DE519356C - Verfahren und Maschine zum Stampfen von Formen fuer den Guss von Metallkoerpern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Stampfen von Formen fuer den Guss von Metallkoerpern

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DE519356C
DE519356C DEP61004D DEP0061004D DE519356C DE 519356 C DE519356 C DE 519356C DE P61004 D DEP61004 D DE P61004D DE P0061004 D DEP0061004 D DE P0061004D DE 519356 C DE519356 C DE 519356C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Stampfen von Formen für den Guß von Metallkörpern Die Erfindung bezieht sich auf die Vorbereitumg der Formen für den Guß von Röhren und anderen Drehkörpern in der Weise, daß man das Innere der zur Herstellung der -Formen bestimmten Formmäntel mit Formsand o. dgl. ausfüllt. Dies wird erreicht, indem man Formsand zwischen den Mantel und einen Kern bringt, der im Innern des Mantels oder axial. zu ihrem Innern beweglich angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstande, derzufolge der zu füllende Mantel sich in einer Lage befindet, die weniger als ¢5° gegen die Horizontale geneigt ist. Während der Stampfarbeit wird die Trommel so lange um ihre Achse gedreht, als die Mittel zur Herstellung der Füllung in Richtung dieser Achse verschoben werden.
  • Der auf diese Weise in den Mantel eingeferte Sand setzt sich in seinem Innern längs seiner inneren Erzeugenden ab und bildet ein fortlaufendes Band, das die Stampfer bearbeiten und gleichmäßig auf dem abgeschlossenen Grunde des Mantels, entsprechend dem Grade ihres Auftrefens, einstampfen.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Vorrichtung zur mechanischen Durchführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht aus einem Tragrahmen, der den Zweck hat, eine oder mehrere Formmäntel in geneigter Stellung zu drehen, und aus ebenso vielen stationär angeordneten oberen Endteilen, von denen jeder eine Vorrichtung zum Zuführen des Formsandes zum Mantel sowie eine Antriebsvorrichtung für die Stampfer und den Kern enthält, die erforderlich sind, um das Einstampfen des Sandes und das Glätten der Innenfläche der schon erfolgten Auskleidung mit Sand durchzuführen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist der Längsschnitt der Maschine zu Beginn der Bildung einer Sandauskleidung im Innern eines Formmantels.
  • Abb.2 ist derselbe Schnitt zum Schluß des Vorgangs.
  • Abb.3 ist in der linken Hälfte der Querschnitt der Maschine nach der Abb. i und in der rechten Hälfte der Schnitt nach 3"-3" der Abb. 2.
  • Abb. ¢ ist ein Schnitt durch die Vorrichtung zum Pressen und Ziehen des Kerns sowie ihre Steuerung in größerem Maßstabe.
  • Abb. 5 ist der Schnitt nach 5-5 der Abb. .1. Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelteile in größerem Maßstabe und entsprechend im Schnitt nach 6-6 der Abb. 7, 7-7 der Abb. 6 und 8-8 der Abb. 7.
  • Abb.9 zeigt in Teilansicht den Ein- und Ausrücker zur Mitnahme der Formmäntel. Abb. io ist ein Schnitt ähnlich dem der Abb. 4. einer anderen c'Ltisführufigsform. Abb. i i zeigt einen Einzelteil derselben in größerem Maßstabe.
  • Abb. 12 ist der Schiritt nach 12-12 der Abb. i o in größerem Maßstabe.
  • Abb, i3 zeigt eine andere Ausführungsform der Maschine.
  • Abb. 14, 15. 16 und 17 zeigen Einzelteile. Abb. 18, i9, 2o. 21 zeigen eine andere Ausführung der Stampfvorrzchtung.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 9 besitzt die Maschine ein aus geneigten Schienen t gebildetes feststehendes Gestell, das sich auf einem erhöhten Block 2 abstützt und in einer geneigten Grube 3 ausläuft. Auf den Schienen i ist ein Wagen 4 beweglich angeordnet, der auf den Schienen laufende Rollen 5 besitzt und durch die Stange 6 (versehen mit einem Zapfen 7 zur Bildung einer lösbaren Kupplung) mit dein Kolben eines hydraulischen Zylinders 8 verbunden ist, der .y d gestattet, en , agen und die damit verbundenen Teile auf den Schienen i zu verschieben. Der Zylinder ist um den Drehzapfen 54 schwenkbar.
  • Der @jragen 4 trägt Rollglieder, gebildet von in Stützen io lose gelagerten Rollen 9 (Abb. 3), die zum Stützen der sich drehenden Formtrommel i i dienen. Auf dem \Vagen .4 ist ein Gruppenantrieb angebracht, der aus einem Elektromotor 12 (Abb. i und 2, besteht, der mit Hilfe des Treibriemens 13, Scheibe 14, Vorgelegewelle 15, Scheibe i#: und Treibriemens 17 die Scheibe 18 und die <<-elle 19 betätigt, die in Stützen 2o des @@@agrns gelagert ist. Sie liegt in gleicher Achse mit dem Formmantel i i und ist in analer Richtung zur Scheibe 18 beweglich, finit welcher sie für die Umdrehung fest verbunden ist. Dies wird beispielsweise mit der in Abb.9 dargestellten Vorrichtung erreicht, -bei welcher die Welle i 9 durch den Keil 2 i mit der Nabe 27 der Scheibe 18 verbunden i=t und in -hrem Innern mit Hilfe der Schraube z2 verschoben werden kann, die in ein Ge"viudeloch 23 der Welle i9 eingreift und durch das Handrad 24 betätigt wird. Die Schraube a2 ist drehbar, aber durch die Anschläge 2 5 und ihren Ring 26 in axialer Richtung UnbeWeglich.
  • Die Welle 19 trägt an ihrem Ende i:Abb. 9) eine Platte--8 mit Mitnehmerbolzen 2q, die in entsprechende Löcher des Flanschendes -,o des Formmantels i i eingreifen, um diese in Umdrehung zu versetzen. Die Platte 28 Trägt außerdem den lluffenformteil ; i, der der Form am Ende die gewünschte Gestalt gibt. Dieser- Muffenformteil ist mit einer Dichtung 32 versehen, die das Entweichen des Sandes verhindert.
  • In dem Wagen .4 sind zwei hydraulische Zylinder ; 3 angeordnet, die durch eine. lnit geeigneter Steuerung versehene Leitung -;.I ;;espeist werden. Die Kolben 35 wirken mit den. Stangen ,36 auf Traversen 37, deren freies 1:Ttcle, wie in Abb.3 angedeutet, bei 38 auf den St*iitldel"n 119 angele nkt ist, während sie mit ihrem mittleren Teil unterhalb der von den Rollen n getragenen Formmäntrl i i verlaufen. Im unteren Teil der Grube 3, in der Gegend der tiefsten Stellung, die der Nagen 4. auf den Schienen i einnehmen kann, ist ein hydraulischer Zylinder 39 angebracht, dessen Stange 4o unten auf eine Traverse 41 des @,Vagens 4. zum Anheben desselben einwirken kann.
  • Mit dem Block 2 (Abb. 1, 2 und .4) ist eine Mulde 42 verbunden, in welche Sand oder anderes formbares Material eingeführt wird und die in ihrem unteren Teil einen Bandförderer 43 trägt, der den Sand zum Trichter 14 führt, der an das feststehende Einführungsstück 45 anschließt. Ein Schieber 46 regelt die Sandmenge, die der Bandförderer in den Trichter 4.¢ führt (Abb. 4.).
  • In dem Gestell 47 ist eine Rohrstütze 48 angeordnet, die, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, zu den Schienen i parallel verläuft und eine solche Stellung einnimmt, daß sie sich in der Achse des Formmantels befindet, so- . bald der Wagen 4 sich auf den Schienen i verschiebt. Auf die Rohrstütze 48 ist eine Muffe 49 beweglich angebracht, die an ihrem Ende einen Kernteil 5o und unten einen Stampfer 51 trägt. Die Rohrstütze 48 ist unten durch einen Längsschlitz 52 durchbrochen, in welchem das mit dem Kerntell5ofest verbundene Stück 53 gleiten kann, das mit der in dem Innern der Rohrstütze 48 untergebrachten Zahnstange 55 verbunden ist. Am oberen Ende kämmt diese Zahnstange 55 mit einem Zahnrad 56, das von einer nachfolgend zu beschreibenden Antriebsvorrichtung betätigt wird.
  • Der Stampfer 51 wird von einer Stange 57 getragen, die in den Schellen 58, 59 geführt ist, die ihrerseits an der Rohrstütze ,18 beweglich und der Stütze 6o der Führung 61 befestigt sind. Am oberen Ende ist die Stange 57 reit einer Steuervorrichtung verbunden.
  • Das Ende der Stütze 48 hat bei 62 die Gestalt eines Konus, so daß sie sich in einer entsprechenden Vertiefung 63 der Platte 28 (Abb.9), die den zu beschickenden Formmantel abschließt, zentrieren kann und ein Rohr 64 verschließt, das bei 65 an das Konusende 62 mündet, während es am entgegengesetzten Ende an einen Behälter 66 anschließt und mit einem Hahn 67 versehen ist. Das Rohr 64 ist durch einen Hahn 68 mit einer Druckluftleitung verbunden. Es kann durch den Hahn 69 und eine entsprechende Leitung Druckluft in den Behälter 66 eingeleitet werden (Abb.4).
  • Die beweglichen Teile werden von einem Motor 7o angetrieben, der mit Hilfe einer Übersetzung ins Langsame und einer Kurbel 73 eine Kurbelstange 74 betätigt, die an einen auf der Welle des Rades 56 lose. angeordneten Arm 7 6 angelenkt ist. Mit Hilfe einer Klinke 7 5 bewirkt die' Kurbelstange 74 die Drehung
    des mit der Zahnstange 55 kämmenden, mit
    dem Keinteil5o verbundenen Rades 56. Die
    Welle 7 7 der Übersetzung trägt eine Kurbel
    8, die mit Hilfe der Kurbelstange ; 9 und des
    IZreuzkopfes 8o eine sich axial in der Führung
    ';s verschiebende Stange 8 1 betätigt. Auf der
    St_iige 8 1 ist ein Bügel 83 angeordnet iAbb. 4,
    t;, ; und 81, in dessen Schlitz 84 die Quer-
    l:;,l-ren 85 einer bei 87 angelenkten Zange 86
    (-.;i,#,reifen und in welcher (unter Zwischen-
    . :: ing von geeigneten Packungen 88, bei-
    weise aus Ebonit) die Stange 57 liegt,
    den Stampfer 51 betätigt. Die Backen der
    "l_aiige 86 können egen die Packungen 88
    IIlild die Stange 57' durch die Schraube 89
    :;elbar angezogen werden.
    im bis hierher beschriebenen und in den
    _-=gb. i bis 9 dargestellten Falle ist angenom-
    :en, daß der Wagen 4. zwei Formmäntel
    :;(:beneinander trägt, die in gleicher Weise
    ;_iigeordnet und von denen die eine von dem
    Treibriemen i;, während die andere von einer
    @"orrichtung angetrieben wird, entsprechend
    der Vorrichtung 17, 18, i g, die von dem Mo-
    tor i2 des Wagens mit Hilfe eines von der
    Scheibe oo des Vorgeleges 15 getriebenen Vorgele;es in Umdrehung versetzt wird (Abb. 3).
  • Zum Schluß eines Arbeitsvorganges nimmt d-r Wagen die Stellung nach Abb. 2 ein, d. h. (-i7 befindet sich am unteren Ende der Schienen i und wird durch die Stange 4o des hydraulischen Zylinders 39 angehoben gehalten, so daß er sich in der Höhe des die Grube 3 umgebenden Flures befindet. Dann betätigt man den nicht dargestellten Hahn für die Leitung 34, um in die untere Kammer der Zylinder 33 das Druckmittel einzuführen. Die Kolben 35 der Zylinder 33 heben sich und führen die Traverse 37 in die aus der rechten Hälfte der Abb.3 ersichtliche Stellung, derart, daß die Traversen in der Verlängerung der an die Maschine anschließenden Schienen 9i sich befinden, die mit Hilfe von angelenkten Teilen 92 mit den Traversen 37 bündig gemacht werden und zum Heranführen und Entfernen der Formen dienen. Man entfernt in dieser Weise die fertigen Formen i i, nachdem die Platte 28 zum Lösen der 1VIitnehmerbolzen 29 von dem Flansch 3.o der Formtrommel zurückgezogen ist, und rollt dann eine oder mehrere neue Formmäntel an, die auf den Traversen 37 geführt werden. Danach wird von neuem der Hahn der Leitung 34 zum Senken der Kolben 35 und der Traversen 37 betätigt, und die verschiedenen Teile nehmen dann die aus der linken Hälfte der Abb. 3 ersichtliche Stellung ein, in der die Formtrommeln i i sich auf die Laufrollen 9 stützen.
  • Infolge der Betätigung des Handrades 24 werden die Welle i9 und die Platte 28 entsprechend bei jeder Formtrommel vorgerückt, so daß die Mitnehmerbolzen 29 in die Löcher des Flansches 3o der Formmäntel i i eingreifen, um diese Formtrommel fest mit der Welle i9 zu verbinden (Abb. 9). Vor dieseln Vorgang wird die Platte 28 mit einem geeigneten Muffenformteil 3 i versehen. Darauf wird der Druck aus den Zylindern 39 abgelassen, so daß der Wagen 4 sich senkt und sich infolge der Gelenkverbindung 7 , 54 mit seinen Rädern 5 auf die Schienen i absetzt. Die Zahnstange 55 wird dann gesenkt, bis der Formeinsatz 5o und der Stampfer 51 in die Stellung der Abb. 4 geführt sind.
  • Darauf wird das Druckmittel in den unteren Teil des Zylinders 8 geleitet, dessen Kolben mit Hilfe der Stange 6 den Wagen 4 und die auf ihm angeordneten Teile nach oben bewegt und sie in die Stellung nach Abb. i führt, bis das konische Ende 62 der Stütze 48 in dem zentralen Sitz 63 der Platte 28 liegt. Der Formmantel ist nun fertig zur Aufnahme des Formmaterials und wird auf den Rollen 9 mit Hilfe des Motors 12 über 13, 14, 15, 16, 17, 18, die Welle 19 und die Platte 28 um seine Achse in Umdrehung versetzt.
  • Alsdann wird das Förderband 43 in Tätigkeit gesetzt, derart, daß aus der Mulde 42 die gewünschte Sandmenge herausgeführt wird und in den Trichter 44 und die Einführungsöffnung 45 und unten in die Formtrommel fällt bis zu der Stelle des unteren Endes, wo der Sand in Form eines Bandes sich schraubenförmig an die innere Oberfläche der Formtrommel i i abzusetzen bestrebt ist. Um ihn zum Haften zu bringen, wird der Stampfer in Betrieb gesetzt, und zwar folgendermaßen: ZVenn der Sand den Raum zwischen dem Formeinsatz 3 i und der Formtrommel i i ausgefüllt hat, wird der Motor 7 o angetrieben, der mit Hilfe der Kurbel 78, der Kurbelstange 79 und der Stange 81 eine hin und her gehende Bewegung der Gabe183 hervorruft, die ihrerseits mit Hilfe des Spannringes 86 die Stange 57 und den Stampfer 5 i vor- und rückwärts bewegt.
  • Die Verdichtungsarbeit des Stampfers 51 auf den in der sich drehenden Formtrommel zwischen der Wand der Formtrommel und dem Formeinsatz 5o befindlichen Sand kann durch die Schraube 89 geregelt werden, indem zwischen dem Spannring 86 und der Stange 57 des Stampfers 51 eine mehr oder weniger große Reibung erzeugt wird. Zu gleicher Zeit betätigt der Motor 7o die Klinke 7 5, die mit Hilfe eines Rades 56 die Zahnstange 55 zieht, an welcher der Kernteil 50 befestigt ist.
  • Mit dieser Vorrichtung wird infolge des Winkels zwischen den Kurbeln 73 und 78 und der Wirksamkeit der Klinke 7 5 in einer einzigen Richtung sowie infolge der Kupplung durch Reibung zwischen dem Spannring 86 und der Stange 57 des Stampfers 5 i, während der Kernteil5o unbeweglich bleibt und sich der Formmantel um ihn dreht, zuerst ein Zurückziehen des Stampfers 51 erzielt, der mit dem vorderen Ende im Sinne des Pfeiles in Abb. ¢ auf den zwischen der Formtrommel und dem Formeinsatz 5o befindlichen Sand einwirkt. Diese Bewegung wird durch den Widerstand des durch den Stampfer zusammengedrückten Sandes begrenzt. Sie hört, nachdem der Sand hinreichend verdichtet ist, zu einem geeigneten Zeitpunkt auf, während die Gabel 83 und der Spannring 86 ihren Rücklauf bis zum Totpunkt durch Gleiten des Spannringes 86 auf der Stange 57 fortsetzen. Dann wird durch halbe Drehung der Kurbeln 73 und 78 der Kernteil 5o nach vorn gezogen und glättet die gegen ihn anliegende Sandschicht. Der Stampfer 51 wird ebenfalls nach vorn gezogen, denn bei Verstellung in diesem Sinne begegnet er keinem Widerstande, und die Reibung des Spannringes 86 genügt, um ihn während des ganzen Weges vor dem Kreuzkopf 8o mitzuziehen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich bei jeder Drehung der Kurbeln 73, 78, d. h. während der Kernteil so in der neuen Stellung, die er eingenommen hat, verbleibt, geht der Stampfer zurück und verdichtet den zwischen der Formtrommel i i und dem Kernteil 5o befindlichen Sand. Dann bewegen sich der Stampfer und der Kernteil gemeinsam vorwärts, um in die fortschreitende Arbeitsstellung zu gelangen.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich auf der ganzen Länge des Formmantels von seinem unteren Ende an (Abb. i), bis der Stampfer und der Kernteil die äußerste obere Stellung erreicht haben (Abb. 2), d. h. bis die Form durch Verdichten des Sandes nach Maßgabe seiner Einfüllung in den Formmantel fertiggestellt ist.
  • Man erhält auf diese Weise eine vollkommen gleichmäßige Innenfläche, denn nachdem der Sand durch den Stampfer zusammengedrückt wurde, wird er durch den Kernteil, der sich axial im Innern der Sandeinfüllung verschiebt und sich mit dem Formmantel dreht, geglättet.
  • Sobald der Stampfer 5 i und der Kernteil 5o die in Abb.2 gezeigte Stellung erreicht haben, ist die Form fertig; in diesem Augenblick wird der ?Motor 7o abgestellt, und die obere Öffnung der Form wird nachgeglättet, während die Formtrommel sich weiterdreht. Alsdann wird über den Hahn 69 Druckluft in den Behälter 66 eingeführt, der Hahn 67 bei verschlossenem Hahn 68 geöffnet und das Druckmittel in den oberen Teil des Zylinders 8 geleitet, so daß der Wagen 4 mit der fertigen Form auf den Schienen r abwärts gleitet. Durch die Öffnung 65 des Rohres 64 entleert sich die im Behälter 66 enthaltene Flüssigkeit zum Überziehen der Innenfläche der Form. Während der Abwärtsbewegung des Wagens dreht sich die Form.
  • Hat der Wagen 4. das untere Ende der Schienen i erreicht, so wird der Motor 12 angehalten, um das Drehen der Form zu unterbrechen und das Zurückziehen der Platte 28 durch Bedienung des Handrades 24 zu bewirken, so daß Formmantel i i und Welle 19 getrennt werden. Dann wird das Druckmittel in den Zylinder 39 geleitet, dessen Kolben mit der Stange 4o auf die Traverse 4i des Wagens einwirkt und ihn 'hebt und in die Stellung der Abb. 2 führt. In dieser Stellung wird die Form vom Wagen entfernt, indem das Druckmittel in den Zylinder 33 eingeleitet wird, so daß die Traversen 37 in die aus der Abb. 3 rechts ersichtliche Stellung auf die Schienen 9i- gelangen, deren angelenkte Verlängerungen 92 auf die Traversen 37 heruntergeklappt sind. Dann werden die vorher beschriebenen Arbeitsvorgänge wiederholt.
  • Die Auskleidung mit Formsand wird also zur Erlangung einer glatten Oberfläche und zum gleichmäßigen Überziehen mit Formenschlichte unter den besten Bedingungen erhalten, und der Vorgang wird wegen der leichten Beförderung auf der Maschine, des leicJiten Anhebens, Senkens und Abhebens der Formtrommeln sehr schnell durchgeführt.
  • Die Maschine gestattet schließlich, mit mehreren Formmänteln gleichzeitig zu arbeiten, indem auf dem Wagen 4 mehrere Formmäntel (Abb.3) angebracht werden und für jede ein Kernteil 5o und ein Stampfer 5 i vorgesehen und der Sand in jede Form durch einen Trichter entsprechend dem Trichter 44 eingefüllt wird.
  • Durch den Hahn 68 kann Wasser in das Rohr 64 eingeführt werden, um im Bedarfsfalle das Rohr und seine Öffnung 65 waschen und reinigen zu können.
  • Die Abb. i o, i i und 12 zeigen wesentliche Teile einer anderen Ausführungsform der Maschine. In dieser Konstruktion ist das Rohr 48 fest in der Stütze 47 angeordnet und zentriert sich mit seinem unteren Ende in der axialen Vertiefung 63 der die Mitnehmerbolzen 29 für das Umdrehen der Form tragenden Platte 28. Auf dem Rohr 48 ist der Kernteil 5o vermittels der Muffe 49 und des Kragens ioi beweglich angebracht. Die Muffe 49 ist geschlitzt, und auf ihr ist ein Ring 95 angebracht, der die Stampfer 51 trägt.
  • Im Innern des Rohres 48 ist außer- dem Rohr 64 zur Verteilung der Formenschlichte eine Längsstange 96 angebracht, die mit ihrem unteren Ende am Stampferring 95 mit Hilfe des Blockes 53 verbunden ist, der durch den Schlitz 97 der Muffe 49 des Kernteils 5o und durch den unteren Längsschlitz 52 des Rohres 48 in das Innere des Rohres 48 eintritt.
  • Die Stange 96 -wird am oberen, auf der ganzen Länge gezahnten Ende von einer Klinke 98 gesperrt, die durch den Kreuzkopf 8o und die bereits beschriebene entsprechende Vorrichtung bewegt wird.
  • Die Klinke 98 ist am Ende einer Gabel 99 angebracht, in welcher mit Hilfe von Bolzen loo ein aus zwei bei 87 gelenkig verbundenen Elementen bestehender Spannring 86 drehbar angeordnet ist und durch die Druckschraube 89, wie bereits beschrieben, gekuppelt wird.
  • Während des Ganges der Maschine zieht die Klinke 98 die Stange 96 bei jedem Aufwärtsgang des Kreuzkopfes 8o und damit den die Stampfer 51 tragenden Ring 95 bei jedem Weg des Kreuzkopfes 8o nach vorn und dies durch das Eingreifen der Klinke 98 in die Zahnung der Stange 96. Während dieser Verstellung kommt der Kragen 95 in Berührung mit dem Ring 49' der Muffe 49 und zieht den Kernteil So nach vorn. -Während des Rückweges gleitet die Klinke 98 frei über die Zähne der Stange 96. Die Bewegung nach hinten wird auf die Stange 96 lediglich infolge Reibung durch den Spannring 86 übertragen. Infolgedessen werden bei jedem Rücklauf die Stampfer 51 in solchem Maße gegen den Sand gepreßt, als der ihnen durch den Spannring 86 und die Stange 96 mitgeteilten Kraft entspricht, also mit einer Kraft, die von dem Preßdruck des Spannringes 86 gegen die Stange 96 abhängt. Währenddessen ist der Kernteil 5o außer Tätigkeit.
  • Durch den Widerstand des Sandes nach dem Zusammenpressen bewegen sich die Stampfer 51 und der Kragen 95 um einen kleineren Weg zurück, als der durch die Klinke 98 hervorgerufene Weg nach vorn und die Länge der Muffe 49 beträgt. Jedoch berühren sich während der folgenden Vorwärtsbewegung der Klinke 98, währenddem der Kragen 95 durch die Stange 96 und die Klinke 98 gezogen wird, der Kragen 9 5 mit dem Ring 49' der Muffe 49 des Kernteils 5o, wodurch dieses Stück nach vorn bewegt wird.
  • Während der folgenden Arbeitsgänge wiederholt sich derselbe Vorgang von einer auf cler Länge der Formtrommel immer weiter nach vorn liegenden Stelle an, d. h. gerechnet von der Stelle, an der die Stampfer 51 und ihr Kragen 95 durch den Widerstand des Sandes in dem folgenden Preßwege angehalten wurden.
  • Während des Ganges der i\-Iaschine wird also eine ständige Weiterbewegung des Formeinsatzes und der Stampfer mit Bezug auf die Form erhalten, und die Stampfer drükken bei jedem Rückwärtsgange des Kreuzkopfes 8o den Sand zwischen dem Formmantel und dem Kernteil 50 fest, der in Abständen in der Formtrommel unbeweglich ist.
  • Die Abb. 13 bis 17 zeigen eine andere Ausfiihrung, bei welcher die Weiterbewegung des Kernteils und das Stampfen des Sandes zwischen diesem Kernteil und dem Formmantel auf andere Weise bewirkt werden.
  • Bei dieser Konstruktion besitzt die Maschine ein Stützrohr rot mit einem vieleckigen Profil, das in einem zylindrischen, in der Stütze 103 drehbaren Lagerfutter 118 gelagert ist und in der Achse der Form wie nach Abb. r bis 1 o angeordnet werden kann.
  • Dieses Rohr rot wird vermittels eines mit ihm fest verbundenen Schneckenrades 1o4 und einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Schnecke los in Umdrehung versetzt.
  • Auf dem Rohr 1o2 ist der Kernteil 5o axial beweglich und gegen Umdrehung verkeilt angeordnet und trägt seitlich Zähne 1o6 mit geneigter Oberfläche (Abb. 15). Die Nabe 1o7 des Kernteils 5o trägt einen in das Innere des Rohres 1o2 durch ihren Längsschlitz to9 eintretenden Block 1o8 und ist mit einer in der Achse des Rohres 1o2 gelegenen Stange 1 ro verbunden. Auf die Stange 1 ro wirkt eine aus vier Bremsbacken 111 gebildete Bremse, die in einer konischen geschlitzten Muffe r12 angeordnet ist, die am oberen Ende des Rohres 1o2 angeschraubt ist und durch ein Handrad 113 betätigt wird (Abb. 16 und 7). Nährend des Arbeitsganges dreht sich der Formmantel in dem einen und das Rohr im dazu entgegengesetzten Sinne. Das Rollr zieht den Kernteil 50 und die Zähne roh mit sich.
  • Der in den Formmantel eingefüllte Sand wird mitgeschleudert und kommt mit der Vorderfläche der Zähne roh in Berührung. Die gegenläufige Drehbewegung zwischen dem Kernteil 5o und dem Formmantel erzeugt somit eine Pressung durch die Zähne 1o6 auf den in dem Formmantel enthaltenen Sand, und der Sand stößt nach Maßgabe seiner Einfüllung die Zähne loh und den Formeinsatz 5o mit diesen Zähnen nach oben.
  • Diese Bewegung wird auf die Stange 11 o übertragen, deren Oberteil durch die Backen 11r gebremst wird. Auf diese Weise wird von seifen der Zähne 1o6 auf den in der Formtrommel eingebrachten Sand eine Pressung ausgeübt, der seinerseits ein ständiges Vorbewegen der Zähne und des Formeinsatzes längs der Formtrommel bewirkt.
  • Das Stauen des Sandes kann in gewünschtem Maße durch die Bremswirkung der Bakken 111 durch Betätigung des Handrades 113 geregelt werden.
  • Die Verteilung der Formenschlichte auf der Innenoberfläche der Form nach Beendigung der Sandpressung wird mit Hilfe des Rohres 64 bewirkt. das in diesem Falle normalerweise vom Behälter 66 gelöst ist, um sich mit dem Rohr io2 drehen zu können, und wird mit dem Behälter im gewünschten Augenblick durch das Verbindungsstück 114 verbunden. _#Z'ährend der Verteilung der Schlichte wird das Rohr i o2 unbeweglich gehalten, -während die Formtrommel sich allein in Umdrehung befindet.
  • Die Abb. 18 bis 2,1 stellen eine andere Ausführung der Konstruktion nach Abb. 13 bis 17 dar. In diesem Falle ist der Kernteil 5o, der die Zähne i o6 trägt, fest mit dem Rohr- 115 verbunden, das auf der mittleren vieleckigen Stange 117 gleitet, die finit Hilfe des Lagerfutters i 18- in der Stütze 103 drehbar gelagert ist und durch das Schneckenrad 104 und die Schnecke io5 betätigt wird. Das Rohr 115 trägt oben Bremsbacken i i i, die durch die von dem Handrad 113 betätigte, mit Gewinde versehene und geschlitzte Muffe i i2 gegen die innere Stange i 17 gepreßt werden. Die Verteil-Lm- der Schlichte wird i11 beschriebener Weise mit Hilfe des Rohres 64 erzielt.
  • In den Konstruktionen nach Abb. 13 bis 17 und 18 bis 21 erfolgt das Stauchen des Sandes nach Maßgabe seiner Einfüllung entsprechend dem von den Zähnen io6 ausgeführten Druck, die im entgegengesetzten Sinne der Drehung der Formtrommel und des darin enthaltenen Sandes sich drehen, während ihr Abheben durch die Rückwirkung des Sandes von den Backen i i i gebremst' wird, die auf diese Weise die Zähne io6 mit gewünschtem Druck auf der Vorderfläche der in der Formtrommel vorhandenen Sandeinfüllung gepreßt halten.
  • Selbstverständlich sind im Falle der Abb. i o bis 12, 13 bis 17 und 18 bis z i der die Formtrommel tragende Wagen und seine Betätigungs- und Steuerungsvorrichtungen dieselben wie die der Abb. i bis 9, und der Arbeitsgang wird in der gelegentlich bei der Beschreibung der Abb. i bis 9 erklärten Weise durchgeführt. Auch in den anderen Konstruktionen kann der Wagen zwei oder mehrere Formtrommeln tragen, wobei zu jeder derselben eilte Vorrichtung zum Stampfen des Sandes vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Stampfen von Formen für den Guß von Metallkörpern, bei dem der Formsand zwischen dem Formmantel und einem inneren Kern eingebracht wird, dadurch gekennzeichilet, <lal3 der umweniger als 45° gegen die Waagerechte geneigte Formmantel während der Stampfarbeit um seine Achse umläuft. z. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel mittels eines beweglichen, auf geneigten Schienen (i) verschiebbaren Tragrahmens (4) gegenüber der ortsfest angebrachten Füll- und Stampfvorrichtung verschiebbar ist. 3. Stampfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kernteiles (50) und der, Stampfer (51, io6) durch dieselbe Vorrichtung (70, 105) parallel zu dem mit der geneigt verlaufenden Schiene (i) gleichgerichteten Träger (48) erfolgt. 4. Stampfmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmantel durch einen lösbaren Träger für den Muffenformteil (28) abgeschlossen ist, der durch eüi besonderes Getriebe mit dem Formmantel umläuft und zur Zentrierung des Trägers (48), des Kernteiles (5o) und zur Führung der Stampfer dient. 5. Stampfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (5o) und die Stampfer (51) durch einen an das Getriebe (70) angreifenden hin und her gehenden Teil (81) und eine in einer Richtung einem gewissen Widerstande selbsttätig nachgebende Klemmkupplung in gleichbleibender Richtung absatzweise zurückgezogen werden. 6. Stampfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (70) während des Stillstandes des Kernteiles (5o) die Stampferstangen (57) über die mit dem hin und her gehenden Teil (81) verbundene Klemmkupplung (86) antreibt. 7. Stampfmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (5o) mit zahnartig ausgebildeten Stampferköpfen (io6) starr verbunden und mit diesen gegen einen regelbaren 'Widerstand (i i i) auf der vielflächigen Stange (1o2, 117) verschiebbar ist, die durch den Antrieb (i o6) üi Umdrehung versetzt wird. B. Stampfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kernteilträger (48,i02, 117) ein Rohr (64) angebracht ist, dessen Mündung (65) am Ende des Trägers liegt und das aus einem zweckmäßig unter Druck stehenden Behälter Formenschlichte auf die fertig gestampften Formwandungen aufbringt.
DEP61004D 1929-04-04 1929-08-14 Verfahren und Maschine zum Stampfen von Formen fuer den Guss von Metallkoerpern Expired DE519356C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075802B (de) * 1960-02-18 Herman Pneumatic Machine Company, Pittsburgh, Pa (V St A) Verfahren zum Verdichten von Material zur Formherstellung in einem drehbaren, hohlen Formkasten und Rohrenformmaschme zur Durchfuhrung dieses Verfahrens
US3072979A (en) * 1959-07-24 1963-01-15 Donald C Abbott Process and apparatus for making shell core and mold products

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