DE2204785A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von grosstafeln aus stahlbeton - Google Patents

Verfahren und anlage zum herstellen von grosstafeln aus stahlbeton

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DE2204785A1 DE2204785A DE2204785A DE2204785A1 DE 2204785 A1 DE2204785 A1 DE 2204785A1 DE 2204785 A DE2204785 A DE 2204785A DE 2204785 A DE2204785 A DE 2204785A DE 2204785 A1 DE2204785 A1 DE 2204785A1
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Description

Modulbau AG , Zug/ Schweiz s _Höfee»weg 22
"Verfahren und Vorrichtung zvm Herstellen τοη Großtafeln aus
armiertem Beton*"
lie Erfindung betrifft die Herstellung γοη Groitafeln aus armiertem Beton, insbesondere in Batterieschalung^, in denen gleichzeitig mehrere Großtafeln einzeln uad in aufrechter Stellung auf eine ihrer Schmalseiten stehend gefertigt und aus denen sie nach einer festgelegten Yerweilsselt Q.atsehalt und anschließend abtransportiert werden»
Solche Großtafeln werden hampt®ä©Wtio!s. «m? latl©nalisl@rung" im Hochbau eingesetzte Die Verwendung von Schalungen» Insbesondere von Batterieschalungene in äenem die 6-roStafeln einzeln und in aufrechter Stellung gefertigt werdasj, äat iea Vorteil» daß die entschalte Großtafel auf beides HauptflächeB Sichtbeton erhält, ohne daß ein Abziehen dee Betone erforderlich ist.
Die Fertigung Ia derartigen Hegel mit dem Einsetzen der ausammen geschlossene Schalung,, Bans virfi äer Betoa
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beginnt Ib der Beweimmg in die
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goseen. Die Verweilzeit des Betons in der Schalung ist so berechnet, daß die Großtafel nach dem Eischalen ausgehoben werden kann. Das geschieht durch ein zumeist von Seilen gebildetes Geschirr oder unter Verwendung der in der Regel in dem Beton der Großtafel eingegossenen ösen oder Inker. Die Verweilzeit ist unter diesen Umständen verhältnismäßig lange, weil sie eo bemessen sein muß, daß die Großtafel ihre Hängefestigkeit erhält. Die Hängefestigkeit entspricht im allgemeinen auch der Einbaufestigkeit der Tafel. Solche Verweilzeiten sind aber andererseits erforderlich, um Beschädigungen der Tafel beim Entschalen und damit die Produktion von Ausschuß zu verhindern.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Art der Herstellung von Großtafeln die verhältnismäßig schlechte Ausnutzung der technisch aufwendigen Schalungen aus, weil sie kostensteigernd wirkt. Außerdem ergeben sich technische Hachteile, weil in der gleichen Schalung verschiedene Tafeln, z.B. Wand- oder Deckeneleiaente gefertigt werden und daher eine ziemlich aufwendige Lagerhaltung an fertigen Elementen benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Anlagen zu ihrer Durchführung zu schaffen, die eine wesentlich bessere Ausnutzung der Schalungen durch eine Steigerung der in der Zelteinheit, beispielsweise einer Arbeitsschicht hersustellenden Großtafeln ermöglicht und daher geeignet sind, die Kosten der !Fertigung entscheidend zn Bankentwx& die lagerhaltung zu.'vereinfachen und Transportkosten zu --sparen.
Dae erfindungsgemäße Verfahren löst dieee Aufgabe dadurch, daß jede Großtafel mit ihrer Schmalseite auf eisen Träger stehend gefertigt, nach ihrer Yerweilseitf während der der Beton lediglich bis zur Standfestigkeit der Großtafel vorerhärtet, entschalt, mit Hilf© des Trägers aus de^ Schaluag transportiert und auf dem Träger "biß zn ihrer Hängefestigkeit ausgehärtet
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Die "bessere Ausnutzung der Schalung beruht "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Tor allemdarauf, daß die Großtafel aus der Schalung entnommen wird, sobald sie eine Abstützung durch die Schalung nicht mehr bedarf. In diesem Zuetand 1st der Beton der Großtafel noch welch und/oder heiß. Der Beton hat dann eine Festigkeit von ca. 5 kg. Der Rahmen verhindert jedoch einerseits Beschädigungen der Großtafel an ihrer Aufstandsseite, andererseits ermöglicht er das Aufnehmen und Absetzen der Großtafel, obwohl diese ihre Hängefestigkeit noch nicht erreicht hat, also noch nicht mit ihren normalerweise für den Transport vorgesehenen Ösen oder Haken an einen Kran gehängt werden kann.
Am geringsten ist natürlich die Verweilzeit des Betons in der Schalung, aber auch die beim Entschalen erreichte Festigkeit des Betons, wenn der Träger überhaupt nicht angehoben zu werden braucht. Erfindungsgemäß 1st daher vorgesehen, zum Heraustransportieren der Großtafel aus der Schalung den Träger zu verschieben oder zu verfahren. Dadurch wird einer Durchbiegung des Trägers entgegengewirkt, welche zu Schubspannungen in der Großtafel und damit zu der Gefahr Ihrer Beschädigung führt.
Andererseits kann das Heraustränsport!eren der Großtafel aus der Schalung mit dem Träger auch durch Anheben erfolgen·
Das Aushärten der Großtafeln geschieht in jedem Fall außerhalb der Schalung, wobei nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens die aus der Schalung entnommenen Großtafeln absatzweise und mit einer Taktzeit verfahren werden, die der Fertigungs- und der Verweilzeit in der Schalung entspricht. Gegebenenfalls können hierbei an den Großtafeln Arbeiten durchgeführt werden, die vor dem Einbauen der Tafeln
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vorzunehmen sind·
Man erhält dann gleichsam eine Fließbandfertigung. Deshalb empfiehlt es sich, die Großtafeln mit Hilfe ihrer träger auf fahrbare Paletten aufzuschieben, auf denen sie zum Aushärten gebracht werden. Die &eoßtafeln können aber auch mit Hilfe des !Trägers nach ihrem Anheben und Heraus transportieren aus der Schalung auf den fahrbaren Paletten abgesetzt werden.
Dieses letztgenannte Verfahren wird man dort anwenden, wo aus räumlichen Gründen eine Drehung der Großtafeln um eine sankrechte Achse erforderlich ist, eh$ diese auf die Paletten abgesetzt werden können.
TJm das Aushärten der Großtafel zu beschleunigen, kann es sich empfehlen, die Großtafeln zum Aufheizen durch einen Beheizungstunnel zu fahren.
Schließlich bietet der Träger, auf den die Großtafel gefertigt und später ausgehärtet wird, die Möglichkeit zur Rationalisierung des Großtafeltransportes. Er wird nämlich gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung zusammen mit weiteren Trägern und der Palette als Transporthilfe und als Aufstandshilfe auf der Lagerfläche nach dem Aushärten bis zum Einbauen der Großtafel verwendet.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Pig. 1 in Stiraansieht eine Batterieschalung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 im
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Schnitt länge der Linie IX-II der Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung in schematischef Darstellung,
Pig. 4 einen Schnitt längs der linie IY-IV der Eig. 3 und
Pig. 5 in der Pig. 2 entsprechender Darstellung ©ine Vorrichtung zum Ausheben der fertigen Großtafeln.
Hach Pig. 1 ist zur Herstellung der Großtafeln, beispielsweise in einer Anlage, wie sie in Tig.3 wiedergegeben ist, eine Batterieschalung 1 vorgesehen.
Püg die eigentliche Schalung ist ein aus Stahlprofilen bestehender Grundrahmen 2 vorgesehen, der in der längsmitte bei 3 teilbar ist. In dieser Eben© ist auch der Ixmentezm 4 teilbar, der starr, d.h. unbeweglich ausgebildet ist. Der iCers iat hohl und mit Heizleitungen 5 und 6 an Jeder Außenfläche versehen. Die !Teilung der Batterieschalung in der Langem it te 3 ergibt zwei Schalungshälften, deren jeweilige. Breite der M. Straßenverkehr zulässigen Breite eines !Eranspcrtfahrseuges eateprioht. Dadurch kann die Schalung leicht in einer PeMfabrik eingesetzt werden.
Die Außenflächen 7 bzw. 8 bilden für sswei in der Batterieschalung gleichzeitig zu fertigende Großtaf©1b eine Seitenschalung.
Die gegenüberliegende?! Seitensehalungea werden von "beweglichen Schaltafeln 9 gebildet, die l&entieeSa susgeMidet sind, so daß nachfolgend nur eine dieser Schaltafeln näher erläutert zu werden braucht.
Jede Schaltafel.9 trägt auf ihrer Außenseite mehrere Doppellenkeranordnungen 10. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier dieser Lenkeranordnungen übereinander angeordnet. Wie die Darstellung der Pig. 3 erkennen läßt, sind außerdem drei dieser Anordnungen über die Länge der Schaltafel verteilt angebracht. ^
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Die Doppellenkeranordnungen 10 sind mit ihren freien Enden an senkrechte Stiele 11 angelenkt, welche ihrerseits um zur Rahmenebene parallele Achsen 12 kippbar gelagert Bind. Zur Betätigung der Stiele dienen Schubkolbengetriebe 14, welche bei 15 am Bahnen und bei 16 an den Stielen angelenkt Bind.
Auf der rechten Seite der Pig. 1 1st in gestrichelten Linien die Betätigungsmöglichkeit angedeutet» die durch das Vorhandensein der Schubkolbengetriebe 14 gegeben ist. Danach kann die Schaltafel 9 in eine Stellung verbracht werden, in der auf de'rgn Innenseite 19 eine zusammenhängende Bewehrung aufgelegt werden kann.
Nachdem die Bewährung auf die Innenseite 19 der Schaltafel 9 aufgelegt ist, wird der Stiel in seine in ausgezogenen Linien auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Stellung vt.·?- bracht. In diesem Zustand sind die lenker durch Ausfahren der Kolbenstange eines weiteren Schubkolbengetriebes 21, das bei 22 an den Eahmen und bei 23 an eise senkrechte Stange 24 angelenkt ist, eingeknickt. An die Stellstange 24 sind die mittleren Gelenke 25 der Lenkeranordnungen 10 angeschlossen.
Durch Einfahren des Kolbens in den ZyliBder des Schubkolbengetriebes 21 legt sich die Innenseite 19 der beweglichen Schaltafel 9 einem beweglichen Träger 30 as, der den Boden der Schalung bildet.
Wie Pig. 2 erkennen läßt, sind an den Stirnseiten der Schalung Seitenschalungen 31 angebracht $ die wiederum identisch ausgebildet sind. Zur Betätigung der Seitenschaltingen werden estsprechend den Lenkeranordnungen 10 zwei miteinander verbundene Lenker 32, 32' verwendet, die jeweils an der Inaeaschalung 31 bzw. an Traversene 33-35 außerhalb der Schalwag angelenkt sind. Die Betätigun-gder Lenker 32, 32', die mehrfach übereimnder an-
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geordnet sind, erfolgt mit Hilfe einer Stellatauge 36 und eines Schubkolbengetriebes 37 in der der Betätigung der Schaltafel 9 entsprechenden Weise.
Der Träger 30, der den Boden der Schalung bildet, nimmt die Schmalseite 38 einer in der Schalung zu fertigenden Großtafel 39 auf. Die Großtafel 39 wird also stehend gefertigt, S±* indem von oben der Beton in die geschlossene Schalung eingegossen wird. Nach einer festgelegten Verweilzelt erfolgt das Entschalen in der aus der rechten Darstellung der fig. I bzw· der linken Darstellung der Pig. 2 ersichtlichen Weise. Die Verweilzeit ist so bemessen, daß der Beton lediglich bis zur Standfestigkeit der Großtafel vorerhärtet.
An seinen beiden Enden 40 und 41 hat der Träger ZO Anschlüsse 42 bzw. 43.
Zum Heraustransportieren der fertigen ussd entschalten Großtafel 39 aus der Batterieschalung kann der Träger mit der auf ihm ruhenden Großtafel 39 angehoben werden. Dazu dient das Geschirr, das in der Pig. 5 wiedergegeben ist.
Das Geschirr hat eine obere, dem Träger 30 entsprechende Traverse 112, die an ihren beiden Enden Knotenbleche 113 für die Befestigung jeweils eines Tragrohres 114 aufweist« Die insgesamt zwei Tragrohre sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eines dieser Rohre näher erläutert zu werden braucht:
Jedes Rohr, das senkrecht zur Ebene der Geschirrtraverse 112 nach unten verläuft, nimmt einen drehbaren Zuganker auf, der an seinem oberen, an der Geschirrtraverse austretenden Ende 115 mit einer Drehvorrichtung versehen ist. Dabei kann es sich um eine Handhabe, aber auch um ein mit Schlusselflachen
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versehenes Ende des Zugankers handeln. Pas untere Ende 116 1st aus dem betreffendenTragrohx 114 herausgeführt und trägt einen allgemein alt 117 bezeichneten Querriegel. Der Querriegel besitzt bei des) dargestellten Ausführungsbelsplel K Hammerkopfform,
Wie die neben der Fig. 5 wiedergegebene Einzelheit erkennen läßt, sind die dort in Draufsicht wiedergegebenen Anschlüsse 42, 43 als Konsolen ausgebildet, die zur Anbringung der Querriegel dienen und die daher ebenfalls identisch ausgebildet sind.
Jede Konsole hat d.» Gehäuse 123 mit Längswänden 124 bzw» 125 und Querwänden 126 bzw· 127· Zwei schräg nach innen geneigte Bleche 128 bzw. 129 bilden einen sich naeh unten versehmälernden Schlitz 130. Die Unterkanten der Bleche 128 bzw. 129 bilden ein Gegenlager, dem sich der betreffende Querriegel von unten anlegt. Dazu ist es erforderlich, daß der betreffende Anker mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 115 in die eine seiner beiden Stellungen verdreht wird.
Die Porm des Hammerkopfes, die der Querriegel 117 aufweist, bedingt Schrägflächen 133 bzw. 134, die der ebenen Stützfläche 136 gegenüberliegen, mit der sich der Querriegel dem Gegenlager aus den beiden Blechen 128 und 129 anlegt. Da der Schlitz des Querriegele, der mit 130 bezeichnet ist, sich schräg In Eichtang auf die Elnführungsöffnung erweitert, erleichtem die Schrägflächen 133, 134 des Hammerkopfes das Einführen der Eiegel.
An den oberen Enden der Tragrohr® befinden sich außerdem zwei starre Seitenbleche 140, die die betreffende Grogtafel 39 umfassen, sobald das Geschirr angebracht ist. Das geschieht, sobald die beiden !Dragrohre zusammen mit der Geschirr traverse abgesenkt werden. Dabei sind die Eiegel 117 so orientiert, daß sie sich in die Schlitze 130 der Konsolen 123 einführen lassen.
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«. Q —
Ist dies erreicht, so werden die Ankerstangen 116 um 90° verdreht. Dadurch versperren sich die Hiegel in den Konsolen, und der Träger 30 kann angehoben werden. Das lösen des Geschirrs erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem usführungsbeispiel, das in Pig. 3 wiedergegeben ist, werden die dort mit 50-53 bezeichneten und in zwei parallel nebeneinander angeordneten Batterieschalungen 54 bzw. 55 gefertigten Großtafeln zum Heraustransportieren aus den Schalungen 54 und 55 nicht angehoben, sondern mit Hilfe ihres Trägers verschoben. Wie die Schnittdarstellung zeigt, hat der Träger 30 in diesem Pail eine obere Abschlußplatte 60 und ein im wesentlichen rechteckiges Profil 61? das kastenförmig ausgebildet sein kann. Ein ü-förmiger Träger 62 paßt sich diesem Profil an und dient als Gleitlager. Dieser Träger 62 ist raster der Schalung verlegt und reicht bis zum Ende 63 einer Rampe 64 vor einem Bahnkörper 65·
Auf dem Bahnkörper 65 liegen Schwellen 66 für sswei Schienen 67, 68, die das Pahrgleis für mehrere !Fahrgestelle 69 bilden· Jedes Fahrgestell 69 hat einen Rahmen, auf dem eine Palette 70 aufgelegt werden kann. Die Palette 70 trägt ihrerseits mehrere, dem Gleitlager 62 entsprechende Träger 71, as deren Seiten senkrechte Stützen 72, 73 angeordnet sind.
Wie Pig. 3 erkennen läSt, werden die Abstände der Stützen 72 bzw. 73 auf der Palette so gewählt, da& Jeweils zwei Stützen 72 bzw. 73 eine Großtafel zwischen eich aufnehmen können.
Die Stützen haben einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, jedoch abgeflachte Seitenkanten 74 bzw. 75·
Die Oberseite der bis zum Ende 63 der Rampe 64 reichenden Gleitlager 62 fluchtet mit der Oberseite der auf dem Pahrge-
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stell liegenden Paletten 70 bzw. der auf ihr angebrachten Gleitlager 71.
Mit Hilfe eines bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 unter Plur 80 verlegten Sehubkolbengetriebes 81 kann nach dem Entschar len das betreffende Großtafelelement aus der Schalung heraustransportiert und auf das Gleitlager 71 der Palette 70 aufgeschoben werden. Dazu trägt das vordere Ende der aus dem Zylinder des Sehubkolbengetriebes 81 ausfahrbaren Kolbenstange 83 einen Stößel 84, für den ein druck- und zugfester Anschluß bei 43 am Träger 30 vorgesehen ist. Infolgedessen kann mit Hilfe des Sehubkolbengetriebes 81 bei ausgefahrener Kolbenstange 83 auch ein auf dem Gleitlager 71 der Palette 70 befindlicher Träger 30 in die Batterieschalung eingezogen werden.
Bei Aufschieben der Großwandelemente führen stationäre seitliche Stützen 85 die Großwandelemente an ihren Seitenflächen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die in den Stützen verwendeten Längsprofil© von der Schalung bis zum Lichtraumprofil der Bahn reichen und außerdem durch an den Stützen bzw. 73 auf den Paletten angebrachte Profile verlängert sein, so daß sich eine im wesentlichen ununterbrochene führung füx die aus der Batterieschalung kommenden Großtafeln ergibt.
Jede der Stützen 85 besteht aus einem etwa horizontal verlegten Träger 86, der von zwei Stielen 87 gehalten wird. Die Enden 88 bzw. 89 des Trägers sind leicht abgewinkelt, um die Elemente führen zu können. Außerdem besteht der Träger zweckmäßig aus nicht rostendem Stahl oder ist mit einem die Reibung des Betons herabsetzenden Kunststoff belegt.
Bei dem in Pig. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden ca. zehn Palettenwagen benötigt, um bei dem dargestellten geringen Palettenabstand mit zwei Batterieschalungen 54 und 55 arbeiten zu können. Zum Bewegen der Palettenwagen dient ein Vordrücker, der nachfolgend beschrieben wirdι
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Für den Vordrttckerist zwischen den das Fahrgleis bildenden Schienen 67 und 68 eine Zahnstange 172 verlegt. Die Zahnstange hat einen rechteckigen Querschnitt 173, wobei die Zahnung 174 eich an einer der senkrecht orientierten Seiten der Stange 172 befindet. Die gegenüberliegende Zahnstangenseite 175 verläuft ebenfalls senkrecht und dient als Wälzfläche.
Der Vordrücker hat einen Wagen, der im wesentlichen aus einem Rahmen 176 besteht. Der Wagen hat zwei parallele !Traversen 177 und 173, sowie zwei Stiele 179 und 180, die senkrecht zu den Traversen verlaufen. Der Rahmen 176 dient zur Verlagerung eines Kotors 181 mit einem Getriebe 182, an dessen Antriebswelle 183 ein Ritzel 184 angebracht ist, das mit einer Zahnung 174 der Zahnstange 172 kämmt.
An den beiden Rahmentraversen 177 und 178 sitzen Konsolen 185 für die Verlagerung von senkrechten Achsen 186, an deren Enden Druckrollen 187 angebracht sind. Diese Druckrollen wälzen sich auf der senkrechten Zahnstangenseite 175 ab.
An der vorderen Rahmentraverse 278 eltssen swei !Puffer 192 und 193, die sich auf der senkrechten Stirnseite 194 der Palette abstützen.
Der Motor 181 ist als Elektromotor ausgebildet. Ein Zuleitungskabel 195 läuft zu einer Kabeltrommel 196, von der sich das Spaltkabel 197 automatisch abwickelt, wenn der Vordrücker In Richtung des Pfeiles 198 fährt. .
Durch den beschriebenen Vordrücker 1st es möglich, die aus der Schalung entnommenen und auf die Palettenwagen aufgesetzten Großtafeln absatzweise und mit einer Taktzeit zu verfahren, die der Pertigungs- und der Verweilzeit in der Schalung entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Palettenwagen insgesamt acht mit den Buohstaben a-h bezeichnete Aufnahme-
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mSglichkeiten für jeweils eine Groß tafel«, Der Vorschub erfolgt jeweils um die Breite zweier Aufnahmen a bzw. b, bo daß zwei Großtafelelemente gleichzeitig auf dem betreffenden Palettenwagen aufgeschoben werden können. Nach. Beladen eines Palettenwagens fährt der Vordrücker in seine Ausgangsstellung zurück, und ein nicht dargestellter Kran hebt einen weiteren Palettenwagen in das Gleis. Dieser wird zunächst Tor die Schalung 55 gedrückt, worauf ein neuer Palettenwagen in die Schalung 54 eingesetzt wird.
Die außerdem zur !Fertigung der Öroßtafeln erforderlichen Einrichtungen, wie Betonmischer, Arbeitsbühne, Betonverteilungseinrichtung, Eisenflechterei u.dgl. sind aus Vereinfachungsgründen in der Darstellung der Anlage nach Fig. 3 nicht wiedergegeben.
Die vorstehend beschriebenen Batterieschalungen können allgemein bei der Fertigung von Großwandelementen und damit auch außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden. Das gilt auch für die Anordnung der Paletten, der Palettenwagen und des Vor-, drückers.
Insbesondere können die Paletten zum Verladen der gefertigten Großtafeln aus einem Magazin verwendet werden und ermöglichen dann eine Rationalisierung des Iransportes der Großtafeln· I - . . . : i I , . Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 kann der Bahnkörper 65 auch auf dem Niveau der Flur 80 verlegt werden, wenn die Batterieschalung entsprechend höher gesetzt wird.
Statt der Schubkolbengetriebe 31 lassen sich die einschalten Großtafeln auch mit einem Vordrücker auf die Palettenwagen schieben, wie er im Zusammenhang mit der ?ig.3 für das Bewegen der Palettenwagen beschrieben worden ist.
In diesem falle genügt ein Vordrücker für mehrere parallel® Batterieschalungen, sofern der Vordrücker ä auch seitlich verfaharbar ist·
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In diesem Jail ist es zweckmäßig, die beiden Stiele 179 und 180 zu -verlängern lind an ihren) vorderen Ende mit automatischen Kupplungen für den Anschluß der entsprechenden Stirnseiten der Träger 30 zu versehen.
Die auf diese Weise erreichte Automatisierung ermöglicht den Betrieb der Gesamtanlage mit einer elektrischen Programmsteuerung, die die Ausnutzung der maximalen Leistungsfähigkeit der Anlage ermöglicht.
Patentansprüche
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung τοη Großtafeln aus armiertem Beton, insbesondere in Batterieschalungen, in denen gleichzeitig mehrere Großtafeln einzeln und in aufrechter Stellung auf eine ihrer Schmalseiten stehend gefertigt und aus denen sie nach einer festgelegten Verweilzelt entschalt vd anschließend abtransportiert werden ,dadurch gekennzeichnet, daß jede Großtafel (50-53) mit ihrer Schmalseite auf einem !rager (30) stehend gefertigt, nach ihrer Verweilzeit, während der der Beton lediglich bis zur Standfestigkeit der Großtafel vorerhärtet, entschalt, mit Hilfe des Trägers (30) aus der Schalung (54, 55) transportiert und auf dem Träger (30) bis zu ihrer Hängefestigkeit ausgehärtet wird.
2· Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraustransportieren der Großtafel aus der Schalung der Träger (30) verschoben oder verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraustransportieren der GroStafel aus der Schalung der Träger mit der auf ihm ruhenden Großtafel angehoben wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Schalung ent« nommenen Großtafeln absatzweise und mit einer Taktzeit verfahren werden, die der Pertigungs- und Verweilzeit in der Schalung entspricht·
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Großtafeln mit Hilfe ihrer Träger auf fahrbare Paletten (70) geschoben werden, auf denen sie zum Aushärten gebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Großtafeln mit Hilfe der Träger nach ihrem Anheben und HerÄustransportieren aus der Schalung auf den fahrbaren Paletten (70) abgesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Großtafeln zum Aushärten aufgeheizt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der feit· genden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30), auf dem die Großtafel während ihrer Fertigung und während ihres Auehärtens steht, zusammen mit anderen Trägern und der Palette als Transporthilfe nach dem Aushärten bis zum Einbauen der Großtafel verwendet wird.
9· Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche mit wenigstens einer, insbesondere beheizbaren Schalung, die von zwei senkrechten Schalta-fein, von denen wenigstens eine zum Entschalen beweglich ist und zwei Seitenschalungen für die senkrechten Stirnseiten der Großtafel,sowie einem Schalungsboden für die Aufstandsseite der Großtafel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schalung von einem aus der Schalung nach Entfernen der Seitenschalungen (31) entnehmbaren Träger (30) gebildet wird, der an wenigstens einem Ende (40, 41) lösbare Anschlüsse (42, 43) für eine Verschiebevorrichtung (31) oder ein Ge-
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schirr (138) eines Hebezeuges aufweist, um die entschalte Großtafel zusammen mit dem !Träger zu manipulieren oder den Träger in die Schalung einzusetzen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Träger (30) in der Schalung ein Gleit- oder Hollenlager (62) vorgesehen ist und zum Manipulieren des Trägers ein hydraulisches Schubkolbengetriebe (81) dient, das in der Längsrichtung des Trägers und seines Lagers verlegt ist.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr eine dem Träger entsprechende Geschirrtraverse (112) aufweist, an deren EndenTragrohre (114) befestigt sind, die für Jede Seite der Großtafel Stützen tragen und an denen jeweils ein drehbarer Zuganker (115» 116) verlagert ist, der einen Querriegel (117) für eine Konsolex(123) trägt, die den an Ende des Trägers festen Anschluß 442, 43) bildet und einen Schlitz (130) zum Einführen des Querriegels (117), sowie ein Gegenlager (128, 129) aufweist, dem sich der betreffende Querriegel von unten nach Verdrehung des Zugankers anlegt.
12. Anlage nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß jeder Querriegel (117) die Form eines Hammerkopfes aufweist, dessen Schrägflächen (133, 134) der Stützfläche (136) des Querriegels gegenüberliegen, mit der sich der Querriegel dem Gegenlager (128) 129) anlegt, und daß der Schlitz (130) zum Einführen des Querriegels sich schräg in Richtung auf die Einführungeöffnung erweitert.
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13. Anlage nach. Anspruch 9 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 10 und 11 ,dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schalung ein Gleis (67, 68) verlegt ist, auf dem mehrere fahrgestelle (69) und Paletten (70) angeordnet sind, die mit seitlichen Stützen (72, 73) zur Aufnahme mehrerer entschalter Großtafeln versehen sind.
14. Anlage nach Anspruch 13 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgeflachten Längskanten (74, 75) aufweisen.
15· Anlage nach Anspruch 9 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche 10 bis 14 »dadurch gekennzeichnet , daß das in der Schalung befindliche Gleit- oder Rollenlager (62) bis zum Ende (63) einer Rampe (64) verlängert ist, deren Oberseite mit der auf dem Fahrgestell liegenden Palette (70) fluchtet.
16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der auf der Rampe verlegten Gleit- oder Rollenlagerlängen Stützen (85) als Führungen für die Seitenflächen der Großtafel angeordnet sind.
17. Anlage nach Anspruch 9 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche ,gekennzeichnet durch einen Vordrücker zur Bewegung der Fahrgestelle und Paletten, der einen Motor (181) trägt, dessen Ritzel (184) sich auf einer zwischen den Schienen (67, 63) des Gleises angeordneten Zahnstange (172) abwälzt.
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18. Anlage nach Anspruch 17 »dadurch. gekenn-
zeichnet , daß die Zahnung(l74) der Zahnstange an eine ihrer senkrecht orientierten Seiten angebracht 1st, und daß die der Zahnung gegenüberliegende Zahnstangenseite (175) zum Abwälzen von mehreren Druckrollen (187) dient, die an den Vordrücker befestigt sind.
19· Anlage nach Anspruch 17 »dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (181) als elektrischer Getriebemotor ausgebildet ist.
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