DE2264886C3 - Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen - Google Patents
Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen StahlbetonraumzellenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die horizontale
Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen mit Hilfe einer in mehrere Teile
auflösbaren Außenschalung, einer Innenschalung, die eine Unterstützungskonstruktion aufweist und einer aus
einer Palette bestehenden unteren Schalung, wobei die Palette auf einem Fahrgleis v^/fahrbar ist, auf dem
weitere Paletten hintereini.Jidergereiht sind.
Derartige Anlagen dienen der /iassenfertigung von Stahlbetonraumzellen und bilden dadurch die Grundlage
für die sogenannte Raumzellenbauweise, bei der raumgroße Stahlbetonhohlkörper entsprechend einer
vorgegebenen Grundrißlösung zu Gebäuden über- und nebeneinandergestellt und miteinander verbunden werden
oder bei der Stahlbetonraumzellen für sich aHein das Gebäude bilden, z.B. als Fertiggarage. Solche
Anlagen erfordern einen hohen Rationalisierungsgrad und müssen deswegen entsprechend leistungsfähig
eingerichtet werden.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung einseitig, insbesondere stirnseitig offener Stahlbetonraumzellen
(DE-PS 21 61 301), vor allem Garagen und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen
worden, bei dem im ersten Herstellungstakt auf eine vorgefertigte Bodenplatte mit Hilfe einer kontrahierbaren
Innenschalung und einer expandierbaren Außenschalung aufbetoniert wird. Die Außenschalung wird
nach abgeschlossener Vorhärtung der Zelle expandiert und abgezogen, während der Hohlkörper, d. h. die Garage,
mit der Innenschalung zur weiteren Aushärtung in einen Trockentunnel geschoben wird. Danach gelangt
der Hohlkörper zu einer letzten Bearbeitungsstation, wo bereits die Innenschalung entfernt ist, und der Hohlkörper
vom Palettenwagen, der zum Transport der Bodenplatte und dann später des gesamten Hohlkörpers
gedient hatte, abgehoben wird. Die Rollpalette wird dann mit Hilfe eines Kranes zu einer Stelle oberhalb des
Fahrgleises gehoben, wo sie als Plattform für die Fertigung einer weiteren Bodenplatte dient. Von dieser Stelle
wird sie dann mit Hilfe des Kranes wieder auf das Fahrgleis abgesenkt, wo dann mit dem Aufbetonieren
des Oberteils der Garage der erste Takt wieder aufgenommen wird.
Weiter ist eine Anlage der eingangs genannten Art zur Fertigung von Raumzellen bekannt (DE-OS
17 59 214), bei der die Schalhaut und die Unterstützungskonstruktion
der Innenschalung an einem stationären Schalgerüst als Kragarm befestigt sind. Bei dieser
Anlage wird der Boden der Raumzelle auf einer Palette vorgefertigt und im noch weichen Zustand unter die
Innenschalung gefahren. Die Innenschalung \s* so ausgebildet,
daß die fertige Raumzelle mit der Palette aus
ίο der Schalung herausgefahren werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, die einen im Takt der Fließbandfertigung
vor sich gehenden Umlauf der Paletten ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnender. Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Anlage können die Paletten unmittelbar hintereinander verfahren werden, ohne daß
Weichen- oder Schienenkreuzungen notwendig sind, so daß nur ein zentraler Antrieb für die Bewegung der
Paletten notwendig ist Der vertikale Abstand zwischen den Teilstrecken kann so vermindert werden, daß derartige
Anlagen auch in gewöhnlichen Montagehallen aufgestellt werden können. Besonders vorteilhaft ist, daß
auf einen Transport der Paletten über große Höhenunterschiede ganz verdichtet werden kanu.
Als besonderer Vorteil ist anzusehen, daß die Hebebühnen an den Teilstreckenenden relativ leicht
ausgeführt werden können, da sie nur für das Anheben und Absenken άζ/ leichten Paletten benötigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Anlage gemäß der Erfindung mit vertikalem Umlauf der Paletten,
Fig.2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1, Die in den F i g. 1 bis 4 dargesteiks Anlage dient zur
Fließbandfertigung von quaderförmigen Raumzellen 1 aus Stahlbeton. Hierbei handelt es sich um Stahlbetonfertiggaragen
mit einem durchgehenden Boden 2, in dem sich eine öffnung 4 befindet Die öffnung 4 dient
zur Aufnahme der Räder und der Achse eines Transportfahrzeuges, das die Stahlbetonfertiggarage
nach Art eines Wagenkastens transportiert.
Im übrigen haben die Stahlbetonfertiggaragen eine geschlossene rückwärtige Stirnwand 3, eine in Richtung
auf die Stirnwand 3 einfallende Decke 5 sowie zwei Längswände 6 bzw. 6'. Die der rückwärtigen Stirnwand
3 gegenüberliegende Stirnseite 7 der allgemein quaderförmigen Raumzellen 1 ist offen. Sie nimmt später das
übliche Schwenktor der Stahlbetonfertiggarage auf. Zur Herstellung der mit 1 bezeichneten Raumzellen
dient eine auflösbare Außenschalung, die allgemein mit 8 bezeichnet ist von der aber der Einfachheit halber nur
die Schalungen 9 und 10 für die Längswände 6 und 6' des Raumzellenkörpers dargestellt sind. Derartige Außenschalungen
sind im übrigen bekannt und bieten grundsätzlich keine besonderen Schwierigkeiten,
Die Fertigung der Raumzellen 1 erfolgt auf Paletten 11, welche mit Fahrwerken 12 versehen sind, so daß sie
auf Schienen 13 verfahren werden können. Die Paletten 11 unterstützen den Boden 2 der Raumzelle 1 von
außen.
Eine unzerlegbare Innenschalung 14 wird von einer Unterstützungskonstruktion 24 oberhalb der Palette 11
und des Bodens 2 der Raumzelle 1 gehalten. Die
Unterstützungskonstruktion 24 besteht aus einem Grundrahmen 15, geneigten Traversen 16 bzw. 17, die
mit dem Grundrahmen 15 durch Knotenbleche 18 verbunden sind und einem senkrechten Rahmen 19,
welcher die Innenschalung 14 an der Seite 20 trägt, welche der geschlossenen Stirnseite 3 der Raumzelle 1
gegenüberliegt Im übrigen hftfindet sich die Unterstützungskonstruktion
24 in allen Betriebsphasen außerhalb der Raumzelle 1.
Auch die Unterstützungskonstruktion 24 hat ein aus mehreren Rädern 21, 22 bestehendes Fahrwerk und
einen nicht gezeichneten Antrieb, so daß sie auf Schienen 23 verfahren werden kann. Die Länge der
Schienen 23 ist so gewählt, daß die Innenschalung so
weit zwischen die Teile 9 und 10 der auflösbaren Außenschalung 8 eingefahren werden kann, daß sie die
richtige Sehalungsstellung einnimmt und daß sie aus dieser Stellung in die in den Figuren wiedergegebene
Entsehalungsstelhing zurückgezogen werden kann.
Um das Eindringen von Luft zwischen die Schalungshaut
und der Raumzelle zu erleichtern, sind an der rückwärtigen Stirnwand 3 Aussparungen 38 vorgesehen.
In der F i g. 1 ist die Innenschalung 14 teilweise aufgebrochen gezeichnet, um ein Fahrwerk sichtbar zu
machen, das allgemein mit 40 bezeichnet ist Zur Verlagerung der beweglichen Teile des Fahrwerkes 40
dient ein Schemel 41. An horizontal verlaufenden Trägern 42 ist eine Gabe! 43 angelenkt, welche bei 44
die Achse eines Rades 45 aufnimmt Auf die Gabel 43 wirkt ein Teleskop 49, das im wesentlichen von einem
hydraulischen Zylinder 46 und einer Kolbenstange 47 gebildet wird. Der nicht sichtbare Kolben kann zwei
Stellungen einnehmen.
In der nicht gezeichneten Stellung ist das Teleskop 49 ausgefahren und das Rad 45 steht in der Ausnehmung 4
der Raumzelle 1. Beim Ausfahren der Innenschalung 14 nach der oben wiedergegebenen Arbeitsweise wird das
Teleskop 4** eingefahren, wobei die Einfahrlänge
mindestens der Stärke des Bodens 2 entspricht Diese Stellung ist in F i g. 1 wiedergegeben. In dieser Stellung
kann die Innenschalung 14 auf dem Rad über den Boden 2 der Raumzelle verfahren werden.
Die bei 48 angedeutete Konsole dient zur Aufnahme von Schalteinrichtuiigen, welche eine Fernschalung des
Teleskops 49 und ggf. der übrigen Antriebe der Anlage ermöglicht.
Die Anlage nach den F i g. 1 bis 4 verwendet für die
Verschiebung der Paletten 11, 11a, 116, lic mit den
bereits fertiggestellten Raumzellen la, \b und Ic eine obere Teihtrecke 50 des Fahrgleises. Die leeren
Paletter, lid, He, Umlaufen dagegen auf einer unteren
Teilstrecke 51 des Fahrgleises, das parallel zur Teilstrecke 50 unter diesem verlegt ist. An den
Teilstreckenenden 52 bzw. 53 befindet sich je eine Hebebühne 54 bzw. 55. Diese Hebebühnen 54,55 haben
zwei Betriebsstellungen, die mit Hilfe von hydraulischen Arbeitszylindern 56 bzw. 57 eingestellt werden können.
In der einen an der Hebebühne 55 wiedergegebenen Arbeitsstellung fluchtet das auf der Hebebühne verlegte
Palettengleis 58 mit der Teilstrecke 50; in der anderen an der Hebebühne 54 verdeutlichten Arbeitsstellung
fluchtet das auf dieser Hebebühne verlegte Palettengleis 59 mit der Teilstrecke 51. Die Hebebühnen stellen
dadurch die senkrechten Förderwege für die Paletten 11, während die Teilstrecken 50 und 51 die horizontalen
Strecken des im übrigen geschlossenen Kreislaufes Die in der aligemein mit 60 bezeichneten Schalstation
fertiggestellten Raumzellen werden auf den Paletten. Ha—Hein einer fließbandartigen Fertigung hergestellt
und schließlich von der Hebebühne 54 abtransportiert,
5 was in Richtung des Pfeiles a der F i g. 1 erfolgt Die
Paletten 11 werden der Hebebühne 55 über die Teilstrecke 51 zugeführt Der Antrieb zur Bewegung der
Palette 11 ist nicht dargestellt Er kann mit einer üblichen Kettenbahn, die aus einer Förderkette mit
tu Mitnehmern besteht, gebildet werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen mit Hilfe einer in mehrere Teile auflösbaren Außenschalung, einer Innenschalung, die eine Unterstützungskonstruktion aufweist und einer aus einer Palette bestehenden unteren Schalung, wobei die Palette auf einem Fahrgleis verfahrbar ist, auf dem weitere Paletten hintereinandergereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgleis aus zwei übereinander angeordneten Teilstrecken (50,51) besteht, von denen die obere Teilstrecke (50) zum Transport der die Raumzellen (1) tragenden Paletten (11) und die untere Teilstrecke (51) zum Rücktransport der leeren Paletten dient, und daß zur Verbindung der Teilstrecken (50, 51) des Fafcrgleises an den Teilstreckenenden (52,53) Hebebühnen (54.55) mit darauf verlegten Palettengleisen (58,59) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264886 DE2264886C3 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264886 DE2264886C3 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264886A1 DE2264886A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2264886B2 DE2264886B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2264886C3 true DE2264886C3 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=5866105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722264886 Expired DE2264886C3 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Anlage für die horizontale Fertigung von stirnseitig offenen, quaderförmigen Stahlbetonraumzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2264886C3 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT206804B (de) * | 1956-02-18 | 1959-12-28 | Alweg Forschung Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen großer Betonfertigteile |
DD32875A3 (de) * | 1961-10-26 | 1964-10-26 | ||
DE1434748A1 (de) * | 1964-09-25 | 1968-11-28 | Mueller Dipl Ing Gebhard | Gebaeude in Fertigbauweise |
DE1683876C2 (de) * | 1967-12-30 | 1974-02-21 | Modulbau Ag, Zug (Schweiz) | Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen |
DE1759214C3 (de) * | 1968-04-10 | 1982-06-03 | Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting GmbH & Co KG, 4670 Lünen | Vorrichtung zur serienmäßigen Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
DE1962131B1 (de) * | 1969-12-11 | 1971-10-28 | Badische Maschf Gmbh | Automatische Formanlage und Betriebsverfahren hierzu |
CH536700A (de) * | 1970-03-13 | 1973-05-15 | Tihamer Dr Koncz | Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten |
-
1972
- 1972-10-24 DE DE19722264886 patent/DE2264886C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264886A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2264886B2 (de) | 1979-06-13 |
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