DE1926526A1 - Federnde Ausgleicherachse fuer ein Raupenfahrzeug - Google Patents

Federnde Ausgleicherachse fuer ein Raupenfahrzeug

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    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
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    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • B60G2200/322Rigid axle suspensions pivoted with a single pivot point and a straight axle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

DR. MÜLLER-BORE DlPL-ING. GRALFS DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
2 3. Mai !969
Hä/Hu- A 2017
ALLIÖ-CHALMERS MANUFACTURING CUHPAlJY1 1126 South 70th Street, West Allis 14, Wise, V0St0A,
Federnde Ausgleicherachse für ein Raupenfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichervorrichtung für ein Raupenfahrzeug, die eine federnde Auflage für den Hauρtfahrzeugrahmen. bildet. Eine federnde Ausgleichervorrichtung verringert die Stoßbelastung der Teile, setzt den,Verschleiß herab,- bewirkt eine ;bequemere Fahrt und vermindert den Lärme
Es sind bereits Ausgleichervorrichtungen verschiedener Arten Xür..Raupenfahrzeuge bekannt, von denen einige starr.· und .^andere federnd ausgeführt sind*; Die.-bekannten Ausgleichervorrichtungen haben im Hinblick auf den Platzbedarf die Funktionsweise und die Leistungsfähigkeit nicht immer befriedigt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer federnden Ausgleichervorrichtung mit einem Minimum an vertikalem
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Raumbedarf derart, da;3 der den. Motor tragende Haupt— ■ rahmen für einen tiefliegenden FahrzeUfTSCliwerpunkt. · . relativ nahe am Boden liegen kann. Gleichzeitig soll die Ausgleichervorrichtung nicht se niedrig arü: Boden-, sein, daß die Bodenfreiheit des Fahrzeugs beeinträch-r tigt isto
Hierzu sieht die Erfindung vor, da3 ein quergerichte— ter Zwischenträger am Bolzenglied zwischen den Punkten angebracht ist, daü ein quergerichteter Ausgleicheroträger an seinen gegenüberliegenden Enden auf den
Κακ-ρζη —
akettenfahrgesteilen gelagert ist und eine Leer— gang-Verbindung in vertikaler Richtung mit wenigstens dem Bolzenglied oder dem Zwischenträger hat, und daß eine Druckfedereinrichtung zwischen dem Zwischen- ? Cr träger und dem Ausgleicherträger auf seitlich ,gegenüberliegenden Seiten des Boizengliedes angebracht ist.
Die Erfindung schafft also eine Ausgleichervorrichtung, die eine Federungseinrichtung •e-inachj.ielt·, um die ■ Betriebseigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern« Die federnde Ausgleichervorrichtung geaää der Er fin-? dung erfordert ein Minimum an vertikalem Raum, so daß .: die Schwerpunktlage oder die Bodenfreiheit nicht be- . einträchtigt wird, . .: : ·■-.■-■ ..-.:>
Die Ausgleichervorrichtung besteht bevorzugt aus oberen und unteren Teilen, ,zwischen die. eine Federungsein— v-~ richtung eingesetzt ist« Vorzugsweise sind an ,der; zweiteiligen Ausgleichervorrichtung gemäß der Erfindung· ■ · ·
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Einrichtungen vorgesehen, welche die Teile unabhängig von dem Drehbolzen, der die Vorrichtung mit dem Fahrzeughauptrahmen verbindet, zusammengebaut halten«
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Raupenfahrzeuges gemäß der Erfindung, .
Figo 2 eint* Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugs,
Fig. 3 einpn Vertikaischnxtt durch die Ausgleichsvorrichtung der Erfindung, " ■ .
Figo 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausgleicher— vorrichtung von unten,
Fig«, b einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3 und Figo 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3c
In den Figuren 1 und 2 ist die vorliegende Erfindung in einem Raupenfahrzeug 11 mit einen Motor 12 dargestellt, aer durch Kraftübertragungsaggregate (nicht gezeigt) mit einem Paar von Antriebskettenrädern 13 verbunden ist, von denen nur eines dargestellt ist. Der Motor 12 ist auf den Hauptrahmen 14 des Raupenfahrzeugs 11 ang-eordnet, weicher ein Paar Rahmenlängsbauteile 16, 17 umfaßt. Zwei Raupenkettenrahmen bzw«, Raupenkettenfalirgestelle 21, 22 sind drehbar am Hauptrahmen 14 an der Achse 23 der Antriebskettenräder 1^ gelagert. Die Raupenkettenfahrge-
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stelle 21, 22 tragen zwei endlose Haupenketten 24, 26, die durch die Kettenräder 13 angetrieben sind· Di>i vertikal pendelnden Raupenkettenfahrgestelle und der Hauptrahmen sind untereinander durch eine Ausgleichervorrichtung 31 verbunden, die durch ein Längsbolzenglied 32 mit zwei sich transversal erstreckenden Querstreben bzw· Querrahmen 331 34 drehbar verbanden ist, wie in den Figuren 2 und 5 dargestellte Die Ausgieichervorrichtung 31 schließt einen Ausgleicherträger 36 ein, dessen gegenüberliegende Enden auf den Raupenkettenfahrgestellen in der Weise gelagert sind, wie es für ein Ende in Figur 2 gezeigt ist0
Wie in den Figuren 3 bis 6 gezeigt, schließt die Ausgleichervorrichtung zusätzlich zu dem Ausgleicherträger 36 einen quergerichteten Zwischenträger 37 ein, der drehbar auf dem Mittelteil des Bolzengliedes 32 für eine relative Drehbewegung um die Längsachse 38 des Bolzengliedes 32 gelagert ist. Das längsbolzenglied 32 ist an den Querrahmen 33> 34 starr befestigt durch lösbare Befestigungsteile, die VersehluiSkappen 41, 42 einschließen, die an den Querrahmen 33» 34 durch Überwurfschrauben 43 befestigt sind«, Der Ausgleicherträger hat eine Tote-Gang- bzw«, Leergang-Verbindung in vertikaler Richtung sowohl mit dein Bolzenglied 32 als auch mit dem Zwischenträger 37« Die Leergang-Verbindung zwischen dem Ausgleicherträger und dem Bolzenglied 32 ist durch zwei längs ausgerichtete Öffnungen 46, 47 vorgesehen, die in vertikaler Richtung erweitert sind» Da das Bolzenglied 32 für eine vertikale Bewegung mit dem Zwischenträger 37 verbunden ist, ist der Leergang zwischen dem Ausgleicher-
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träger 36 -und, dem Bolzenglied 32 ebenso ,ein Eeergang relativ zu dem Zwisclient.rag.er 37. ......
Eine Federung· für die Ausgleichervorrichtung Ist durch Druckfedereinrichtungen 51, 52 vorgesehen, die zwischen dem Zwischenträger 37 und dem Ausgleicherträger auf seitlich gegenüberliegenden Seiten des Bolzengliedes 32 angeordnet sind. Jede der Druckfedereinrichtungen 51, 52 umfaßt aufgestapelte Summipolater bzw,« Gummipuffer 53β Jeder Puffer 53 besteht aus einer Metallmittelplatte mit drei gummiähnlichen Pufferkissen, die mit deren oberen und unteren Seite verbunden sind. Die Federungseinrichtungen 51, 52 sind auf seitlich gegenüberliegenden Seiten des Bolzengliedes 32in Taschen angeordnet, die aus nach unten öffnenden Hohlräumen 56» 57 .iui Zwischenträger 37 gebildet sin-i, und ruhen auf einer Bodenwandung 58, die in der Mitte durch eine öffnung 5y unterbrochen ist. Die vertikalen Oberflächen 61, 62, 63, 64 nehmen ein Mittelbolzen-Lagerteil 66 des Zwischenträgers 37 führungsmäiälg auf« . . ■ . .
Für einen ersten Zusammenbau der beiden Teile der Aus- . gleichervorrichtung, nämlich des Zwischenträgers37 und des Ausgleicher trägers 36, werden.die beiden Stapel der. Federungseinrichtungen 51, 52 in die Hohlräume 56,; 57 eingebracht un.a Bolzen;in-di^ Öffnungen 71, 72, 73, 7'.+ eingesetzt. Muttern werden auf die Bolzen aufgesetzt und angezogen, um den Zwischenträger 37 und den Ausgleicherträger aufeinander au.su ziehen bis .. ■ Lösbare Befestigungseinrichtungen in. Form -von-Sieherungs—
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platten 76, 77 zwischen horizontalen Flanschen 78, 79». 81, 82 des Ausgleicherträgers 36 und sich seitlich erstreckenden Ösen 83, 84 am Zwischenträger eingebaut werden können. Die Sicherungsplatten 76, 77 werden durch Überwurfschrauben 86 an ihrem Platz gehalten« In dieser zusammengebauten Lage paßt das Bolzenglied 32 durch die Öffnungen 46, 47 und durch das zylindrische Lagerglied 35 des Zwischenträgers 37 hindurch. Die Ausgleichervorrichtung kann dann eingesetzt werden, um die Enden des Bolzengliedes 32 an den Querrahmen 33, 34 mit den Verschlußkappen 41, 42 und den Überwurfschrauben 43 zu befestigen. , ,
Es wird besonders erwähnt, daid die Querlage, .des; Aus-. gleicherträgers 36 relativ zum Zwischenträger 37.durch/ ■ den gleitenden Eingriff zv/ischen zwei vertikalen Wandungen -j1, 92 an; Teil 66 an den Oberflächen 63, 64 der Öffnung 59 in Ausgleicher träger una durch den gleiten- , den Eingriff des Bo.zengiiedes 32 mit den Seitenwan— düngen der Öffnungen ^6, 47 aufrechterhalten wirdo Der Ausgleicherträger ist in Längsrichtung (in Richtung der Achse 38) durch den zusammenwirkenden gleitenden Eingriff zwischen vertikalen Wandungen 96, 97 am Aus- · gleicherträger und gegenüberliegenden vertikalen Wandungen 98, 99 am Zwischenträger ausgerichtet. Die Auf- ..--wartsbewegung des Ausgleicherträgers relativ zum Zwischenträger iat durch Anschläge 1iH, 102 am Zwischenträger 37 begrenzt, die mit Anschlägen 103s> 104 am AusgLeicherträger zusammenwirken» Die Abwärtsbewegung, des. AusgLeicherträgerEj reLafciv zum Zwischenträger. 57 ist
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durch die SicherungspJatten 76, 77 begrenzt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht klar hervor, dari eine völlig neue und zweckdienliche, federnde Ausgleicherachse vorgeschlagen-wird, die ein Minimum an vertikalem Raum benötigt« Ebenso ist aus der vorhergehenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausgleichervorrichtung relativ einfach zusammenzubauen und einzubauen ist und daß sie -unverwüstlich ist, um einen langen störfreien Betrieb zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße,federnde Ausgleichervorrichtung sorgt für eine geschmeidigere Fahrt des Fahrzeugs und für den Fahrer und setzt dadurch die Ermüdung des Fahrers herab, verringert den Verschleiß und den Ausfall von Teilen und den Arbeitsiäriiie Es wurde darauf geachtet, die Federung nicht so weich zu madaen,' daß die Steuerung van Werkzeugen oder Anbaugeräten, wie eines Planierraupenschildes, beeinträchtigt ist.
Eine erfindungsgemäße Ausgleichervorrichtung für ein Raupenfahrzeug hat also federnde Einrichtungen zwischen ihrem oberen und unteren Teil. Der untere Teil dient als ein starrer Ausgleicherträger zv.'ischen den Raupenkettenfahrgestellen, und der obere Teil ist drehbar durch einen Längsdrehbolzen mit dein Fahrzeughauptkörper verbunden.
Die Erfindung betrifft also eine federnde Ausgleicherachse für ein Raupenfahrzeug. Die Ausgleicherachse, wie sie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, ist aus zwei Hauptteilen 36, 37 aufgebaut mit federnden Puffern
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51» 52, die zwischen diesen auf jeder Seite des Längspendtlbolzens 32 angeordnet sind. Die Gummi-auf-Metall- Puff er sind von üblicher Bauart. Vertikal verlängerte Durchgangsöffnungen 46, 47 sorgen für eine vertikale Leergang-Verbindung zwischen dem unteren Achsenteil 36 und dem Bolzen 32 und dem oberen Achsenteil 37.
-Patentansprüche- -9-
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Claims (2)

1-.92.tx&26
ίν St" ί
xat--:'-t
■ 1 .y Ausgie^ichervö'rricftturig 'für ein "Hauperifahrzeug,"das " ^ eineri^Hauptrahuien'zwischen zwei transversal " versetz- * ten Räuperikettierif ahr g e s t e 11 en," di e ' end I öse Rau ρ ericetten tragen, angeordnet hat, mit einem Längsdrehboizenglied, das in longitudinal versetzten Punkten am Hauptrahmen befestigt ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dal3 ein quergeriehteter Zwrs'chonfiräg'ei *(37) a-r!i Boizenglied. zwischen den Punkten angebracht ist, dai3 ein q.uergeriehteter Ausgleicherträger (36) an seinen gegenüberliegenden ttnden auf den Raupenkettenfahrgestellen gelagert isb und eine Leergang—Verbindung in vertikaler Richtung mit wenigstens dem Boizenglied oder dem Zwischenträger hat, und daß eine Druckfedereinrichtung -(5If 52) zwischen dem Zwischenträger (37) und dem Ausgleicherträger (36) auf seitlich gegenüberliegenden Seiten des Bolzengliedes (32) angebracht isto
2. Ausgleichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgleicherträger (36) eine Leergang-Verηindung mit dem BolzengLied hat.
■3» Ausgleiehervorrichtimg nach Anspruch 2, da d u r c h g e k e η η s e i 0 h η e t , dai3 de ν Ausgle ioherbrä- -·;;γ (36) ebenso eine Leergang-Yerbindung (765 77,
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83, 84) uiit dem Zwischenträger ("37) für eine Degrenzte Relativbewegung in vertikaler Richtung hat.
Ausgleichervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicherträger (36) ein Paar longitudinal versetzter und sich transversal erstreckender, vertikaler Seitenwandungen mit longitudinal ausgerichteten Öffnungen (46, 47) aufweist, durch welche aich das Bolzenglied erstreckt.
Ausgleiehervorrichtung nach den. Ansprüchen 1, 2, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Yfandungen auf longitudinal gegenüberliegenden Seiten des Zwischenträgers und zwischen den Punkten der Verbindung zwischen dem Bolzenglied und dem Hauptrahmen angeordnet sind«.
Ausgleiehervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h ge kennzeichnet," daß die Verbindungseinriehtungen (76, 77> 83» 84) einschliei31ich der lösbaren Befestigungseinrichtung (86) vorgesehen sinu, den Zwischenträger und den Ausgleicherträger unabhängig von dem Bolzenglied zusammengebaut zu halten.
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L e e r s e i t e
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