DE549317C - Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielen - Google Patents
Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielenInfo
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- DE549317C DE549317C DEM99957D DEM0099957D DE549317C DE 549317 C DE549317 C DE 549317C DE M99957 D DEM99957 D DE M99957D DE M0099957 D DEM0099957 D DE M0099957D DE 549317 C DE549317 C DE 549317C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze
zylindrisch gestaltete Werkstücke zu erzielen. Es besteht darin, daß für die Biegewalzen
stets der gleiche Belastungsdruck hergestellt wird, ob runde Formen von größerer
oder kleinerer Krümmung aus Blechen von größerer oder geringerer Wandstärke und Biegungsfestigkeit u. dgl. gewonnen werden
soEen.
Die meist gebräuchliche Rundbiegemaschine besteht aus zwei Unterwalzen und einer
mittelachsig darüberliegenden Oberwalze. Um die Durchbiegung der unteren Walzen
zu vermeiden, hat man Zwischenstützungen derselben vorgesehen. Man hat auch die Ober- oder Mittelwalze ballig, also tonnenförmig,
ausgeführt, um ihre Durchbiegung zu verringern. Den gleichen Zweck verfolgte man durch Verlängerung der oberen Walze
über ihre Lager hinaus und Belastung der dadurch geschaffenen Verlängerungsschenkel
in solchem Sinne, daß sie der Durchbiegung der Oberwalze entgegenwirkte.
Man suchte ferner diesen Gegenbiegedruck dem eigentlichen Biegedruck selbsttätig
anzupassen, indem man den letzteren unmittelbar den ersteren erzeugen ließ. Dadurch war
jedoch ebenfalls das Ziel, genau zylindrisch gebogene Körper zu erhalten, nicht erreichbar,
da die von den verschiedenen Belastungsarten hervorgerufenen Durchbiegungen nicht gleichgestaltig sind. Die Durchbiegung
der Walzen im einen Sinne bestimmt sich durch die auf die beanspruchte Länge der Walze gleichmäßig verteilte Belastung,
die Durchbiegung im anderen Sinne jedoch durch eine einseitige Belastung seitens der
Gegendruckschenkel. Die Durchbiegungen können sich demnach niemals gegenseitig aufheben.
Es gibt nur einen Weg, stets genaue und durchaus zylindrische Formen zu erzielen,
indem man nämlich für jeden Durchgang des Werkstücks durch die Biegemaschine ein und
denselben Belastungsfall herstellt und die durch diese Belastung hervorgerufene Formänderung
der Oberwalze durch entsprechende Gestaltung ihrer Oberfläche so ausgleicht,
daß der zu biegende Körper durch rein zylindrische Flächen bearbeitet wird, also auch
nur durchaus zylindrische Biegeformen entstehen können. Das Einstellen des vorgeschriebenen
Belastungsfalles erfolgt dadurch, daß die unteren Walzen bei Blechen mit größerem Biegungswiderstand voneinander
entfernt, bei Blechen mit geringerem Biegungswiderstand
entsprechend näher zusammengerückt werden.
In der Zeichnung ist eine zur Ausführung dieses Verfahrens zu benutzende Rundbiegemaschine,
und zwar eine solche mit Gegendruckschenkeln, beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Abb. ι die Maschine in Längsansicht, und zwar in Arbeitsstellung,
Abb. 2 dieselbe beim Abziehen des gebogenen Werkstücks,
Abb. 3 einen Querschnitt durch die Maschine nach der Ebene A-A,
Abb. 4 einen Querschnitt nach der Ebene B-B bei geschlossenen Lagern und
Abb. 5 denselben Schnitt bei geöffneten Lagern.
Die Biegemaschine besteht in der Hauptsache aus zwei unteren Walzen ι und 2 und
einer oberen Walze 6. Die unteren Walzen sind durch Hilfsrollen 3 drehbar gestützt und
zugleich gegen Durchbiegung gesichert. Die Hilfsrollen lagern in quer verschiebbaren
Führungsstücken 4; die Unterwalzen werden unter Zwischenschaltung von Gelenkkupplungen
durch Wellen S in Drehung versetzt. Die Oberwalze 6 wird an den Enden ihrer
Verlängerungsschenkel durch Schraubenspin^ dein 7 drehbar gestützt. Die letzteren sind
durch Schnecke und Schneckenrad von einer Welle 8 aus der Höhe nach verstellbar.
Die Hauptlager der Oberwalze bestehen aus geschlossenen Lagerringen 9, welche auf
der" Oberwalze in Eindrehungen ruhen und darin verbleiben, sowie aus bügeiförmigen
Lagerkörpern 10, welche über ihre Drehzapfen 11 hinaus verlängert sind und dort Zapfen
12 tragen. Diese Zapfen gehen durch Langlöcher 13« von Stangen 13 hindurch,
welche an das freie Ende von Hebern 14 angehangen sind. Sie sind mit Achsen 15 fest
verbunden, auf welchen je ein Doppelhebel 16 aufgekeilt ist; das untere Ende desselben
wird durch eine hydraulisch bewegte Kolbenstange 27 nach Bedarf hin oder her geschwenkt.
Das obere Ende des Doppelhebels 16 ist durch eine Stange 17 an einen Hebel
18 angehangen, an dessen Drehbewegung ein Verschlußbügel 19 teilnehmen muß. In der
Stellung nach Abb. 4 legt sich dieser Bügel über die Nase io<* des Lagerbügels 10, bildet
somit die rechtsseitige Stützung für denselben. Die Bügel 10 stellen also nach unten offene
+5 Lager dar.
Wird die Kolbenstange 27 nach rechts bewegt, so verstellt sich dadurch das beschriebene
Gestänge, so wie es Abb. S zeigt. Der Hebel 16 dreht durch die Verbindung 17, 18
den Bügel 19 nach auswärts, wodurch der letztere den Lagerbügel 10 freigibt; der an
der Verstellbewegung erst dann teilnimmt, wenn die Stange 13 des Hebels 14 sich um die
Länge des den Zapfen 12 umschließenden Langloches i$a gesenkt hat. Erst durch weiteren
Niedergang" der Stange 13 wird also der Lagerbügel 10 um die Drehachsen ausgeschwenkt.
In einer Entfernung von dem rechten Gegendrucklager 21 aus, ungefähr entsprechend
der gegenseitigen Entfernung der Lager io, ist eine HilfsStützung für die Oberwalze vorgesehen.
Dieselbe besteht aus einem Sattelstück 22, dessen Stange 23 hydraulisch oder in sonstiger Art gehoben und gesenkt werden
kann.
Soll nun ein Blech im Sinne der Erfindung bearbeitet werden, so wird der Abstand der
unteren Walzen 1 und 2 je nach der Biegefestigkeit oder der Dicke des zu biegenden
Bleches so eingestellt und die Oberwalze 6 so weit gesenkt, daß der Belastungsfall eintritt,
bei welchem die ballige Oberwalze das Blech in einer Geraden berührt.
Nachdem der rohrförmige Körper 20 in vorbeschriebener Weise gewonnen ist, muß
derselbe nach der Seite hin von der Maschine abgezogen werden. Zu diesem Zwecke wird
zunächst durch Verschieben der Kolbenstange 27 das rechte Lager 10 geöffnet und das Rohr
20 so weit nach der Seite verschoben, als es die Stützung für den rechten Lagerring 21 erlaubt.
Nunmehr wird der Sattel 22 so weit gehoben, daß er sich stützend gegen die Oberwalze anlegt. Wenn man nun die rechtsseitige
Spindel 7 senkt und damit deren stützende Wirkung beseitigt, ruht die Walze in dem Sattel 22 und dem linksseitigen nach
oben wie nach unten kraftschlüssigen Lager der dortigen Spindel 7. Die Bewegung der go
rechten Spindel 7 ohne Beeinflussung der anderen, von der Welle 8 abhängigen Stellungen
ist durch Ausschaltung einer Kupplung 24 ermöglicht, da die Einleitung der Drehkraft von dem rechten Ende der Welle 8
aus erfolgt.
Durch die Anordnung der HilfsStützung 22 wird dem Bruch der Oberwalze beim Abziehen
des gebogenen Rohres vorgebeugt. Bis jetzt fehlte diese Hilfsstützung, so daß beim
Abziehen des Rohres das ganze Gewicht der Oberwalze von den linksseitigen Lagern 10
und 21 getragen werden muß. Infolge der großen Länge der Walzen kann die Spannung
in dem Lager 10 so groß werden, daß sie die Festigkeit des Materials überschreitet und
die Oberwalze in diesem Lager abbricht. Die Stützung durch den Sattel 22 bietet ferner den
Vorteil, daß die Lager 10 nach unten offen sein können, wodurch deren leichte und
rasche Ausschwenkbarkeit bedingt ist, auch die Annäherung der Oberwalze an die Unterwalzen
durch diese Lager nicht beschränkt ist.
Die Biegemaschine wird nach vollständigem Abzug des Rohres 20 in arbeitsfähigen
Zustand zurückgebracht, indem man zunächst die rechte Spindel 7 wieder hochstellt, hierauf
die Kupplung 24 einrückt und durch Verschieben der Kolbenstange 27 nach der Gegenseite
die Lager 10 aufsetzt. Zufolge der Langlöcher 13° erreicht der Lagerbügel 10
Claims (1)
- seine Schließlage früher als der Verschlußbügel 19, wodurch dessen abriegelnde Bewegung ermöglicht ist.Nach der Zeichnung ist angenommen, daß S der Drehzapfen 25 des Verschlußbügels 19 der Höhe nach verstellt werden kann, indem er in einer Schraubenspindel 26 lagert, welche mittels Schnecke und Schneckenrad auf und ab bewegt werden kann. Indem man diese Schnecken sowie die zur Verstellung der Spindeln 7 gemeinschaftlich von der Welle 8 antreiben läßt, ist erreicht, daß die sämtlichen Lager bzw. Stützungen der Oberwalze gleichzeitig sich heben oder senken, was zufolge der quer zu den Walzen ausschwenkbaren Lager 10 besonders einfach erzielbar ist.Gewünschten Falles können zum Einstellen der Lager ι ο und der Lagerspindeln 7 auch getrennte Antriebe verwendet werden.Durch die beschriebene und gezeichnete Anordnung wird erreicht, daß die Oberwalze bei gleicher Leistungsfähigkeit so schwach bemessen sein kann, wie es vordem nicht möglich war, also Röhren von kleinerem Durchmesser herstellbar sind. Weitere Verfolgung des Erfindungsgedankens ergab, daß man die Maschine für weniger hohe Beanspruchungen dadurch weiter vereinfachen kann, daß man den rechten Gegendruckschenkel nebst seinem Gegendrucklager wegläßt. Die Maschine wird dann wesentlich billiger; sie erfordert weniger Raum und ist in der Bedienung einfacher. Der Vorteil der Verringerung der Biegungsspanmmgen gegenüber einer Biegemaschine ohne Gagendruckschenkel ist trotzdem immer noch sehr bedeutend.Die Lagerschalen 9 und 21 sind durch Verschraubung o. dgl. zu geschlossenen Ringen vereinigt, so daß sie beim Öffnen der Lager auf der Oberwalze verbleiben und die Drehzapfen vor Verschmutzung geschützt sind.Die Forderung, Rohre von möglichst kleinem Durchmesser biegen zu können, zwingt zur Anwendung der Gegendruckschenkel. Kommt diese Forderung nicht in Betracht, so werden die gewöhnlichen einfachen 'Walzen ohne Verlängerung über ihre Arbeitsmasse hinaus benutzt. Auch bei diesen kann die Oberwalze ballig sein, und es lassen sich trotzdem vollständig zylindrische Rohre biegen, indem man auch hier den Erfindungsgedanken benutzt, stets denselben Belastungsfall herbeizuführen, nämlich den, bei wel- chem die Balligkeit durch die Durchbiegung unter dem Arbeitsdruck ausgeglichen wird.P λ τ ι·: ν τ λ ν s ι ■ κ υ c j ι :Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze (Ober- oder Mittelwalze) zylindrisch gestaltete Werkstücke zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Gebrauchsfall, abhängig von der Blechdicke, der Biegungsfestigkeit des Stoffes und der in einem Walzgang herzustellenden Krümmung durch entsprechende Einstellung der Walzen ein und derselbe Belastungsfall hergestellt wird, derart, daß die Außenfläche der balligen Walze das Werkstück in einer Geraden berührt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM99957D DE549317C (de) | 1927-06-01 | 1927-06-01 | Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM99957D DE549317C (de) | 1927-06-01 | 1927-06-01 | Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549317C true DE549317C (de) | 1932-04-26 |
Family
ID=7324203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM99957D Expired DE549317C (de) | 1927-06-01 | 1927-06-01 | Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549317C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569962A (en) * | 1948-04-21 | 1951-10-02 | Bigwood Joshua & Son Ltd | Machine for bending plates |
DE862287C (de) * | 1950-02-14 | 1953-01-08 | Egloff Geb | Maschine zum Herstellen einlaengsrandig abzuwulstender Dach- od. dgl. Rinnen grosser Blechlaenge |
DE1025370B (de) * | 1955-01-10 | 1958-03-06 | Froriep Gmbh Maschf | Dreiwalzenbiegemaschine mit durch verstellbare Rollenstuetzboecke abgestuetzten Unterwalzen |
DE1228908B (de) * | 1964-06-05 | 1966-11-17 | Christian Majer K G Maschinenf | Schneidvorrichtung zum Zerteilen von rohrfoermigen Koerpern aus Papier, Kunststoff, Gummi od. dgl. |
FR2440231A1 (fr) * | 1978-11-04 | 1980-05-30 | Schaefer Maschbau Wilhelm | Cintreuse a quatre cylindres |
-
1927
- 1927-06-01 DE DEM99957D patent/DE549317C/de not_active Expired
Cited By (6)
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US4312208A (en) * | 1978-11-04 | 1982-01-26 | Wilhelm Schafer Maschinenbau | Four-roller bending and rounding machine |
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