DE1926526C3 - Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug

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DE1926526C3
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Donald Lee Springfield Ill. Schaffner (V.St.A.)
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • B60G2200/322Rigid axle suspensions pivoted with a single pivot point and a straight axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2300/32Track vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich ai eine Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug, b<M dem ein Hauptrahmen um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einem mit den Raupenrahmen verbundenen Querträger aufgehängt ist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist aus der DE-AS IΪ 39 394 bekannt Um vertikale Stoßbewegungen der Raupenrahmen auf die Querträger zu dämpfen und damit eine Übertragung dieser Stöße auf den Hauptrahmen des Fahrzeugs einzuschränken, sLid bei dieser Aufhängevorrichtung Gummikissen eingelegt, die auf den Raupenrahmen ruhen und in gewissem Umfange Winkeländerungen zwischen den Raupenrahmen und den Querträgern ermöglichen. Jedoch sind derartige Dämpfungsvorrichtungen im Hinblick auf P'atzbedarf und Funktionsweise nicht immer befriedigend. Da die Gummikissen zwischen den Querträgerenden und den Raupenrahmen relativ hart ausgelegt werden müssen, damit die exakte Führung zwischen Querträger und Raupenrahmen nicht verlorengeht, ist es wünschenswert, auch zwischen Querträger und Hauptrahmen eine Dämpfervorrichtung einzubauen, um Stöße auf den Hauptrahmen aufzufangen und damit den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu erhöhen. Hier ergeben sich jedoch die Probleme, daß der den Motor tragende Hauptrahmen für einen tiefliegenden Fahrzeugschwerpunkt relativ nahe am Boden liegen muß, während gleichzeitig jedoch der Abstand zwischen Aufhängevorrichtung und Boden, also die Bodenfreiheit des Fahrzeugs erhalten bleiben soll.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es deshalb, eine Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug der angegebenen Gattung zu schaffen, die eine wenig vertikalen Raum beanspruchende Dämpfervorrichtung zwischen Hauptrahmen und Querträger aufweist.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Längsbolzen, der an in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Lagerstellen mit dem Hauptrahmen verbunden ist, ''urch ein an dem Längsbolzen zwischen den Lagerstellen angebrachtes, quer verlaufendes Zwischenglied urid durch Druckfedern zwischen dem Zwischenglied und dem Querträger auf den beiden Seiten des Längsbolzens, wobei ein Spiel in vertikaler Richtung zwischen dem Querträger und dem Längsbolzen bzw. dem Zwischenglied vorgesehen ist, gelöst.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der Querträger, der die Raupenrahmen miteinander verbindet, sich in Bezug auf den Längsbolzen, der mit dem Hauptrahmen verbunden ist, in einem gewissen Bereich, also mit Spiel, frei bewegen kann. Diese Bewegung wird jedoch gleichzeitig durch die Druckfedern gedämpft; durch die Dämpfung der Stöße, die von den Raupenketten über die Raupenrahmen und den Querträger auf den Hauptrahmen übertragen werden, läßt sich der Fahrkomfort des Raupenfahrzeugs verbessern, so daß die Bedienungsperson weniger rasch ermüdet. Weitere Vorteile dieser Dämpfung liegen in der Verringerung von Fahrgeräuschen, besserem Fahrverhalten und einer Herabsetzung des Verschleißes von Bauelementen, die durch die Stöße besonders beansprucht wurden. Die elastischen Eigenschaften der Druckfedern werden dabei so gewählt, daß das Hantieren von Werkzeugen oder angebauten Zusatzgeräten wie eines Planierraupenschildes nicht beeinträchtigt ist.
Bei dir in Anspruch 2 wieclergegebenen vorteilhaften Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung ergibt sich aus der drehbaren, jedoch vertikal gleitenden
Lagerung des Längsbolzens eine vorteilhafte Bolzenführung, die ein unerwünschtes Verkippen des Längsbolzens quer zur Fahrtrichtung verhindert und damit wesentlich zur Stabilität der Aufhängevorrichtung beiträgt. Diese Lagerung, die mit einer Aufnahme des Längsbolzens im Querträger verbunden ist, ermöglicht eine besonders kompakte Bauart der Aufhängevorrichtung von geringem Platzbedarf.
Geeigneterweise wird die Gleitlagerung des Längsbolzens, so wie es in Anspruch 3 beschrieben ist, durch zwei schlitzartige öffnungen im Querträger bewirkt, die ein vertikales Spiel des Längsbolzens ermöglichen, jedoch Querbewegungen verhindern.
Eine zusätzliche Gleitführung bietet diejenige Ausführungsform, die im Anspruch 4 beschrieben ist Vertikale Kippbewegungen des Längsbolzen:; werden durch vertikale Seitenwände des Querträgers verhindert, die sich an gegenüberliegenden Seitenflächen des mit dem Längsbolzen verbundenen Zwischengliedes gleitend abstützen können. Mit diesen Maßnahmen wird die Funktionsfähigkeit der Aufhängevorrichring wesentlich verbessert.
In der vorteilhaften Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, bei der Anschläge die Minimal- und Maximalauslenkung des Längsbolzens begrenzen, wird verhindert, daß es bei einer übergroßen Spielbewegung durch starke Vertikalstöße zu einer Beschädigung der Dämpfungsvorrichtung kommt Insbesondere wird vermieden, daß der Längsbolzen bei starken Vertikalstößen bei Schlitzendbereichen aufschlägt und möglicherweise verbogen wird.
Die Merkmale, die in Anspruch 6 wiedergegeben sind, erleichtern vorteilhafterweise den Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung. Mit einer geeigneten Spannvorrichtung können Zwischenglied und Querträger gegen den notwendigerweise starken Druck der Druckfedern zusammengepreßt und lösbare Anschläge beispielsweise am Querträger befestigt wrden, so daß nach Entfernung der Spannvorrichtung die Anschläge zur Begrenzung der Maximalauslenkung das Zwischenglied und den Querträger ohne Längsbolzen zusammenhalten. Wird insbesondere die in Anspruch 3 beschriebene Schlitzführung für den Längsbolzen verwendet, dann kann dieser jetzt ohne großen Aufwand durch die Schlitze und das Zwischenglied geschoben werden.
Die in Anspruch 7 beschriebenen, als Druckfedern dienenden Gummipuffer erweisen sich im praktischen Einsatz des Raupenfahrzeugs besonders robust und zeigen die gewünschten DämpfungseigenschEiften. Die zwischen dfn Pufferkissen angeordneten Metallmittelplatten dienen zur Stabilisierung und können die in den Gummipuffern auftretenden hohen Drücke gleichmäßig verteilen.
Durch die in Anspruch 8 beschriebene Aufnahme der Druckfedern in Vertiefungen im Zwischenglied erübrigen sich besondere Befestigungsmittel der Druckfedern am Zwischenglied, wobei zusätzlich durch die Federführung in den Vertiefungen ein Ausbrechen der Druckfedern verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Raupenfahrzeugs,
F ι g. 2 die Vorderansicht des in F-" i g. 1 gezeigten Fahrzeugs.
F ι g. i eine senkrecht ausgeführte .Schnittansicht durch die Aufhängevorrichtung.
F i g. 4 die Ansicht der in F i g. 3 gezeigten Aufhängevorrichtung von unten,
Fig,5 die Schnittar.sicht längs der Linie V-V in F ig. 3, und
Fig.6 die Schnittansicht längs der Linie VI-VI in F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Raupenfahrzeug 11 mit einem Motor 12 dargestellt, welcher über Kraftübertragungsaggregate, die nicht wiedergegeben sind, mit einem Paar von Antriebskettenrädern 13 verbunden ist. Von diesen Antriebskettenrädern ist nur eines dargestellt Der Motor 12 ist auf einem Hauptrahmen 14 des Raupenfahrzeugs U angeordnet; der Hauptrahmen 14 umfaßt ein Paar Rahmenlängsbauteile 16 und 17. Zwei Raupenrahmen 21 und 22 sind am Hauptrahmen 14 an der Achse 23 der Antriebskettenräder 13 schwenkbar gelagert Die Raupenrahmen 21 und 22 tragen zwei Endlos-Raupenketten 24 und 26, die durch die Kettenräder 13 angetrieben werden. Die vertikal pendelnden Raupenrahmen und der iv.uuptrahmen sind untereinander durch eine Aufhängeverrichtung 31 verbunden, welche durch einen Längsbolzen 32 mit zwei quer sich erstreckenden Lagerstellen 33 und 34 drehbar verbunden ist, wie es sich in den F i g. 2 und 5 erkennen läßt. Die Aufhängevorrichtung 31 weist einen Querträger 36 auf, dessen entgegengesetzte Enden auf den Raupenrahmen so gelagert sind, wie es für ein Ende in F i g. 2 wiedergegeben ist
Aus den F i g. 3 bis 6 läßt sich erkennen, daß die Aufhängung zusätzlich zum Querträger 36 ein quer gerichtetes Zwischenglied 37 enthält, das auf dem mittleren Bereich des Längsbolzens 32 für relative Drehbewegungen um die Längsachse 38 des Längsbolzens 32 drehbar gelagert ist. Der Längsbolzen 32 ist an den Lagerstellen 33 und 34 durch lösbare Befestigungsteile, welche Verschlußkappen 41 und 42 enthalten, starr befestigt; die Verschlußkappen 41 und 42 sind dabei an den am Querrahmen vorgesehenen Lagerstellen s3, 34 durch Überwurfschrauben 43 befestigt. Der Querträger hat sowohl mit dem Längsbolzen 32 als auch mit dem Zwischenglied 37 in vertikaler Richtung Spiel. Dabei wird das Spiel zwischen dem Querträger und dem Längsbolzen 32 durch zwei longitudinal ausgerichtete Öffnungen 46 und 47 gebildet, die in veitikaler Richtung
·»-> erweitert sind. Da der Längsbolzen 32 für vertikale Bewegungen an das Zwischenglied 37 gekoppelt ist, bedeutet das Spiel zwischen dem Querträger 36 und dem Längsbolzen 32 ebenfalls ein Spiel relativ zum Zwischenglied 37.
v) Die Federung für die Aufhängevorrichtung wird durch Druckfedern 51 unu 52 gebildet, die zwischen det» Zwischenglied 37 und derr. Querträger auf seitlich grgei.dberliegenden Seiten des Längsbolzens 32 angeordnet sind. Jede Druckfeder 51 bzw. 52 umfaßt
">5 aufeinander gestapelte Gummipuffer 53. Jede; Gummipuffer 53 besteht aus einer Metallmittelplatte mit drei gummiartigen Pufferkissen, die mit der Ober- und Unterseite der fvietallmittelplaHs verbunden sind. Die Druckfedern 51 und 52 sind s.uf seitlich gegenüberliegenden Seiten des Längsbolzens 32 in Aufnahmebehäl= tern angeordnet, die aus sich nach unten öffnenden Vertiefungen 56 und 57 im Zwischenglied 37 gebildet sind, und ruhen auf einer Bodenwand 58, die in der Mitte durch eine öffnung ">9 unterbrochen ist. Die vertikalen Oberflächen 61, 62, 63 und 64 nehmen ein Lagerteil 66 des Zwischenträgers 37 für den mittleren Bereich des Längsbolzens führungsmäßig auf.
Bei einem ersten Zusammenbau der beiden Haupttei-
Ie der Aufhängevorrichtung, nämlich des Zwischengliedes 37 und des Querträgers 36, werden die beiden Stapel von Druckfedern SJ und 52 in die Verliefungen 56 b/.w. 57 eingesetzt und Schraubbolzen in öffnungen 71.72, 73 und 74 eingebracht. Auf die Schraubbolzen werden ■> Muttern aufgesetzt und angezogen, um das Zwischenglied 37 und den Querträger 36 zusammenzuziehen, bis lösbare Anschläge in Form von Sicherungsplattcn 76 und 77 zwischen horizontalen Flanschen 78, 79, 81 und 82 des Querträgers 36 und seitlich sich erstreckende, als Anschläge dienende Vorspriinge 83 und 84 am Zwischenglied eingebaut werden können. Die als Anschläge dienenden Sicherungsplatten 76 und 77 werden durch Oberwurfschrauben 86 an ihrem Platz gehalten. In dieser zusammengebauten Lage paßt der r> Längsbolzen 32 durch die öffnungen 46 und 47 und durch cir. zylindrisches Lagergüed 35 des Zwischenglieds 37 hindurch. Die Aufhängevorrichtung kann dann eingesetzt werden, um die Enden des Längsbolzens 32 an die Lagerstellen 33 und 34 mit den Verschlußkappen 41 und 42 und den (Jberwurfschrauben 43 zu befestigen. F.s sei besonders hervorgehoben, daß die Querlage des Querträgers 36 gegenüber dem Zwischenglied 37 durch den gleitenden Eingriff zwischen zwei vertikalen Wänden 91 und 92 am Lagerteil 66 an den Oberflächen 63 und 64 der öffnung 59 im Querträger und durch den gleitenden Eingriff des Längsbolzens 32 mit den Seitenwänden der öffnungen 46 und 47 aufrecht erhalten wird. Der Querträger ist in Längsrichtung (in Richtung der Achse 38) durch den zusammenwirkenden gleitenden Eingriff zwischen vertikalen Seitenwänden % und 97 am Querträger und gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen 98, 99 am Zwischenglied ausgerichtet. Die Aufwärtsbewegung der Querträger gegenüber dem Zwischenglied wird durch Anschläge 101 und 102 am Zwischenglied 37 begrenzt, die mit Anschläger: !03 ursd 104 srn Quertr^cr 7ij«ammpnwirken. Die Abwärtsbewegung des Querträgers gegenüber dem Zwischenglied 37 wird durch die als Anschläge dienenden Sicherungsplatten 76 und 77 begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug bei dem ein Hauptrahmen um eine )n Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einem mit den Raupenrahmen verbundenen Querträger aufgehängt ist, gekennzeichnet durch einen Längsbolzen (32), der an in Fahrzeugiängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Lagerstellen (33 und 34) mit dem Hauptrahmen (14) verbunden ist, durch ein an dem Längsbolzen (32) zwischen den Lagerstellen (33 und 34) angebrachtes, quer verlaufendes Zwischenglied (37) und durch Druckfedern (51 und 52) zwischen dem Zwischenglied (37) und dem Querträger (36) auf den beiden Seiten des is Längsbolzens (32), wobei ein Spiel (öffnungen 46 und 47) in vertikaler Richtung zwischen dem Querträger (36) und dem Längsbolzen (32) bzw. dem Zwischengliii (37) vorgesehen ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbolzen (32) im Querträger (36) drehbar und vertikal gleitend gelagert ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitlagerung des Längsbolzens (32) im Querträger (36) zwei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete, vertikal erweiterte öffnungen (46 und 47) im Querträger dienen, die mit Abstand angeordnet sind und den Längsbolzen (32) aufnehmen.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende und mit Abstand angeordnete vertika.; Seitenwände (96, 97) des Querträgers (36) zwischen den Lagerstellen (34 bzw. 33) und gegenüberliegenden Seitenflächen (98 bzw. 99) des Zwischenglieds (37) unter Gleiteingriff mit den Seitenflächen (98 bzw. 99) verlaufen.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (öffnungen 46 und 47) zwischen dem Querträger (36) und dem Zwischenglied (37) durch am Zwischenglied bzw. am Querträger angebrachte Anschläge (101 bzw. 102 und (103 bzw. 104) begrenzt ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Anschläge, welche die Maximalauslenkung zwischen dem Zwischenglied (37) und dem Querträger (36) begrenzen, mit Hilfe von lösbaren Befestigungselementen (Über- 5& wurfschraube 86) befestigt sind.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckfeder (51 bzw. 52) aus Gummipuffern (53) gebildet ist, die aus einer Nietallmittelplatte und drei gummiartigen Pufferkissen bestehen, welche mit der Ober- bzw. der Unterseite der Metallmittelplatte verbunden sind.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Druckfeder (51 und 52) in nach unten offenen i'> Vertiefungen (56 bzw. 57) im Zwischenglied (37) aufgenommen sind.
DE1926526A 1968-05-29 1969-05-23 Aufhängevorrichtung für ein Raupenfahrzeug Expired DE1926526C3 (de)

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DE1926526A1 DE1926526A1 (de) 1969-12-04
DE1926526B2 DE1926526B2 (de) 1979-02-01
DE1926526C3 true DE1926526C3 (de) 1979-09-20

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