DE2325295A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonrohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonrohren

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DE2325295A1
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concrete
around
tensioning
hydraulic piston
flexible
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DE2325295A
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English (en)
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Kent Ashfort
Alan James Harris
Peter Robert Luckett
Jack Sidney Mobbs
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Stelmo Ltd
Original Assignee
Stelmo Ltd
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned
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Description

DR. BERG DIPln-ING. STAPF ·.
PATEMTAWWÄLTE
Θ MÜNCHEN ΘΟ. MAUBDOTKäCKlSKüSYGS. 4S D1PL.-1NQ. SCHWABE DR. DR-SANDiVtAiK
Anualtsakte 23 897 - f % Μ&ί-IS
STELMO s7 Ashfordj, Kant /ENGLAND
l/erfahren und Vorrichtung zur Herstellung van Bstonrohsreno
Die Erfindung betrifft ein Wes-fahren zur ^Herstellung υοη Betonrohren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonrohrene
• ' = 2
τ ' . 30S8B0/0392 .
(0811) 9Sß2?2 ,93 7043 J33310 Telegwimnei BEBGSTAPFPATEMT ΜΟπώα ΤΘΙΕΚ K 2« SiO DERG d Bank j Eaysriseha Vsteiaihsstk MQndisst 453100 PoaSzäiC&t ItBoaisa
_ O mm
32529g
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von Betonrohren, bei welchem eine Schicht grünen (d„ h# noch nicht abgebundenen) Batons um einen Mantel gelegt wird, eine flexible Binde zum Konsolidieren und Halten des Be- · tons an dem Mantel schraubenlinienförmig um den aufgebrachten grünen Beton gewickelt wird und eine flexible Bewehrung unter Zug schraubenlinienförmig um den Beton gewickelt wird, bevor dar Baton abgebunden hat.
Die flexible Binde kann auf den grünen Beton gleichzeitig mit der flexiblen Bewehrung gewickelt werden^ wobei die Bewehrung auf einen Teil des Betons gewickelt wird, welcher bereits mit der Binde bewickelt ist.
Eine weitere Schicht aus grünem Beton kann auf den auf den Mantel aufgebrachten Beton nach dem Wickeln und Bewehren und bevor dieser Beton abgebunden hat, aufgebracht werden»
Die verwendete flexible Binde kann aus einem fadenförmigen oder litzenförmij en Material sein und ist vorzugsweise aus einer Litze aus Polypropylen« Alternativ kann die verwendete flexible Binde aus einem Band sein,,
Zwei gesonderte Bewahrungsglieder können gleichzeitig umden grünen Beton gewickelt werden.
3098 SO/0392 ,
Bei jedem der oben beschriebenen Verfahren kann die Binde um den Beton gewickelt werden^ während der Beton an einer anderen Stelle des Mantels aufgebracht wirdo
Der Mantel kann gedreht werden^ wenn die Binde und die Bewehrungsglieder um den aufgebrachten Beton gewickelt werdeno
Das Bewehrungsglied kann unter Zug gehalten werden^ in·=* dem das Beuehrungsglied um eine Spannrolle geführt wirdp bevor es um den grünen Beton gewickelt wirdj, wobei die Spannrolle derart angetrieben wird8 daß ihre Umfangsgeschwindigkeit geringer istp als die. Umfangsgeschwindigkeit des grünen.Betons auf dem Mantelo
Bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren kann das Bewehrung s= glied um zwei Rollen geführt werden 9" von denen eine dreh= bar an dem Ende des Zylinders eines hydraulischen Kolbens und die andere an dem Ende der Kolbenstange des hydraul!*= sehen Kolbens drehbar angeordnet ist9 wobei Mittel zur Zuführung einer Flüssigkeit zu der Kolben=Zylinder=Anordnung bei einem konstanten Druck vorgesehen, sind und wobei das Bewehrungsglied um diese beiden Rollen geführt ists bevor es auf den Beton gewickelt wird und nachdem es die genann= te Spannrolle umlaufen hat0
0/0
Vorzugsweise sind sich in Längsrichtung erstreckende Bewehrungsglieder auf dem Mantel im Abstand von diesem vor gesehen, wobei die Längsbewehrungsglieder in den Beton eingebettet werden, wenn der Beton auf dem Mantel aufgebracht
Der Mantel kann von dem Rohr entfernt werden, wenn der Beton abgebunden hat«. Alternativ kann der Mantel hohl sein und innerhalb des Rohres verbleiben, so daß er ein Futter für dieses bildeto
Die Erfindung umfaßt auch ein durch irgendeines der oben Oder weiter unten beschriebenen l/erfahren hergestelltes Rohr.
Die Erfindung schafft außerdem eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonrohren9 mit einer Befestigungseinrichtung für einen um eine im wesentlichen vertikale Achse drehboren Mantel, mit einem relativ zu der Befestigungseinrichtung entlang der Achse bewegbaren Betonzuführtrichter, welcher eine Öffnung aufweist, durch welche ein befestigter Mantel hindurchragt, mit Mitteln zur Zuführung' eines flexiblen Bindegliedes zum Umwickeln des auf dem befestigten Mantel aufgebrachten Betons unterhalb des ZuführtriehteTS, und mit Mitteln zum Zuführen eines "flexiblen
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Beuehrungsgliedes zum Umwickeln des auf den" befestigten Mantel aufgebrachten Betons einschließlich Mitteln zum Spannen des Bewehrungsgliedes9 wenn es um dan aufgebrach= ten Beton gewickelt uirdo
Im folgenden wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Verfahren gemäß"Er= findung beschrieben^ wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wir.do. Ση der Zeichnung zeigts
Figo 1 eine scheraatlsche perspektivische Ansicht der Vorrichtungß . ·
Figo 2 einen Schnitt eines Teils von zwei miteinander verbundenen Rohren^ die gemäß Erfindung herge=* stellt wurden und
Figo 3 eine Einzelansicht eines Teiles des Mantels*
Bezugnehmend auf Figo 1 umfaßt die Vorrichtung eine Grund= platte-1Q? welche vier aufrechtstehende Säulen 11 aufweist;, deren obere Enden miteinander durch einen rechteckigen Rahmen 12 verbunden sindo Eine Plattform 13 Ist am den Säulen 11 gleitbar angebracht und weist in ihrer Witte eine kreisförmige Öffnung 14 aufo
l/ier Ketten 15 sindj, jede in der Mähe einer Säule 11 an der Plattform 13 befestigt und über Rollen 16 geführt, die an dem Rahmsn 12 drehbar befestigt sindo Vier Führungsrollan 17 sind drehbar an einer Teilstrecke des Rahmens zwischen zwei Säulen 11 angebracht und der Zylinder 18 eines doppelt wirkenden hydraulischen Kolbens ist an dem Rahmen in dar Mähe der Führungsrollen 17 befestigt«, Die vier Ketten 15 laufen über die Rollen 17 und sind am Ende eines Drahtseiles 20 mittels einer Kupplung 21 zusammengefaßt und befestigt. Das Drahtseil 20 führt um eine Rolle 22S weiche an dem Ende dar Kolbenstange 23 des hydraulischen Kolbens vorgesehen ist und das Ende des Drahtseils 20 ist an dem Rahmen 12 verankerte' Ein Ausfahren und Einziehen des Kolbens 19 bewirkt das Anheben bzu0 das Absenken der Plattform 13 relativ zu der Grundplatte 1O„
Die Grundplatte 10 ist mit einer Befestigungseinrichtung für einen Mantel ausgestattet;, welche eine in der Grundplatte drehbar abgestützte Walle 25 umfaßt^ welche an ihrem oberen Ende sinan nicht gezeigten Flansch aufweisto An einer Stelle zwischen dam Flansch und der Grundplatte ist ein Kettenrad 26 an der Welle 25 befestigte Ein Mantel^ wie der bei 27 gezeigte, ist an den Flansch wsrbolztg so daß er von dem Flansch und dar Welle 25 abgestützt ist und mit diesen umläuPto-
*} ET *") Π
Ein Zuführtrichter 299 im allgemeinen von teilweise konischer Gestalt, ist in der Öffnung 14 in der Plattform angeordnet;, uobei das Ende des Zuführtrichtsrs mit dem geringeren Durchmesser mit einem vorbestimmten kiel=» nen Spiel um den Mantel 27 paßt0 An der Außenfläche des Zuführtrichters 29 sind· unterhalb der Plattform 13 vier elektrisch angetriebene Vibratoren 30 befestigte
Eine Rolle 31 aus einer Polypropylenschnur für das Um=* wickeln eines teilweise hergestellten Rohres ist drehbar unterhalb der Plattform 13 angebrachte Die Schnur von der Rolle 31 führt durch eine Spanneinrichtung^ die ein Paar von Platten 32 aufweist9 von denen eine an einer Stange 33 befestigt ist9 die an der Plattform 13 angebracht isto Die andere Platte hat eine Öffnung^ durch welche die Starvge 33 hindurchführto Eine Schraubenfeder rings der Stange drückt die andere Platte gegen die erste Platte,, wobei eine nicht gezeigte Mutter auf die Stange 33 zur Einstellung der Spannung der Feder aufgeschraubt isto Von dem Spanner läuft die Schnur durch eine Rohrführung 349 welche die Schnur zum Umwickeln des Mantels führto
Mittel zur Zuführung eines hochfesten Stahlbewehrungs= drahtes unter Zug zum Umwickeln des Mantels sind vorgesehen und weisen eine Rolle 35 aus Stahldraht auf9 die an zwei
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am Boden befestigten Armen 36 angebracht ist» An einem nicht gezeigten Rahmen ist eine sich vertikal erstreckende LJelle 37 befestigtj an welcher drehbar drei Rollen 38 angebracht sind. Im Abstand von der Welle 36 ist eine weitere vertikal verlaufende Welle 39 in dem Rahmen drehbar befestigt«, Drei Rollen 40 sind fest an einer weiteren Welle befestigt^ die auch zwei Kettenräder 41 und 42 aufweistj, die fest an dieser angebracht sind0 Ein Motor 43 ist zum Antreiben eines Getriebes 44 angeordnet., dessen Ausgangszeile 45 ein Ketten= rad 46 trägto Eine endlose Kette 47 ist über die Ketten-= räder 46 und 41 geführte
An der Plattform 13 ist ein Hydraulikkolben 48 festgelegt;, dessen Kolbenstange 50 eine Rolle 49 an ihrem freien Ende trägt und dessen Zylinder an seinem freien Ende zwei Rollen 51 und 52 aufweistc, die drehbar daran angebracht sindo Eine rohrförmigen nicht gezeigte Führung ist -zwischen der Rolle 52 und dem Mantel 27 an der unteren Seite der Plattform 13 vorgesehen und eine weitere rohrförmige Führung 53 ist zwischen der obersten Rolle 40 und der Rolle 51 angeordnet.
Draht von der Rolle 35 umläuft die unterste Rolle 389 dann die unterste Rolle 4O9 die mittlere Rolle 38P die mittlere Rolle 4Oj die oberste Rolle 38 und die oberste Rolle 40p von wo der Draht durch die Führung 53 und um die Rolle 51
läuftp welche an dem Zylinder des Kolbens 48 befestigt isto Ueiter führt der Draht um die Rolle 49 an der Kolbenstange 5üa dann um die Rolle 52 an dem Zylinder und durch das Führungsrohr zu dem
Der hydraulische Kolben 48 ist an eine Quelle für Hydraulik· flüssigkeit mit konstantem Druck angeschlossene Eine end= lose Kette v/erbindet die Kettenräder 42 und 26 miteinander9 wobei die Anzahl der Zähne in den Kettenrädern derart ist9 daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 40 geringer ist9 als die.Umfangsgeschuindigkeit des Mantels 27O
Eine zweite0 gleiche Zuführeinrichtung (nicht gezeigt) für einen Stahlbeuehrungsdraht ist an des der gezeigten Ein= richtung entgegengesetzten Seite der Vorrichtung worgese·=· heno Diese zweite Zuführsinrichtung ist dar besseren Über= sichtlichkeit wegen in der Zeichnung weggelassen., Zusatz·= lieh ist der Hydraulikkolben 48 in jedem Fall mit drei Rollen an seiner Kolbenstange und nut vier Rollen an seinem Zylinder versehen (im Gegensatz zu dar einen Rolle bzyo den beiden Rollen- die .gezeigt sind)^ so da8 sechs Draht= trums um die Rollen laufeno Ση des schsmatischen Ansicht in- Fig0 1 sind lediglich zwei Drahttrums wegen άβτ besseren Übersichtlichkeit gezeigte
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Fig„ 3 zeigt eine Teilansicht eines Endteiles des Mantels 27. Zwei Endplatten 60? uon denen jede eine Um/angsnut 61 und parallel zur Achse verlaufende, die Nut überschneidende Löcher aufweist, sind, jede an einem anderen Ende des hohlen Mantels angeordnet. Parallel zur Plantelachse verlaufende Längsbeuehrungsdrähts führen durch die Axiallöcher hindurch, so daß die Drähte von der äußeren Fläche des Mantels im Abstand angeordnet sind« An jedem Ende jedes Drahtes uird ein Klemraschloß 43 befestigt und dann uird eins der Endplatten axial von dem Mantelende waggezogen9 um die- Längsdrähte zu spannen bis ein Abstandshalter 64 zwischen das entsprechende Ende des Mantels und die zugehörige Platte 60 eingeführt wardsn kanno Die Dicke des Abstandshalters ist derart, daß dia Längsdrähta die erforderliche Spannung habend wenn der Abstandshalter^ uie gezeigt^ eingesetzt ist«,
Anstelle der Klemmschlisser 63 kann jedes Drahtende mit einen? Knopf versehen^ d«, ho zur Schaffung eines einstückigen Kopfes, weicher sich an der Platte 60 abstützt^ verformt
Für die l/erusndung der oben beschriebenen Vorrichtung zu— sammen mit einem wie soeben beschrieben vorbereiteten Mantel yird der Mantel mit dera Flansch auf dar Welle 25 verbolzt und die Plattform 13 uird in ihre unterste Stellung ver—
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fahren.. Die Beuehrungsdrähte von jeder der beiden Rollen uerden dann in der oben beschriebenen Ueise zugeführt und jedes freie Ende der Drähte uird an der unteren Platte 60 des montierten Hanteis \/erankert0 Die Schnur von der Rolle 31 uird unmittelbar über der Verankerungsstelle für den Draht an dem Mantel v/erankerto
Grüner Beton (do ho ein Beton9 uelcher noch nicht abgebunden hat) uird in den Zufuhrtrichter 29 geschüttet und die l/ibra= toren 30 uerden eingeschaltete Der. Motor 43 uird ebenfalls eingeschaltet und dam Kolben 48 uird Hydraulikflüssigkeit unter einem vorbestimmten konstanten Druck zugeführt«, Dar Kolben 18S 23 uird betätigt 9 so daß er die Plattform lang= sam nach oben beuegto .
Der Spalt zuischen dem unteren Ende des Zuführtrichtsrs 29 ist so geuähltg daß eine Schicht von Beton auf dan Plant©1 aufgsbracht uird9 uenn die Plattform 13 allmählich angehoben uirdj, uobei die Längsbeuehrungsdrähte an dem Mantel in einer Betonschicht eingebettet uerden«, Durch die Drehung des Mantels uird entlang einer Schraubenlinie eine Schicht der Schnur auf den aufgebrachten grünen.Beton unmittelbar unter dem Zuführtrichter 29 geuickelt und gleichzeitig uerden da=- durch beide Beuehrungsdrähte auf den Beton an einer Stelle geuickeltg die bereits mit der Schnur umuickelt ist0 Die
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Schnur dient zur Konsolidierung des aufgebrachten Betons und zum Halten des Betons an seinem PlatZj wenn der Bewehrungsdraht aufgewickelt uirdo Die beiden Beuehrungsdrähte werden in Art wie bei einer zueigängigen Schraube aufgeuickelty wobei die Drähte teilweise in den Beton eingebettet werden«. Die Drehung des Mantels trägt außerdem zur Aufbringung des Betons in einer gleichmäßigen Schicht bei„ Uährend der Bewegung der Plattform 13 wird dem Zufuhrtrichter 29 wenrif erforderlich weiterer Beton zugeführt,,
Der Bewehrungsdraht wird mit Hilfe der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 40 und des auf den Mantel aufgebrachten Betons gespannt;, wobei die Spannung durch den Hydraulikkolben 48 aufrechterhalten bleibt0 In der Praxis wird der Draht derart aufgewickelt^ daß die Spannung den Draht bis zu etwa 70 % der Dehngrenze streckt,, wobei ein Teil dieser Dehnung aufgehoben wird und eine Restdehnung in dem Draht verbleibt^ nachdem das Rohr fertiggestellt ist.
Uenn der Beton auf die gesamte Läng e des Mantels auf ge=* bracht ist und die Schnur und der Bewehrungsdraht über diese Länge hin aufgewickelt sind,, werden die Schnur und beide Drähte an der oberen Platte 60 verankert und dann durchgeschnittene Die Vibratoren werden abgeschaltet und
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dia Plattform uird sofort in ihra unterste Stellung zurückgeführte Die Plattform uird dann wiederum langsam angehoben^ Beton uird dem Zufuhrtrichter 29 im erforderlichen Maße zu?=» geführt^ so daß eine ueitere Schicht aus "grünem Beton auf den bereits aufgebrachten grünen Beton aufgelegt wird9 nachdem letzterer mit der Schnur und den Beuehrungsdrähten umwickelt istp bevor dieser Beton abgebunden hato Um die zueilte auf die erste Schicht aufgebrachte Schicht kann eine' Schnur in einer ähnlichen Uaise üie bei derjenigen Schnur aufgeuickelt werden^ uelche auf die erste Betonschicht auf= geuickelt uurdeo Die beiden Schichten verfestigen sich dann gemeinsam^ so daß eine' homogene üand für das Rohr enfcstehto
Έίη alternatives Verfahren zur Veruendung der Vorrichtung besteht darins daß der Beuehrungsdraht nicht unmittelbar nach dem Aufuickeln der Schnur aufgeuickelt uirdo Wenn die gesamte Länge des Mantels eine Schicht aus darauf aufgebrachten Beton aufueist und die Schnur um den aufgebrach= ten Beton geuickelt ist9 kann die Plattform 13 langsam abgesenkt uerdens uobei der Beuehrungsdraht uährend des Ab= Sinkens der Plattform aufgeuickelt uirdo Wenn die Plattform in ihrer untersten Stellung istp kann der Draht abgespannt uerden und die Plattform uiederum angehoben uerden9 damit eine zueite Betonschicht auf die bereits aufgebrachte und mit der Schnur umuickslte Betonschicht aufgebracht uird0
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Um den Durchmesser des Zuführtrichters beim Aufbringen der ersten und zweiten Betonschicht einstellen zu können,, kann der Zuführtrichter in seinem unteren zylindrischen Teil aus einzelneng einander überlappenden flexiblen Segmenten bestehen, die van außen mittels eines kreisringfÖrmigens in seiner Umfangslänge verstellbaren Reifens in der richtigen Einstellung gehalten sind0
Für das Umwickeln der ersten aufgebrachten Betonschicht können andere Materialien als eine Polypropylenschnur verwendet werden® beispielsweise können sin gewobenes Textilmaterial oder ein Metallband verwendet werdenD Die Schnur oder — falls verwendet ■=■ das Band kann gleichzeitig von zwei oder mehreren Rollen abgewickelt werden ums falls erforderliche, eine größere Fläche der Betonschicht abzudecken«, Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung des Abschlusses'für die Bswehrungsdrähta besteht darinp die Steigung dar Schraubenlinie für die beiden letzten Umdrehungen zu verringern^ während die Spannung der Drähte verringert wirdP wobei dann eine Klemme zum Usrklsmmen des freien Drahtendes an der vorausgehenden Drahtschleife verwandet wird0 Die Reibung zwischen dam Draht und dem Beton in den beiden letzten Drahtschleif en dient dazus die Spannung in den anderen Draht-= schleifen aufrecht zu halten0
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Nach dem.Fertigstellen des Rohres wird der Mantel aus der Vorrichtung entfernt und beiseite gestelltp wo der Beton abbindeto Uenn er abgebunden istc, werden die Enden der Längsbeuehrungsstäbe in Höhe der Nut 61 durchgeschnitten und dann warden.die aufgewickelten Beuehrungsdrähte von defl Verankerungsstellen an den Platten 60 abgetrennt*, Dann werden die Platten von dem Rohr entfernt und anschließend der Flantelo Um dessen Entfernen leichter durchführen zu können^ kann der Mantel auseinandernehmbar sein,; d0 ho eine Mehrzahl von zusammensetzbaren Segmenten aufweisen oder er kann einer* entfernbaren Sektor aufweisen^ welcher nach dessen Entfernung eine kleine Verringerung des Durchmessers des größeren Mantelteils zuläßt«, Alternativ kann der Mantel hohl sein und an seinem Platz innerhalb der Beto'nwand bleiben9 so daß er ein Futter für das Rohr bildete Die kurzen heraus= · stehenden Enden der Längsbewehrungsstäbe können bis auf das Ende des Betonmantels nach, dem Entfernen der Platten 60 ab-= geschliffen werdeno
Um eine Möglichkeit zur axialen Verbindung der Rohre zu schaffen^ kann ein Ende jedes Rohres mit einem Rohrabsatz und das andere Ende jedes Rohres mit einem Rohrstutzen zur Aufnahme des Rohransatzes des benachbarten Rohres versehen sein ο Die Rohransätze werden durch Auflegen einer Metall= muffe (wie die Muffe 70 in Figo 2) rings des Mantels an= grenzend an eine Platte 60 ausgebildet^ bevor die Längsbe=
*%Ü@i&£,ü / Ü*%QD =17 =
uehruncfsstäbe an dem Mantel angebracht usrdeno Durch das sich anschließende Aufbringen des Betons wird ein Teil der HufPe in den Beton eingebettet^ so daß die Muffe dauerhaft an dem fertigen Rohr angeschlossen isto Rings eines Teils der Muffe sind entfernbare Klemmringe vorgesehen^ damit verhindert uirdp daß Beton auf denjenigen Teil der Muffe, aufgebracht uirdj welcher nach der Fertigstellung in ein angrenzendes Rohr hineinragt;, und damit der Rohransatz an dem anderen Ende des Rohres benachbart der anderen Platte 60 an dem anderen Ende des Mantels ausgebildet uirdo
Eine Verbindung zwischen angrenzenden Enden zueiBr fertiggestellter Rohre ist in Fig0 2 gezeigt,, wobei.das Rohr 72 eine mit ihm in der oben beschriebenen Ueise verbundene Metallmuffe 70 aufweist und das Rohr 73 eine Gegenfassung aufweist«, Ein Gummiring 74 vervollständigt die Verbindung zuischen der Muffe des einen Rohres und der Fassung an dem anderen Rohr.,
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung uird die Spannung in den Bewehrungsdrähten durch den Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 40 und des Mantels 27 erzeugt,, Die Relativgeschuindigkeitsraten für die Drehung der Rollen 40 und des Mantels 27 werden durch die Ketten= räder 42 und 26 eingestellte Es ist ersichtlich^ daß eine
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Einstellung für ,eine gewünschte Änderung der Relativge«= schuindigkeiten durch eine Änderung der Größe der Kettenräder vorgenommen werden kanno Alternativ können unter·= schiedliche Übersetzungseinrichtungen für das Antreiben der Rollen 40 und des Mantels 27 verwendet werdenf beispielsweise drehzahlveränderliche hydraulische Motoreno
Es ist vorteilhaft,, die Spannung in den Beuehrungsdrähtenp die auf den Beton gewickelt sind2 zu vermerkeno Dies kann durch ein geringes Durchbiegen des Drahtes unmittelbar be= vor er auf den grünen Beton gewickelt wirdg bewerkstelligt werden? die für das Ablenken des Drahtes erforderliche Kraft hat einen bestimmten Bezug auf die Spannung des Drahteso Indem die Spannung·kontinuierlich aufgezeichnet uird2 kann eine Kalibrierung der Spannung der in jedem Rohr verwende= ten Bewehrungsdrähte erhalten werden,,
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Betonrohran9. dadurch ge= kennzeichnete, daß um einen Betonkern ein flexibles Beuehrungsglied geuickelt uirds uelches unter Spannung gehalten uirds damit auf den Kern ein Umfangsdruck aufgebracht istg uobei eine Schicht aus grünem (do ho nicht abgebundenen) Beton auf einen Hantel (27) aufgelegt uirdj ein flexibles Bindeglied (-31) schraubenlinienförmig um den aufgebrachten grünen Beton zur Konsolidierung und zum Halten des Betons an dem Mantel aufgeuickelt uird und ein flexibles Beuehrungsglied (35) unter Spannung um den Beton schraubenlinienförmig geuickelt uird9 bevor der Beton abgebunden hat„
    l/erfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet;, daß das flexible Bindeglied (31) auf den grünen Beton .gleichzeitig mit dem flexiblen Beuehrungsglied (35) aufgewickelt uirdj, uobei das Beuehrungsglied auf einen Teil des Betons aufgewickelt uird9 uelcher bereits mit dem Bindeglied umuickelt ist«,
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2$, dadurch gekennzeichnet, daß eine ueitere Schicht aus grünem Beton auf dem auf
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    den f'lantel (27) aufgebrachten Beton nach dessen Umwickeln und Bewehren aufgebracht wirdj, bevor letzterer abgebunden hato
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch ge-= kennzeichnetj daß das verwendete flexible Bindeglied (31) aus einem fadenförmigen oder litzanförmigen Mate=· rial isto
    l/erfahren nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet,, daß das Bindeglied eine Polypropylenschnur isto ~
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet j daß das verwendete flexible Bindeglied bandförmig isto
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch ge=* kennzeichnet^ daß zwei gesonderte Bewehrungsglieder gleichzeitig um den grünen Beton gewickelt werdeno
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7s, dadurch gekennzeichnet^ daß das Bindeglied um den Beton gewickelt wirdj, während der Beton an einer anderen Stelle an dem Hantel aufgebracht wirdo
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    9. l/erfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j, daß der Hantel (27) gedreht wirds wenn das Bindeglied und die Bewehrungsglieder um den aufgebrachten Beton gewickelt werden»
    10. l/erfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch ge= kennzeichnetj daß das Beuehrungsglied dadurch gespannt uirdj daß es um eine Spannrolle (4ü) geführt wirds bevor es um den grünen Beton gewickelt wird., wobei die Rolle derart angetrieben wird, daß ihre Umfangsgeschuindigkeit geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des grünen Betons auf dem Mantel.
    11« l/erfahren nach Anspruch 1OS dadurch gekennzeichnet^ daß das Bewehrungsglied um zwei Rollen (49, 51) geführt wird«, von denen die eine drehbar an dem Ende des Zylinders (48) eines Hydraulikkolbens und die andere drehbar an dem Ende der Kolbenstange (50.) des Hydraulikkolbens angeordnet'ist, wobei Mittel zur Zuführung v/on Flüssigkeit mit einem konstanten Druck zu dem Hydraulikkolben vorgesehen sindj wobei das Bewehrungsglied die beiden Rollen umläuft, bevor es auf den Beton aufgewickelt wird und nachdem es die Spannrolle umlaufen hat»
    12«, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnete, daß längs verlaufende Bewehrungsglieder
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    §4
    an dem Mantel im Abstand davon angeordnet werden9 uobei die Längsbewehrungsglieder in den Beton beim Aufbringen des Betons auf den Mantel eingebettet uerdenö
    13O Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12y dadurch ge kennzeichnet^ daß der Mantel (27) aus dem Rohr entfernt υθπη der Beton abgebunden hato
    14o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 129 dadurch ge=> kennzeichnet^ daß der Mantel hohl ausgebildet uird und in dem Rohr zur Ausbildung eines Futters für das Rohr belassen uirdo
    15o Durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestelltes Rohr0
    16o Vorrichtung zur Herstellung von Betonrohrens die ein um einen Betonkern gewickeltes gespanntes Beuehrungs— glied aufueisen9 dadurch gekennzeichnet^ daß eine Befestigungseinrichtung für einen um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbaren Mantel (27)s ein Betonzufuhr= trichter (29)s welcher relativ zu der Befestigungsein= richtung entlang der Achse bewegbar ist und eine Öffnung aufweistj durch welche ein montierter Mantel hindurch·= paßt5 eine Einrichtung zur Zuführung eines flexiblen · Bindegliedes (31) zum Umwickeln des auf den montierten
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    ■ - 23 -
    Plante! aufgebrachten Betons unterhalb des Zuführtrichters 9 sowie eine Einrichtung (36) zur Zuführung eines flexiblen Beuehrungsgliedes (35) zum Umwickeln das auf den montier-= ten Hantel aufgebrachten Betons vorgesehen sindj, welche eine Spanneinrichtung (40) zum Spannen des Beuehrungsgliedes umfaßtj, wenn dieses um den aufgebrachten Beton geuickelt wird«,
    17« l/orrichtung nach Anspruch 169 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (1O5 1.19 12) vorgesehen ist9 welcher eine Mehrzahl von aufrecht stehenden Gliedern (11) aufweist,,· die sich parallel zu der Achse erstrecken,, wobei der Zuführtrichter auf einer Plattform (13) angebracht ists uelcher für eine gleitende Bewegung entlang den aufrecht stehenden Gliedern bewegbar befestigt isto
    18«, Uorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß ein Tragseilzug (15& 20) mit dem einen Ende an der Plattform und mit dem anderen Ende an dem Rahmen befestigt istj daß eine Betätigungseinrichtung (189 229 23) vorgesehen ist, welche an einem mittleren Teil des Tragseilzuges angreiftj derart^ daß die Betätigungseinrichtung zum seitlichen Verschieben des Tragseilzuges zwischen dessen Ende zur Bewegung der Plattform entlang der Achse b8tätigbar ist«,
    - 24 ü98bu/ö392
    19O Vorrichtung nach Anspruch 18y dadurch gekennzeichnet^ daß die an dem Tragseiizug angreifende Betätigungseinrichtung einen Hydraulikkolben (18) aufweist;, dessen Zylinder an dem Rahmen befestigt ist und dessen Kolben (23) eine drehbare Rolle (22)■trägt, um welche der Tragseiizug herumführbar isto
    2Oo Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19S dadurch gekenn= zeichnet;, daß der Tragseilzug eine Mehrzahl von Längs= gliedern (15) aufweist^ -deren Enden jeweils an der Platt= form (13) an einer entsprechenden Stelle entfernt wan den zugehörigen Enden des anderen Längsgliedes oder, der anderen Längsglieder befestigt sind9 und daß ein weiteres Längsglied ^20) vorgesehen ists von welchem ein Ende an dem Rahmen und das andere Ende mit den freien Enden der zuetst erwähnten Längsglieder gekuppelt istp wobei die Betätigungseinrichtung an diesem zweiten Längsglied (20) des Tragseilzuges angreift«,
    21o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20p dadurch gekennzeichnet;, daß eine Spannvorrichtung (33) zum Spannen des durch die Zuführeinrichtung zugeführten Bindematerials vorgesehen isto
    - 25 3098SQ/0392
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß. die Spannvorrichtung (33) zwei Plätten aufweist, die gegeneinandergepreßt sind und zwischen denen das Bindematerial hindurchgeführt ist*
    23» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zürn Spannen des Bewehrungsgliedes eine Spannrolle (40) aufweist, um welche das Bewehrungsglied herumgeführt istj daß eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spannrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit vorgesehen istj die kleiner als die Betriebsumfangsgeschwindigkait des auf dem Mantel aufgebrachten grünen Betons ist,,
    24e Vorrichtung nach Anspruch 23j, dadurch gekennzeichnet^ daß ein Hydraulikkolban (42) mit dem Zuführtrichter bewegbar befestigt ists daß der Hydraulikkolben eine Rolle (51), die drehbar an dem Ende des Zylinders des Hydraulikkolbens angeordnet ist,, sowie eine Rolle (49) aufweisty die drehbar am Ende des Kolbens (50) des Hydraulikkolbens angeordnet ist9 und daß eine Einrichtung zum Zuführen yon Hydraulikflüssigkeit mit konstantem Druck zu dem Hydraulikkolben vorgesehen ist,, wobei das Bewehrungsglied im Betrieb um die Rollen an dem Hydraulikkolben geführt ist 9 bevor es um den auf den Plante! aufgebrachten Beton gewickelt wird und nachdem es die Spannrolle umlauft«,
    309 85 0/0 392
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