DE1264349B - Selbstfahrender Ruettelverdichter - Google Patents

Selbstfahrender Ruettelverdichter

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DE1264349B
DE1264349B DEB62008A DEB0062008A DE1264349B DE 1264349 B DE1264349 B DE 1264349B DE B62008 A DEB62008 A DE B62008A DE B0062008 A DEB0062008 A DE B0062008A DE 1264349 B DE1264349 B DE 1264349B
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Germany
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vibrating
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DEB62008A
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English (en)
Inventor
Juerg H Brigel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Selbstfahrender Rüttelverdichter Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Rüttelverdichter mit mehreren an der Frontseite eines Trägerfahrzeuges in einer Reihe nebeneinander angeordneten Rüttelplatten, welche mittels elastischer Verbindungsglieder an mindestens einem mit dem Trägerfahrzeug heb- und senkbar verbundenen Träger aufgehängt sind.
  • Rüttelverdichter der genannten Gattung sind bekannt und werden hauptsächlich für den Bau von Straßen und Plätzen, aber auch zur Festigung von aufgeschüttetem Erdreich im allgemeinen verwendet. Zur Erzeugung der Rüttelbewegungen ist auf jeder der Rüttelplatten ein Vibrationserzeuger mit rotierenden Unwuchten vorhanden. Die Verbindung der Rüttelplatten mit dem zugeordneten heb- und senkbaren Träger stellt gewisse Probleme, da einerseits die Rüttelbewegungen der Platten möglichst weitgehend vom Träger ferngehalten werden sollen und andererseits doch eine ausreichende Führung und Mitnahme der Rüttelplatten durch den Träger gewährleistet sein muß, wenn der Träger gehoben und gesenkt wird und wenn das Trägerfahrzeug fährt.
  • Es sind zahlreiche recht unterschiedliche Konstruktionen bekanntgeworden, welche für die erwähnte Verbindung sorgen sollen. Bei einer bekannten Lösungsart sind die Rüttelplatten mit dem heb- und senkbaren Träger bzw. mit dem Trägerfahrzeug durch vertikal angeordnete Schraubendruckfedern und annähernd horizontal verlaufende Schwingarme verbunden. Bei einer anderen bekannten Lösung sind die Federn weggelassen und die Schwingarme selbst heb- und senkbar ausgeführt: Dabei sind gummielastische Glieder zwischen den Rüttelplatten und den Schwingarmen angeordnet. Eine andere bekannte Ausführung sieht vor, zwischen die Rüttelplatten und die vertikal angeordneten Schraubendruckfedern elastische Gummiblöcke einzuschalten. Die erwähnten Konstruktionen sind in der Fahrrichtung des Trägerfahrzeuges unsymmetrisch ausgebildet und haben folglich beim Vorwärts-und Rückwärtsfahren nicht die gleiche Wirkung auf den zu verdichtenden Untergrund. Bei einigen Konstruktionen ist während des Verdichtens überhaupt nur ein Vorwärtsfahren möglich.
  • Es ist zwar auch eine Konstruktion bekannt, bei welcher die Rüttelplatten mit dem Träger durch in der Fahrrichtung symmetrisch angeordnete Arme verbunden sind, die schräg zur Horizontalebene verlaufen und an ihren beiden Enden durch Gelenke schwenkbar mit der Rüttelplatte bzw. dem Träger in Verbindung stehen. Sofern die Arme nicht selbst elastisch oder biegsam ausgebildet sind, ist aber die Bewegungsfreiheit der Rüttelplatten stark eingeschränkt, weil sie z. B. nicht als Ganzes auf- und abwärts schwingen, sondern nur Schaukelbewegungen ausführen können.
  • Bei wieder einer anderen bekannten Konstruktion sind die Rüttelplatten lediglich mittels biegsamer Bänder an einem Träger aufgehängt. Da die Bänder nur Zugkräfte zu übertragen vermögen, ist es bei dieser Ausführung nicht möglich, mittels des Trägers und der Verbindungsmittel eine nach unten gerichtete Kraft auf die Rüttelplatten zu übertragen, um deren Auflast auf dem zu verdichtenden Grund zu erhöhen, was in manchen Fällen nachteilig ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen selbstfahrenden Rüttelverdichter der eingangs erwähnten Gattung derart auszubilden, daß die geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind. Die Verbindung zwischen den Rüttelplatten und dem zugeordneten Träger soll in der Fahrrichtung des Trägerfahrzeuges symmetrisch sein und das Arbeiten des Verdichters in gleicher Weise bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt ermöglichen. Ferner soll die Konstruktion sowohl das Anheben als auch das Hinunterdrücken der Rüttelplatten mittels des heb- und senkbaren Trägers gestatten, wobei im angehobenen und im abgesenkten. Zustand die elastischen Verbindungsglieder wirksam sein sollen, um die Vibrationen vom Träger und vom Fahrzeug fernzuhalten. Schließlich soll die Konstruktion verhältnismäßig einfach und übersichtlich sein und nur geringer Wartung bedürfen.
  • Die gestellte Aufgabe ist beim Rüttelverdichter gemäß der Erfindung zur Hauptsache dadurch gelöst, daß jede Rüttelplatte an dem Träger mit mindestens zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kniehebeln aufgehängt ist und daß in den Gelenken der Kniehebel elastische Blöcke angeordnet sind, die die Drehbarkeit der Gelenke in beiden Richtungen federnd hemmen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Rüttelverdichters gemäß der Erfindung sind alle Gelenke der Kniehebel in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß ein unrunder Gelenkzapfen am einen der durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile zwischen eine Anzahl der elastischen Blöcke eingebettet ist, die am anderen der genannten Teile festgehalten sind. Dabei ist vorteilhaft der Gelenkzapfen mindestens eines der Gelenke jedes Kniehebels in seiner Drehlage verstellbar und feststellbar am betreffenden Teil angeordnet, damit den Kniehebeln gewünschtenfalls eine andere Ruhestellung verliehen werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen des Rüttelverdichters in der Beschreibung und den Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines selbstfahrenden Mehrplatten-Rüttelverdichters in Seitenansicht, F i g. 2 in größerem Maßstab eine einzelne Rüttelplatte mit den zugeordneten Kniehebeln und dem Schwingungserzeuger teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 3 und F i g. 3 dieselbe Einzelheit in Vorderansicht.
  • Der Rüttelverdichter weist mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Rüttelplatten 101 auf. Jede Rüttelplatte 101 ist durch zwei Paar zueinander entgegengesetzt angeordnete Kniehebel 102 a,102 b mit einem für alle Rüttelplatten gemeinsamen Träger 103 in Form eines Rohres verbunden. Die Kniehebel bestehen je aus einem unteren Schenkel 102 a, welcher an eine schräg ansteigende Partie 101 a der Rüttelplatte angelenkt ist, und einem oberen Schenkel 102 b, der aus zwei parallel zueinander angeordneten Leisten gebildet ist und gelenkig mit einem Jochteil 105 in Verbindung steht. Die Jochteile 105 sind an Vorsprüngen 103 a festgeschraubt, die am Träger 103 angeschweißt sind. Die Kniehebelschenkel 102 a und 102 b sind miteinander und mit der Rüttelplatte 101 bzw. mit den Jochteilen 105 durch Gelenke 110 verbunden, die im einzelnen wie folgt ausgebildet sind: Jeder Jochteil 105 ist mit einer Vierkanthülse 105 a versehen, in welcher sich vier gummielastische Blöcke 110 a befinden, zwischen denen ' ein im wesentlichen vierkantiger Gelenkzapfen 102 c eingebettet ist. Die elastischen Blöcke haben im wesentlichen die Form von Dreikantprismen. Am einen Ende des Gelenkzapfens 102 c ist die eine Leiste des Kniehebelschenkels 102 b angeschweißt, wogegen die andere Leiste dieses Schenkels 102 b am entgegengesetzten Ende des Gelenkzapfens 102 c mit Hilfe einer Schraube 102 d lösbar befestigt ist.
  • Jeder Kniehebelschenkel 102 a weist an seinen beiden Enden je eine Vierkanthülse 102 e auf, in der sich vier elastische Blöcke 110 a in der Form von Dreikantprismen befinden, zwischen welche ein vierkantiger Gelenkzapfen 101 b bzw. 102 feingebettet ist. Der Gelenkzapfen 101 b ist an der zugehörigen Rüttelplatte 101 durch Schrauben 101 c lösbar befestigt. Der andere Gelenkzapfen 102 f ist in seiner Längsrichtung durchbohrt und mit Hilfe einer Schraube 102 g und einer Mutter 102 h zwischen die unteren Enden der beiden Leisten des zweiten Kniehebelschenkels 102 b eingespannt. Bei gelöster Mutter 1021a kann der Gelenkzapfen 102 f in seiner Drehlage gegenüber dem Kniehebelschenkel 102 b verändert und dann durch Anziehen der Mutter 102 h wieder festgestellt werden.
  • Der Träger 103 ist an zwei Bügeln 107 befestigt, von denen jeder mittels eines horizontalen Gelenkbolzens 108 schwenkbar an einem nach unten ragenden Ausleger 104 a eines Querträgers 104 angeordnet ist. Letzterer ist auf nicht näher zu beschreibende Weise an der Stirnseite eines kräftigen Motorfahrzeuges 130 befestigt. Am Querträger 104 sind ferner zwei nach oben ragende Ausleger 104 b vorhanden; an denen je ein hydraulischer Zylinder 112 mit Hilfe eines Gelenkbolzens 114 schwenkbar gelagert ist. Die Zylinder 112 enthalten je einen zweiseitig beaufschlagbaren Kolben, dessen Kolbenstange 113 b durch ein Gelenk 113 a mit der einen bzw. der anderen Gabel 107 verbunden ist. Zu den Zylindern 112 führen Flüssigkeitsleitungen 120 a und 120 b, die durch ein Steuerventil 119 wahlweise mit einer von einer nicht dargestellten Pumpe kommenden Leitung 116 oder mit einer zu einem ebenfalls nicht dargestellten Flüssigkeitsreservoir führenden Leitung 120 c verbunden oder ganz abgesperrt werden können.
  • Auf jeder Rüttelplatte 101 ist ein Schwingungserzeuger 122 mit einem eingebauten Elektromotor und mit rotierenden Unwuchtmassen befestigt. Die zur Speisung des Elektromotors dienenden Kabel 126 führen über nicht dargestellte Schalter zu einem Drehstromgenerator, der durch einen Dieselmotor antreibbar ist. Der Generator und der Dieselmotor sind auf dem Fahrzeug 130 angeordnet und nicht dargestellt.
  • Auf den Gelenkbolzen 108 ist je ein in seiner Längsrichtung durchbohrter Vierkant 131 drehbar gelagert, der zwischen vier gummielastische Blöcke 132 eingebettet ist, welche in einer Vierkanthülse der betreffenden Gabel 107 untergebracht sind.
  • Bei dem beschriebenen Mehrplatten-Rüttelverdichter sind sämtliche Rüttelplatten 101 mit einem gemeinsamen Träger 103 verbunden. Da die Kolben der beiden hydraulischen Zylinder 112 stets gleichzeitig und gleichsinnig aufwärts oder abwärts bewegt oder angehalten werden, sind alle Rüttelplatten 101 im wesentlichen immer auf die gleiche Höhenlage ausgerichtet. Allenfalls auftretende Unterschiede° in der Lage der Rüttelplatten ergeben sich nur aus der Bewegung der Gelenke 110. Deshalb erzielt man bei Verwendung des Rüttelverdichters ohne besondere Schwierigkeiten und ohne nennenswerte Anforderung an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson eine plane Oberfläche des verdichteten Schüttgutes oder der Straßenoberfläche.
  • Gewünschtenfalls ist es aber auch möglich, eine gewölbte Oberfläche des verdichteten Bodens zu erzielen. Zu diesem Zweck werden an mindestens einem Kniehebelpaar einiger Rüttelplatten die Gelenkzapfen 102 f der mittleren Gelenke 110, welche die beiden Schenkel 202 a und 202 b der Kniehebel miteinander verbinden, in eine andere Drehlage eingestellt als bei den übrigen Rüttelplatten. Durch die geänderte Drehlage der Gelenkzapfen 102 f entstehen in den angrenzenden elastischen Blöcken 110 a Druckspannungen, die den betreffenden Kniehebeln eine andere Ruhelage zu geben bestrebt sind. Auf diese Weise ist es möglich, einzelne der Rüttelplatten gegenüber den anderen in eine höhere oder tiefere oder auch in eine seitwärts schräge Lage einzustellen.
  • Mit Hilfe der beiden hydraulischen Zylinder 112 läßt sich der Träger 103 mit den daran angeordneten Rüttelplatten 101 nicht nur aufwärts bewegen, sondern auch durch hydraulischen Druck nach unten drücken, um so eine höhere Pressung der Rüttelplatten auf dem zu verdichtenden Schüttgut herbeizuführen. In F i g. 2 ist mit strichpunktierten Linien gezeigt, wie die Kniehebel 102 a,102 b dann stärker geschwenkt werden, was entsprechende Druckspannungen in den elastischen Blöcken 110 a hervorruft. Die in den elastischen Blöcken 110 a so gespeicherten Kräfte bewirken auch dann eine annähernd gleichmäßige Pressung der Rüttelplatten auf den Boden, wenn letzterer erhebliche Unebenheiten aufweist.
  • An Stelle des gemeinsamen Trägers 103 kann für jede Rüttelplatte ein Träger mit einem hydraulischen Zylinder vorgesehen sein. Die hydraulischen Zylinder können durch geeignete Steuerventile wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigt werden. Es können einfach wirkende hydraulische Zylinder sein, die nur das Anheben der Rüttelplatten bewirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstfahrender Rüttelverdichter mit mehreren an der Frontseite eines Trägerfahrzeuges in einer Reihe nebeneinander angeordneten Rüttelplatten, welche mittels elastischer Verbindungsglieder an mindestens einem mit dem Trägerfahrzeug heb- und senkbar verbundenen Trägeraufgehängt sind, dadurch gekennzeichn e t, daß jede Rüttelplatte (101) an dem Träger (103) mit mindestens zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kniehebeln (102 a, 102 b) aufgehängt ist, und daß in den Gelenken (110) der Kniehebel elastische Blöcke (110 a) angeordnet sind, die die Drehbarkeit der Gelenke in beiden Richtungen federnd hemmen.
  2. 2. Rüttelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gelenke (110) der Kniehebel (102 a, 102 b) am einen der durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile einen unrunden Gelenkzapfen (102c, 102f) und am anderen dieser Teile eine Anzahl der elastischen Blöcke (110a) aufweist, zwischen welche der unrunde Gelenkzapfen(102c, 102f) eingebettet ist, und daß der unrunde Gelenkzapfen (102f) wenigstens eines der Gelenke eines jeden Kniehebels (102a, 102b) in seiner Drehlage verstellbar und feststellbar am betreffenden Teil (102a) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 205 535; schweizerische Patentschrift Nr. 331152; französische Patentschrift Nr. 1141141; USA.-Patentschriften Nr. 2 712 742, 2 723 608, 2 909 970, 2 938 438; »Architekt und Ingenieur«, März 1960, S. 11I/68, 11I/69.
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