DE553623C - Pilgerrohrwalzwerk - Google Patents

Pilgerrohrwalzwerk

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DE553623C
DE553623C DE1930553623D DE553623DD DE553623C DE 553623 C DE553623 C DE 553623C DE 1930553623 D DE1930553623 D DE 1930553623D DE 553623D D DE553623D D DE 553623DD DE 553623 C DE553623 C DE 553623C
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mandrel
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DE1930553623D
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WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
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WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/18Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Pilgerrohrwalzwerk Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pilgerrohrwalzwerk mit pendelnden segmentförmigen Arbeitswalzen, welche hydraulisch angetrieben werden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Walzwerken, die pendelnde segmentförmige Arbeitswalzen besitzen, den Antrieb durch hinter dem Walzengerüst in horizontaler Lage angeordnete Preßwasserzylinder erfolgen zu lassen. Gegenüber den bekannten Ausführungen unterscheidet sich das Walzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Preßwasserzylinder in derjenigen Vertikalebene des Walzenständers angeordnet sind, in welcher der Angriffspunkt für den Antrieb der pendelnden Walzen liegt.
  • Dadurch. erhält der Walzenständer zunächst eine sehr geschlossene Form, welche bei geringem Raumbedarf eine gute Zugänglichkeit sowohl zu allen Teilen des Walzenwerkes selbst als auch während des Betriebes für die Beförderung des Walzgutes gewährleistet.
  • Weiterhin bietet das Walzwerk gemäß der Erfindung den Vorteil, daß während der Walzarbeit voller Kräfteschluß im Walzenständer selbst erzielt wird, so daß keine freien Kräfte durch große und kostspielige Fundamente aufgenommen zu werden brauchen.
  • Die bisher üblichen Pilgerrohrwalzwerke besitzen fast ausschließlich rotierendeArbeitswalzen und dementsprechend umlaufende Antriebsmotoren. Bei solchen Walzwerken ist das Auswalzen von Rohren über etwa :2o Zoll Durchmesser begrenzt, weil sonst das Walzwerk zu groß und die Ausführung mit übermäßigen Kosten verbunden sein würde.
  • Gegenüber den bisher üblichen Pilgerrohrwalzwerken mit umlaufenden Walzen bietet das Walzwerk gemäß der Erfindung den Vorteil, daß es ohne jede Schwierigkeit für das Auswalzen von Rohren mit sehr großen Durchmessern gebaut werden kann, da es viel leichter als Walzwerke mit umlaufenden Arbeitswalzen ist und da der Preßwasserantrieb viel billiger als der Antrieb durch große, langsam laufende Elektromotoren ist.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Anwendung eines ganz kurzen hin und her gehenden Walzdornes, welcher nur wenig länger ist als das abgewickelte Kaliber der Walzensegmente. Infolge dieser Anordnung wird der auszuwalzende Hohlblock nicht so rasch abgekühlt wie bei den bisher üblichen Walzdornen, welche länger als das, Walzgut sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und in den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, und zwar an Hand eines Ausführungsbeispiels, welches die Anordnung von mehr als zwei Walzensegmenten in einer Ebene zeigt, da sich die Erfindung insbesondere für diese Anordnung eignet, doch treten ihre Vorteile bereits bei Anordnung von nur zwei Arbeitswalzen in die Erscheinung. Es bedeutet: ' Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch das Walzwerk, Abb.2 einen Grundriß und Querschnitt gemäß a.-b der Abb. i.
  • Abb. 3 einen Querschnitt gemäß c-d der Abb; i und 2 sowie einen halben Querschnitt gemäß e-f der Abb. i und _2, Abb.:I einen Schnitt durch den Hohlblockschlitten 1q. gemäß g-k der Abb. i und 2, Abb. 5 einen Schnitt gemäß i-k der Abb. i und 2, Abb. 6 einen-Schnitt gemäß L-ni der Abb. i und 2, Abb. 7 einen Schnitt gemäß ia-o der Abb. i und 2.
  • In Abb. i ist das Walzwerk in seiner Stellung bei Beginn des Walzvorganges dargestellt, während Abb. a die Stellung beim Einlegen des dickwandigen Hohlblockes i vor dem Auswalzen zeigt.
  • Die segmentförmigen Pilgerwalzen 2, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier in einer Ebene angeordnet sind, besitzen an einer Seite hebelartige Verlängerungen 3, auf welche mittels der kurzen Druckstangen 4 die hydraulischen Arbeitsplunger 5 drücken und dadurch den Arbeitsgang der Walzen 2 bewerkstelligen. Die Druckstangen ,4 sind in den Arbeitswalzen vermittels Auge und Bolzen befestigt, während sie in den Arbeitsplungern 5 gelenkig gelagert sind. Durch diese Anordnung wird eine Führung dieser Druckstangen überflüssig.
  • Zur Rückbewegung der Walzen bzw. der Arbeitsplunger 5 sind besondere Rückzugplunger 6 angeordnet, welche in den DruckwasserzYiindern ii laufen und vermittels des Querhauptes 7 und der Zugstangen 8 mit dem Arbeitsplunger 5 verbunden sind. Die vier pendelnden Arbeitswalzen 2 sind in dem Walzenständer g gelagert, an dem auch die hydraulischen Zylinder io und i i für die Arbeitsplunger 5 und die Rückzugplunger 6 befestigt sind.
  • Um von dem Walzenständer g beim Walzen entstehende Biegungsmomente fernzuhalten, werden die gegenüberliegenden Druckwasserzylinder durch kräftige Zugstangen 12 verbunden. Die Arbeitswalzen 2 sind vermittels Stangen i3 mit einem Schlitten i.I gelenkig verbunden, welcher somit der hin und her gehenden Bewegung der Arbeitswalzen folgt. Durch die Verbindung mit diesem Schlitten wird auch eine zwangsmäßige Abhängigkeit in der Bewegung der verschiedenen Arbeitswalzen erreicht.
  • Der Schlitten 14 dient zur Aufnahme des Hohlblockes i bei Beginn des Walzvorgangs sowie dazu, um dem Hohlblock die hin und her gehende Bewegung gleich zu Beginn der Walzarbeit mitzuteilen, wenn der Block noch nicht fest auf dem Walzdorn 15 sitzt.
  • Bei den bisher bekannten Pilgerschrittwalzwerken ist der Walzdorn länger als der auszuwalzende Hohlblock. Der Walzdorn 15 gemäß v orliegenderErfindung ist jedoch ganz kurz und nur wenig länger als das abgewikkelte Kaliber der Arbeitswalzen 2; er hat den weiteren Vorteil, daß er zwangsläufig die hin und her gehende Bewegung der pendelnden Arbeitswalzen mitmacht.
  • Der Walzvorgang spielt sich wie folgt ab: Der Hohlblock i wird auf den Schlitten 1d. zwischen dem Walzenständer 9 und dem zurückgezogenen Walzdorn 15 mit der zurückgezogenen Stützbüchse 3o aufgelegt (Abb.2). Die lichte Weite des Hohlblockes i ist etwas größer gehalten als der Durchmesser des fertigen Rohres bzw. der Außendurchmesser des Walzdornes 15. Der Walzdorn 15 sitzt auf der Dornstange 16, welche zweckmäßig hohl ist und im Inneren durch Wasser gekühlt wird. Die Dornstange 16 wird mit dem Walzdorn 15 durch den Hohlblock i zwischen die Arbeitswalzen 2 vorgeschoben, wobei der Walzdorn 15 in Arbeitsstellung kommt (Abb. i). Das Vorschieben und Zurückziehen der Dornstange kann durch verschiedene Mittel erfolgen; im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sie vermittels eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 17 betätigt, welcher in den Zeichnungen nicht in seiner vollen Länge dargestellt ist. Der Walzdorn 15 wird mittels der Dornstange 16, und zwar durch die Abriegelung der letzteren mittels des Sperrschiebers 18 (Abb.6) mit dem Schlitten 14 verbunden, wodurch er die gleichsinnige Hinundherbewegung der Arbeitswalzen erhält. Zum Heben und Senken des Sperrschiebers 18 ist beispielsweise der umkehrbare Elektromotor ig (Abb. 6) vorgesehen, welcher mittels Schneckengetriebe 2o und Schraubenspindel2i das Heben und Senken des Sperrschiebers i 8 bewirkt.
  • Nach jedem Arbeits- und darauffolgenden Leergang der Arbeitswalzen 2 muß der Hohlblock i um ein entsprechendes Stück vom Walzdorn 15 vorgeschoben und dabei gleichzeitig gedreht werden, und zwar am besten um .q.5°.
  • Zu diesem Zwecke dient eine besondere Antriebsvorrichtung, die aus dem Motor 22 (Abb. 7) und dem in Abb.2 in Draufsicht schematisch gezeigten Rädergetriebe besteht. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • In dem Querhaupt 29 ist die Stützbüchse 30 eingebaut, welche beim Vorschieben des Querhauptes 29 mitgeht und dadurch den Hohlblock i gegen die Arbeitswalzen 2 vom Walzdorn 15 um ein entsprechendes Stück abschiebt.
  • Zum Ausgleich der kleinen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Ouerhaupt 29 und der Stützbüchse 3o beim Arbeitsgang der Walzen 2 infolge der ungleichen Abwicklung derselben auf den Hohlblock i kann ein elastisches Mittel verwendet werden, welches auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise als Spiralfeder 31 eingezeichnet wurde.
  • Zum Ausgleich der Reibung zwischen der sich schrittweise mitdrehenden Spiralfeder 31 und dem Ouerhaupt 29 kann ein Kugellager 38 eingebaut werden.
  • Durch diese Einrichtung ist es möglich, nach jedem Arbeitsgang der Walzen :2 den Hohlblock i um ein entsprechendes Stück gegen die Walzen 2 vorzuschieben und dabei gleichzeitig den Hohlblock i zu drehen. Das Vorschieben und Drehen des Hohlblockes i erfolgt immer nach vollständiger Freigabe desselben durch die Arbeitswalzen 2.
  • Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Hohlblock i vollständig ausgewalzt ist und dabei das fertige Rohr vollständig vom Walzdorn 15 abgeschoben ist.
  • Hierauf wird der Sperrschieber 18 mittels des Motors 19 gehoben und die Dornstange 16 samt Walzdorn 15 und Stangenverlängerung 35 mit dem hydraulischen Zylinder 17 in die auf Abb.2 gezeigte Stellung zurückgezogen, wodurch der Raum zum Einlegen eines weiteren Hohlblockes i wieder frei wird.
  • Um das stückweise Drehen des Hohlblokkes i zu erleichtern, können in den Schlitten 1:1 Rollen 4.a eingebaut werden, die je nach dem Außendurchmesser des Hohlblockes i entsprechend verstellt werden können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind separate Arbeitsplunger 5 und separate Rückzugplunger 6 angeordnet, und zwar deshalb, weil sich bei diesen Plungern etwaige Undichtheiten im Betriebe durch Nachziehen bzw. Nachfüllen der Stopfbüchsen leicht und rasch beseitigen lassen.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, diese Plunger durch je einen hydraulischen Zylinder mit doppelt wirkenden Kolben pro Arbeitswalze 2 zu ersetzen. Bei Verwendung der Arbeits- und Rückzugplunger gemäß beiliegender Zeichnungen sind die beispielsweise vorgesehenen Druckstangen q. nicht unbedingt notwendig. Auch bei Verwendung von doppult wirkenden hydraulischen Zylindern sind diese Druckstangen 4 kein unbedingt notwendiges Organ, sie können daher durch geeignete konstruktive Maßnahmen ausgeschaltet «-erden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pilgerrohrwalzwerk mit zwei und mehreren pendelnden Arbeitswalzen, welche hydraulisch betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder in derjenigen Vertikalebene des Walzenständers angeordnet sind, in welcher sämtliche Angriffspunkte für den Antrieb der Pendelwalzen liegen.
  2. 2. Pilgerrohrwalzwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von ganz kurzen, im Preßwasserplunger (5) gelenkig gelagerten Druckstangen (q.).
  3. 3. Pilgerrohrwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walzarbeit ein Druckwasserzylinder (io) und für die Rückbewegung der Walzen ein besonderer Rückzugzylinder (i i) oder ein in einem Zylinder angeordneter, doppelt wirkender, hydraulischer Kolben für jede Walze derart angeordnet sind, daß während der Walzarbeit voller Kräfteschluß besteht.
  4. 4.. Pilgerrohrwalzwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung eines Walzdornes (15), der nur wenig länger als das abgewickelte Kaliber ist, auf einer verschiebbaren oder auch mit dem Schlitten (1¢) fest verbundenen Dornstange (16) sitzt und zwangsläufig die gleichsinnige hin und her gehende Bewegung der Arbeitswalzen mitmacht.
  5. 5. Pilgerrohrwalzwerk nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Aufnahme des Walzgutes bestimmter Schlitten (14) direkt mit den Arbeitswalzen beispielsweise durch Stangen (13) gekuppelt ist, wodurch ein gleichmäßiges Pendeln aller gesondert angetriebenen Arbeitswalzen bewirkt und der Schlitten zwangsläufig mitgenommen wird.
  6. 6. Pilgerrohrwalzwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Walzdornes (15) auf einer verschiebbaren Dornstange (16) diese während des Walzvorganges mit dem Schlitten (14 beispielsweise durch einen Sperrschieber (i8), gekuppelt ist.
DE1930553623D 1930-05-21 1930-05-21 Pilgerrohrwalzwerk Expired DE553623C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2853319A1 (de) * 2013-09-25 2015-04-01 GFM GmbH Vorrichtung zum Schmieden eines Hohlkörpers aus einem vorgelochten Hohlblock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2853319A1 (de) * 2013-09-25 2015-04-01 GFM GmbH Vorrichtung zum Schmieden eines Hohlkörpers aus einem vorgelochten Hohlblock
US9862012B2 (en) 2013-09-25 2018-01-09 GFM—GmbH Apparatus for forging a hollow body from a pre-perforated hollow block

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