DE3305172A1 - Verfahren und vorrichtung zum untergiessen von schachtrahmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum untergiessen von schachtrahmen

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DE3305172A1
DE3305172A1 DE19833305172 DE3305172A DE3305172A1 DE 3305172 A1 DE3305172 A1 DE 3305172A1 DE 19833305172 DE19833305172 DE 19833305172 DE 3305172 A DE3305172 A DE 3305172A DE 3305172 A1 DE3305172 A1 DE 3305172A1
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Rolf 5620 Velbert Liehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Unter-
  • gießen von Schachtrahmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Untergießen von Schachtrahmen mit einem gut fließfähigen, schnell abbindenden Mörtel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4.
  • Im Straßenbau ist es erforderlich, von Zeit zu Zeit die im Straßenbelag angeordneten Kanaldeckel erneut mit dem Straßenbelag auszurichten, sei es, weil sich die Kanaldeckel aufgrund der Verkehrsbelastung gesenkt haben, oder sei es, weil eine neue Schicht des Straßenbelags auf den alten Straßenbelag aufgebracht wird. Hierbei ist es erforderlich, den oberen, im Straßenbelag angeordenten Ring, genannt Schachtrahmen, freizulegen, diesen auf die entsprechende Höhe anzuheben, und den zwischen Schacht und Schachtrahmen entstehenden Spalt mit Mörtel zu untergießen.
  • Ein bekanntes Verfahren, Kanaldeckel auf das erforderliche Staßenniveau anzuheben, ist mit zahlreichen Unzulänglichkeiten behaftet. So bereitet das Freilegen des Schachtrahmenrings im Straßenbelag mittels eines Preßlufthammers Schwierigkeiten und ist mit einer Geräuschbelastung für die Umgebung verbunden. Das Anheben des Schachtrahmens mit üblichen Hebewerkzeugen ist äußerst arbeitsaufwendig, wobei insbesondere die erneute Ausrichtung des Schachtrahmens Schwierigkeiten bereitet. Weiter ist die zum Teil verwendete Schlauchschalung insofern von Nachteil, als sie durch die ringsum verlaufende Balligkeit den Spalt häufig nur unzureichend abdichtet und somit der Spalt nur unzureichend verfüllt wird, so daß der Mörtel aus dem Spalt heraus in den darunter befindlichen Schacht fließt.
  • Diese Unzulänglichkeiten bedingen eine lange Arbeitszeit und dadurch eine längere Beeinträchtigung des Verkehrs.
  • Weiter ist das erzielte Arbeitsergebnis nicht optimal, so daß nach einer bestimmten Zeit ein erneutes Untergießen des Schachtrahmens erforderlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen ein schnelles, sicheres Untergießen von Schachtrahmen ermöglicht wird, wobei der Schachtrahmen im Schacht so festgelegt wird, daß ein erneutes Untergießen für eine lange Zeitdauer vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 4 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Das heißt, es wird ein Verfahren geschaffen, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: - Anordnen einer mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung in dem Schachtrahmen, - Anheben des Schachtrahmens mittels der Hubeinrichtung auf die gewünschte Höhe, - Festlegen des Schachtrahmens und Entfernen der Hubeinrichtung, - Anordnen einer, den sich beim Anheben zwischen Schachtrahmen und Schacht ergebenden Spalt abdeckenden Schlauch-oder Blechschalung, - Aufblasen der Schlauchschalung oder Spannen der Blechschalung zum vollständigen Abdichten des unteren Spaltbereichs, - Einbringen des Mörtels in den Spalt, - Aushärtenlassen des Mörtels während einer Zeitdauer von ca. 0,5 bis 1 Stunde, und - Entlüften oder Entspannen und Entfernen der Schlauchschalung oder der Blechschalung.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich aus durch eine mit dem Schachtrahmen in Eingriff bringbare Hubeinrichtung zum Anheben des Schachtrahmens und zur Ausbildung eines Spalts zwischen dem unteren Abschnitt des Schachtrahmens und dem Schacht und durch eine den Spalt abdeckende, aufblasbare Schlauchschalung oder zu spannende Blechschalung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So wird durch die Verwendung eines zementgebundenen Gießmörtels ein sicherer Kraftschluß zwischen Schachthals und Schachtrahmen unter dem Gesichtspunkt einer möglichst schnellen Räumung der Baustelle zur Freigabe für den Verkehr erreicht.
  • Mit dem zementgebundenen Gießmörtel werden je nach Außentemperatur bzw. Jahreszeit Abbindzeiten von 0,5 bis 1,5 Stunden erreicht.
  • Die Verwendung einer Fräse zum Freilegen des oberen, im Straßenbelag eingebetteten Rings mit Fuß bringt neben einer Einsparung bei der Arbeitszeit gegenüber der Verwendung eines Preßlufthammers eine erheblich geringere Geräuschbelastung für die Umgebung mit sich.
  • Durch die Verwendung eines über Spindeln angetriebenen Schachtrahmenhebers wird sowohl ein schnelles und sicheres Anheben des Schachtrahmens, als auch eine einfache erneute Ausrichtung des Schachtrahinens in seiner neuen Höhe erreicht.
  • Schließlich ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauchschalung mit Abdichtestreifen, gemäß Anspruch 11, ein vollständiges kontrolliertes Abdecken des unteren Bereichs des Spalts und ein sicheres Vergießen des Spaltbereichs, wobei die Schlauchschalung mit dem Abdichtestreifen aufgrund der Elastizität an Schachtrahmen mit unterschiedlichem Durchmesser angepaßt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schlauchschalung mit Abdichtestreifen wird bei Verwendung des hochfließfähigen zementgebundenen Mörtels sichergestellt, daß die starken Schubkräfte, hervorgerufen durch den Fahrverkehr, ihre Wirkung verlieren, da zwischen Schachtrahmen, Vergußmasse und Schacht eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen wird. Dies wird durch die absolute Schrumpffreiheit und den Haftverbund des hochfließfähigen Vergußmörtels erreicht. Da der Verguß die gesamte freie Fläche des Spalts ausfüllt, entsteht eine Einheit zwischen Schachtrahmen, Vergußmasse und Schacht, wodurch auftretende dynamische Kräfte absorbiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines angehobenen Schachtrahmens mit auszufüllendem Spalt; Fig. 2 eine Schntitansicht des angehobenen Schachtrahmens mit auszufüllendem Spalt; Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Fräse zum Freilegen des oberen Teils des Schachtrahmens; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Hubeinrichtung zum Anheben des Schachtrahmens; Fig. 5 eine seitliche perspektivische Ansicht der Hubeinrichtung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Schlauchschalung; Fig. 7 eine Ansicht der runden Blechschalung; und a-c Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der a-c Blechschalung.
  • Zum Untergießen eines z.B. in Fig. 1 gezeigten Schachtrahmens 12 mit Fuß ist es erforderlich, den im Straßen- belag 10 eingebetteten oberen Ring des Schachtrahmens 12 freizulegen. Dies wird mittels einer in Fig. 3 dargestellten Fräse 14 durchgeführt, wobei die Fräse 14 zentrisch im Schachtrahmen 12 angeordnet und mittels Stützen 30 an der Schachtrahmenwand festgelegt wird. Die Fräse 14 weist eine weiter unten im einzelnen beschriebene Fräsmesseranordnung 86 zum Lockern des Straßenbelags 10 und eine Auswurfschaufel 94 Zum Freilegen des oberen Rings des Schachtrahmens 12 auf.
  • Die Fräsmesseranordnung 86 besteht aus rotierenden Messern und kann kreisförmig um den Ring des Schachtrahmens 12 bewegt werden, wobei der Straßenbelag 10 aufgebrochen wird.
  • Mit der sich ebenfalls kreisförmig um den Schachtrahmen 12 bewegbaren Auswurfschaufel 94 wird der aufgebrochene Straßenbelag 10 seitlich aus dem Bereich des Schachtrahmenrings entfernt.
  • Bäi einem Schachtrahmen ohne Fuß wird die in Fig. 4 und 5 dargestellte Hubeinrichtung 16 mittels des Kreisrings 26 auf dem den Schachtrahmen 12 umgebenden Untergrund abgestützt Nach der Anordnung der Hubeinrichtung werden die einzelnen Spindeln 32 abgesenkt, bis die Spanneinrichtung 36 sich am unteren Bereich des Schachtrahmens 12 befindet. Durch eine Betätigung des Spindelantriebs 52 wird die Spanneinrichtung 56 radial nach außen bewegt, wobei Ansätze 74 unter den unteren Rand des Schachtrahmens 12 greifen. Darauf werden die Spindeln 32 möglichst gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung gedreht, um ein Verkanten des Schachtrahmens zu vermeiden, wodurch der Schachtrahmen 12 auf die gewünschte Höhe angehoben wird.
  • In dem sich zwischen Schacht 18 und Schachtrahmen 12 ergebenden Spalt 20 werden Distanzstücke oder ähnliches ein- gebracht, um den Schachtrahmen 12 in der gewünschten Höhe festzulegen. Es ist ebenfalls möglich, entsprechende Distanzstücke zwischen dem oberen Ring des Schachtrahmens 12 und dem darunter befindlichen Untergrund zum Festlegen des Schachtrahmens 12 anzuordnen. Nachdem der Schachtrahmen 12 in der gewünschten Höhe festgelegt ist, wird die Hubeinrichtung 16 entfernt.
  • Zum Untergießen des Spalts 20 mit dem hochfließfähigen zement gebundenen Mörtel wird im Bereich des Spalts 20 eine aufblasbare Schlauchschalung 22 mit Abdichtstreifen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, im halbaufgeblasenen Zustand angeordnet. Der Abdichtstreifen besteht aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, und dichtet das untere Drittel der Schlauchschalung zusätzlich ab, da gerade in diesem Bereich durch die nach innen gehende Balligkeit des Schlauches eine sichere Abdichtung bisher unmöglich war. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, daß der Mörtel in den Schacht 18 fließt und der Spalt 20 nur unzureichend untergossen wird. Der Abdichtestreifen mit einer Höhe von ca. 75 mm und einer Stärke von ca.15 mm wird zusätzlich auf die bestehende Schlauchschalung geklebt.
  • Je nach Bedarf kann der Abdichtestreifen jedoch auch andere Abmessungen aufweisen. -Ist die Schlauchschalung 22 richtig angeordnet, wird der Druck innerhalb der Schlauchschalung 22 auf Betriebsdruck erhöht, wobei sich die Schlauchschalung 22 und der Abdichtstreifen dicht an den Spalt 20 anlegen und evtl. vorhandene Ungleichmäßigkeiten des Randbereichs aufgrund der Elastizität ausgleichen.
  • Das Einbringen der erforderlichen Menge des zementgebundenen Mörtels kann über ein Gießrohr mit Trichter erfolgen. Je nach Temperatur oder Jahreszeit erreicht der Mörtel nach ca. 0,5 bis 1,5 Stunden seine Endfestigkeit, wobei zwischen Schachtrahmen 12 und Schacht 18 eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird. Nach dem Aushärten des Mörtels wird die Schlauchschalung entlüftet und aus dem Schachtrahmen 12 entfernt. Je nach Bedarf kann ebenfalls der den oberen Ring des Schachtrahmens 12 umgebende Untergrund mittels des zementgebundenen Mörtels verfestigt werden. Nach dem Aushärten des zementgebundenen Mörtels ist der Schachtrahmen 12 sofort voll belastbar, so daß er für den Verkehr freigegeben werden kann.
  • Im folgenden soll die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Untergießen von Schachtrahmen beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Fräse 14 zum Freilegen des oberen, im Straßenbelag 10 eingebetteten Teils des Schachtrahmens 12 mit Fuß, eine Hubeinrichtung 16 zum Anheben des Schachtrahmens 12 und eine aufblasbare Schlauchschalung 22 oder e eine Blechschalung 104.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Fräse 14 umfaßt eine Achse 76 mit am unteren Ende 78 angeordneten Stützen 80. Die Stützen 80 sind mittels Schraub- Gewindeabschnitten oder ähnlichen Einrichtungen indertänge einstellbar, so daß sie an verschiedene Kanaldurchmesser angepaßt werden können. Es können zwei, vorzugsweise drei Stützen 80 vorgesehen sein. Die Stützen 80 sind in Richtung der Achse 76 gelenkig an dem unteren Ende 78 angeordnet, um sie an einer geeigneten Stelle im Schacht 18 anordnen zu können. Am Ende jeder Stütze 80 sind geeignete Lagerelemente zur Anlage und Abstützung an der Schachtwand vorgesehen. Die Stützen 80 werden so im Schacht 18 angeordnet, daß ein am mittleren Bereich 82 der Achse 76 angeordneter, um die Achse 76 drehbarer Arm 84 sich oberhalb des Schachtrahmens 12 befindet.
  • Am Ende des drehbaren Arms 84 ist eine Fräsmesseranordnung 86 vorgesehen. Die Fräsmesseranordnung 86 ist an dem Ende des drehbaren Arms 84 so befestigt, daß sie mit dem Straßenbelag 10 in Eingriff bringbar ist. Sie besteht aus einer horizontal angeordneten, rotierenden Messerwalze, mehreren vertikal rotierenden Kreisscheiben o. ä. Im oberen Bereich der Achse 76 ist ein weiterer, um die Achse 76 drehbarer Arm 90 vorgesehen, an dessen Ende 92 eine Auswurfschaufel 94 zum Entfernen des mittels der Fräse 14 aufgebrochenen Straßenbelags 10 angeordnet ist.
  • Nach dem Entfernen des Straßenbelags 10 wird die Hubeinrichtung 16 zum Anheben des Schachtrahmens 12 um den Schachtrahmens angeordnet. Die Hubeinrichtung 16 umfaßt einen außerhalb des Schachtrahmens 12, ringsumden oberen Ring anzuordnenden Kreisring 26 mit drei im Abstand von ca. 1200 angeordneten, sich nach oben erstreckenden Stützen 30. Die oberen Enden der Stützen 30 sind mittels Stegen verbunden, die jeweils einen Winkel von ca. 120° einschließen und eine Spindellagerung 28 bilden. In dem den Stützen 30 zugewandten hinteren Drittel der Stege sind Gewindehülsen zur Aufnahme von Spindeln 32 vorgesehen. Die Spindeln 32 erstrecken sich im abgesenkten Zustand in den Bereich des Schachtrahmens 12 hinein.
  • Auf den Spindeln 32 sind weitere Gewindehülsen 38 mit an den Außenflächen 40 angeschweißten ersten Gabelstücken 42 bewegbar angeordnet. An den Enden der ersten Gabelstücke 42 sind mit ihren Schenkeln in radialer Richtung schwenkbare,zweite U-förmige Gabelstücke 46 befestigt. Die ersten und zweiten Gabelstücke 42, 46 bilden zusammen mit einem weiter unten beschriebenen Antrieb 52 eine Spanneinrichtung 36, mittels der die Hubeinrichtung 16 mit dem Schachtrahmen 12 in Eingriff gebracht wird. Zu diesem Zweck weisen die zweiten Gabelstücke 46 in ihrem Stegbereich 48 radial nach außen gerichtete Ansätze 74 auf (s. Fig. 5).
  • Weiter sind zur Verbindung mit dem oben erwähnten Antrieb 52 im Stegbereich 48 der zweiten Gabelstücke 46 Ansätze 50 vorgesehen, mit denen horizontal schwenkbare Verbindungselerezente 7C bzw. ein Ende einer Spindel 58 verbunden ist. Auf der Spindel 58 ist eine Gewindehülse 64 vorgesehen, die mit dem anderen Ende 72 der horizontal schwenkbaren Verbindungselemente 70 verbunden ist. Am oberen Ende der Spindel 58 befindet sich eine fest mit der Spindel 58 verbundene Schelle 60, an deren Enden 66 horizontal schwenkbare Verbindungsglieder 68 angeordnet sind, die sich bis zu den Verbindungselementen 70 erstrecken und an ihnen im Bereich der Ansätze 50 schwenkbar befestigt sind.
  • Durch Drehen der Gewindehülsen 64 auf der Spindel 58 wird aufgrund des beschriebenen Gliedertriebs 68, 70 eine radiale Bewegung der U-förmigen zweiten Gabelstücke 46 nach innen oder nach außen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindehülse 64 bewirkt, so daß der Schachtrahmen 12 von der Hubeinrichtung 16 in Eingriff genommen oder von ihr gelöst werden kann.
  • Nachdem der Schachtrahmen 12 mittels der beschriebenen Hubeinrichtung 16 angehoben und in der angehobenen Stellung festgelegt worden ist, wird die Hubeinrichtung 16 vom Schachtrahmen 12 gelöst, damit die Schlauchschalung 22 im Spaltbereich angeordnet werden kann.
  • Die Schlauchschalung 22 ist in Fig. 6 dargestellt und besteht aus einem in sich geschlossenen Ring, der der Form eines Schlauches für einen Kfz-Reifen ähnelt. Die Außenflächen, die die Abgabe einer Abdichtung zum Schacht übernehmen sollen sind ballig. Aus diesem Grund ist im unteren Drittel ein Kunststoffstreifen, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid angeordnet, der eine vollständige Abdichtung gewährleistet. In der oberen Begrenzungsfläche 98a ist ein Ventil 100 zum Aufblasen der Schlauchschalung 22 angeordnet.
  • In vielen Fällen dichtet die Schlauchschalung durch versetzte Schachtrahmen, stark ausgebrochene Schachtringe oder durch unmittelbar auf dem Konus sitzende Schachtrahmen den auszugießenden Spalt unvollkommen ab. In diesen Fällen bedient man sich der runden Blechschalung.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Blechschalung 104 besteht aus einem etwa 2 mm starken und etwa 150 mm breiten Blechring, der durch eine Spindel 106 im Durchmesser von etwa 560 mm bis etwa 625 mm verändert werden kann. Die Spindel 106 drückt mittels Gelenken 108 die Blechschalung 104 nach außen und übt somit einen Druck auf die Schachtinnenwand aus.
  • Ein außen auf die Blechschalung 104 aufgebrachter, vorzugsweise aufgeklebter Kunststoffstreifen, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, der die gesamte Breite des Bleches abdeckt, dichtet aufgrund des mittels der Spindeln auf das Blech ausgeübten Drucks die Unebenheiten des Schachtes ab.
  • Der abdichtende Übergang der beiden Blechenden beim Auseinanderdrücken der Schalung von etwa 560 mm auf etwa 625 mm Durchmesser erfolgt durch eine Nut 110 und eine zugeordnete Feder 112, in Verbindung mit der flexiblen PVC-Abdichtung. Der beim Auseinanderziehen der Schalung entstehende Freiraum 114 ist mit einem etwa 3 mm dicken flexiblen Material, vorzugsweise Gummi beklebt, der die Aufgabe hat, im Bereich A eine Abdichtung zu dem überlappenden Blech vorzunehmen.
  • Die Abdichtung in diesem Bereich wird durch die Druckleistung, die ihren Druck durch die Spindel bekommen, erhöht.
  • Der hochfließfähige Mörtel wird über Eingießtüllen 116, die die Beobachtung des in den Spalt 20 fließenden Mörtels zulassen, eingegossen. Eine Entschalung erfolgt in gleicher Weise und nach gleicher Wartezeit, wie bei der Schlauchschalung.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt, die fürquadratische und rechteckige Schächte Verwendung findet.
  • In diesem Fall muß die Schalung durch eine runde Schachtabdeckung mit einem Durchmesser von etwa 625 mm in einem viereckigen Schacht mit einer Seitenlänge von etwa 620 mm bis etwa 635 mm eingeführt werden. Die Blechschalung besteht aus zwei Teilen 118, 120, die getrennt eingebracht werden und dann mittels einer Spindel 122 an den Schacht angepaßt werden. Die Teile 118, 120 der Schalung werden mittels der Spindel 122 nacheinander in die Schachtecken 124 bzw. 126 gedrückt.
  • Da die viereckigen Schächte Maße zwischen etwa 620 mm bis 635 mm aufweisen, muß die Überdeckung der Teile 118, 120 der Schalung eine besondere Anordnung aufweisen. Die Außenwand der Schalung ist zur vollständigen Abdichtung des Spaltes im Mauerwerk des Schachtes mit einem Streifen aus flexiblem Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid versehen.
  • Die Überdeckung der Teile 118, 120 der Schalung 104 erfolgt ebenfalls wie bei der runden Schalung mit einer Nut 110 und einer Feder 112. Bei einer Schachtseitenlänge von etwa 620 mm liegen die Schalungsenden dicht aneinander, so daß der Abdichtestreifen fest anliegt. Weist die Schachtseite eine größere Länge als 620 mm auf, werden die Schalungsenden so weit auseinandergezogen, bis die Schalungswinkel eng an den Schachtecken anliegen.
  • Damit die Schalungsenden gegenseitig abdichten wird auf der Innenseite der Schalung eine mit einer Feder 130 versehene Platte verschraubt, die die beiden Schalungsenden fest an das Schachtmauerwerk drückt. Zur Befestigung der Platte befinden sich an den beiden Schalungsenden je zwei Bolzen 118, mit denen die Druckplatte über zwei runde Löcher 132 und zwei Schlitzlöcher 134 in Eingriff steht.
  • Die Druckplatte wird sodann mit entsprechenden Muttern an die Schalungsenden gedrückt, wodurch eine Abdichtung der zwei Schalungsenden zum zu vergießenden Spalt 20 entsteht. Die Druckplatte besitzt zwei Schlitzlöcher, um eine Befestigung für die verschiedenen Schachtmaße sicherzustellen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Untergießen von Schachtrahmen Patentansprüche ö)i. Verfahren zumuntergießen von Schachtrahmen mit einem gut fließfähigen, schnell abbindenden Mörtel, g e k e n n z e i c h n e t durch - Anordnen einer mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung (16) in dem Schachtrahmen (12), - Anheben des Schachtrahmens (12) mittels der Hubeinrichtung (16) auf die gewünschte Höhe, Festlegen des Schachtrahmens (12) und Entfernen der Hubeinrichtung (16), - Anordnen einer, den sich beim Anheben zwischen Schachtrahmen (12) und Schacht (18) ergebenen Spalt (20) abdeckenden Schlauchschalung (22) oder Blechschalung (104), - Aufblasen der Schlauchschalung (22) oder Spannen der Blechschalung (104) zum vollständigen Abdichten des unteren Spaltbereichs, - Einbringen des Mörtels in den Spalt (20), - Aushärtenlassen des Mörtels während einer Zeitdauer von ca. 0,5 bis 1 Stunde, und - Entlüften oder Entspannen und Entfernen der Schlauchschalung (22) oder der Blechschalung (104).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei einem mit einem Fuß versehenen Schachtrahmen (12) vor dem Anordnen der Hubeinrichtung (16) der obere im Straßenbelag eingebettete Teil des Schachtrahmens (12) mittels einer zentrisch im Schachtrahmen (12) angeordneten, sich bis über den oberen Teil des Schachtrahmens (12) erstreckenden Fräse (14) freigelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß man als Mörtel einen zementgebundenen Gießmörtel verwendet.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit dem Schachtrahmen (12) in Eingriff bringbare Hubvorrichtung (16) zum Anheben des Schachtrahmens (12)und zur Ausbildung eines Spaltes (20) zwischen dem unteren Abschnitt (24) des Schachtrahmens (12) und dem Schacht (18) und durch eine den Spalt (20) abdeckende, aufblasbare Schlauchschalung (22) oder zu spannende Blechschalung (104).
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine den oberen, im Straßenbelag (10) angeordneten Teil des Schachtrahmens mit Fuß (12) freilegende Fräse (14), eine mit dem Schachtrahmen 12 in Eingriff bringbare Hubvorrichtung (16) zum Anheben des Schachtrahmens (12) und zur Ausbildung eines Spalts (20) zwischen dem unteren Abschnitt (24) des Schachtrahmens (12) und dem Schacht (18) und durch eine den Spalt (20) abdeckende, aufblasbare Schlauchschalung (22) oder zu spannende Blechschalung (104).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fräse (14) eine mittig im Schachtrahmen mit Fuß (12) anzuordnende Achse (76) mit am unteren Ende (78) der Achse (76) befestigten Stützen (80) zur Festlegung und Zentrierung der Achse (76) aufweist, daß im mittleren Bereich (82) der Achse (76) ein drehbarer Arm (84) mit einer an seinem Ende befestigten Fräsmesseranordnun (86) vorgesehen ist, und daß am oberen Bereich (88) der Achse (76) ein drehbarer Arm (90) mit einer an seinem Ende (92) befestigten Auswurfschaufel (94) vorgesehen ist.
  7. 7 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung (16) einen um den oberen Teil des Schachtrahmens (12) legbaren Kreisring (26) aus Stahl mit drei sich nach oben erstreckenden, mit einer oberhalb des Kreisrinys (26) angeordneten, sternförmigen Spindellagerung (28) in Verbindung stehenden Stützen (30) aufweist, wobei sich von der Spindellagerung (28) radial innerhalb des Kreisrings (26) angeordnete Spindeln (32) nach unten erstrecken und mit der Spindellagerung (28) in gewindemäßigem Eingriff stehen, und daß die Spindeln (32) an ihrem unteren Bereich (34) mit einer, mit dem unterer Anschnitt (24) des Schachtrahmens (12) in Eingriff bringbaren Spanneinrichtung (36) in gewindemäßigem Eingriff stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtung (36) mit den Spindeln (32) gewindemäßig in Eingriff stehende Gewindehülsen (38) mit an den Außenflächen (40) angeordneten ersten Gabelstücken (42) aufweist, daß die unteren, von den Gewindehülsen (38) aufgewandten Enden (44) der Gabelstücke (42) jeweils gelenkig mit U-förmigen, sich nach unten erstreckenden zweiten Gabelstücken (46) verbunden sind, und daß im Stegbereich (48) der U-förmigen zweiten Gabelstücke (46) jeweils zwei vertikal beabstandete, sich radial nach innen erstreckende Ansätze (50) zur Aufnahme eines Antriebs (52) für die Spanneinrichtung (36) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Antrieb (52) der Spanneinrichtung (36) als Spindeltrieb mit einer, mit dem einen Ende (54) am U-förmigen Stegbereich (48) eines der zweiten Gabelstücke (46) und mit dem anderen Ende (56) an einer sich quer zum Spindeltrieb erstreckenden Schelle (60) befestigten Spindel (58) ausgebildet ist, auf deren mittleren Abschnitt (62) eine Gewindehülse (64) angeordnet ist, wobei die jeweiligen Enden (66) der Schelle (60) gelenkig mit Verbindungsgliedern (68) verbunden sind, und die Gewindehülse (64) gelenkig mit den Ansätzen (50) verbundenen Verbindungselementen. (70) verbunden ist, und die Verbindungsglieder (68) mit ihren entgegengesetzten Enden (72) im Bereich der Ansätze (50) gelenkig mit den Verbindungselementen (70) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweiten U-förmigen Gabelstücke (46) in ihrem Stegbereich (48) sich radial nach außen erstreckende Ansätze (74) zum Eingriff mit dem unteren Anschnitt (24) des Schachtrahmens (12) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schlauchschalung im unteren Drittel der am Schacht anliegenden Fläche einen flexiblen PVC-Streifen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schlauchschalung (22) im nichtaufgeblasenen Zustand einen mittleren Außendurchmesser von etwa 600 mm und im aufgeblasenen Zustand einen mittleren Außendurchmesser von etwa 625 mm aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blechschalung (104) eine Spindel (106, 122) mit an beiden Enden mittels Gelenken (108) angeordneten Gabelstücken zum Spannen bzw. Entspannen der Blechschalung (104) und eine Überlappung in Verbindung mit einer PVC-Abdichtung zum vollständigen Abdichten des zu vergießenden Spalts (20) aufweist.
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