DE2204785C3 - Verfahren und Anlage zum Herstellen von Großtafeln aus Stahlbeton - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Herstellen von Großtafeln aus Stahlbeton

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DE2204785C3
DE2204785C3 DE19722204785 DE2204785A DE2204785C3 DE 2204785 C3 DE2204785 C3 DE 2204785C3 DE 19722204785 DE19722204785 DE 19722204785 DE 2204785 A DE2204785 A DE 2204785A DE 2204785 C3 DE2204785 C3 DE 2204785C3
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Modulbau Ag, Zug (Schweiz)
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Description

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30), auf dem die Großtafeln (39 bzw. 50 bis 53) während ihrer Fertigung und während ihres Aushärtens stehen, zusammen mit anderen Trägern und der Palette (70) als Transporthilfe nach dem Aushärten bis zum Einbauen der Großtafeln (39 bzw. 50 bis 53) verwendet wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Träger (30), die jeweils an wenigstens einem Ende (40, 41) lösbare Anschlüsse (42, 43) für eine Verschiebevorrichtung oder ein Geschirr (138) eines Hebezeuges aufweisen.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Träger (30) in der Schalung ein Gleitlager (62) oder ein Rollenlager vorgesehen ist und zum Bewegen des Trägers (30) ein hydraulisches Schubkolbengetriebe (81) dient, das in der Längsrichtung des Trägers (30) und seines Lagers verlegt ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr (138) eine dem Träger (30) entsprechende Traverse (112) aufweist, an deren Enden Tragrohre (114) befestigt sind, die für jede Seite der Großtafel (39) Stützbleche (140) tragen und in denen jeweils ein drehbarer Zuganker gelagert ist, der einen Querriegel (117) zum Einstecken in ein Gehäuse (i23) trägt, das den am Ende des Trägers (30) angeordneten Anschluß (42, 43) bildet und einen Schlitz (13G) zum Einführen des Querriegels (117) sowie ein Gegenlager auiweist, an das sich der betreffende ίο Querriegel (117) von unten nach Verdrehunu des Zugankers anlegt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querriegel (117) die Form eines Hammerkopfes mit Schrägflächen (133. 134) und einer Stützfläche (136) aufweist, mit der sich der Querriegel (117) an das Gegenla^er anlegt, und daß der Schlitz (130) zum Einführen des Querriegels (117) sich schräg in Richtunu auf die Einführungsöffnung erweitert.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schaluni; ein Gleis verlegt ist, auf dem mehrere Fahniestelle (69) und Paletten (70) angeordnet sind, die mit seitlichen Stützen (72, 73) zur Aufnahme «5 mehrerer entschalter Großtafeln (50 bis 53) versehen sind.
12. Anlage nach Anspruch II, dadurch »ekennzeichnet, daß die Stützen (72, 73) einen Im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit absieflachten Seitenkanten (74, 75) aufweisen.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schalung befindliche Gleitlager (62) oder Rollenlager bis zum Ende (63) einer Rampe (64) verlängert ist, deren Oberseite mit der auf dem Fahrgestell (69) liegenden Palette (70) fluchtet.
14. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der auf der Rampe (64) verlegten Gleitlager (62) oder Rollenlager
Stützen (85) als Führungen für die Seitenflächen der Großtafeln (50 bis 53) angeordnet sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch sinen Vordrücker zur Bewegung der Fahrgestelle (69) und Paletten (70), der einen Motor (181) trägt, dessen Ritzel (184) sich auf einer zwischen den Schienen (67, 68) des Gleises angeordneten Zahnstange (172) abwälzt.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch sekennzeichnet, daß die Zahnung (174) der Zahnstange (172) an eine ihrer senkrecht orientierten Seiten angebracht ist, und daß die der Zähnung (174) gegenüberliegende Zahnstangenseite (175) zum Abwälzen von mehreren Druckrollen (187)
dient, die an den Vordrücker befestigt sind.
17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (181) als elektrischer Getriebemotor ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Herstellen von Großtafeln aus Stahlbeton in Batterieschalungen zwischen jeweils zwei Schaltafeln auf einem zum Herausiranportieren der Großtafeln beweglichen Schalungsboden und zwischen zwei
3 4
zum Einschalen beweglichen Suinwandschalungen, Rüttler zweckmäßig an der Mittelschalung anzubrin-
wonach jede Großiatel mit iluvr Schmalseite auf dem sen sind, was aber'bei bewealichen Miuelschalungen
Schalungsboden ruhend gcfeitigt, nach dem Eniaie- Irjsaeschloi.sen ist.
ßen des Betons bis n\ ihrer Siandvsiigkeii vorerhär- Praktisch ist das Herausheben der Mittelschalung
tet und nach dem I'tufemen der Siii!wandschalung 5 schwer zu bewerkstelligen. Hierbei verlieren die
und der äußeren Schaltafeln unter seitlicher Absiüt- Großtafeln ihre seitliche Abstützung. Da die Großtafel
zung aus der Schalung heraustransportieu. insoeson- mit ihrer Schmalseite auf dem Wasen abgestützt ist
dere herausgefahren wird. UiKi ihr Schwerpunkt hoch liegt, kippen die Tafeln.
Großtafiin aus Stahlbeton werden hauptsächlich I'm das zu verhindern, müssen'die Tafeln aufgehängt
zur Rationalisierung im Hochbau eingesetzt. Die io werden, bevor die Mitielschaluns entfernt wird. Das
Verwendung von Schalungen, insbesondere von Bat- ist aber erst möslich. wenn die Tafeln ihre Hängefe-
terieschalungen. in denen die Großtafeln einzeln und stkkeit erreicht "haben. Hieraus ergeben sich die'ein-
in aufrechter Stellung gefertigt werden, hat den Vor- sanss herausaestellten Nachteile,
teil, daß die einschalte Großtafel auf beiden Haupt- " Fs ist auch schwieria. beim Entschalen den Scha-
flächen Sichtbeton erhält, ohne daß ein Abziehen des 15 lunasboden zusammen mit der Mittelschaluna auszu-
Baons erforderlich ist. het,-en llnd heim Ausschalen wieder abzusenken.
Die Fertigung in derartigen Banerieschalungen be- Denn die dazu erforderlichen Aufhängevorrichtunginnt in der Rege! mit dem Einsetzen der zusammen- gen müssen oberhalb der Schalungsräume angeordhängenden Bewehrung in die geschlossene Schalung. net sein und behindern das Einbringen des Betons. Dann wird der Beton in die Schalung gegossen. Die ao Der Erfinduna liegt die Aufgabe zugrunde, das Verweilzeil.des Betons in der Schalung ist. so berech- eingangs bezeichnete' Verfahren' und die zu seiner net, daß die Großtafel nach dem Entschalen ausge- Durchführung benötigte Vorrichtung derart zu verhoben werden kann. Das geschieht durch ein zumeist einfachen, daß ein rasches und sicheres Entschalen von Seilen gebildetes Geschirr oder unter Verwen- bei serinaerem Aufwand möglich ist. dung von in der Regel in den Beton der Großtafel ->5 Gemäß der Erfinduna vvir'd diese Aufgabe bei dem eingegossenen Ösen und Anker. Die Verweilzeit ist Verfahren dadurch seföst. daß unter Verwendung unter diesen Umständen verhältnismäßig, lang, weil eines beweglichen als Schalungsboden dienenden sie so bemessen sein muß. daß die Großtafei ihre Trägers und'einer unbeweglichen'Mittelschalung die Hängefestigkeit erhält. Die Hängefestigkeit entspricht Großiafei nach dem Entfernen der Stirnwandschaim allgemeinen auch der Einbaufestigken der Tafel. 30 hing zu ihrer Abstützung seitlich umfaßt oder geführt Solche Verweilzeiten sind aber andererseits erforder- und die Träger einzeln aus der Schalung herausaeholich, um Beschädigungen der Tafel beim Entschalen ben oder herausgeschoben werden, und damit die Produktion von Ausschuß zu verhin- Nach der Erfinduna wird eine starke Vereinfadern. chung der Schalung erreicht, weil der beheizbare
Nachteilig wirkt sich bei dieser Art der Herstel- 35 Schafungskern unbeweglich ist und lediglich der den
lung von Großtafeln die verhältnismäßig schlechte Schalungsboden bildende Träger transportiert wird.
Ausnutzung der technisch aufwendigen Schalungen Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet auch vve-
aus, weil sie kostensteigernd wirkt. Außerdem erge- sentlich sicherer, weil durch das seitliche Umfassen
ben sich technische Nachteile, weil in der gleichen oder Führen der entschalten Großtafel die Umkipp-
Schalung verschiedene Großtafeln, z. B. Wand- odei 40 gefahr beseitigt ist und beide Seiten der Schaltafel
Deckenelemente gefertigt werden und daher eine freiliegen, um dort Inspektions- und Nachbesse-
ziemlich aufwendige Lagerhaltung an fertigen EIe- rungsarbeiten nach dem Entschalen durchführen zu
menten benötigt wird. können. Der Materialaufwand für das Verfahren ge-
Das einganjs benannte Verfahren ist bekannt maß der Erfindung ist wesentlich geringer, weil nur
(FR-PS 2 0S4 367). Zu seiner Durchführung dient 45 ein Mittelkern benötigt wird. Die Transportgewichte
eine Batterieschalung, bei der die außen angeordne- werden erheblich reduziert, weil lediglich die relativ
ten Schalungsplatten ortsfest sind und die aus zwei leichten Träger zu transportieren sind.
Schalungsplatten bestehende Mittelschalung beweg- Das Aushärten der Großtafel geschieht außerhalb
Hch ist. Die Böden für die beiden beiderseits der Mit- der Schalung, wobei nach einem weiteren vorteilhaf-
telschalung hergestellten Betontafeln werden von 50 ten Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung die
einem Wagen gebildet. Dieser Wagen trägt auch die aus der Schalung entnommenen Großtafeln ab-
Mittelschalung. satzweise und mit einer Taktzeit verfahren werden.
Entweder wird beim Entschalen die Mittelscha- die der Fertigungs- und Verweilzeit in der Schalung
lung nach dem Herausrollen der beiden Großtafeln entspricht. Gegebenenfalls können hierbei an den
aus der Batterieschalung entfernt, oder das Entfernen 55 Großtafeln Arbeiten durchgeführt werden, die vor
der Mittelschalung erfolgt erst nach Durchlaufen dem Einbau der Tafeln vorzunehmen sind,
eines Tunnels, in dem die Betontafeln ausgehärtet Man erhält dann eine Fließbandfertigung. Deshalb
werden. ' empfiehlt es sich, die Großtafeln mit Hilfe ihrer Trä-
Bei dem vorbekannten Verfahren ergeben sich ger auf fahrbaren Paletten aufzuschieben, auf denen
Schwierigkeiten: Die bewegliche Mittelschaluna wird 6° sie zum Aushärten gebracht werden. Die Großtafeln
nämlich in der Regel beheizt. Das Beheizen der Mit- können aber auch mit Hilfe der Träger nach ihrem
telschalung setzt das Einleiten eines Heizmediums. Anheben und Heraustransportieren aus der Schalung
meistens Dampf, voraus. Das Anschließen und Ab- auf den fahrbaren Paletten abgesetzt werden,
kuppeln der Mittelschalung an die Zu- und Ableitun- Dieses letztgenannte Verfahren wird man dort an-
gen für das Heizmedium ist nur schwer hinreichend 65 wenden, wo aus räumlichen Gründen eine Drehung
schnell und einfach durchzuführen. der Großtafeln um eine lotrechte Achse erforderlich
Die Mittelschalung ist schwer, weil in ihr Heizlei- ist. ehe diese auf die Paletten abgesetzt werden kön-
tungen für zwei Schaltafeln verlegt sind und weil die nen.
Um das Aushärten der Großtafeln zu beschleunigen, ist es empfehlenswert, die Großtafeln zum Aushärten aufzuheizen.
Schließlich bietet der Träger, auf dem die Großlafel gefertigt und später ausgehärtet wird, die Möglichkeit zur Rationalisierung des Großtafeltransportes. Er wird nämlich gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung zusammen mit weiteren Trägern und der Palette als Transporthilfe nach dem Aushärten bis zum Einbau der Großtafeln verwendet.
Die gestellte Aufgabe wird ferner bei der Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung durch Träger, die jeweils an wenigstens einem Ende lösbare Anschlüsse für eine Verschiebevorrichtung oder ein Geschirr eines Hebezeuges aufweisen, gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 8 bis 17.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Stirnansicht eine Batterieschalung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 im Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig.4 einen Schnitt längs der LinieIV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Ausheben der fertigen Großtafeln.
Nach F i g. 1 ist zur Herstellung von Großtafeln 39, beispielsweise in einer Anlage, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist, eine Batterieschalung 1 vorgesehen.
Für die eigentliche Schalung ist ein aus Stahlprofilen bestehender Grundrahmen 2 vorgesehen, der in der Längsmitte 3 teilbar ist. In dieser Ebene ist auch ein Innenkern4 teilbar, der starr, d.h. unbeweglich, ausgebildet ist. Der Innenkern 4 ist hohl und mit Heizleitungen 5 und 6 an jeder Außenfläche versehen. Die Teilung der Batterieschalung 1 in der Längsmitte 3 ergibt zwei Schalungshälften, deren jeweilige Breite der im Straßenverkehr zulässigen Breite eines Transportfahrzeuges entspricht. Dadurch kann die Schalung leicht in einer Feldfabrik eingesetzt werden.
Die Außenflächen 7 bzw. 8 bilden für zwei in der Batterieschalung 1 gleichzeitig zu fertigende Großtafeln eine Seitenschalung.
Die gegenüberliegenden Seitenschalungen werden von beweglichen Schaltafeln 9 gebildet, die identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur eine dieser Schaltafeln 9 näher erläutert zu werden braucht.
Jede Schaltafel 9 trägt auf ihrer Außenseite mehrere Doppellenkerahordnungen 10. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier dieser Doppellenkeranordnungen 10 übereinander angeordnet. Wie die Darstellung der Fig. 3 erkennen läßt, sind außerdem drei dieser Anordnungen über die Länge der Schaltafel 9 verteilt angebracht.
Die Doppellcnkeranordnungen 10 sind mit ihren freien Enden an lotrechte Stiele 11 angelenkt, welche ihrerseits um zur Rahmenebene parallele Achsen 12 kippbar gelagert sind. Zur Betätigung der Stiele 11. dienen Schubkolbengetriebe 14, welche bei 15 am Rahmen und bei 16 an den Stielen 11 ancelcnkt sind.
Auf der rechten Seite der F i g. 1 ist in gestrichelten Linien die Bctätigungsmoglichkeit angedeutet, die durch das Vorhandensein der Schubkolbengetriebe 14 gegeben ist. Danach kann die Schaltafel 9 in eine Stellung gebracht werden, in der auf deren Innenseite 19 eine zusammenhängende Bewehrung aufgelegt werden kann.
Nachdem die Bewehrung auf die Innenseite 19 der Schaltafel 9 aufgelegt ist, wird der Stiel 11 in seine in ίο ausgezogenen Linien auf der rechten Seite der F i g. 1 dargestellte Stellung gebracht. In diesem Zustand sind die Lenker durch Ausfahren der Kolbenstange eines weiteren Schubkolbengetriebes 21. das bei 22 an den Grundrahmen 2 und bei 23 an eine senkrechte Stellstange 24 angelenkt ist, eingeknickt. An die Stellstange 24 sind die mittleren Gelenke 25 der Lenkeranordnungen 10 angeschlossen.
Durch Einfahren des Kolbens in den Zylinder des Schubkolbengetriebes 21! legt sich die Innenseite 19 der beweglichen Schalttafel 9 an einen beweglichen Träger 30 an. der den Boden der Schalung bildet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind an den Stirnseiten der Schalung Scitenschalung.en 31 angebracht, die wiederum identisch ausgebildet sind. Zur Betätigung der Seitenschalungen 31 werden entsprechend den Lenkeranordnungen 10 zwei miteinander verbundene Lenker 32, 32' verwendet, die jeweils an der Seilenschalung 31 bzw. an Traversen 33 bis 35 außerhalb der Schalung angelenkt sind. Die Betätigung der Lenker 32, 32', die mehrfach übereinander angeordnet sind, erfolgt mit Hilfe einer Stellstange 36 und eines Schubkolbengetriebes 37 in der der Betätigung der Schaltafel 9 entsprechenden Weise.
Der Träger 30, der den Boden der Schalung bildet, nimmt eine Schmalseite 38 der in der Schalung zu fertigenden Großtafel 39 auf. Die Großtafel 39 wird also stehend dadurch gefertigt, daß von oben der Beton in die geschlossene Schalung eingegossen wird. Nach einer festgelegten Verweilzeit erfolgt das Entschalen in der aus dci rechten Darstellung der Fig. 1 bzw. der linken Darstellung der F i g. 2 ersichtlichen Weise. Die Verweilzcit ist so bemessen, daß der Beton lediglich bis zur Standfestigkeit der Großtafel 39 vorerhärtet.
An seinen beiden Enden 40 und 41 hat der Trägei 30 Anschlüsse 42 bzw. 43.
Zum Heraustransportieren der fertigen und ent· schalten Großtafel 39 aus der Batterieschalung] kann der Träger 30 mit der auf ihm ruhenden Groß tafel 39 angehoben werden. Dazu dient ein Geschin 138, das in der F i g. 5 wiedergegeben ist.
Das Geschirr 138 hat eine obere, dem Träger 3« entsprechende Traverse 112, die an ihren beiden En den Knotenbleche 113 für die Befestigung jeweil: eines Tragrohres 114 aufweist. Die insgesamt zwe Tragrohre 114 sind identisch ausgebildet, so dal nachfolgend nur eines dieser Rohre näher erläuter zu werden braucht:
Jedes Tragrohr 114, das senkrecht zur Traverse 112 nach unten verläuft, nimmt einen drehbaren Zug anker auf. der an seinem oberen, an der Traversi 112 austretenden Ende 115 mit einer Drehvorrich tung versehen ist. Dabei kann es sich um eine Hand habe, aber auch um ein mit Schlüsselflächen versehe ncs Ende des Zugankers handeln. Das untere End 116 ist aus dem betreffenden Tragrohr 114 herausge führt und trägt einen allgemein mit 117 bezeichnete
Querriege!. Der Querriegcl 117 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Hammerkopfform.
Wie die unter der F i g. 5 vviedergegebene Hin/.elhcit erkennen läßt, sind die dort in Draufsicht wiedergegebenen Anschlüsse 42. 43 als Konsolen ausgebildet, die zur Anbringung der Querriegel 117 dienen und die daher ebenfalls identisch ausgebildet sind.
Jede Konsole hat ein Gehäuse 123 mit Längsw linden 124 bzw. 125 und Querwänden 126 bzw. 127. Zwei schräg nach innen geneigte Bleche 128 bzw. 129 bilden einen sich nach unten verschmälernden Schlitz 130. Die Unterkamen der Bleche 128 bzw. 129 bilden ein Gegcnlagcr, dem sich der betreffende Querriegel 117 von unten anlegt. Dazu ist es erforderlich, daß der betreffend:; Zuganker mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in die eine seiner beiden Stellungen verdicht wird.
Der hammcrkopiförmige Querriegcl 117 weist Schrägflächen 153 bzw. 134 auf. die einer ebenen Stützfläche 136 gegenüberliegen, mit der sich der Querriegel 117 dem Gegcnlager aus den beiden Blechen 128 und 129 anlegt. Da der Schlitz 130 de* Querriegels 117 sich schräg, in Richtung auf die Hin führungsöffnung erweitert, erleichtern die Schrägflächen 133. 134 des Hammckopfes das Einführen der Querriegel 117.
An den oberen Enden d;:r Tragrohrc 114 befinden sich außerdem zwei starre Stützbleche 140. die die betreffende Großtafel 39 umfassen, sobald das Geschirr 138 angebracht ist. Das geschieht, sobald die beiden Tragrohrc 114 zusammen mit der Traverse 112 abgesenkt werden. Dabei sind die Qucrriegel 117 so orientiert, daß sie sich in die Schlitze 130 der Konsolen einführen lassen 1st dies erreich!, so werden die Ankerstangen urn. 90 verdreht. Dadurch versperren sich die Querriegcl 117 in den Konsolen, und der Träger 30 kann angehohen «.erden. Das Lösen des Geschirrs erfolgt in urngekehrter Reihenfolge.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in F ig. 3 wiedergegeben ist. werden die dort mit 50 bis 53 bezeichneten und in zwei parallel nebeneinander angeordneten Batterieschalungen 54 bzw. 55 gefertigter, Großtafeln zum Heraustninsportieren aus den Batterieschalungen 54 und 55 nicht angehoben, sondern mit Hilfe ihres Trägers verschoben. Wie die Schnittdarstellung (Fig. 4) zeigt, hat der Träger 30 in diesem Fall eine obere Abschlußplatte 60 und ein im wesentlichen rechteckiges Profil 61. das kastenförmig ausgebildet sein kann. Ein U-förmiges Gleitlager 62 paßt sich diesem Profi! 61 an und dient als Gleitlager. Dieses Gleitlager 62 ist unter der Schalung verlegt und reicht bis zum Ende 63 einer Rampe 64 vor einem Bahnkörper 65.
Auf dem Bahnkörper 65 liegen Schwellen 66 für zwei Schienen 67. 68. die das Fahrgleis für mehrere Fahrgestelle 69 bilden. Jedes Fahrgestell 69 hat einen Rahmen, auf dem eins Palette 70 aufgelegi werden kann. Die Palette 70 trägt ihrerseits mehrere. dem Gleitlager 62 entsprechende Gleitlager 71. an deren Seiten senkrechte Stützen 72, 73 angeordnet
Wie F i g. 3 erkennen laßt, werden die Abstände acr Stützen 72 bzw. 73 auf der Palette so gewählt, daß jeweils zwei Stützen 72 bzw. 73 eine Großtafel zwischen sich aufnehmen können.
Die Stützen 72. 73 haben einen ;m allgemeiner· rechteckigen Querschnitt, jedoch abgeflachte Scitcnkanlen 74 bzw 75.
Die Oberseile der bis /um Ende 63 der Rampe 64 reichenden Gleitlager 62 fluchlel mit der Obcr- -cite dei iiul dem I aiii gestell liegenden Paletten 70 bzw. der auf ihr angebrachten Gleitlager 71.
Mit Hilfe eines bei dem Ausführungsbcispicl nach Ii g. 4 unter Ihn 80 veileglen Sehubkolbeiigetricbcs 81 kann nach dem Entschalen die betreffende Groll-
ίο tafel aus der Schalung heiaiistiansporlicrl und auf lias Gleitlager 71 der Palette 70 aufgeschoben werden. Da/u trägt das vordere Ende dei aus dem Zylinder 82 des Schubkolbenuetriebes 81 ausfahrbaren Kolbenstange 83 einen Stößel 84, liir den der druck und zugfeste Anschluß 43 am Träger 30 vorgesehen
' ist. Infolgedessen kann mit Hilfe des Schubkolbcngctriebcs 81 bei ausgefahrener Kolbenstange 83 auch ein aiii dem Gleitlager 71 der Palette 70 befindlicher Träger 30 in die Batterieschalung eingezogen wer den.
Bei Aufschieben eier Großtafcln führen stationäre seilliche Stützen 85 die Grol'tafel lui ihren Seitenflächen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungs
»5 Beispiel können die in den Stützen 85 verwendeten Längsprofile von der Schalung bis zum I ichtraumprofil der Bahn reichen und außerdem durch an den Stützen 72 bzw. 73 auf den Paletten 70 angebrachten Profile verlängert sein, so daß sich eine im wcscntli uhcn ununterbrochene Führung für die aus der Battci icschalung kommenden Großtafcln ergibt.
Jede der Stützen 85 besteht aus einem clwa horizontal veileglen Triiger 86. der von zwei Slielen 87 gehalten wird. Die Enden 88 bzw. 89 des Trägers 86 sind leicht abgewinkelt, um die Elemente führen zn können. Außerdem besteht der Träger 86 zweckmäßig aus nicht rostendem Stahl oder ist mit einem die Reibung des Betons herabsetzenden Kunststoff belegt.
f Bei dem in F ι g. 3 wiederuegebenen Ausführungsbe'.spielen werden etwa zehn Palettcnwageri benötigt, um bei dem dargestellten geringen Palcttenabstand mit zwei Batterieschaluncen 54 und 55 arbeiten zu können. Zum Bewegen der Palettenwagen dient ein Vorclrüeker. der nachfolgend beschrieben wird:
Für den Vordrücker ist zwischen den da«. Fahrgleis bildenden Schienen 67 und 68 eine Zahnstange 172 verlegt. Die Zahnstange 172 hat einen rechteckigen Querschnitt 173. wobei die Zähnung 174 sich an einer der senkrecht orientierten Seilen der Zahnstange 172 befinde!. Die gegenüberliegende Zahnstangenseäte 175 verläuft ebenfalls senkrecht um dien! als Wälzfläche.
Der Vordrücker hai einen Wagen, der im wesentli chen aus einem Rahmen 176 besteht. Der Waer.n ha zwei parallele Traversen 177 und 178. sowie zwe Stiele 179 und 180. die senkrecht zu den Traverser 177. 178 verlaufen. Der Rahmen 176 dient zur Ver lagerung eines Motors 181 mit einem Getriebe 182
fio an dessen Antirebsweile 183 ein Ritze! 184 ange brach! ist. das mit einer Zähnung 174 der Zahn stange 172 kämmt.
An den beiden Traversen 177 und 178 sitzei Konsolen 185 für die Verlagerung von senkrechte Achsen 186. an deren Enden Druckrollen 187 anse bracht sjnd. Diese Druckrollen 187 walzen sich an der senkrechten Zahnstangcnseiit; 175 ab.
An der vorderen Traverse 178 sitzen zwei Puffs
192 und 193, die sich auf der senkrechten Stirnseite 194 der Palette abstützen.
Der Motor 181 ist als nieklromotor ausgebildet. Ein Zuleitungskabel 195 läuft zu einer Kabeltrommel 196, von der sich das Spaltkabel 197 automatisch abwickelt, wenn der Vordrücker in Richtung des Pfeiles 198 fährt.
Durch den beschriebenen Vordrücker ist es möglich, die aus der Schalung entnommenen und auf die Palettenwagen aufgesetzten Großtafeln absatzweise und mit einer Taktzeit zu verfahren, die der Fertigungs- und der Verweilzeit in der Schalung entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Palettenwagen insgesamt acht mit den Buchstaben α bis h bezeichnete Aufnahmemöglichkeiten für jeweils eine Großtafel. Der Vorschub erfolgt jeweils um die Breite zweier Aufnahmen α bzw. b, so daß zwei Großtafelelemente gleichzeitig auf dem betreffenden Palettenwagen aufgeschoben werden können. Nach Beladen eines Palettenwagens fährt der Vordrücker in seine Ausgangsstellung zurück, und ein nicht dargestellter Kran hebt einen weiteren Palettenwagen in das Gleis. Dieser wird zunächst vor die Schalung 55 gedrückt, worauf ein neuer Palettenwagen vor der Schalung 54 eingesetzt wird.
Die außerdem zur Fertigung der Großtafeln erforderlichen Einrichtungen, wie Betonmischer, Arbeitsbühne, Betonverteilungseinrichtung, Eisenflechterei u. dgl. sind aus Vereinfachungsgründen in der Darstellung der Anlage nach F i g. 3 nicht wiedergegeben.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 kann der Bahnkörper 65 auch auf dem Niveau der Flur 80 verlegt werden, wenn die Balterieschaltung entsprechend höher gesetzt wird.
ίο Statt der Schubkolbengetriebe 81 lassen sich die einschalten Großtafeln auch mit einem Vordrücker auf die Palettenwagen schieben, wie er im Zusammenhang mit der F i g. 3 für das Bewegen der Palettenwagen beschrieben worden ist.
In diesem Falle genügt ein Vordrücker für mehrere parallele Batterieschalungen, sofern der Vordrücker auch seitlich verfahrbar ist.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, die beiden Stiele 179 und 180 zu verlängern und an ihrem vorderen Ende mit automatischen Kupplungen für den Abschluß der entsprechenden Stirnseiten der Träger 30 zu versehen.
Die auf diese Weise erreichte Automatisierung ermöglicht den Betrieb der Gesamtanlage mit einer elektrischen Programmsteuerung, die die Ausnutzung der maximalen Leistungsfähigkeit der Anlage ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Großtafeln aus Stahlbeton in Batterieschalungen zwischen jeweils zwei Schaltafeln auf einem zum Heraustransportieren der Großtafeln beweglichen Schalungsboden und zwischen zwei zum Entschalen beweglichen Stirnwandschaiungen, wonach jede Großtafel mit ihrer Schmalseite auf dem Schalungsboden ruhend gefertigt, nach dem Eingießen des Betons bis zu ihrer Standfestigkeit vorerhärtet und nach dem Entfernen der Stirnwandschalung und der äußeren Schaltafeln unter seitlicher Abstützung aus der Schalung heraustransportiert, insbesondere herausgefahren, wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines beweglichen, als Schalungsboden dienenden Trägers (30) und einer unbeweglichen Mittelschalung (4) die Großtafeln (39 bzw. 50 bis 53) nach dem Entfernen der Stirnwandschalung (31) zu ihrer Abstützung seitlich umfaßt oder geführt und die Träger (30) einzeln aus der Schalung herausgehoben oder herausgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Schalung entnommenen Großtafeln (39 bzw. 50 bis 53) absatzweise und mit einer Taktzeit verfahren werden, die der Fertigungs- und Verweüzeit in der Schalung entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Großtafeln (50 bis 53) mit Hilfe ihrer Träger (30) auf fahrbare Paletten (70) geschoben werden, auf denen sie zum Aushärten gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Großtefeln (39) mit Hilfe der Träger (30) nach ihrem Anheben und Heraustransportieren aus der Schalung auf den fahrbaren Paletten (70) abgesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Großtafeln (39 bzw. 50 bis 53) zum Aushärten aufgeheizt werden.
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