DE621910C - Schraegwalzwerk oder Rohrpresse zur Herstellung von nahtlosen Rohren - Google Patents

Schraegwalzwerk oder Rohrpresse zur Herstellung von nahtlosen Rohren

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DE621910C DEB156197D DEB0156197D DE621910C DE 621910 C DE621910 C DE 621910C DE B156197 D DEB156197 D DE B156197D DE B0156197 D DEB0156197 D DE B0156197D DE 621910 C DE621910 C DE 621910C
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    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schrägwalzwerk oder Rohrpresse zur Herstellung von nahtlosen Rohren Beim Pressen oder Walzen von nahtlosen Rohren ist die Steifigkeit der Dornstange mit ihrer wachsenden Länge begrenzt, und infolgedessen sowie wegen der Weichheit des Rohrstoffes können größere Rohrlängen nur -schwierig hergestellt werden. Zur Vermeidung dieser Umstände dienen bekanntermaßen Stützvorrichtungen (Führungsbüchsen, Stützhebel oder Rollen) zum Tragen der Dornstange knerhalb des Rohres oder der Dornstange auf seiner ganzen Länge. Die bekannten. Stützvorrichtungen lassen aber ein Durchknicken der Dornstange oder des Rohres an den Stützstellen nach der einen oder anderen Richtung zu, weil die Stützstelle am Umfang der Dornstange oder des Rohres nicht von drei oder mehr unter gleich großem Winkel verteilten Stiitzpunlden festgelegt ist. Unter J#eachtung dieser gleichmäßigen Verteilung von drei oder mehr Stützpenkten am Umfang der Dornstange oder des Rohres an jeder Stützstelle betrifft die Erfindung die Anwendung der sonst bekannten Maßnahmen auf das Schrägwalzwerk oder die Rohrpresse nach Patent 575 674 bei dem durch die Dornstange oder den Lochstempel hindurch ein Stoffgemenge zugeführt wird. Hierdurch wird das Patent wesentlich erweitert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb.. i his 8 dargestellt. Die Dornstange ist vor dem Durchhängen und Durchknicken bewahrt, denn die Gefahr des Durchlenickens ist bei sich drehender Dornstange besonders groß, und es ist für eine genügende Stützung des noch weichen empfindlichem. Rohres gesorgt-Nach Abb.. 3 und 4 wird die Dornstange, 24 durch :drei oder mehr Haltearme 58 zentrisch zu dem geradlinig aus dem Walzwerk oder der Presse austretenden Rohr i1 gestützt. Werden mehrere solcher Sätze auf der Länge der Dornstange verteilt, so widersteht sie dem Walz- oder Preßdruck trotz ihres geringen Durchmessers auch bei. großer Länge. Die Haltearme 58, die durch das austretende Rohr il umgelegt werden, sind gemäß Abb. 4 in ihrer Bewegung durch ihre Tragachsen 59 und denen Kegelräder 6o zwangsläufig miteinander verbunden. Einer der- Tragarme 58 ist mit einem Gegengewicht ausgerüstet, welches alle Tragarmee eines Satzes in ihre Haltestellung bringt, sobald das Rohr entfernt ist. Die Achsen 59 der Tragarme sind in einem aufklappbaren Gehäuse 61 derart gela&ert, daß beim Öffnen der Gehäusedeckel 62 und 621 die Dornstange 24 rund das Rohr il zum Abrollen freigelegt ist. Mehrere solcher Dornstützsätze können durch die Wellen 63 und 631 verbunden sein, durch deren Drehung sämtliche Dieckel gleichzeitig geöffnet werden.
  • Auf den Achsen 59 sitzen noch Rollen 64 zum Abstützen des Rohres. Auf jeder Tragachse 59 ist beiderseits- der Stützarme 58 je die Hälfte einer Stützrolle 64 drehbar gelagert. Die Stützrollen 64 ergreifen das austretende Rohr und verhindern so die Durchknickimg des Rohres !und der Dornstange.
  • Werden die Rollen 64, wie in Abb. 4. punktiert als vollständige, das ganze Rohr umfassende Rollen ausgeführt, auf den Achsen 59 befestigt, und wird eine der Achsen 59, wie durch die punktierten Kegelräder 601 angedeutet, angetrieben, so kann die Vorrichtung dazu dienen, das Rohr, wie in Abb- 5 dargestellt, aus -dem Uniformtrichter 51 einer Rohrpresse herauszuziehen: Bei nicht genügend großer Widerstandsfähigkeit des aus der Presse austretenden Rohres il wird dieses statt durch Rollen durch eine Schutztrommel 51 (gemäß Abh. i und 2) aufgenommen. Durch elektrische oder mechanische Vorrichtungen läßt sich zwischen ,dem Antrieb des Preßstemp.els oder der Vorschubschuecke 5o -und dein Antrieb der Schutztrommel leicht eine zwangsläufige Verbindung schaffen., bei der das Vorschub.-verhältnis gerebelt werden kaum: .
  • Die Bewegung der. Schutztrommel 5 z kann: durch verschiedene Mittel bewirkt werden. Gemäß Ab'h. i und 2 erfolgt sie durch ein Paar angetriebener Zahnräder 5.3, die in die mit Zahnrillen oder einem Gewinde versehene Außenwand der Schutztrommel, 51 eingreifmi: Die Zahnräder 53 sind so angeordnet, daß sie die Schutztrommel in ihrer Arbeits@ stellung zentrieren und 'tragen. Wenigstens eines dieser Zahnräder 53 kann, wie durch die Schwenkachse 5 5 des Zahnrollengehäuses 5-4 angedeutet, gesenkt werden, so daß die Schutztrommel nach beendigter Rohrpressung ohne Erschütterung abgerollt werden kann. Durch eine Erweiterung am Kopfe der Schutztrommel 5 i,, in die sein entsprechender Ring 5 2 eingreift, der in der Anfangsstellung gegen den Dornkopf 22 fest an'-liegt, kann das zu pressende Rohr mit einer Muffe versehen werden. Durch einen Klix1-kenheb;e157 ist die Schutztrommel 5i an ihrem Ende mit einem Gleitschuh 56 verbanden. Sobald dass Ende der Schutztrommel den Diornkopf 22 verläßt, fällt der Kling-- hebel 57 nieder, und der Gleitschuh 56 bleibt unter dem Austrittstrichter 51 stehen, so daß die Höhenlage des Austrittstrichters gewahrt bleibt und der Blockzylinder 5 keime Bieg, ungsbeanspruchung erfährt.
  • Auf der Dornstange 24 des Loch- und Aufweitewalzwerkes nach Abb. 7 sind Ringrollen 65 angebracht, die bei verhältnismäßig dünner Dornstange besonders den dünnwandigen oder langen Rohren während des Walzens eine Stütze bieten und sie vor Beschädigungen schützen. Die Ringrollen 65 dienen als Lager der sich drehenden Dornstange, solange die Stützarme 58 der Dornstützvorrichtung nach Abb. 6 sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Sie werden mehrteilig ausgeführt, um sie so auf der Dornstange auswechselbar zu machen. Für empfindliche Rohre werden die Ringrollen 65 besser mit kugeliger Außenfläche hergestellt und auf Kugelbunden der Dornstange, die als Kugelringe befestigt sind, gelagert, wie punktiert dargestellt ist. Da das austretende Rohr i1 eine andere Drehzahl hat als die Dornstange, so stellt sich die Kugelringrolle 651 dem Vorschub de's Rohres und ihrer _ Drehzahl entsprechend ein, und das Rohr gelangt trotz seines Vorschubes rollend zum Austritt.
  • Wird auf die Ringrolle verzichtet, so ist auf dem Kopf des Stützarmes 58 ein- schräg stehende konische Doppelrolle 661 oder wie bei dem Loch- und Streckwalzwerk nach Abb. Beine .doppelflankig arbeitende Kegelrolle 66 anzubringen, auf der die Dornstange 24 rollt und die dem verschiebenden Rohr eine-rollende Fläche bietet. Wird der Zapfen der Kegelrolle 66 durch Gewinde an dem Stützarm 58 befestigt, so läßt sie sich auch dickeren oder dünneren Dornstangen 24 'ent- sprechend einstellen.
  • Bei der Rohrstützvorrichtung nach Abb. 6 sind drei oder mehr lose Stützrollen 67 vorgesehen. Jede Stützrolle 67 wird von einer Gabel 68 getragen, deren -Stiel meinem Kegelrad 69 vers'c'hiebbar ist, dessen Hals in dem Ständer 7 i oder Ständerdeckel 72 drehbar lagert. Durch Vermittlung der Ritzel 70 und der mit - Kegelrädern versiehenen Wellen 73 sind die Rollengabeln 68 so verbunden, daß sie sich bei Schwenkung einer Gabel .all in dem gleichen Sinne drehen. Die Stützrollen 67 stellen Sich also selbsttätig mit ihrer Neigung der Vorschulspirale des Rohres il entsprechend ein.
  • Die Stützrolle 67 kann durch -eine Stellschraube 76, die am Kopf der Ritzel 69 angebracht ist und den Stiel der Rollengabjel 68 ergreift, dem Rohr il entsprechend eingestellt werden.. zier Ständexdecke172, der eine -der Stützrollen 67 trägt, ist um eine Welle 63 aufklappbar und wird durch einen um einen Zapfen 75 des Ständers 71 schwenkbaren Riege174 festgehalten. Die Stützhebel 5 8 dienen auch hier zur Zentrierung und Verhinderung des Durchknickens der Dornstange, bis sie von dem aus den Austritts, walzen z3° (Abb. 7 und 8) raustretenden Rohr i1 umgelegt werden und die Stützrollen 67 ihre Arbeit beginnen.. Die Verbindung der Hebelachsen 59 erfolgt nach Abb,. 6 durch Schneckenradpa are 6o1 und Zwischenwellen 591, um die Stützhebel 58 in der Schränkachse der Stützrollen 68 unterbringen zu können. Der mit einem Handhebel versehene Stützhebel 581 ist mit einem Gegengewicht versehen, um sie alle in der Stützstellung zurückzubringen, sobald das Rohr entfernt ist. Durch Drehung der Welle 63, die mit den Deckeln der anderen Stützsätze verbunden ist, wird das. Rohr bei zurückgezogener Dornstange zum Abrollen frei.
  • Werden die Stützrollen 67 (Abb. 6) durch einen an der Gabel 68 befestigten Motor angetrieben oder werden sie selbst als Rotor ausgebildet, wobei ihre Achsen als Stator wirken würden, so können die Stützrollen 67 dazu benutzt werden, den vorrollenden Block unter Drehung zwischen die Walzen zu bringen und den Beginn des Walzens zu erleichtern. Durch Bewegung des Handhebels 77, welcher auf einer oder Achsen 73 befestigt ist, erfolgt eine gleichzeitige Schwenkung aller Stützrollen 67. Durch Einstellung des Handhebels 77 und durch Regelung der Rollendrehzahl wird dem Blockeine Vorschubdrehungerteilt, die genau der der Walzen entspricht, so daß diese den Block @erfassen und verwalten, obwohl die Spitze des nach Abb. 7 und 8 weit in den Bereich der Vorschubwalzen 23 hineinragenden Dornkopfes 2z dem ersten Erfassen des Blockes entgegensteht. Die gleiche Vorrichtung ist besonders dazu geeignet, das fertiggewalzte Rohr aus :dem Walzwerk unter fortschreitender Drehung herauszuziehen. Brei dünnwandigen Rohren oder solchen von empfindlichem Rohrstoff ist die beschriebene Stütz-und Rollvorrichtung unbedingt notwendig, um ein Flachwerden oder Verbeulen der Rohre zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrägwalz«rerk oder -Rol-presse, zur Herstellung von - nahtlosen Rolgen, - bei dem nach Patent 575 674 durch die Dornstange oder den Lochstempel hindurch der Rohrwand ein Stoffgemenge zugeführt wird und bei dem Stützvorrichtungen (Führungsbüchse, Stützhebel oder Rollen) zum Tragen -der Dornstange oder des Rohres auf der ganzen Länge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel auf dem ganzen Umfang der Dornstange oder des Rohres so gleichmäßig verteilt sind oder eine geschlossene Führungsbüchse. bilden, daß ein Ausweichen der Dornstange oder des Rohres in irgendeiner Richtung unter allen Umständen verMndert wird. z. Stützvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen oder Stützhebel dem jeweiligen Durchmesser des Rohres oder der Dornstange entsprechend einstellbar eingerichtet sind. 3. Stützvorrichtung nach. Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange mit auswechselbaren Ringrollen (65) versehen ist, die als. Anlage für die eigentlichen Stützrollen bestimmt sind und gleichzeitig als Tragvorrichtung für -das Rohrdiener. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch i, z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilten Stützrollen schräg einstellbar eingerichtet und mit einem zusätzlichen Antrieb versehen sind, der die Vorschubbewegungdes Blockes oder Rohres unterstützt. 5. Stützvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel abklappbar eingerichtet sind, so ,daß die Dornstange und das Rohr oder bei auf Zug beanspruchter Dornstange jedes für sich seitlich ausgebaut werden können.
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