DE7343325U - Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen - Google Patents

Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen

Info

Publication number
DE7343325U
DE7343325U DE7343325U DE7343325DU DE7343325U DE 7343325 U DE7343325 U DE 7343325U DE 7343325 U DE7343325 U DE 7343325U DE 7343325D U DE7343325D U DE 7343325DU DE 7343325 U DE7343325 U DE 7343325U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting spindle
explosive
wedges
spindle
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7343325U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cordes J & E GmbH
Original Assignee
Cordes J & E GmbH
Publication date
Publication of DE7343325U publication Critical patent/DE7343325U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D 59 Siegen
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Marburg Tor 2 - Postfaoh462
DIPL.-ING. ROLF PüRCKHAUER Τβ|β<οη: l0271>54070
Telegremn-Anschrift: Patschub. Siegen
-S. DEZ. 1973
Firma J. & E. Cordes GmbH, 50A Lennestadt Λ - Altenhundem,
An der Sauerlandhalle
Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen
Die Neuerung bezieht sich auf Geräte zum Anheben von beispielsweis6 in Straßendecken eingebauten Xsnalschachtringen.
Das Anheben des oberen Ringes eines Kanalschacht es ist dann erforderlich, wenn die Oberseite des Kanaldeckels nicht in der Ebene der Straßenoberflache oder dergleichen liegt. Solche Abweichungen treten bei Straßenausbesserungsarbeiten und nahezu immer bei Straßenneubauten auf, bei denen insbesondere zum störungsfreien Aufbringen der Straßendecke (Asphalt, Pflaster o.dgl.) die obersten Kanalschachtringe so verlegt werden, daß die Oberkante des Kanalschachtes zunächst tiefer liegt als das liiveau der fertigen Straßendecke, was insbesondere bei Einsatz von Asphaltiermaschinen notwendig ist. Nachträglich muß dann die Lage des obersten Kanalschachtringes durch Anheben korrigiert werden, wobe_ der zwischen diesem und dem nächstunteren Schachtring entstehende Zwischenraum durch ünterfüttern aufgefüllt wird.
Es ist ein hydraulischer Kanalschachtringheber bekannt, der jedoch eine komplizierte und in der Anschaffung sehr kostspielige Maschine darstellt, so daß auch heute noch in der Regel der oberste Kanalschachtring vor dem Anheben, zu dem große Kräfte erforderlich sind, mit einem Preßlufthammer unter Lärmbelästigung der Umwelt ringsum freigelegt wird» Diese Arbeiten bedeuten außerdem eine Zeit- und Energieverschwendung. Ferner muß
das herausgenommene Material nach dem Höhersetzen des Kanalschachtringes wieder aufgefüllt und verdichtet werden. Dazu sind Fachkräfte oder doch zumindest gut angelernte Arbeitskräfte erforderlich, damit das Gefüge der Straßendecke um die Oberkante des Kanalschachtes herum der übrigen Straßendecke wieder gleiche wertig wird.
Der Neuerung liegt die Aufgebe zugrunde, zum Anheben von Kanalschachtringen ein Gerät au schaffen, das bei geringen Anschaffungskosten ein geringes Gewicht hat und leicht zu bedienen ist, sogar vor nur einer Person.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in erster Linie gelöst durch mehrere gleichwinklig verteilte, gemeinsam horizontal und getrennt vertikal kraftverstellbare Sprengkeile zum Ansetzen an der Fuge zwischen dem obersten und dem nächstunteren Kanalschachtring.
Vorteilhaft sind drei Sprengkeile vorgesehen, und zum radialen Verstellen bzw. Spreizen der Sprengkeile wird eine einzige Stellspindel vorgesehen, die mit einem Scherengestänge zusammenwirkt.
Die Stellspindel wird zweckmäßig horizontal angeordnet und weist von einer Katsche oder einem sonstigen Betätigungsteil aus nach beiden Enden hin Gewinde mit unterschiedlicher Gangrichtung auf.
Im einzelnen weist das Scherengestänge zwei Spreizarme auf, deren innere Enden an einer auf der Stellspindel sitzenden Spindelmutter angelenkt sind und deren äußere Enden an Führungshebeln angelenk sind, die an einer Lagerbuchse gelenkig befestigt sind, in welcher das eine Ende der Stellspindel drehbar gelagert ist, und zwei der Sprengkeile sind an den äußeren
Enden der Spreizarme vorgesehen, während der dritte Sprengkeil an einer Führungshülse sitzt, die über eine Spindelm tter auf dem dem Scherengestänge angewandten Teilstück der Stellspindel verschraubbar ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Sprengkeile auswechselbar an vertikalen Zugstreben befestigt sind, von denen je eine mit ihrem unteren Ende an Jedem der Spreizarme des Scherengestänges und die dritte an der Führungshülee angelenkt ist und die jeweils am oberen Ende mit einer Spindelmutter gelenkig verbunden sind, daß die Spindelmuttern auf Spindeln sitzen, die je an einem Arm einer mehrarmigen Traverse gelagert sind, und daü die äußeren Enden der Traversenarme über lotrechte Stützen mit einem sich auf dem Boden bzw. Straßenbelag abstützenden Stütring starr verbunden eind.
Mindestens der horizontalen Stellspindel kann eine Ratsche zugeordnet werden.
Um das Gerät von einem Kanalschacht zum anderen leicht durch Rollen nach seitlichem Rochkippen transportieren zu können, wird an den äußeren Enden der Traversenarme ein Rollring schnell und leicht lösbar befestigt, der zweckmäßig einen Außendurchmesser gleich dem des Stützringes aufweist.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein in Arbeitsstellung befindliches neuerungsgemäßes Gerät (nach der Linie I-I in Fig. 4b geschnitten),
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4a einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei sich die Sprengkeile in nicht-gespreizter Stellung befinden, während
Fig.4b den gleichen Schnitt bei gespreizten Sprengkeilen wiedergibt.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät weist ein starres Gestell auf, das im wesentlichen aus einem Stützrinf.- , drei lotrechten Stützen ? und einer Traverse J> mit drei Armen ■'* besteht. An jedem Traversenarm 4 ist eine Spindel 5 mit ihr eroberen "Ende gelagert. Auf ,jeder Spindel 5 sitzt eine 3p ine ρ 1-mutter 6, εη der eine Zugstrebe 7 angelenkt ist. An den unteren Enden der Zugstreben 7 sind Sprengkeile 8 auswechselbar befestigt (siehe auch Fign. 4a und 4b"'. Eine der Zugstreben 7 ist; mix; ihrem unteren Ende gelenkig mit einer Führungshülle 9 verbunden, die mit einer Spindelmutter 10 auf einer Stelispindel ^I sitzt. Diese Stellspindel 11 ist eine DoppelspLndel, die von einem etwa in ihrer Längsmitte angeordneten Betätigur.gs-Sechskant 12 eus nach beiden Seiten & winde aufweist, wobei das eine ein Hechtsgewinde und das andere ein Linksgewinde ist;. Anstelle des Sechskants 12 kann eine umschaltbare Ratsche vorgeseher, werden. Auf de: der Führungshülse 9 abgelegenen Gewinde der Steilspindel 11 sitzt eine weitere Spindelmutter 13, an der die inneren Enden zweier Spreizarme 14 eines Scherengestänges 1> angelenkt sind. Die äußeren Enden der Spreizarine 1 f> sind mit den unteren Enden voa zweien der Zugstreben 7 gelenkig verbunden, wie insbesondere die Fign. 4a und 4b schematisch zeigen, und in der Nähe dieser Hu3erer Enden der Spreizarme 14 sind Führungshebel 16 angelenkt, die ebenfalls zum Scherengestäüge 15 gehören und mit ihren inneren Enden gelenkig an einer Lagerbuchse 17 angebracht sind, in welcher die Stellspindel 11 drehbar gelagert ist.
734332S-7.3.74
Die lotrechten Spindeln 5 sitzen in Lagern 18, die an den Traversenarmen 4 befestigt sind, und weisen Betätigungsköpfe 19 mit Radialbohrangen 20 auf, in die zum Drehen der Spindeln 5 eine Stange (nicht dargestellt) eingesteckt werden kann. Die Betätigungsköpfe 19 können auch mit umschaltbaren Ratschen ausgestattet oder durch solche ersetzt werden.
Zi.ua einfachen und leichten Transportieren des Gerätes von einem Kanalschacht zum anderen kann an den äußeren Enden der Traversenarme 4 ein Rollring 21 schnell und leicht lösbar befestigt werden. Der Rollring 21, dessen Durchmesser zweckmäßig gleich dem des Stützringes 1 ist, kann somit abgenommen werden, wenn er beim Betätigen des Gerätes stören sollte.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist folgende:
Das Gerät wird mit dem Stützring 1 um den Kanalschacht herum, also konzentrisch zu diesem, auf der den Kanalschacht umgebenden Straßendecke 22 aufgesetzt. Die Sprengkeile 8 sind dabei durch die Stellspindel 11 eingezogen (Fig. 4a), so daß sie innerhalb des Kanalschechtes durch die Spindeln 5 "bis in Höhe der Fuge 23 zwischen dem obersten Kanalschachtring 24 und dem nächstunteren Kanalschachtring 25 gebracht werden können. Danach wird die Stellspindel 11 zum Spreizen der Sprengkeile 8 betätigt, wobei sich die letzteren selbsttätig zentrieren. Auch die Spreizkräfte verteilen sich automatisch, da der ganze Spreizwechanismus über die Zugstreben 7 an der Traverse 3 praktisch pendelnd aufgehängt ist. Die Sprengkeile 8 drücken sich in die Fuge 23 ein und sprengen dabei den obersten Schachtring 24 vom Schachtring 25 los, wie in Fig. 1 angedeutet, bis die Zugstreben 7 mit ihren unteren Enden am Innenumfang des Schachtringes 24 zur Anlage kommen. Dann wird der Schachtring 24 durch die Spindeln 5 bis auf Erdboden- oder Straßenhöhe angehoben, wobei sich die .'T'glichkeit, die drei Spindeln 5 einzeln und unabhängig voneinander zu betätigen, sehr vorteilhaft auswirkt. Dadurch ist auch
ein Kippen des obersten Schachtringes 24 möglich, soweit das umgebende Erdreich bzw. die Straßendecke dies zuläßt.
Da der Stützring 1 sich um den Kanalschacht herum auf der Straßendecke abstützt und auf diese die Reaktionskräfte beim Anheben des Schachtringes 24 überträgt, verhindert er, daß um ien Schacht herum die Straßendecke 22 aufgerissen wird, se daß Flickarbeiten weitestgehend eingespart werden.
Hat der Schachtring 24 die gewünschte Höhe erreicht, so wird die dadurch erweiterte Fuge 23 mit Mörtel o. dgl. aufgefüllt, wobei man zweckmäßig so vorgeht, daß zunächst einzelne Distanzstücke (z.B. Steinbrocken oder speziell vorgesehene Stücke von verschiedenen Abmessungen) zvischengeschoben werden, so daß vor dem endgültigen Verfüllen der Fuge 23 das Hebe^crät herausgenommen werden kann, nachdem natürlich die Sprengkeile 8 durch die Stellspindel 11 wieder radial eingezogen worden sind. Das Gerät kann dann mittels Stützring 1 und Rollring 21 zum nächsten Schacht gerollt werden.
Schutzansprüche

Claims (8)

Schutzansόrü ehe
1. Gerät zum Anheben von beispielsweise in Straßendecken eingebauten Kanalschach-tringen, gekennzeichnet durch mehrere gleichwinklig verteilte, gemeinsam horizontal und getrennt vertikal kraftverstellbare Sprengkeile,(8) zum Ansetzen an der Fuge (23) zwischen dem obersten (24) und dem nächstunteren Kanalscliachtring (25)>/
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Sprengkeile (8) vorgesehen sind und daß zum radialen Verstellen bzw. Spreizen der Sprengkeile (8) eine einzige Stellspindel (11) vorgesehen ißt, die mlc einem Scherengestänge (15) zusammenwirkt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Stellspindel (11) horizontal angeordnet ist und von einem Betätigungsteil (Sechskant 12) aus nach beiden Enden hin Gewinde mit unterschiedlicher Gangrichtung aufweist.,
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (15) zwei Spreizarme (14) aufweist, deren innere Enden an einer auf der Stellspindel (11) sitzenden Spindelmutter (13) angelenkt sind und deren äußere Enden an Führungshebeln (16) angelenkt sind, die an einer Lagerbuchse (17) gelenkig befestigt sind, in welcher das eine Ende der Stellspindel (11) drehbar gelagert ist, und daß zwei der Sprengkeile (8) an den äußeren Enden der Spreizarme (14) vorgesehen sind, während der dritte Sprengkeil (8) an einer Führungshülse (9) sitzt, die über eine Spindelmutter (10) auf dem dem Scherengestänge (15) abgewandten Teilstück der Stellspindel (11) verschraubbar ist.
5· Gerät nach einem oder nenreren der Ansprüche ι bis A-, dadurch gekennzeichnet, dsß die Sprcr.^rif ile (SJi auswechselbar an vertikalen Zugstreten (7; befestigt; sirid, von denen Je eine an ihrem unteren Ende an Jeden"; der ioreizerme (1-0 des Scherengestänges (15) und die dri"cce an der FührungshüIse (L;j angelenkt ist und die Jeweils am oberen Ende rr.it einer· opii.de 1- mutter (6) gelenkig verbunden sind, daß die Spindelciuttern(6) auf Spindeln (5) sitzen, die Je an einem Ann (Ό einer ic.eh.rarmigen Traverse (3) gelagert sind, und daß die äußeren Snden der Traversenarme (^) über lotrechte Stützen (2) mit einem sich auf dem Boden bzw. Straßenbelag (22; abstützenden Stützring (Ό starr verbunden sind. -
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der horizontalen Stellspindel (11) eine umschaltb3re Ratsche zugeordnet ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußerer. Enden der Traversenarme (4) ein Rollring (21) schnell und leicht lccbar befestigt
8. Gerät nach . nsprüch 7, dadurch gekennzeichnet, dafs der Rollring (21) einen Außendurchmesser gleich dem des Stützringes (1) aufweist.
DE7343325U Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen Expired DE7343325U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7343325U true DE7343325U (de) 1974-03-07

Family

ID=1299699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7343325U Expired DE7343325U (de) Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7343325U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305172A1 (de) * 1983-02-15 1984-08-16 Rolf 5620 Velbert Liehr Verfahren und vorrichtung zum untergiessen von schachtrahmen
DE4027447A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Gerhard Suckfuell Einrichtung zum bewegen und positionieren von beton-fertigteilen
DE9209405U1 (de) * 1992-07-14 1992-10-29 Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 8753 Obernburg Selbstspannbügel für ein Rohrgehänge
DE19635648B4 (de) * 1996-09-03 2005-11-10 Ludwig Frischhut Gmbh & Co.Kg Straßenkappe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305172A1 (de) * 1983-02-15 1984-08-16 Rolf 5620 Velbert Liehr Verfahren und vorrichtung zum untergiessen von schachtrahmen
DE4027447A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Gerhard Suckfuell Einrichtung zum bewegen und positionieren von beton-fertigteilen
DE9209405U1 (de) * 1992-07-14 1992-10-29 Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 8753 Obernburg Selbstspannbügel für ein Rohrgehänge
DE19635648B4 (de) * 1996-09-03 2005-11-10 Ludwig Frischhut Gmbh & Co.Kg Straßenkappe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343519C3 (de) Ablaufrohr zum Verhindern von Erdrutschen sowie Vorrichtung zum Eintreiben desselben in den Erdboden
EP3112535B1 (de) Füllrohr zum erstellen einer füllgutsäule im boden sowie vorrichtung und verfahren hierzu
DE4005032C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Kraft zwischen einer Bodenplatte und einem Gründungselement
DE3512212C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen
DE7343325U (de) Gerät zum Anheben von Kanalschachtringen
DE19740489C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o.dgl. eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung
DE2257828B1 (de) Vorrichtung zum schildartigen ausbau von untertaegigen gewinnungsbetrieben
EP0796950A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines in eine Asphaltdecke eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung
DE1281755B (de) Vorrichtung zum Fuehren eines Schlauches, Seiles od. dgl. in eine durch einen Schacht zugaengliche unterirdische Leitung
EP4063565B1 (de) Baumaschine, verdrängerrohr und verfahren zum erstellen einer füllgutsäule im boden
DE1483936C2 (de) Grubenausbaurahmen bzw. Ausbaubock, insbesondere für mechanische Abbaubetriebe
WO1994008166A1 (de) Spannweiten-unterstützung für unterwasser-rohrleitungen
DD211247A3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gruendungspfaehlen
DE2620668C3 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stützen für Schalungsgerüste o.dgl.
DE3641890C2 (de)
CH665863A5 (en) Road surface shaft frame-lifting tackle - has central lifting bar with thrust and puller arms and wedges
DE473970C (de) Abfang- und Schraubvorrichtung fuer Bohrrohre und Bohrgestaenge
DE1928375B1 (de) Vorrichtung zum Anheben von Bauteilen von Schachtabdeckungen
AT397827B (de) Gerät zur provisorischen fixierung eines schachtdeckelrandes über dem oberen rand eines bereits erstellten schachtes
DE757803C (de) Grubenstempel
DE29605376U1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln eines in eine Asphaltdecke eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung
DE751231C (de) Eiserner Grubenstempel
DE744175C (de) Stuetzbock fuer das Hangende im Bergbau
DE2242599C3 (de) Einrichtung zum Ziehen von Bohrrohren
DE535449C (de) Verfahren zur Herstellung von eisenbewehrten Gruendungspfeilern o. dgl. mit Fuss- und Schaftverbreiterungen