DE2125454A1 - Vorrichtung zum Einfuhren eines Dichtungsstreifens in eine Nut - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuhren eines Dichtungsstreifens in eine Nut

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DE2125454A1
DE2125454A1 DE19712125454 DE2125454A DE2125454A1 DE 2125454 A1 DE2125454 A1 DE 2125454A1 DE 19712125454 DE19712125454 DE 19712125454 DE 2125454 A DE2125454 A DE 2125454A DE 2125454 A1 DE2125454 A1 DE 2125454A1
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DE19712125454
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James F. Buffalo N.Y. Sharpe (V.St.A.)
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Acme-Highway Products Corp.,Buffalo, N.Y. (V.St A.)
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Description

Dr.-lng. E. SERKENFELD ■ Dipl.-Ing H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 18. Mai 1971 vA// Name j. Ahm. Acme Highway Products
Corporation
Vorrichtung zum Einführen eines Dichtungsstreifens in eine Hut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streifeneinführungsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einführen eines kontinuierlichen Dichtungsstreifens in eine längliche Nut, die zwischen benachbarten Straßendeckenblöcken oder -platten ausgebildet ist. . ·
Im Autostraßen- und Brückenbau ist es allgemein bekannt, längliche Dichtungsstopfen aus elastischem elastomeren Material in Muten einzuführen, die' zwischen benachbarten Blöcken oder Platten aus Beton oder anderem Deckenmaterial ausgebildet sind. Diese sind Temperaturänderungen ausgesetzt, welche die Ausdehnung und Zusammenziehung derselben bewirken und Veränderungen der Breite der Nuten zwischen den Blöcken oder Platten ergeben. Der in diesen Nuten verwendete Dichtungsstreifen muß die Verbindung unter allen Bedingungen vollständig abdichten können. Wenn sich die Nut infolge der Ausdehnung des Deckenmaterials zusammenzieht, muß der Streifen zusammengedrückt werden, ohne aus der i-lut- über die Oberfläche der Decke übermäßig herausgepreßt zu v/erden. Wenn die Nut infolge der Zusammenziehung des Deckenmaterials ausgedehnt wird, muß sich der Streifen ausdehnen, um die breitere Nut wirksam abzudichten. Gewöhnlich ist der Dichtungsstreifen breiter als die Nut, in welche derselbe eingeführt werden soll, so daß der Streifen vor der Einführung zusammengedrückt werden muß.
Es sind verschiedene Maschinen und Vorrichtungen ausgebildet worden, um Dichtungsstreifen in die Ausdehnungsverbindungsnuten einzuführen, die zwischen Brücken- und Autostraßendeckenplatten ausgebildet sind. Obwohl diese Maschinen ausreichend sind, um
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Dichtungsstreifen in Hüten auf waagerechten Oberflächen einzuführen, sind sie nicht zufriedenstellend für die Einführung von Dichtungsstreifen in Nuten, welche in senkrechten oder aufgehängten Oberflächen ausgebildet sind, wie sie in architektonischen Hallen und Bauvyerken zu finden sind, weil diese schwer sind, viel Platz einnehmen und schwer zu handhaben sind. Überdies sind dieselben kostspielig und bilden häufig einen Bestandteil einer größeren Autostraßen-Deckenerneuerungsvorrichtung. Soweit bekannt ist, besteht die derzeitige Praxis zum Einführen von Dichtungsstreifen in die Nuten von Ausdehnungsverbindungen, die in Plafonds und senkrechten Oberflächen ausgebildet sind, in der Verwendung eines Handwerkzeugs, wie zum Beispiel eines Schraubenziehers oder eines Spachtels, Es ist ohne weiteres verk ständlich, daß der Streifen während einer solchen mühsamen Einführung mit der Hand leicht beschädigt oder eingekerbt wird. Überdies wird der Streifen nicht gleichmäßig in die gewünschte Tiefe eingeführt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Ausbildung einer Streifeneinführungsvorrichtung, welche insbesondere für die Einführung von Dichtungsstreifen in die Ausdehnungsverbindungsnuten geeignet ist, die in senkrechten und aufgehängten Oberflächen ausgebildet sind.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Streifeneinführungsvorrichtung, welche eine einfache Und starke Konstruktion aufweist, kompakt und dauerhaft im Gebrauch sowie billig ist, und welche ,leicht mit der Hand betätigt werden kann.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Streifeneinführungsvorrichtung, welche eine Einrichtung zum Zusammendrücken des Streifens und eine Einrichtung zum Aufbringen eines Schmiermittel-Klebstoffs auf den Streifen vor der Einführung desselben aufweist.
Hoch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbil-
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clung öine-2?-S^treifeneinfülirungsvorrich-tung, welche eine Einstelleinrichtung zwecks Anpassung an Dichtungsstreifen verschiedener Breite--aufweist..
Die nachstehend beschriebene Streifeneinführungsvorrichtung gemäß der Erfindung v/eist ein Paar länglicher Backenteile auf, die sich nebeneinander erstrecken und die zwecks relativer axialer Bewegung durch ein Paar von Lenkern miteinander verbunden sind, v/elche an den entgegengesetzten Enden der Backenteile gelenkig angeordnet sind und mit denselben ein Parallelogrammgestänge bilden. Die Backenteile sind mit in seitlichem Abstand liegenden Greifflächen versehen, v/elche abgeschrägt sind und nach hinten K konvergieren, sowie mit nach unten geneigten Flächen, welche zusammen mit den Greiffläciien eine liut begrenzen, die nach unten und hinten abgeschrägt ist, um einen Dichtungsstreifen progressiv in eine Ausdehnungsverbindungsnut einzuführen. Ein Einführungsrad ist auf dem hinteren Teil der Vorrichtung gelagert, um den Streifen in die gewünschte Tiefe einzuführen. Eine Betätigungseinrichtung ist vorgesehen, um die Bakkenteile abwechselnd in der Längsrichtung des Streifens zu betätigen. Auf der Vorrichtung ist ein Schwinger angeordnet,, um die Einführung des Streifens zu erleichtern. In den Backenteilen sind Durchlässe vorgesehen, um einen Schmiermittel-Klebstoff auf den Streifen vor der Einführung desselben aufzubringen. Auf den Backenteilen können Gleitrollen angeordnet werden, die gegen den Streifen anliegen, um die relative Axialbewegung zwischen dem Streifen und den Backenteilen zu erleichtern.
Die Erfindung betrifft somit eine Streifeneinführungsvorrichtung, die ein Paar länglicher Backenteile aufweist, welche sich nebeneinander erstrecken und zwecks relativer axialer Bewegung durch ein Paar von Lenkern miteinander verbunden sind,'die angrenzend an die entgegengesetzten Enden der Backenteile gelenkig angeordnet sind, um ein Parallelogrammgestänge zu bilden. In der Vorrichtung ist eine nach hinten und unten abgeschrägte IJUt vorgesehen, um einen Dichtungsstreifen progressiv in eine · Ausdehnungsverbindungsnut einzuführen-. Die Hut ist durch auf
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den Backenteilen in seitlichem Abstand liegende Greifflächen begrenzt, welehe abgeschrägt sind und in der Vorrichtung nach hinten konvergieren, sowie durch ein Paar nach unten geneigte Flächen, die sich von den betreffenden Greifflächen nach innen erstrecken. Auf den Backenteilen können Gleitrollen angeordnet sein, um die relative Bewegung zwischen den Backenteilen und dem Streifen zu erleichtern. Mindestens ein Einführungsrad ist auf dem hinteren Teil der Vorrichtung gelagert, um den Streifen in die gewünschte Tiefe einzuführen. Eine mit den Backenteilen verbundene Betätigungseinrichtung bewegt die Backenteile abwechselnd in axialer Flichtung längs des Streifens. Ein Schwinger ist auf den Backenteilen unterhalb der Betätigungseinrichtung angeordnet, um die Einführung des Streifens zu erleichtern. In den Backenteilen sind Durchlässe ausgebildet, um einen Schmiermittel-Klebstoff auf die Seiten des Streifens vor der Einführung desselben aufzubringen.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung von beispielsweisen-Ausführungsformen der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in deren Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.... -
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Streifeneinführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, ■"■■:■
Fig. 2 einen-waagerechten Längsschnitt nach.der Linie 2-2 der Fig. 1, - ' ;
Fig. 3-teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Streifeneinführungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. k eine Untersicht der Streifeneinführungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
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Fig.. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche aber die Backenteile in einer anderen relativen Stellung veranschaulicht,
i
Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. S einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 8 - 8 der Fig. 2, .
Fig. 9 einen Querschnitt eines Dichtungsstreifens, der in eine Wut zwischen benachbarten Deckenplatten eingeführt ist,
Fig. 10 eine schematische Darstellung, welche die Bewegungswege verschiedener Bestandteile der Vorrichtung gemäß.Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 11 im waagerechten Längsschnitt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine teilweise Untersicht noch einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 13 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Streifeneinführungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Streifeneinführungsvorrichtung gemäß Fig. 14,
■ Fig. 16 eine Draufsicht auf die Streifeneinführungsvorrichtung gemäß Fig. 14 und
■ Fig. 17 eine Rückansicht der Streifeneinführungsvorrichtung gemäß Fig. 14.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine Streifeneinführungsvorrichtung dargestellt, die allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieselbe v/eist ein Paar länglicher Backenteile 22 und 24 auf, die sich nebenr einander erstrecken und die zwecks relativer axialer Bewegung durch Lenker 26 und 28 miteinander verbunden sind. Der Lenker 26 ist angrenzend an ein Ende desselben mit einem nach oben gerichteten Zapfen 30 gelenkig verbunden. Dieser v/eist einen Kopf 31 auf, der von einer ringförmigen Ausnehmung 33 auf der Unterseite des Backenteils 22 aufgenommen wird» Der Zapfen 30 erstreckt sich durch den Backenteil 22 und den"Lenker 26 nach oben und ist zu einem nachstehend angegebenen Zweck an seinem freien Ende mit einem Gewindeteil 32 versehen. Das andere 2nde des Lenkers 26 ist mit einem Langschlitz 34 versehen, der einen nach unten gerichteten Zapfen 36 mit Spiel aufnimmt. Dieser weist einen Kopf 37 auf, der von einer ringförmigen· Ausnehmung 38 am oberen Ende des Lenkers 26 aufgenommen wird. Der Zapfen 36 erstreckt sich durch den Schlitz 34 nach unten und ist in den Backenteil 26 eingeschraubt. Auf ähnliche, aber entgegengesetzte "■Jeise .ist der Lenker 28 angrenzend an ein Ende desselben mit einen nach oben gerichteten Zapfen 40 gelenkig verbunden. Dieser weist einen Kopf 41 auf, der von einer ringförmigen Ausnehmung 43 in der Unterseite des Backenteils 24 aufgenommen wird. Der Zapfen 40 erstreckt sich durch den Backenteil 24 nach oben und ist an seinem freien Ende mit einem Gewindeteil versehen, der zu einem nachstehend angegebenen Zweck über die Oberseite des Lenkers 28 hinausragt. Das andere Ende des Lenkers 28 ist mit einem Langschlitz 42 versehen, der einen nach unten gerichteten Zapfen 44 mit Spiel aufnimmt. Dieser weist einen Kopf 45 auf, welcher von einer ringförmigen Ausnehmung 46 im Lenker 28 aufgenommen wird. Der Zapfen 44 erstreckt sich durch den Schlitz 42 nach unten und ist in den Backenteil 22 eingeschraubt. Die Lenker 26, 28 bilden zusammen mit den Backenteilen 22, 24 ein Parallelogrammgestänge, um eine bogenförmige und axiale Bewegung des einen Backenteils relativ zum anderen zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß eine relative Schwenkbewegung zwischen den Zapfen und ihren zugehörigen Lenkern stattfindet.
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Die nachstehend verwendeten Bezeichnungen "nach oben", "nach uilten", "oben", "unten", "nach vorne", "nach hinten" und dergleichen werden nur zur Erleichterung der Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 1 verwendet und sollen nicht als eine Einschränkung des Rahmens der Erfindung ausgelegt werden. Ebenso v/lrd in der nachstehenden Beschreibung als das.vordere Ende der Vorrichtung das in Fig. 1 dargestellte rechtsseitige Ende bezeichnet.
Die Backenteile 22 und 24 sind mit aneinanderstoßenden' Seitenwänden 48 bzw. 50 (Figuren 2 und 6) versehen, welche ausgenommene Teile aufweisen, die sich zu den Unterseiten 52 und 54 der Backenteile 22 und 24 erstrecken, um eine abgeschrägte Nut zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens zu bilden, wie nachstehend beschrieben wird. Die abgeschrägte Hut wird durch die Flächen 5<j und 58 begrenzt, die sich von den Seitenwänden 48, 50 nach innen erstrecken und von den vorderen Teilen der Backenteile 22, 24 nach unten und hinten geneigt sind, um in die Unterseiten 52 und 54 überzugehen, wie bei 60 in Fig» 8 gezeigt ist. 7/ie Fig. 6 zeigt, sind die Flächen 56, 58 auch in seitlicher Richtung geneigt und konvergieren nach unten, um eine zusammengesetzte V-förmige Nut zu bilden, wenn sie aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei sich die Nut ganz allgemein der oberen Wand des einzuführenden Streifens anpaßt. Die Flächen 56 und 58 kreuzen sich mit den versetzten Seitenwänden 62 und 64, die in den Bakkenteilen 22 und 24 ausgebildet sind. Die Seitenwände 62 und 64 erstrecken sich längs der geneigten Flächen 56, 58 und sind etwas nach unten geneigt, wobei sie zueinander konvergieren. Die versetzten Seitenwände 62 und 64 sind auch etwas nach hinten geneigt, wobei sie zueinander konvergieren, wie die Figuren 2, 4 und 5 zeigen. Die geneigten Flächen 56, 58 und die Seitenwände 62, 64 begrenzen daher eine Nut, deren Breite in der Vorrichtung 20 nach hinten abnimmt und, die nach unten geneigt ist, um den Dichtungsstreifen progressiv zusammenzudrücken und denselben in zusammengedrücktem Zustand in der Ausdehnungsverbindungsnut nach unten zu drücken, in welcher sich derselbe aus-. dehnt, um auf die Wände der Verbindung einen nach außen gerich-
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teten Abdichtungsdruck auszuüben.
Die Seitenwände 62, 64 bilden Greifflächen und sind mit einer Reihe von Einkerbungen 66 versehen, um die Seiten des einzuführenden DichtungsStreifens v/irksamer zu erfassen, Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, v/eisen die Einkerbungen nach innen gerichtete Schultern 68 und Mitnehmerflächen 70 auf, die zu einem nachstehend angegebenen Zweck nach hinten und innen geneigt sind. Selbstverständlich können auf jeder Greiffläche nur eine Einkerbung 66 oder irgendeine gewünschte Zahl derselben vorgesehen -werden. · -
An vorderen Ende der Streifeneinführungsvorrichtung 20 sind Mittel vorgesehen, um dieselbe längs des zu bearbeitenden Streifens su führen. Diese Mittel bestehen aus einem Paar von Winkelotük-3:c-n 72 und 74, welche in auf den Unterseiten 52 und 54 vorgesehenen Ausnehmungen durch entsprechende Befestigungsmittel, wie zum Beispiel die Schrauben 76, befestigt sind. Die Schenkel 78 und CO sind von den vorderen Teilen der Winkelstücke 72 und 74 unterhalb der Unterseiten 52, 54 der Backenteile 22, 24 nach unten gerichtet und gemäß Fig. Λ mit abgerundeten unteren Enden LZ versehen.zwecks leichter Bewegung in der Hut der Ausdeh-. nungsverbindung. Die Schenkel 75, 80 sind im allgemeinen parallel und liegen in einem Abstand voneinander, der etwas kleiner ist als die Breite der IJut, so daß sie leicht in die Mut der Ausdehnungsverbindung eingeführt werden können»
Ein Einführungsrad 86 ist auf einer Welle 88 angeordnet, die in einer versetzten Seitenwand des Backenteils 22 drehbar gelagert ist. Der Umfang des Rades 86 erstreckt sich unterhalb der Unterseiten 52, 54 der Backenteile 22, 24 und kann mit dem niedergedrückten mittleren Teil des Dichtungsstreifens S in Eingriff kommen. Auf gegenüberliegenden Seiten des Rades 86 sind Schultern 90 vorgesehen, die mit den divergierenden oberen Wandteilen des Streifens S in Eingriff kommen und dadurch ein Ausbauchen dieser Teile verhindern, um zu gewährleisten, daß die ganze Breite des Streifens richtig in die gewünschte Tiefe
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eingeführt wird. Der Halbmesser des Rades 86 kann entsprechend der gewünschten Tiefe der Anordnung des Streifens verändert werden.
Die Backenteile 22, 24 siiid mit Bohrungen 92 versehen, die mit seitlichen Durchlassen 94 in Verbindung stehen, welche Auslässe in den versetzten Seitenwänden 62, 64 aufweisen. Die Bohrungen 92 sind durch entsprechende Kupplungsmittel 96 mit Leitungen 93 verbunden, die zu einer Quelle des Schmiermittel-Klebstoffs führen. Bin Schmiermittel-Klebstoff wird daher auf die Seitenteile des Dichtungsstreifens S aufgebracht, bevor derselbe in die Ausdehnungsverbindungsnut eingeführt wird, um die Einführung des Streifens S zu erleichtern und denselben an seinem Platz zu zementieren, wenn der Klebstoff erhärtet.
Oberhalb der Backenteile 22, 24 ist ein peneumatischer Schwinger 100 an den entgegengesetzten Enden auf den Zapfen 30 und 40 zwecks Schwenkbewegung um dieselben angeordnet. Mit dem Schwinger 100 sind entsprechende Leitungen 102 verbunden, um Druckluft dem Schwinger 100 zuzuführen und aus demselben abzuführen. Der Schwinger 100 hat den Zweck, in der Streifeneinführungsvorrichtung 20 Schwingungen zu erzeugen, um die Einführung des Streifens S in die Ausdehnungsverbindungsnut zu erleichtern. Der Schwinger ist besonders vorteilhaft, wenn Streifen mit einer verhältnismäßig großen Breite einzuführen sind. Für Streifen kleinerer Breite ist der Schwinger 100 nicht erforderlich und kann aus der Streifeneinführungsvorrichtung .20 entfernt werden. -
Ss sind Einrichtungen vorgesehen, um die Backenteile 22 und 24 abwechselnd schrittweise in axialer Richtung längs des Strei-.fens S zu betätigen: Diese Einrichtungen umfassen eine pneumatische Betätigungseinrichtung 104, die aus einem Zylinder 106 und einem (nicht dargestellten) hin- und herbeweglichen Kolben •.besteht, der mit einer Kolbenstange 108 verbunden ist. Eine Betätigungseinrichtung von der Art, die (nicht dargestellte) eingebaute spulenförmige Schaltventile aufweist, welche durch eine
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(ebenfalls nicht dargestellte) Rohrleitung mit einem Steuerventil 110 verbunden sind, das auf dem Kopfende des Zylinders 106 angeordnet ist, wird vorzugsweise verwendet, um eine automatische Hin- und Herbewegung des Kolbens innerhalb des Zylinders 106 zu bewirken. Eine Leitung 112 ist vorgesehen, um Druckluft dem Steuerventil 110 zuzuführen. Solche Betätigungseinrichtungen können von der Art sein, die als der Micro-Line-Zylinder mit Micro-Line-Inter-Pilots bekannt ist, welche von der Firma Meads Manufacturing Company erzeugt v/erden. Selbstverständlich ist die dargestellte besondere Betätigungseinrichtung nur beispielsweise angegeben und bildet an sich keinen Teil der Erfindung. Gewünschtenfalls können innerhalb des Rahmens der Erfindung andere-Arten von Betätigungseinrichtungen verwendet werden.
Das Kopfende der Betätigungseinrichtung 104 ist mit dem Backenteil 24 verbunden und auf dem mit Gewinde versehenen Endteil des Zapfens 40 oberhalb des Schwingers 100 drehbar angeordnet. Das Stangenende der Betätigungseinrichtung 104 ist mit dem Bak-Iienteil 22 durch ein Winkelstück 114 verbunden, dessen einer Schenkel 116 auf dem Gewindeteil 32 des Zapfens 30 oberhalb, des Schwingers 100 angeordnet ist und dessen anderer Schenkel 1-18 auf der Kolbenstange 108 angeordnet ist. Ein Paar Anschlagmuttern 120 sind auf die Kolbenstange 108 angrenzend an das freie Ende derselben aufgeschraubt und können mit dem Schenkel 118 während der Zurückziehung der Kolbenstange 108 in Eingriff kommen. Sin Paar Anschlagmuttern 122 sind auf einem mittleren Teil der Kolbenstange 108 aufgeschraubt und können mit dem Schenkel 118 während der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 108 in Eingriff kommen. Es ist daher ein bestimmter Leergang zwischen der Kolbenstange 108 und dem Winkelstück 114 während der Betätigung der Kolbenstange 108 vorhanden.
Im Betrieb wird ein Streifen S aus elastischem elastomeren Material, wie zum Beispiel Neopren, längs einer länglichen Nut in Stellung gebracht, die in einer Ausdehnungsverbindung zwischen benachbarten Deckenplatten B ausgebildet ist. Ein Ende des Streifens v/ird festgehalten und das freie Ende in die Nut
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dor; Vorrichtung 20 eingeführt. Diese Nut wird durch die Greifi'lüchen. 62, 64 und die geneigten 'Flächen 56, 58 begrenzt. Dann wird Luft in den Schwinger 100 und in die Betätigungseinrichtung. 104 eingeführt, um die Backenteile 22, 24 zu betätigen. Wenn die Kolbenstange 108 nach außen bewegt wird, kommen die Anschlagmuttern 122 mit dem Schenkel 118 des Winkelstücks 114 in Lingriff, um dasselbe nach vorne zu drücken und den Backenteil 22 bogenförmig in der Vorwärtsrichtung relativ zum Backentoil 2k längs des Streifens S zu "bewegen. Obwohl sich der Bak-Iientoil 24 etwas nach hinten bewegt, während sich der Backenteil 22 nach vorne bewegt, besteht die Gesamtwirkung darin, daß der Backenteile- 22 vom Backenteil 24 nach vorne vorrückt,. wie' die Figuren 2, 3 und 4 zeigen. Wenn die Kolbenstange 106 in den Zylinder 106 zurückgezogen wird,, rückt der Backenteil 24 in axialer Richtung des Streifens S und vom Backenteil 22 nach vorne vor. '
Fig. 10 veranschaulicht die bogenförmige Bewegung der Lenker 26, 28 und der Greifflächen 62, 64 der Backenteile 22, 24. Da die Bewegung beider Lenker 26, 28 im wesentlichen identisch ist, wird angenommen, daß die Beschreibung der Bewegung des Lenkers 26 genügen wird. Die Buchstaben A und B stellen die Drehachsen der Zapfen 30 und 36 des in Fig. 2 gezeigten Lenkers 26 dar. Die Pfeile D und C geben die bogenförmigen Bewegungen dieser Drehachsen an. Die Pfeile E und F geben die bogenförmige Bewegung eines bestimmten Punktes auf den Greifflächen 62 und 64 an. Ausgehend vom linken Ende des Diagramms bleibt die Drehachse A des Lenkers 26 ortsfest, während sich die Drehachse B des Lenkers 26 in einer bogenförmigen Richtung längs des Pfeils D zum Punkt B bei der Zurückziehung der Kolbenstange 108 bewegt. Der Lenker 26 nimmt den Backenteil 24 in der gleichen bogenförmigen Richtung mit und die Greiffläche 64 bewegt sich längs des Pfeiles F, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn die Kolbenstange 108 nach außen bewegt wird, bleibt die nunmehr durch B1 dargestellte Drehachse ortsfest, während sich die Drehachse A längs des . Pfeiles C zum Punkt A1 bewegt. Die Seitenwand 62 des Backenteils 22 folgt einem ähnlichen bogenförmigen Weg längs des Pfei~
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les L·. Die Langschlitze 34 und. 42 ermöglichen eine weitere relative Gleitbewegung zwischen den Backenteilen 22 und 24, wenn die oberen Seitenwände 48 und 50 vor der Beendigung der Bewegung der Backenteile aneinanderstoßen. Der vorstehend beschriebene Zyklus wird wiederholt, um eine schrittweise Bewegung der Bakkenteile 22 und 24 längs des Streifens S zu bewirken.
Selbstverständlich veranschaulicht Fig. 10 nur die theoretische relative Bewegung der Lenker und der Greifflächen, und stellt weder die Bewegung der Backenteile, noch die Bewegung des Streifens S dar, die durch Trägheit und Druckkräfte verursacht werden. Im Betrieb, wenn sich die Greifflächen 62 und 64 mit gegenüberliegenden Seiten eines Streifens in Eingriff befinden, foewe- ^- gen sich die Backenteile 22 und 24 in entgegengesetzten bogen-™" fürinigen Pachtungen. Die Vorwärtsbewegung des einen Backenteils übersteigt jedoch die Rückwärtsbewegung des anderen Backenteils, um insgesamt ein Vorrücken der Backenteile nach vorne relativ zum Streifen S aus den folgenden Gründen zu bewirken. Der Streifen S befindet sich in einem zusammengedrückten Zustand zwischen den Greifflächen 62, 64 und trachtet, sich in seitlicher üichtung nach außen gegen diese Flächen während ihrer relativen bogenförmigen Bewegung auszubauchen, um den nunmehr breiteren' Raum im wesentlichen vollständig auszufüllen. V/enn sich der Backenteil 22 infolge der Bewegung der Kolbenstange 108 nach außen in einer bogenförmigen Bahn nach vorne bewegt, ermöglichen gemäß Fig. 4 die Mitnehmerflächen 70 der Einkerbungen'66 diesen Flächen, relativ zum Streifen S zu gleiten, so daß sich der Backenteil 22 nach vorne bewegen kann. Gleichzeitig trachtet der Bakkenteil 24, sich in der entgegengesetzten Richtung .nach hinten zu bewegen. Teile des Streifens S ragen jedoch in die durch die Einkerbungen 66 begrenzten Räume und werden durch die Schulter 6δ bei der Rückwärtsbewegung des Backenteils 24 zusammengedrückt, bis in diesen Teilen des Streifens S eine genügend große Reaktionskraft erzeugt wird, um eine weitere Rückwärtsbewegung des Backenteils 24 zu unterbrechen. Der Backenteil 22 bewegt sich weiter nach vorne, bis er das Ende seiner Bev/egung erreicht hat, wie Fig. 4 zeigt, während, der Backenteil 24 im wesentlichen orts
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fest bleibt, wenn die Kolbenstange 108 zurückgezogen wird, bewegt sich der Backenteil 24 nach vorne infolge des Gleitens der Mitnehmerflache 70 relativ zum Streifen S, und der Backenteil 22 bewegt sich nach hinten, bis diese Bewegung durch den reaktiven Anpreßdruck des zusammengedrückten Streifens S auf die Schultern 68 des Backenteils 22 unterbrochen wird. Der Backenteil 24 bewegt sich weiter nach vorne, bis er das Ende seiner Bewegung erreicht hat, wie Fig. 5 zeigt.
Wenn die Streifeneinführungsvorrichtung 20 den Streifen S in der vorstehend beschriebenen Weise in der Längsrichtung vorschiebt, wird derselbe mittels der nach unten geneigten Flächen 55, 58 in die Ausdehnungsverbindungsnut progressiv eingeführt und schließlich durch das Rad 86 in der gewünschten Tiefe angeordnet. Die Schultern 90 liegen gegen die oberen Wandteile des Streifens S an, um dessen richtige Anordnung innerhalb der Hut zu gewährleisten«,
Fig. 11 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche besonders geeignet ist, sich Dichtungsstreifen mit ä verschiedener Breite anzupassen. Diese Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist identisch mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, um den Abstand zwischen den Seitenwänden 48 und 50 der Backenteile 22 und 24 zu verändern. Wie Fig0 11 zeigt, ist der Lenker 26' an einem Ende auf einem Zapfen 36· drehbar gelagert und ein einstellbarer Zapfen 130 ist in der Mitte zwischen den Enden des Lenkers 26' angeordnet. Der Zapfen 130 wird von einem beweglichen Block 132 getragen, der zwecks axialer Bewegung in im Abstand liegenden Führungen 134 geführt ist, die im Lenker 26' ausgebildet sind. Eine Spindel 136 geht durch eine Öffnung in einer Endwand 138 des Lenkers 26' hindurch und ist an einem Ende mit dem Block 132 verbunden. Ein Paar Kiemmuttern 140 sind auf die Spindel 136 auf entgegengesetzten Seiten der Endwand 138 aufgeschraubt.
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In einer ähnlichen, aber entgegengesetzten "Weise ist der Lenker 28' am einen Ende auf einem Zapfen 44' drehbar gelagert und ein einstellbarer Zapfen 142 ist in der Mitte zwischen den Enden des Lenkers 28' angeordnet. Der Zapfen 142 wird von einem beweglichen Block 144 getragen, der zwecks axialer Bewegung in im Abstand liegenden Führungen 146 geführt ist, die im Lenker 28' ausgebildet sind. Sine Spindel 148 geht durch eine Öffnung in einer Endwand 150 des Lenkers 28' hindurch und ist an einen Ende mit dem Block 144 verbunden. Ein Paar Kiemmuttern 152 sind auf die Spindel 148 auf entgegengesetzten Seiten der Endwand- 150 aufgeschraubt. Die Spindeln 136 und 148 können so verdreht werden, daß sie den Abstand zwischen den Backenteilen 22 und 24 einstellen, um sich verschiedenen Breiten der Dichtungsstreifen anzupassen und um die wirksamen Längen der Lenker 26', 28' zu verändern. Die Lenker 26' und 28' können auch einzeln eingestellt werden, um gewünschtenfalls einen schräg gestellten Abstand zwischen den Backenteilen 22 und 24 vorzusehen.
Die Figuren 12 und 13 veranschaulichen noch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche besonders für Dichtungsstreifen geeignet ist, die große Breiten aufweisen. Eine Vielzahl von Rollen 160 ist auf Wellen 162 angeordnet, die in- den Backenteilen 22 und 24 drehbar gelagert sind. Die Wellen 162 sind parallel zu den geneigten Flächen 56, 58 eingestellt und bilden geneigte Auflagerflächen für dicke liochleistungs-Dichtungsstreifen, um die relative Axialbewegung zwischen den Backenteilen 22, 24 und dem Streifen S zu erleichtern.
In den Figuren 14 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die besonders für breite Hochleistungs-Dichtungsstreifen geeignet ist, um die Reibung zwischen den Backenteilen 22, 24 und dem Streifen S zu verringern, sowie die relative Axialbewegung zwischen denselben · zu erleichtern. Die Streifeneinführungsvorrichtung gemäß den Figuren 14 bis 17 ist allgemein mit 20' bezeichnet und weist ein Paar länglicher, in seitlichem Abstand liegender Backenteile 22', 24' auf, die zwecks relativer Axialbewegung durch Len-
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Izcr 2ΰ', 25' miteinander verbunden sind. Der Lenker 26' ist an oiiiem Ende mit einem Zapfen 170 gelenkig verbunden, der sich durch den Lenker 26' nach unten erstreckt und in den Backenteil 2';:' eingeschraubt ist. Das andere Ende des Le niters 26' ist mit einem Zapfen 172 gelenkig verbunden, der in den Backenteil 22' eingeschraubt ist. Der Lenker 28' ist an einem Bilde mit einem L'apfc-ir 174 gelenkig verbunden, der in den Backenteil 2^:' eingeschraubt ist. Das andere Ende des Lenkers 28' ist mit einem Zapfen 176 gelenkig verbunden, der in den Backenteil 22' eingeschraubt ist. Die Köpfe der Zapfen 174 und I76 werden von entsprechenden Ausnehmungen aufgenommen, die auf der Oberseite des Lenkers 28' vorgesehen sind. Die Lenker 26', 28' bilden zusammen mit den Backenteilen 22', 24' ein Parallelogrammgestange, das eine bogenförmige und axiale Bewegung des einen Backenteils relativ zum anderen ermöglicht.
Die Einrichtung zur abwechselnden-schrittweisen--Betätigung der Backenteile 22', 24' in axialer Richtung längs des Streifens S umfaßt eine pneumatische Betätigungseinrichtung, die allgemein mit 178 bezeichnet ist. Dieselbe besteht aus einem Zylinder 1cO und einem (nicht dargestellten) hin- und herbeweglichen Kolben, der mit einer Kolbenstange 182 verbunden ist. Ein Steuerventil und eine (nicht dargestellte) Rohrleitung, welche den in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ähnlich sein können, sind mit der Betätigungseinrichtung 17s entsprechend verbunden, um den Kolben innerhalb des Zylinders 180 automatisch hin- und herzubewegen.
Das Kopfende der Betätigungseinrichtung 178 ist mit dem Backenteil 24' durch eine L-förmige Stütze 184 verbunden, deren einer Schenkel 186 an der Befestigungseinrichtung 178 durch eine Kutter 188 befestigt ist. Der andere Schenkel 190 der Stütze 184 ist unterhalb des Lenkers 28' und rund um den Zapfen 174 angeordnet. Die Kolbenstange 182 ist mit dem Backenteil 22f durch eine Stütze 192 verbunden, deren einer Sehenkel 194 unterhalb des Kopfes des Zapfens 172 und rund um den Schaft desselben angeordnet ist. Der andere Schenkel 196 nimmt den mit Gewinde ver-
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• sehenen Endteil 198 von verringertem Durchmesser der-Kolbenstange 182 auf. Ein Paar Anschlagmuttern 200 sind auf den Endteil 198 der Kolbenstange 182 angrenzend an das freie Ende derselben aufgeschraubt, um mit der Stütze 192 in Eingriff zu kommen und dieselbe in der Längsrichtung mitzunehmen, während die Kolbenstange 182 zurückgezogen wird. Der Übergang zwischen der Kolbenstange 182 und dep einen verringerten Durchmesser aufweisenden Endteil 198 derselben bildet eine Schulter 202, die mit der Stütze 192 in Eingriff kommt, um dieselbe während der Auswärts-. bewegung der Kolbenstange 182 in axialer Richtung nach außen zu bewegen.
Die Backenteile 22', 24* sind mit im Abstand liegenden Seiten- % wänden 204, 206 versehen, die ausgenommene Teile aufweisen, welche durch Greifflächen oder abgeschrägte konvergierende Seitenwände 208, 210 sowie obere geneigte Wände 212, 214 begrenzt sind. Diese bilden eine abgeschrägte Nut, deren Breite in der Vorrichtung 20' nach hinten abnimmt und die nach unten geneigt ist, um einen Dichtungsstreifen S aufzunehmen, so daß derselbe progressiv zusammengedrückt und in zusammengedrücktem Zustand in der Ausdehnungsverbindungsnut nach unten gedrückt wird, in welcher sich derselbe ausdehnt, um auf die Wunde der llat einen nach außen gerichteten Abdichtungsdruck auszuüben. Zwei Sätze von Rollen 216 und 218 sind auf Wellen 220 und 222 drehbar gelagert, die in den Seitenwänden 208 bzw. 210 befestigt sind. Die Rollen sind vorgesehen, um die Reibung zwischen den geneig- *■ ten Wänden 212, 214 und dem Streifen S zu verringern. Die Umfangsberührungsfläche dieser Rollen ragt etwas unter die zugehörigen geneigten Wände 212 und 214 hinaus. Ebenso'sind zwei Sätze von Rollen 224 und 226 auf nach oben geneigten Wellen 228 und 230 drehbar gelagert, die in den Backenteilen 22' und 24' angeordnet sind. Diese Rollen sind vorgesehen, um die Reibung zwischen den Seitenwänden 208, 210 und dem Streifen S zu verringern, damit die relative Axialbewegung zwischen denselben erleichtert wird.
Die unteren Enden der Backenteile 22', 24" sind angrenzend an
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ihre vorderen Enden gegen die Vorderseite der Vorrichtung 20' nach oben geneigt, wie bei 232 in Fig. 14 gezeigt ist. Ein Paar in seitlichem Abstand liegende Rollen 234 und 236 sind auf diesen geneigten Flächen der Backenteile 22', 24' drehbar gelagert, um den Streifen S in seitlicher Richtung nach innen zusammenzudrücken, damit derselbe leicht in die Nut der Ausdehnungsverbindung eingeführt werden kann. Ebenso ist ein Paar in seitlichem Abstand liegender Einführungsräder 238 und 240 auf Wellen 242 und 244 drehbar gelagert, die in den Baekenteilen 22' bzw. 24' angrenzend an die unteren hinteren Enden derselben angeordnet sind. Die Einführungsräder 238 und 240 sind in bogenförmigen Hohlräumen 246 und 248 angeordnet, die in den Baekenteilen 22' und 24' ausgebildet sind. Die Einführungsräder drücken den Dichtungsstreifen S in der Ausdehnungsverbindungsnut nach unten und bestimmen die Tiefe, bis zu welcher der Streifen S eingeführt wird. Selbstverständlich können die Halbmesser der Räder 238 und 240 entsprechend der gewünschten Tiefe der Anordnung des Streifens verändert werden.
Die wirkungsweise der Streifeneinführungsvorrichtung 20' ist ähnlich jener, die in Verbindung mit der Vorrichtung 20 beschrieben wurde. Auf der Vorrichtung 20' ist ein Handgriff 250 angeordnet, um die Vorrichtung mit der Hand zu führen und zu betätigen. Sobald ein Teil des Dichtungsstreifens in die Mit der Vorrichtung 20' eingeführt ist, die durch die Seitenwände 200, 210 und die oberen geneigten Wände 212, 214 begrenzt ist, wird Luft in die Betätigungseinrichtung"178 eingelassen, um die Backenteile 22', 24V in der gleichen Weise zu betätigen, wie in Verbindung mit den Baekenteilen 22, 24 der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 20 beschrieben wurde. Die Backenteile 22', 24' werden daher schrittweise in axialer Richtung längs des Dichtungsstreifens S bewegt, um denselben mittels der geneigten Wände 212, 214 und der ft reibungslosen Rollen 216, 218 progressiv in die Ausdehhungsverbindungs-"KUt einzuführen. Die Rollen 224, 226 erleichtern ebenfalls die Axialbewegung zwischen den Baekenteilen 22', 24' und dem Streifen S, während die Einführungsräder 238, 240 den Streifen S in
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die richtige Tiefe innerhalb der Ausdehnungsverbindungsnut drükken. Bevor der Streifen S in die Ausdehnungsverbindungsnut eingeführt wird,.wird derselbe durch die Rollen 234, 236 in seitlicher Richtung zusammengedrückt, um, die leichte Einführung des Streifens S in die Mut sicherzustellen.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich3 daß die Erfindung die angestrebten Ziele vollständig erreicht. Die Erfindung sieht eine neue Vorrichtung zur raschen Einführung eines Dichtungsstreifens in Ausdehnungsverbindungsnuten bis zur gewünschten Tiefe in einer wirksameren Weise vor, ohne den Streifen zu beschädigen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zur Einführung von Dichtungsstreifen in Eliten geeignet, die in senkrechten und aufgehängten, Oberflächen ausgebildet sind, wie zum Beispiel "Wanden, Plafonds und dergleichen« Die Vorrichtung ist kompakt und kann leicht mit der Hand geführt werden. Die Vorrichtung enthält auch eine Einrichtung zum progressiven Zusammendrücken gegenüberliegender Seiten des Streifens und eine Einrichtung zum Aufbringen eines Schmiermittel-Klettstoffs auf diese Seiten, bevor der Streifen in die Nut eingeführt wird. Der Abstand und/oder die relative Längsneigung zwischen den Seitenv/änden der Backenteile kann gewünschte nf alls durch eine Einstelleinrichtung verändert werden. Kit dem Dichtungsstreifen in Berührung stehende» Gleitrollen können verwendet werden, um die relative Axialbev/egung zwischen den Backenteilen der Vorrichtung und breiten Hochleistungs-Dichtungsstreifen zu erleichtern»
w'enn die Vorrichtung 20! betätigt wird., ohne daß ein Dichtungsstreifen in die Mut zwischen den Teilen 22' und 24' eingeführt ist; wird sich nur der Teil 22" bewegen infolge der axialen Ausrichtung des Antriebszylinders mit der Vorrichtung, Im Betrieb werden jedoch beide Backenteile bewegt, weil der Eingriff des Teils 22' mit dem Streifen eine Zurückziehung des Teils 22' verhindert, während der Teil 241 vorgeschoben wird.
Während bei den dargestellten Ausführungsformen ein pneumatischer Zylinder die Antriebskraft liefert, kann irgendeine ent—
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sprechende Antriebseinrichtung verwendet v/erden. Beispielsweise kann ein ortsfester oder tragbarer Elektromotor einen Kabelantrieb aufweisen, der mit den bevreglichen Teilen verbunden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche ;
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Claims (3)

Diving. E, BERKENFELD · Dipi.-lng. K. BEKKENf-ELD, Pc-tenionwälte, Köln /mmwälte, Kc Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 18. Mai 1971 vA// Name d. Anm. Acme Highway Products Corporation P A T- E ii T A N S P R U C K E
1.y Vorrichtung zum Einführen eines Dichtungsstreifens in eine Nut, gekennzeichnet durch ein Paar Teile, die nebeneinander angeordnet sind und die einen Dichtungsstreifen zwischen sich aufnehmen können, durch eine Einrichtung zum. iieuegen dor ^ Teile relativ zueinander und zum Streifen, sowie durch eine Ein- ^ richtung, welche durch diese Relativbewegung betätigt wird, um den streifen in die liut einzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile gegenüberliegende Greifflächen aufweisen, welche mit dem Streifen in seitlichen Eingriff kommen.
5. ' Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hitnelunerflächen auf den Teilen, welchea? in der Längsrichtung nach unten geneigt sind, um den Streifen in die iJut zu lenken.
4ο ' Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Uin- L· - richtungen, die angrenzend an ein Ende der Teile angeordnet sind., um den Streifen in die Nut bis zu einer vorherbectinmten Tiefe einzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, vrelciie die Teile längs der Hut führen. ;
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Teile in Schwingung versetzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch Mittel zur Verbindung der Teile miteinander, wobei die Verbindungs-
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mittel aus einem Paar Lankern bestehen, welche angrenzend an die entgegengesetzten. Enden mit Zapfen gelenkig verbunden sind, die π ich von den Teilen nach oben erstrecken, urn ein Parallelogrammgestange zu bilden.
C. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker mit einem Langschlitz versehen ist, der einen durch denselben hindurchgehenden Zapfen lose aufnimmt, um ein seitliches Spiel zwischen denselben zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Greiffläche mindestens eine Einkerbung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächeη zueinander konvergierend abgeschrägt sind, um
eis η Streifen in seitlicher Richtung progressiv zusammenzudrücken, wenn die Vorrichtung längs des Streifens vorrückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ilitnel'imerflüchen von den Greifflächen auch in seitlicher
Richtung konvergierend nach unten geneigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Greifflächen mit Gleitmitteln versehen ist, welche mit dem Streifen in Eingriff kommen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mitnehmerflächen G mit Gleitmitteln versehen ist, welche mit dem Streifen in Eingriff kommen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit Einrichtungen versehen sind, welche den Streifen
. in seitlicher Richtung zusammendrücken, bevor derselbe in die
Hut eingeführt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckeinrichtungen aus im seitlichen Abstand liegenden
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Rollen bestehen, welche mit gegenüberliegenden Seiten des Streifens in Eingriff kommen. ·
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung des seitlichen Abstandes zwischen den Teilen.
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3 .
L e e r s e 11 e
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