DE604909C - Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf Pilgerschrittwalzwerken - Google Patents

Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf Pilgerschrittwalzwerken

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DE604909C
DE604909C DEH130035D DEH0130035D DE604909C DE 604909 C DE604909 C DE 604909C DE H130035 D DEH130035 D DE H130035D DE H0130035 D DEH0130035 D DE H0130035D DE 604909 C DE604909 C DE 604909C
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DE
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rollers
rolling mill
pilgrim
gears
step rolling
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DEH130035D
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English (en)
Inventor
Max Meyerbach
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KUPFER und MESSINGWERKE AKT GE
Original Assignee
KUPFER und MESSINGWERKE AKT GE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf Pilgerschrittwalzwerken Das Auswalzen von Rohren auf Pilgerschrittwalzwerken verfolgt den Zweck, entweder den Durchmesser oder die Wandstärke zu verringern; meistens jedoch sollen beide Wirkungen erzielt werden. Hierbei tritt leicht eine Zerstörung des Materials ein, wenn nicht die Durchmesserverkleinerung und die Wandstärkenvermin.derung gleichzeitig durchgeführt werden. Dieses letztere Verfahren. bedingt jedoch die Verwendung eines konischen Dornes. Die Benutzung solcher Dorne bringt neue Schwierigkeiten mit sich. Der Dorn muß sehr genau zu dem verwendeten Walzenkaliber passen und in ganz bestimmter Lage zu den Walzen stehen. Außerdem gerät bei Dorn- oder Dornstangenbrüchen das verdickte Ende des Dornes in den engen Teil des Kalibers, was zu schweren Brüchen führt.
  • Es sind bereits Plgerschrittwalzwerke mit zwei hintereinanderliegenden Walzenpaaren bekannt, bei denen der erste Walzensatz die Wandstärkenverminderung des zu walzenden Rohres und er zweite die Einengung des Rohres bewirkt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das erst in der Wandstärke verminderte Rohr beim nachfolgenden Einengen leicht ausknickt, wodurch sich Falten bilden, die auch durch nachfolgendes Drehen und Überwalzen nicht beseitigt werden können, sondern in Form von Oberflächenfehlern erhalten bleiben. Außerdem zeigen derart hergestellte Rohre infolge der sehr verschiedenen Beanspruchung von Innen- und Außenwand so starke Spannung, daß bei vielen . Werkstoffen späterhin ein Aufreißen der Rohre, oft nach längerem Gebrauch, eintritt.
  • Weiterhin sind bereits Pilgerschrittwalzwerke mit zwei hintereinander angeordneten Walzenpaaren bekanntgeworden, bei denen in beiden Kalibern über einen Dorn gewalzt wird, also in beiden eine Wandstärkenvermin-derung stattfindet, wobei die größere Streckung erst im zweiten Walzenpaar erfolgt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß infolge der auch im ersten Kaliber stattfindenden wesentlichen Streckung des Rohres ein einwandfreies gleichzeitiges Arbeiten in zwei Kalibern nicht möglich ist; überdies muß in diesem Fall der Dorn sehr lang sein, was zu häufigen Brüchen führt.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die obenerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß im ersten Walzenpaar ohne Benutzung eines Dornes das Rohr im wesentlichen nur eingeengt und erst im zweiten Walzenpaar die Wandstärke des Rohres durch Walzen über einen Dorn vermindert wird. Hierbei wird also nur im zweiten Walzenpaar ein entsprechend kurzer Dorn verwendet, so daß die Gefahr von Dornstangenbrüchen und die dadurch bedingte weitere Gefahr des Bruches des Walzenwerkes selbst vermieden ist. Überdies erhält man hier im Gegensatz zum bekannten Verfahren, bei welchem das Rohr bereits im ersten Kaliber stark gestreckt und dementsprechend in der Wandstärke vermindert wird, den Vorteil, daß für das Strecken im zweiten Kaliber ein verhältnismäßig starkwandiges Rohr kleinen Durchmessers zur V ,erfügung steht und daher während des eigentlichen Stgeckens weder ein Ausknicken des Rohres noch auch Faltenbildung auftreten kann. Das Verfahren kann sowohl bei dem Warm- als auch bei dem Kaltwalzen angewendet werden, und zwar auf Pilgerschrittwalzwerken jeder Art. Dabei können die beiden Walzenpaare entweder im- gleichen Ständer liegen oder in verschiedenen, wobei auch die Bewegung nicht gleichzeitig zu erfolgen braucht.
  • In der Zeichnung sind AusSührungsbeispiele von Walzwerken zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i stellt ein Walzwerk mit hin und her gehendem Ständer in Seitenansicht, Abb. -- im Grundriß dar.
  • Im Maschinenbett r ist die Kurbelwelle 2 gelagert, welche durch das Zahnrad 3 oder in anderer Weise angetrieben wird. Die Bewegung wird durch den Schwingentrieb 4, 5 und 6 auf den Walzenständer 7 übertragen, welcher in einer Führung 8 des Bettes r gleitet. Im Ständer 7 liegen die beiden Walzenpaare 9, g' und io, io', die ihre Drehbewegung durch die Zahnräder i i und die festliegenden Zahnstangen 12 und i2' erhalten. Das auszuwalzende Rohr 13 sitzt auf der Dornstange 14, an welcher vorn der Dorn 15 angesetzt ist. Der Dornhalter ist in einem Bock 16 drehbar gelagert, welcher auf der Vorbank i7 fest oder verschiebbar angeordnet ist. Auf der Vorbank sitzt auch der Schlitten 18, welcher dieVorschub- undDreheinrichtung für das Rohr 13 und für die Dornstange 14 enthält. Der Antrieb des Schlittens erfolgt von der Kurbelwelle 2 durch die Kegelräder i9, Welle 2o, Zahnräder 2i, Welle 22 und Zahnräder 23. , In Abb. 3 und ¢ sind die Walzenpaare 9, g' und io, iö' sowie das Rohr 13, Dornstange 14 und Dorn 15 in größerem Maßstab in zwei Stellungen dargestellt. Abb. 3 zeigt die rechte Totpunktstellung vor Beginn des Walzvorganges. Das Rohr 13 ist gedreht und ein Stück vorgeschoben worden, sodann erfassen die Walzen 9, g' das Rohr und engen es ein, während die Walzen io, io' die Wandstärke über den Dorn 15 verringern. Abb. 4 zeigt die Stellung nach Beendigung des Walzvorganges vor Beginn des Rücklaufes.
  • Die Vorschubbewegung des Rohres wird zweckmäßig in bekannter Weise durch unterschiedliche Bewegung der beidenWalzenpaare 9, g' sowie io, io' bewirkt, wobei der Bock 18 (Abb. z und 2) in Wegfall kommen kann, indem die Drehbewegung nur dem Dorn erteilt wird durch ein Getriebe, das an dem Bock 16 angebracht wird. Eine solche Einrichtung ist weiter unten beschrieben. Bei Lagerung der Walzen in einem Ständer nach Abb. i und :2 kann der Vorschub zum Beispiel dadurch bewirkt werden, daß der hintere Teil der Zahnstangen 12 und i2', der mit den Walzen 9 und g' in Eingriff kommt, nicht fest angeordnet, sondern zwischen zwei Anschlägen, welche je nach dem gewünschten Vorschub verstellbar sind, in der Längsrichtung gleiten kann. Wenn dann in der Stellung der Walzen 9, g' gemäß Abb. 3 das Rohr noch gefaßt wird,'während die Walzen io und io' es bereits freigegeben haben, nimmt das Walzenpaar g, 9' das Rohr 13 und die Zahnstangen i2, 12' infolge der Lagerreibung bis zum Anschlag mit, dann erst beginnt die Drehbewegung der Walzen. Bei Beginn des Rückwärtsganges wird jedoch das Rohr nicht wieder mit zurückgenommen, wenn in dieser Stellung nach Abb. 4 die Walzen io, io' das Rohr noch festhalten, während dieWalzen9, 9' das Rohr bereits losgelassen haben.
  • Noch sicherer läßt sich der Vorschub erzielen, wenn die Walzen in getrennten Ständern liegen, deren Bewegung durch versetzte Kurbeln erfolgt. Hiermit ist noch der Vorteil verbunden, daß das Drehmoment der Antriebswelle sowohl mit Rücksicht auf die Arbeits- wie die Massenkräfte viel gleichmäßiger ausfällt. Die Rückwirkung auf das IVIaschinenbett ist zwar bei i8o° Kurbelversetzung geringer, spielt aber meist keine Rolle. Eine solche Maschine ist in Abb. 5 in Längsansicht, teilweise geschnitten, dargestellt.- Die doppelt gekröpfte Kurbelwelle 24 überträgt ihre Bewegung durch die Pleuelstange 25, die Schwinge 26 und die Lenker 27 auf den Walzenständer 28 mit den Walzen 2g und 29' und ebenso über die Pleuelstange 30, Schwinge 31 und Lenker 32 auf den Ständer 33 mit den Walzen 34 und 34'. Um die doppelt gekröpfte Kurbelwelle zu vermeiden, läßt sich die Anordnung mit Vorteil auch so treffen, wie in Abb. 6 dargestellt, bei der die Einzelteile wie in Abb. 5 bezeichnet sind. Hierbei sind die Schwingen 26 und 31 als einarmige Hebel ausgebildet. Die Pleuelstangen 25 und 30 sind schräg angeordnet, so daß sie einen Winkel miteinander bilden, der die Vorauseilung des einen Ständers 28 vor dem anderen 33 bewirkt. Hierbei kann auch, wie dargestellt, die Pleuelstange 25 statt mit Kurbelzapfen mit einer Vexlängerung 35 der Pleuelstange 3o angreifen, da meistens die von den Einengwalzen 29, 2g' zu leistende Arbeit wesentlich geringer ist als die der Reduzierwalzen 34, 34'.
  • Die Vorschubbewegung wird in diesem Falle zweckmäßig dadurch bewirkt, daß die Teilkreise der die Walzen drehenden Zahnräder bei dem einen Paar vergrößert, bei dem anderen Paar verkleinert werden. Dies ist aus den Abb.7 und 8 zu ersehen, welche Schnitte durch die Walzenständer 28 und 33 (Abb. 5 und 6) darstellen.
  • Auf den Zapfen der Walzen 29, 29' sind die Zahnräder 35 und 35' angebracht, welche mit den Zahnstangen 36 und 36' in Eingriff stehen. Der Durchmesser der Räder ist größer als der mittlere wirksame Walzendurchmesser. Zwecks leichteren Ausbaues der Walzen kann das Oberteil 37 des Walzenständers 28 abnehmbar eingerichtet werden, so daß die Walzen nach oben ausgebaut werden können. Zu diesem Zwecke ist die Zahnstange 36' an einem Halter 38 befestigt, der um die am Maschinenbett 39 befestigte Achse 4o weggeklappt und durch die Schraube 41 gesichert werden kann. In Abb.8 sind die Zahnräder 42,42', welche auf den Zapfen der Walzen 34 34' befestigt sind, kleiner als der mittlere Walzendurchmesser. Hierbei können die beiden Zahnstangen zusammengelegt werden wie dargestellt. Die Doppelzahnstange 43 kämmt mit beiden Rädern 42, 42' und ist am Halter 44 befestigt, mit dem sie zum Walzenausbau weggeklappt werden kann.
  • Die Arbeitsweise des Walzwerkes erfolgt so, daß das zunächst vorgehende Walzenpaar 29,:29' das Rohr einengt und gleichzeitig über den Dorn 15 vorschiebt. Vor dem Ende der Vorwärtsbewegung wird das Rohr von den Walzen freigegeben. In dieser Zwischenzeit erfolgt die Drehung des Dornes, der dabei durch eine weiter beschriebene Einrichtung auch etwas zurückgeholt werden kann, um den gewünschten Vorschub zu erzielen. Danach wird das Rohr von den Walzen 34, 34' erfaßt und dabei durch den verkleinerten Teilkreisdurchmesser der Zahnräder 42, 42' wie auch durch die teilweise rückwärts gerichtete Verlängerung des Rohres etwas zurückgeschoben. Im weiteren Vorgang wird das ausgewalzte Stück des Rohres geglättet, wobei das Röhr noch etwas zurückgeschoben wird, so daß die jetzt zurückgehenden Walzen 29,.29' das Rohr nicht mehr fassen. Während des Rückganges der Walzen 34, 34' wird das Rohr um den gleichen Betrag, den es vorher zurückgeschoben wurde, wieder vorgezogen; damit ist eine Kurbeldrehung beendet.
  • In den Abb. 9 und io ist die Dreheinrichtung für den Dorn, welche gleichzeitig den Vorschub regelt, dargestellt und welche bei diesem Walzwerk an Stelle des in Abb. i und 2 dargestellten Bockes 16 tritt. Der Antrieb erfolgt dabei ebenfalls über die Welle 22, die ihre Bewegung auf die Hubscheibe 45 eines Malteserkreuztriebes überträgt. Die Schlitzenscheibe q.6 des Kreuzes sitzt auf der Welle 47 und ist mit einem Zahnrad 48 verbunden, welches seine unterbrochene Bewegung durch das Zahnrad 49 auf die Hohlwelle 50 überträgt. Die Drehbewegung wird auf die Welle 51 übertragen, welche in der Hohlwelle 50 in Längsrichtung gleiten kann. Die Bewegung wird nach vorn durch den Ansatz 52 begrenzt. Die Welle 51 trägt vorn den Einspannkopf 53, welche das hintere 1?nde der Dornstange 14 (Abb. i und 2) aufnimmt: Am Zahnrad 49 sind vier Nocken 54 befestigt, welche die beiden Gegennocken 55 bei der Drehung jeweils zurückdrücken. Die Größe dieses Weges wird durch die Muttern 56 und 57, welche auf dem hintersten Ende der Welle 51 aufgesetzt sind und die Scheibe 58 mit ihren Nocken 55 halten, eingestellt. Hierdurch wird der durch die Abmessungen der Zahnräder 35, 35' gegebene größte Vorschub der Maschine auf das jeweils gewünschte Maß herabgesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf Pilgerschrittwalzwerken mit zwei hintereinander angeordneten Walzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß durch das erste Walzenpaar das Rohr im wesentlichen eingeengt und erst .durch das zweite die Wandstärke des Rohres durch Walzen über einen Dorn vermindert wird.
  2. 2. Pilgerschrittwalzwerk zur Ausübung des. Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die die Drehung der Walzen beirrt- Hinundhergehen des Walzenständers bewirkenden, mit an der Achse der Walzen vorgesehenen Zahnrädern (i i) kämmenden Zahnstangen (12) ganz oder zum Teil zwischen festen Anschlägen in der Bewegungsrichtung der Walzenständer verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i und ä mit in gesonderten Walzenständern angeordneten Walzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Ständer von einer doppelt gekröpften Kurbelwelle (24) mittels gegeneinander versetzter Kurbeln erfolgt.
  4. 4. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den'Walzenständern angreifenden Schwingen (26, 31) als einarmige Hebel ausgebildet und mit der Kurbel an der Kurbelwelle durch in einem Winkel zueinander liegende Pleuelstangen (25, 30) verbunden sind.
  5. 5. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkreise der die Walzen drehenden Zahnräder (35,35' bzw. 42, 42') bei dem einenWalzenpaar größer und bei dem anderen Walzenpaar kleiner sind als der mittlere wirksame Walzendurchmesser.
  6. 6. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den kleineren Zahnrädern in Eingriff stehenden Zahnstangen zu einer Doppelzahnstange (43) vereinigt und zwischen den beiden Zahnrädern (42, 42') angeordnet sind.
  7. 7. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Drehung des Rohres ein Maateserkreuzantrieh (45,46) vorgesehen ist, dessen Schlitzscheibe (46) über Zahnrädern (48, 49) den Einspannkopf (53) für die Dornstange in absatz"veise Drehung versetzt. B. Pilgerschrittwalzwerk nach Anspruch i bis 7, daidurch gekennzeichnet, daß die Achse (51) des Einspannkopfes in einer das Zahnrad (49) tragenden Hohlwelle (5o) verschiebbar gelagert ist und das Zahnrad (49) Nocken (54) besitzt, welche mit den Nocken (55) einer auf der Achse (51) des Einspannkopfes sitzenden Scheibe (58) in Eingriff stehen, wobei die Lage dieser Scheibe auf der Achse durch Muttern (56, 57) einstellbar ist.
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