DE1784718C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren im Walzverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren im Walzverfahren

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DE1784718C3 DE19681784718 DE1784718A DE1784718C3 DE 1784718 C3 DE1784718 C3 DE 1784718C3 DE 19681784718 DE19681784718 DE 19681784718 DE 1784718 A DE1784718 A DE 1784718A DE 1784718 C3 DE1784718 C3 DE 1784718C3
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Description

werkzeug in Form einer einzigen, sich über die gesamte Länge des Formmantels achsparallel zu diesem erstreckenden stabilen Walze bekannt, bei welchen jedoch der Formmantel nicht einfach an der Walze aufgehängt ist, sondern unabhängig von ihr stationär (österreichische Patentschrift 167 877) oder seinerseits auf Rollen drehbar (USA.-Patentschrift 2 840 880) gelagert ist. Die als Formwerkzeug dienende Einzelwalze ist bei der Vorrichtung nach der österreichischen Patentschrift 167 877 beidseitig außerhalb des zylindrischen Fonnmantels in je einem Exzentergetriebe geführt, derart, daß sie zur Ausführung der Walzbewegung entlang der Innenseite des Formmautels angetrieben werden kann, während die Walze nach der USA.-Patentschrift 2 840 880 keinen »5 eigenen Antrieb aufweist.
Diese vorstehend genannten bekannten Walzverfahren mit einer zum Formmantel achsparallelen Einzelwalze als Fonnwerkzeug haben den Nachteil, daß die Walzbearbeitung jeweils nur, im Querschnitt gesehen, an einer Umfangsstelle statifindet, nämlich entlang der Mantellinie, längs welcher die Einzelwalze jeweils mit dem Formmantel bzw. dem auszuwalzenden Beton des Betonrohres in Berührung steht. Hierdurch wird die für die Erzielung hochqua- as litativer Betonrohre so wichtige gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des eingebrachten Betons zumindest verlangsamt und damit das Herstellungsverfahren verteuert, wenn nicht sogar durch den unsymmetrischen Eingriff zwischen Formmantel bzw. Be 3p (onhaut und Walzwerkzeug die völlig gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des Betons verhindert wird. Hierfür spricht, daß bei dem bekannten Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 840 880 der Walzvorgang in erster Linie nur zur maßgetreuen Herstellung der Muffenprofile an den stirnseitigen Enden tier Betonrohre dient und im übrigen die Herstellung des Betonrohres als Ganzem ein Mischverfahren aus Rüttel-Schleudergießen und Walzen ist.
Die erwähnte bekannte Walzvorrichtung, bei weleher der Fonnmantel einfach auf die stabil gelagerte Einzelwalze aufgehängt ist, hat den weiteren Nachteil, daß der von der Walze auf die zwischen Walze und Formmantel sich ausbildende Betonschicht ausgeübte Walzdruck nicht oder jedenfalls nicht in einfächer und kontrollierbarer Weise veränderbar und steuerbar ist. Bei den anderen erwähnten Walzverfahren, bei welchen der äußere Formmantel unabhängig von der Walze (stationär oder seinerseits drehbar) gelagert ist, kann der Abstand zwischen der umlaufenden Walze und dem Formmantel und gegebenenfalls auch der von der Walze in radialer Ausrichtung ausgeübte Walzdruk zwar verändert werden; jedoch sind hierfür komplizierte Ausbildungen der ohnehin an sich bereits aufwendigen und störan- 55| fälligen und stark verschleißenden beiderseitigen Ex- i zenterantriebe für die Walze (österreichische Patentschrift 167 877) bzw. der Halterungen für die Walze (USA.-Patentschrift 2 840 880) erforderlich. Außerdem bestehen bei diesen bekannten Ausführungen 6o| niit beiderseitiger Lagerung und Führung der Einzel- ' walze Schwierigkeiten hinsichtlich der gleichzeitigen räumlichen Anordnung einer kontinuierlichen Fördereinrichtung zur Einbringung des Betons; so kann beispielsweise bei der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2 840 880 die Betoneinfüllung mittels einer von einem verfahrbaren Wagen frei kragend in den Formmantel hineinragenden Förderbandanlage nur bei stillgesetztem Walzenantrieb erfoigen, und die Förderbandanlage muß aus dem Formmantel ausgefahren werden, bevor das Walzwerkzeug zur Aufnahme des Walzvorgangs in Gang gesetzt werden kann. Hierdurch wird die erstrebte Kontinuierlichkeit der Arbeitsweise unterbunden.
Schließlich sind bei diesen bekannten Walzverfahren mit einer sich über die gesamte axiale Länge des Formmantels erstreckenden und an den überstehenden beidseitigen Enden gelagerten Einzelwalze die herstellbaren Schußlängen durch die Walzenlänge begrenzt; diese kann wegen des hohen Gewichts der notwendigerweise stabil auszubildenden Walze nicht beliebig erhöht werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 598 972 sind schließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die dazu dienen, um zylindrische Behälter oder Tankgefäße an ihrer Innenseite mit einer bleibenden Auskleidung, beispielsweise aus wasserdichtem Beton, zu versehen. Der auszukleidende Behälter ist auf einem Wagen, in Richtung seiner Längsachse verfahrbar und gleichzeitig um seine Langsachse drehbar angeordnet. Entlang der Mittelachse des Behälters ragt eine Bandförderanlage zur kontinuierlichen Einbringung des Auskleidungsmaierials in dünnflüssigem Zustand in den Behälter hinein. Am inneren Ende der Bitndförderanlage ist nach unten abstehend eine Siebwalze mit ihrer Achse parallel zur Längsachse des B .'hälters frei drehbar gelagert, derart, daß die Siebwalze auf der Behälterwandung bzw. auf der sich an dieser ausbildenden Auskleidungsschicht auf ruht. Das auf dem Förderband zugefiihrte dünnflüssige Auskleidungsmaterial fällt vom Förderband auf die Siebwalze and durch diese hindurch auf die Behälterwandung. Gleichzeitig wird der Behälter zur Rotation um seine Längsachse und zu einer langsamen Vorschubbewegung in Längsrichtung angetrieben. Hii 1 durch kommt die Auskleidung der Behälterwandung in Form von sich überlappenden Spiralbahnen zustande. Der Radialuöstand der Siebwalze ist nicht veränderlich, ebensowenig wie der Anpreßdruck, der außer durch das Gewicht der frei kragend stationär angeordneten Förderbandanlage durch eine Federvorspannung aufgebracht wird. Dieses bekannte Verfahren ist offensichtlich auf die Verarbeitung von in relativ dünnflüssigem Zustand zugeführtem Auskleidungsmaterial beschränkt; dementsprechend ist auch die Walze a5s Siebwalze ausgebildet und dient in erster Linie zum Auspressen des überschüssigen Wassers auf dem zugeführten Auskleidungsmaterial. Für die Herstellung qualitativ hochwertiger Betonrohre, für welche mit verhältnismäßig zähem Beton als Ausg&ngsmaterial gearbeitet wird, wäre die bekannte Vorrichtung ersichtlich ungeeignet und, davon abgesehen, in jedem Fall mit dem bereits erwähnten Nachteil der anderen bekannten Walzvorrichtungen behaftet, daß die Walzbearbeitung, soweit eine solche überhaupt stattfindet, nur an einer Umfangsstelle, nämlich der Berührungsstelle der Einzel-(Sieb)-Walze mit dem Formmantel bzw. auszuwalzenden Beton, stattfindet.
Bei der Erfindung wird auf Grund des zuletzt genannten Stands der Technik ausgegangen von einer Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren im Walzverfahren mit einem als Außenform dienenden, horizontal angeordneten und um seine Längsachse drehbaren hohlen Zylinder sowie mit einem der Formung der Rohrinnenseite dienenden Walzwerkzeug
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und einem Förderer für den Beton, die beide in den Schnittsansichten schematisch eine praktische Aus-
von der Außenform begrenzten Innenraum von der fiihrungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfin-
Stirnseite der Außenform her hineinragen und deren dung.
Relativstellungen gegenüber der Außenform in deren Das Prinzip des Aufbaus und der Arbeitsweise 10
Längsrichtung veränderbar sind. 5 der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung dieser schematischen Längs- und Querschnittsansichten
Art zur Herstellung von Betonrohren im Walzverfah- der F i g. 1 und 2 veranschaulicht. Die Vorrichtung
ren geschaffen werden, die bei vollkontinuierlicher besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen
und weitgehend automatisierter Arbeitsweise eine Außenform bzw. -schalung 1 aus Stahlblech, welche
rasche und gleichmäßige Verteilung sowie regelbare io um ihre Längsachse drehbar angeordnet ist, wie
Verdichtung des kontinuierlich zugeführten Betons durch den Pfeil 2 in F i g. 2 angedeutet, des weiteren
gewährleistet und an verschiedene Rohrwandstärken aus einem als Ganzes innerhalb dieser Drehtrom-
in beliebig feiner Abstufung anpaßbar ist. mel 1 verfahrbaren Walzwerkzeug in Form eines WaI-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrich- zenaggregats 3, das am Ende eines von außen in den
tung der vorstehend genannten Art gemäß der Erfin- 15 Zylindermantel 1 hineinragenden Tragarms 4 ange-
dung vorgesehen, daß das Walzwerkzeug und der bracht ist und vorzugsweise aus drei in gleichmäßi-
Förderer von den entgegengesetzten Stirnseiten der gen Winkelabständen von 120° angeordneten, in ra-
Außenform her in dieser verschiebbar sind und daß dialer Richtung ausspreizbaren bzw. einziehbaren
das Walzwerkzeug aus in radialer Richtung steuerbar Walzen 5 besteht, so'.vie aus einer ebenfalls in axialer
verstellbaren und von einem Antrieb auf zur Außen- 20 Richtung innerhalb der Drehtrommel 1 verfahrbaren,
formlängsachse parallelen Achsen kontinuierlich be- von außen her in diese hineinragenden Fördervor-
wegten Walzen besieht. richtung 6 zur mechanischen kontinuierlichen Ein-
Durch die Verwendung eines aus mehreren radial- bringung des Betons in die Walzform,
symmetrisch verteilten und 1 adial beliebig steuerbar Die Walzen 5 des Walzenaggregats 3 sind in der in verstellbaren Walzen bestehenden, in Längsrichtung 25 F i g. 2 durch die Doppelpfeile 3' angedeuteten Weise verfahrbaren Walzenaggregats als Walzwerkzeug gemeinsam in radialer Richtung wahlweise verstellwird die für die Erzielung eines hochwertigen Beton- bar, derart, daß in einfacher Weise Betonrohre mit rohres wesentliche gleichmäßige Verteilung und Ver- verschiedenen Wandstärken hergestellt und bei gegedichtung des punktweise zugeführten Betons zuver- bener Wandstärke die Verdichtung des Betons wahllässig und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit gewähr- 30 weise veränderbar ist. Die Walzen 5 sind ferner zur leistet, wobei durch die beliebig steuerbare, kontinu- Drehung um ihre Längsachsen angetrieben, wie in ierliche Radialverstellung der Walzen des Walzwerk- F i g. 2 durch die Pfeile 5' angedeutet. Der Drehsinn zeugs der Auswalz- und Verdichtungsvorgang fein der Walzenrotation stimmt mit der Drehrichtung 2 abgestuft kontrollierbar und verschiedenen Rohr- der Drehtrommel 1 überein, und die Drehzahlen der Wandstärken anpaßbar ist. Die Anordnung des in an 35 Drehtrommel und der Walzen sind zweckmäßig so sich bekannter Weise ebenfalls längs verfahrbar aus- gewählt, daß während des eigentlichen Walzvorgangs gebildeten Förderers von der dem Walzenaggregat die Umfangsgeschwindigkeiten an den Walten und gegenüberliegenden Stirnseite des Formmantels her an dem Formmantel im wesentlichen gleich sind, gewährleistet die Zufuhr an einer für die Verteilung derart, daß keine nennenswerte Relativbewegung und Verdichtung durch das Walzenaggregat optima- 40 zwischen den Walzenoberflächen einerseits und der lcn Stelle ohne jegliche Behinderung der Halterung mit der Drehtrommel 1 rotierenden Betonfüllung und des Antriebs für das Walzwerkzeug. Hierdurch auftritt. Gegen Ende des Herstellungsvorgangs kann wird eine wirklich vollkontinuierliche Arbeitsweise es sich allerdings empfehlen, die Drehzahl der Walder Vorrichtung gewährleistet. Das Walzwerkzeug zcn 5 etwas gegenüber diesem Wert zu erhöhen, derkann am Ende eines von einem verfahrbaren Wagen 45 art, daß die Walzen an der Betonrohrinnenwandung auskragenden Tragarms angeordnet sein. eine gewisse Schleifwirkung zur Erzielung einer be-
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sonders glatten Innenoberfläche des Betonrohrs aus-
der Erfindung ist vorgesehen, daß der Förderer, der üben.
in an sich bekannter Weise als von einem an einem Die Vorrichtung gemäß der F.rfindung arbeitet im
Ende an einem verfahrbaren Wagen abgestützten 50 Prinzip in der Weise, daß mittels der Fördervorrich-
lind mit seinem anderen Ende sich in das Innere der tung 6 bei rotierender Drehtrommel 1 die für das Be-
Außenform erstreckenden Längsträger getragener tonrohr benötigte Betonmenge kontinuierlich einge-
Bandförderer ausgebildet ist, an seinem in die bracht wird, wobei durch die Längsverschieblichkeil
Außenform hineinragenden Ende mit einem Flansch der Fördereinrichtung 6 in einfacher Weise auch füi
versehen ist, welcher mit einem entsprechenden, am 55 große Schußlängen (d.h. verhältnismäßig große
stirnseitigen Ende des Wakwerkzeugs angeordneten axiale Länge der Drehtrommel 1) eine gleichmäßige
Flansch zum Herstellen einer aus Wagen und Trag- Verteilung des eingebrachten Betons erreicht wird,
arm des Walzwerkzeugs und aus Längsträger und In dem Maße, wie die Betonfüllung eingebraehl
Wagen des Förderers gebildeten knicksteifen Verbin- wird, wird sodann das Walzenaggregat 3 in axialei
dung verschraubhar ist. 60 Richtung in der Drehtrommel 1 hin- und hergefahren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der wobei gegebenenfalls die Radiaisteilung der Wal
Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in zen 5 im Verlauf des Walzenvorgangs der mit zuneh-
dieser zeigen mender Betoneinbringung zunehmenden Wandstärkt
F i g. 1 und 2 stark schematisierte Längsschnitt- bis auf den für die endgültige Wandstärke gewönsch-
bzw. Querschnittsansichten einer Walzvorrichtung «5 ten Wert angepaßt und auch im Hinblick auf die je-
gemäß der Erfindung zur Veranschaulichung des Er- weils gewünschte Verdichtung geeignet gewählt unc
imdungsprinzips und reguliert werden kann.
Fig. 3 und4 ebenfalls in Längsschnitt-bzw. Quer- In den Fig. 3 und4 ist ein praktisches Ausfüh
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rungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Walzen 5 um ihre Mittelachse drehbar gelanach dem in den F i g. I und 2 veranschaulichten geit. Auf dem einen Ende der Lagerwellen der Wal-Prinzip ebenfalls schematisch vereinfacht dargestellt. zen 5 sind Kettenräder 24 vorgesehen, iil)er welche Die Vorrichtung als Ganzes — mit ihren wesenlli- die Antriebskette für den Drehantrieb der Walzen 5 chen Teilen: rotierende Außenform 1, verfahrbares 5 läuft.
Walzcnaggregat3, verfahrbare Bctonfördereiniich- Zwischen den Schwenkarmen 21 und dem zentratung6 — ist auf einem in Längsrichtung verlaufen- len Tragstück 23 des Walzenaggregats sind die Hyden Grundgcriist IO montiert, das gleichzeitig als draulikzylinder 25 vorgesehen, weiche von dem Hy-Schienenführung für die verfahrbaren Teile ausgcbil- draulikaggregat 17 über die Druckleitung.cn 18 mit det ist; die als Außenform 1 dienende Drehtrommel io einem Druckmittel steuerbar beaufschlagt werden aus Stahlblech ist auf dem Grundgerüst 10 stationär, können und zur Auspreizung bzw. zum Einziehen jedoch um seine horizontale Längsachse drehbar ge- der Walzen 5 in radialer Richtung dienen. Die Beauflagert, und zwar mittels Rollen 11, die ihrerseits i>; schlagung dieser Spreiz-Hydraulikzylinder 25 kann an den Schienen fest angeordneten Lagerblöcken 12 beispielsweise von Hand durch einen Steuerhebel 26 drehbar gelagert sind; der (nicht dargestellte) Rota- 15 an dem Hydraulikaggregat 17 gesteuert werden; allionsantrieb für die Drehtrommel Il kann als an deren ternativ oder zusätzlich hierzu kann sclbstvcrständ-Außenumfang angreifender Reibradantrieb ausgebil- lieh auch eine Fernbedienung von einem stationären det sein, wobei entweder eine oder mehrere der Trag- Bedienungsstand aus vorgesehen sein,
rollen 11 als ihrerseits angetriebene Antriebsrädei Am rechten stirnseitigen Ende des Walzenaggre- oder aber ein oder mehrere von den Tragrollen 11 20 gats2 ist eine Flanschplatte 27 zur lösbaren knickvcrschicdene (in der Zeichnung nicht dargestellte) steifen Verbindung /wischen dem verfahrbaren WaI-Reibantricbsräder vorgesehen sein können, alternativ zenaggregat und der verfahrbaren Förclervorrichkann der Antrieb der Drehtrommel 1 selbstvcrständ- tung6 vorgesehen, wie weiter unten noch beschrielich auch mittels eines am Außenumfang vorgesehc- ben.
nen Zahnkranzes, der mit einem entsprechenden Rit- 25 Die als Ganzes mit ft bezeichnete, verfahrbare För-
zel kämmt, oder als Keltenradantrieb oder sonst in dereinrichtung für die Betoneinbringung ragt von
geeigneter, an sich bekannter Weise ausgebildet sein. rechts in die Drehtrommel 1 hinein. Sie weist einen
Die axiale Länge der Drehtrommel 1 bestimmt die etwa in Höhe der Drchtrommelmittelachse vorgese-
Schußlänge der mit der Vorrichtung herstellbaren henen Längsträger 28 auf, der an seinem einen (in
Walzbetonrohre; wie eingangs erwähnt, ist diese 30 Fig. 3 rechten) Ende an einem Fahrwagen 29 befe-
Schußlänge bei der Vorrichtung gemäß der Erfin- stigt ist und in einem stationär angeordneten Füh-
dung grundsätzlich nicht beschränkt, innerhalb der rungsrahmen 30 abgestützt ist. An seinem linken
durch die Notwendigkeit der Handhabung der fertig- Ende weist der Längsträger 28 eine Flanschplatte 31
gestellten Walzbetonrohre im Hinblick auf deren Gc- auf, welche zur Anlage gegen die Flanschplatte 27 an
wicht und Festigkeit gesetzten Grenzen. 35 der Stirnseite des Walzcnaggregats 3 gebracht und
In die als Außenform dienende Drehtrommel ragt mit dieser durch Schrauben knicksteif verbunden — in F i g. 3 von links her — in das Walzenaggregat 3 wertien kann, derart, daß das aus dem Fahrwagen am Ende des Tragarms 4 hinein, der seinerseits frei 13, dem Tragarm 4 und dem Walzenaggregat 3 einerkiagcnd von einem längs der Schienenführung 10 scits und dem Fahrwagen 29, dem Längsträger 28 vorfahrbaren Wagen 13 vorsteht; bei 14. 15 ist das 40 und der daran befestigten Fördervorrichtung6 (vgl. Fahrwerk des Walzcnwagens 13 und bei 16 der (bei- weiter unten) zur Betoneinbringung andererseits bespielsweise von einem festen Bedienungsstand aus stehende Gebilde im verbundenen Zustand eine in fernbedienbare) Fahrantrieb für den Walzenwagcn sich starre, knicksteifc, jedoch längsverfahrbare Einangedeutet. In dem Walzcnwagen 13 ist ferner ein heit bildet.
Hydraulikaggregat 17 für die Betätigung der weiter 45 Unterhalb des Längsträgers 28 und an diesem aufuntcn beschriebenen Radialversteilbarkeit (Aus- gehängt ist die eigentliche Fördervorrichtung zum spreizbewcgung) der Walzen 5 angeordnet. Das Hy- hinbringen des Betons angebracht, die im gezeigter draulikaggregat 17 steht über Druckleitungen 18 mit Ausführungsbeispiel als Förderband 32 ausgebildet Hydraulikzylindern 25 für die Ausspreizung der ist. das über eine vordere bzw. hintere Trommel 33 WalzcnS des Walzcnaggregats 3 in Verbindung (vgl. 50 bzw 34 läuft und entlang seiner Länge in herkömmweiter unten). Am rechten Ende des Tragarms 4 ist lieber Weise auf Trngrollcn abgestützt ist Bei 35 ist ein Antriebsmotor 19 für den Drehantrieb der Wal- an dem Fahrwagen 29 der Betoneinbringvorrichturuj zen 5 des Walzenaggregats 3 vorgesehen; der Dreh- ein Einfüllkasten angedeutet. Der Fahrwagen 25 antrieb der Walzen 5 erfolgt von dem Antriebsmotor läuft mit seinen Rädern 36 in der Schietienführumj 19 über einen Kettenradantrieb 20, welcher den ge- 55 10. Am vorderen Ende des Längst!ägers 28 ist im meinsamen Drehantrieb aller Walzen des Walzenag- Bereich des vorderen Förderbandendes zur Grobvergregats in jeder beliebigen radialen Spreizstellung der teilung des eingebrachten Betons ein Abstreifer 31 Walzen gewährleistet. Das am rechten stirnseitigen vorgesehen, der in Abhängigkeit von der für das Be-Ende des Tragarms 4 angeordnete, als Ganzes mit 3 tonrohr gewünschten Wandstärke höheniverstellbai bezeichnete Walzenaggregat ist in Fig. 3 in schema- 60 ist.
lischer Seitenansicht und in Fig.4 in schematischer Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfin-
Vorderansicht sichtbar. Mit dem stirnseitigen Ende dungsgemäßen Vorrichtung im einzelnem beschrie-
des Tragarms4 ist ein zentrales Tragstück 23 (vgl. ben. In die sorgfältig gereinigte, gegebenenfalls mil
F i g. 4) des Walzenaggregats starr verbunden. An einem das spätere Ablösen des fertigen Betonrohr!
den Eckpunkten des dreieckförmigen Tragstücks 23 65 erleichternden Formöl behandelte Drehtrommel 1
sind Schwenkarme 21 jeweils um eine an dem Trag- wird von links das Walzenaggregat und von rechts
stück 23 vorgesehene Schwenkwelle 22 vcrschwenk- die Betoneinbringvorrichtung 6 eingefahren, bis dh
bar gelagert. Am anderen Ende der Schwenkarme 21 stirnseitigen Flanschplatten 27, 31 der beiden Aggre
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Claims (7)

bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb Patentansprüche: für die Walzen (S) aus einem gemeinsamen, von einem auf dem Tragarm (4) angeordneten Motor
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonroh- (19) bewegten Kettenantrieb besteht.
ren im Walzverfahren mit einem als Außenform 5 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
dienenden, horizontal angeordneten und um seine bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem
Längsachse drehbaren hohlen Zylinder sowie mit Bodengerüst (10) angeordnet ist, welches als
einem der Formung der Rohrinnenseite dienen- Schienenführung für die in Längsrichtung ver-
den Walzwerkzeug und einem Förderer für den fahrbaren Teile dient und auf welchem die um
Beton, die beide in den von der Außenform be- ίο ihre Längsachse drehbare Außenform (1) statio-
grenzten Innenraum von der Stirnseite der när, jedoch auf in Böcken (12) gelagerten Rollen
Außenform her hineinragen und deren Relativ- (11) gelagert ist. Stellungen gegenüber der Außenform in deren Längsrichtung veränderbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Walzwerkzeug 15
(3) und der Förderer (6) von den entgegengesetzten Stirnseiten der Außenform (i) her in dieser verschiebbar sind und daß das Walzwerkzeug (3) aus in radialer Richtung steuerbar verstellbaren
und von einem Antrieb auf zur Außenformiängs- 20 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herachse parallelen Achsen kontinuierlich bewegten stellen von Betonrohren im Walzverfahren. Für die Walzen (5) besteht. Herstellung von Betonrohren bestehen verfahrens-
2. Vorrichtung nach Anspmch 1, dadurch ge- technisch und im Hinblick auf erwünschte Eigenkennzeichnet, daß das Walzwerkzeug (3) am schäften des Produkts folgende allgemeine Forderun-Ende eines von einem verfahrbaren Wagen (13) »5 gen: Im Hinblick auf die für die Betonrohre geforauskragenden Tragarms (4) angeordnet ist. derte Wasserdichtigkeit soll der Beton der Rohre
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- einen Zustand hoher Verdichtung aufweisen. Ankennzeichnet, daß der Förderer (6), der in an dererseits ist man bestrebt, im Hinblick auf das Gesich bekannter Weise als von einem an einem wicht der Betonrohre mit möglichst dünnen Beton-Ende an einem verfalirbaren Wagen (29) abge- 30 Wandstärken auszukommen. Es besteht somit das allstützten und mit seinem anderen Ende sich in das gemeine Problem, dünne Wandstärken mit hochwer-Innere der Außenform (1) erstreckenden Längs- tig verdichtetem Beton herzustellen. Verfahrenstechträger (28) getragener Bandförderer (32) ausge- nisch ist eine Arbeitsweise erwünscht, die weitgebildet ist, an seinem in die Außenform (1) hinein- hende Mechanisierung der erforderlichen Arbeitsragenden Fnde mit einem Flansch (31) versehen 35 gänge, insbesondere der Betoneinbringung ermögist, welcher mit einem entsprechenden, am stirn licht. Ferner ist die Herstellung von Betonrohren mit seitigen Ende des Walzwerkzeugs (3) angeordne- möglichst großen Längen erwünscht, im Rahmen der ten Flansch (27) zum Herstellen einer aus Wagen durch die notwendige Handhabung der Betonrohre (13) und Tragarm (4) des Walzwerkzeugs (3) und gesetzten Grenzen.
aus Längsträger (28) und Wagen (29) des Förde- 4» Vorrichtungen zur Herstellung von Betonrohren rers (6) gebildeten knicksteifen Verbindung ver- im Walzverfahren sind an sich bekannt. Diese Herschraubbar ist. stellungsweise im Walzverfahren hat gegenüber eben-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- falis bekannten Rüttel-Preßverfahren sowie Schleukennzeichnet, daß der Längsträger (28) für den dergieß-Verfahren eine Reihe von verfahrenstechni-Bandförderer (32) in seinem Mittelbereich in 45 sehen und maschinell-konstruktiven Vorteilen. Wenn einem stationären Führungsrahmen (30) geführt sich die Walzverfahren zur Herstellung von Beton
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
rohren bisher noch nicht in größerem Umfang durchsetzen konnten, so ist das darauf zurückzuführen, daß
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen die gleichzeitige Erfüllung der eingangs genannten all-(S) in gleichen Winkelabständen um die Längs- 5°, gemeinen Forderungen mit den bekannten Vorrichachse der Außenform (1) herum verteilt an an tungen zur Herstellung von Betonwalzrohren auf einem zentralen, an der Stirnseite des Tragarms Schwierigkeiten stieß.
(4) starr befestigten Halterungsstück (23) ange- Bei einer bekannten Walzvorrichtung zum Herstel-
lenkten Schwenkarmen (21) angeordnet sind, die ' len von Betonrohren ist auf einer horizontal gelagermittels je eines längsverstellbaren Organs in ver- 55 ten, sehr stabilen Walze ein zylindrischer Formmanschiedenen Radialstellungen der Walzen (5) ent- tel aufgehängt, derart, daß der Formmantel längs sprechende Stellungen verschwenkbar sind. einer achsparallelen Mantellinie mit seiner Innenseite
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- auf der Walze aufliegt. Die Walze wird zur Umdrekennzeichnet, daß das Walzwerkzeug (3) drei in hung angetrieben und nimmt ihrerseits den Form-Winkelabständen von je 120° angeordnete Wal- 60 mantel durch Reibungsantrieb mit, und zwar zuzen (S) aufweist und daß die längenverstellbaren nächst durch direkte Reibung zwischen der Walze Organe aus Hydraulikzylindern (25) bestehen, und der Innenseite des Formmantels, mit zunehmendie gemeinsam aus einer in dem verfahrbaren der Einfüllung des Betons hingegen unter Vermitt-Wagen (13) für das Walzwerkzeug angeordneten lung der sich ausbildenden Betonrohrwandung.
Druckmittelquelle (17) über Druckleitungen (18) 65 Des weiteren sind aus der USA.-Patentschrift steuerbar mit dem Druckmittel beaufschlagbar 2 840 880 und der österreichischen Patentschrift sind. 167 877 Vorrichtungen zur Herstellung von Beton-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ' rohren nach dem Walzverfahren mit einem Walz-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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