeii des im übrigen geschlossenen Kreislaufes verwirklichen.
  • Die in der allgemein mit 60 bezeichneten Schalstation fertiggestellten Hohlkörper werden auf den Paletten 11a -. 11c in einer fließbandartigen Fertigung fertiggestellt und schließlich von der Bühne 54 abtransportiert, was in Richtung des Pfeiles a der Fig. 1 erfolgt. Die Palettn werden der Bühne 55 über das Gleis 51 zuge rt. Der Antrieb zur Bewegung der Paletten 11 ist nicht dargestellt.
  • Er kann mit einer üblichen Ketteubahn, die aus einer Förderkette und Mitnehmern besteht, gebildet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 - 9 werden keine Hebebühne benutzt. Statt dessen befindet sich am rückwErtigen Ende 52 des Gleises 50 eine Drehscheibe 62, so daß der Abtransport der fertigen Hohlkörper in Richtung des Pfeiles b der Fig. 6 erfolgen kann. Am Ende 52 des Gleises 50 befindet sich eine Iiubvorrichtung 64, die von einer Konsole 65, einem daran verlagerten Gleis 66 und einer mit einer Hebevorrichtung versehenen Laufkatze 67 gebildet wird. Das Hubseil 68 der Laufkatze 67 läßt sich einer Längsseite 69 der Paletten 11 anscließen, 60 daß die Paletten, wie im Schnitt längs der Linie VII-VII dargestellt, in Richtung der Pfeile c geschwenkt und in aufrechte Stellung verbracht werden können. In dieser Stellung lassen sich die Paletten 11 auf einem Gleis 70 verfahren, das parallel zum Gleis 50 verlegt ist und an dessen Ende die mit der Hebevorrichtung versehene Laufkatze 67 die Paletten 11 in Richtung der Pfeile d wieder auf gas Gleis 50 absenkt.
  • Bei den beidcn in den Figuren wiedergegebenen Anlagen kann das Eingießen des Betons so erfolgen, daß die Böden 2 der Hohlkörper 1 nicht vorgefertigt zu werden brauchen.
  • Hierfür gibt es im wesentlichen zwei Arbeitsweisen, die in den Fig. 10 und 11 wiedergegeben sind. Nach der in Fig. 10 zugrunde gelegten Methode wird der Beton von oben zunächst in den Raum 80 für die Längswand6' eingegossen. Dabei wird 8o viel Beton verwendet, bis flüssiger Beton von unten in den Raum 81 für die gegenüberliegende Längswand 6 des Hohlkörpers von unten her eindringt. Dann wird der restliche Beton von oben in den Raum 81 der Längswand 6 eingegossen, so daß zum Schluß auch der in Fig. 10 nicht dargestellte senkrechte Raum für die rückwärtige Stirnwand 3 sowie der Boden 2 des Hohlkörpers gegossen sind. Dann wird der Beton für die Decke 5 gegossen.
  • Bei diesem Verfahren wird die Luft aus den zunächst gefüllte Räumen der Schalung verdrängt und durch die zuletzt gefüllten Betonmengen aus der Schalung herausgedrückt. Bei dem der Fig. 11 zugrunde liegenden Arbeitsverfahren wird dagegen die Luft durch Entlüftungsrohre 86, die längs der Mittellinie 82 (vergl. Fig2) des Hohlkörperbodens 2 zu mehreren in der Innenschalung 14 eingebracht Ind, aus dem Raum 83 der Schalung für den Boden 2 in das Innere des Inncnkerns 14 zum Austreten gebracht. Zu diesem Zweck wird der Beton gleichzeitig, wie durch die Pfeile 84 und 85 dargestellt ist, von oben in die Räume 80 und 81 für die Seitenwände 6 und 6'von oben her eingegossen, wobei in einem Zuge auch der Deckenbeton 5 eingebracht werden kann.
  • Zur Herstellung von Gesimen dient die aus der Detailzeichnung der Fig. 10 hervorgehende besondere Schalung Zu ihrer Verlagerung dient ein horizontaler Schalträger 90, der die Schalhaut für die obere Stirnkante an der Öffnung 7 des Hohlkörpers 1 bildet. Dieser Träger ist U-förmig und hat Konsolen 91 zur Verlagerung von Gelenken 92, mit denen eine allgemein U-förmige Unterstutzungskonstruktion 93 klappbar ist. Die Unterstützungskonstruktion besteht aus kurzen Stielen 94, Traversen 95 und Stielen 96, welche die Schalhaut 97 zum Formen der Gesimse an ihren freien Enden tragen.
  • In der in der Detailzeichnung wiedergegebenen Stellung befindet sich die beschriebene Schalung in ihrer Schalungsstellung. Sie kann durch Betätigung der Gelenke 92 in die Entschalungsstellung verbracht werden.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Anlage zur Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Hohlkörpern aus Stahlbeton, z.B. von Raumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen mit Boden, in dem gegebenenfalls eine Öffnung ausgespart ist, mit Hilfe einer auflösbaren Außenschalung und einer Innenschalung, die rechtwinklig zu der offene Stirnseite des Hohlkörpers wenigstens um dessen Ab-'messungen zwischen einer Schalungsstellung und einer-Entschalungsstellung beweglich und die an ihrer der geschlossenen Stirnseite des Hohlkörpers gegenüberliegenden Seite außerhalb des Hohlkörpers unterstützt ist, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß für die an sich bekannte Fertigung des Hohlkörpers (1) in dessen horizontaler Stellung die Unterstützüngskonstruktion (15-21) mit der Innenschalung (14) oberhalb einer den Boden des JIcsl1lkörpers (1) von außen unterstützenden Palette(ll) beweglich ist, und daß zwischen der Unterstützungskonstruktion und den die offene Stirnseite (7) des Hohlkörpers (l) umgebenden Stirnkanten (25) hydraulische Arbei-tszylinder (32) zum Lüften der Innenschalung vorgesehen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Unterstützungskonstruktion fahrbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und/oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß in der Innenschalung (14) ein Fahrwerk (40) verlagert ist, dessen Rader (45) die Innenschalung an der dem Hohlkörperboden (2) zugekehrten Seite unterstützen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Räder (45> des Fahrwerkes (40) im Bereich der Bodenöffnung (4) des Ilohlkörpers (1) angeordnet und um wenigstens die Stärke des Bodens (2) us- und einfahrbar sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch zwei übeeinander angeordnete Fahrgleise (50,51) zur HintereinandeTanordnung mehrerer Paletten (11) und durch die eine an den Enden (52, 53) der Fahrgleise angeordnete HeDebühne (54, 55) zur vertikalen Verbindung der beiden Fahrgleise, wobei eine der Hebebühnen (55) zwischen den Gleisenden (53) und der Unter3tützungskonstruktion (15-19) der llmenuchalung (14) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß neben einem, die Paletten (11) mit den gefertigten Hohlkörpern (1) aufnehmenden Gleis ein Gleis (66, 70) zum Transport der leeren Paletten vorgesehen ist, und daß am Ende und am Anfang des Leerpalettengleises (66,70) Vorrichtungen (67) zum Verschwenken der Paletten in ihre vertikale bzw. iu ihre horizontale Stellung und zum Abnehmen und Aufsetzen der Paletten auf die Gleise vorgesehen sind.
  7. 7. Anlage nch Anspruch, 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß am Ende des die mit den Hohlkörpern beladenen Paletten aufnehmenden Gleises (50) eine Drehscheibe (62) für den Abtransport der fertigen Hohlkörper vorgesehen ist.
  8. 8. Verfahren zum Einbringen des Betons bei der HerstelZung der Hohlkörper auf Anlagen nach den Ansprücn 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beton von oben zunächst in den Raum (80) für eine der Längswände (6') des Hohlkörpers (1) zum Einlaufen gebracht wird, bis der Beton von unten in den Raum (81) der gegenüberliegenden T.ängs«!and (6) austritt und daß dann der restliche Beton von oben in den Raum (81) dieser Längsrand (6) eingegossen wird.
  9. 9. Verfahren zum Einbringen von Beton bei der Herstellung von Hohlkörpern auf Anlagen nach den Ansprüchen 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß de-r Beton für die Wände (6, 6') und den Boden (2) des Iohlkörpers (1) gleichzeitig von oben in die Räume (80, 81) für die Wände des Hohlkörpers eingegossen und der Raum (83) für den Hohlkörperboden (2) in die Innenschalung (14) entlüftet wird.
  10. 10. Verfahren zum Einbringen von Beton bei der Herstellung von TIohlkörpern auf Anlagen nach den Ansprüchen 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beton in den Schalungsraum des Bodens des PXohlkörpers eingepreßt; wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Entlüftungsrohre (86) in der dem Hohlkörperboden zugekehrten Seite der Innenschalung (14>.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Entlüftungerohre (86) längs der Mittellinie (82) des Hohlkörperbodens (2) in der Innenachalung (14) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n --s e i c h n e t , daß an den Oberkanten (90) der Innenschalung (14) eine klappbare Unterstützungskonstruktion (93) für eine Schalhaut (97) zum Formen von Dachgesimsen angebracht ist.
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