DE934687C - Elastisches Lager fuer die Aufhaengung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastisches Lager fuer die Aufhaengung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen

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DE934687C
DE934687C DEO3902A DEO0003902A DE934687C DE 934687 C DE934687 C DE 934687C DE O3902 A DEO3902 A DE O3902A DE O0003902 A DEO0003902 A DE O0003902A DE 934687 C DE934687 C DE 934687C
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DE
Germany
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drive unit
elastic bearing
suspension
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motor vehicles
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Expired
Application number
DEO3902A
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English (en)
Inventor
Jakob August Adloff
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1291Supports comprising stoppers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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Description

  • Elastisches Lager für die Aufhängung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für die Aufhängung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen, vorzugsweise für die hintere Lagerstelle eines aus Motor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsblockes. Derartige elastische Lager bestehen gewöhnlich aus zylindrischen Schubgummikörpern oder ähnlich geformten Körpern mit einer inneren und einer äußeren anvulkanisierten Hülse. Die eine Hülse ist mit dem Antriebsaggregat und die andere mit dem Fahrgestell oder einem Hilfsrahmen des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Schwierigkeit beim Entwurf derartiger Lagerungen besteht darin, daß eine möglichst große Elastizität, d. h. ein möglichst flacher Verlauf der Belastungskennlinie bei normalen, d. h. kleinen Schwingungsausschlägen, erreicht werden soll. Darüber hinaus sollen die Schwingungsausschläge eindeutig begrenzt sein, d. h., an den flach verlaufenden Bereich der Belastungskennlinie sollen sich beiderseits steil ansteigende Bereiche mit rasch wachsender Widerstandskraft anschließen. Die Mittel zur Erzielung eines solchen sogenannten progressiven Kurvenverlaufs sind grundsätzlich bekannt.
  • So verwendet man beispielsweise zusätzlich flache Druckgummi-Anschläge, die einen kleinen Abstand von metallischen Begrenzungsflächen; z. B. einer Hülse od. dgl., haben. Bei größeren Ausschlägen wird der weiche Schubgummiteil hierdurch praktisch wirkungslos, wohingegen die verhältnismäßig harten Druckgummi-Anschläge in Tätigkeit treten.
  • Nach `der Erfahrung haben diese bisherigen Ausführungen den Nachteil, daß die größeren Schwingungsausschläge beim Fahren unerwünschte, kurze, dumpfe, schlagartige Erschütterungen, das sogenannte »Boilern«, verursachen, sobald je nach den Fahrbahnverhältnissen die obenerwähnten Druck-.. gummi-Anschläge zur Wirkung kommen.
  • Ferner ist es noch nicht gelungen oder beachtet worden, daß die Eigenschwingungszahlen des Antriebsaggregates in allen Hauptschwingungsrichtungen unter der Leerlaufdrehzahl liegen, wobei in -jeder Hauptschwingungsrichtung eine geeignete Ausschlagbegrenzung für die großen Stöße vorhanden sein muß.
  • Die Erfindung beseitigt die obengenannten Nachteile und schlägt vor, das elastische Lager mit Begrenzungslippen zu versehen, die im eingebauten Zustand und bei statischer Belastung des Lagers die angrenzenden Teile ohne nennenswerte Pressung berühren. Durch diese Maßnahme können die hochfrequenten Schwingungen mit kleinen Ausschlägen wirksam gedämpft und damit vom Fahrzeug ferngehalten werden. Die Begrenzungslippen @ zeigen zweckmäßigerweise in Richtung der Hauptschwingungen, z. B. in die lotrechte Richtung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Begrenzungslippen, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander anzuordnen, damit die Beweglichkeit des Antriebsaggregates um seine Drehschwingungsachse, die bekanntlich durch das hintere Lager geht, nicht behindert wird. Dadurch, daß die Berührungskanten der Begrenzungslippen bogenförmig gestaltet sind, wird das Lager nahezu unempfindlich gegen herstellungsbedingte Maßabweichungen oder sonstige Einbaudifferenzen der Motoraufhängung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines elastischen Lagers dargestellt.
  • Fig. I ist die hintere Aufhängung eines Antriebsaggregates im Rahmen eines Kraftfahrzeuges, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Lager nach der Linie 2-2 der Fig. I ; Fig. 3 zeigt in ausgezogener Linie den durch die Erfindung angestrebten Verlauf der Federungskennlinie und gestrichelt den bisher üblichen Verlauf.
  • Das nach hinten ragende Verlängerungsstück Io eines weiter nicht dargestellten Antriebsaggregates weist einen angegossenen Ansatz I i auf, der in eine Aussparung 12 einer im Querschnitt U-förmigen Brücke 13 ragt. Die Brücke 13 ist mittels Schrauben 14 am Querträger I5 des Kraftfahrzeugrahmens angeschraubt. Zwischen dem Ansatz II des Verlängerungsstückes Io und der Brücke 13 ist das den Gegenstand der Erfindung bildende elastische Lager angeordnet. Es besteht aus einem hauptsächlich auf Schub beanspruchten Gummikörper 16, der im Bereich der Aussparung 12 mit der Brücke 13 und innen mit einer Hülse 17 unter Anwendung eines der bekannten Haftverfahren verbunden ist. Der Ansatz II des Verlängerungsstückes Io ruht auf dem oberen Rand 18 der Hülse 17. Die Kraftkomponente des hinteren Lagers deformiert den Gummikörper 16, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • An der Unterseite des Gummikörpers -befindet sich ein Teller I9. Dieser sowie die Hülse 17 sind mit einem Schraubenbolzen 2o unter Zwischenschaltung eines Federringes 21 fest mit dem Ansatz t II des Verlängerungsstückes Io verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Ober- und Unterseite der Brücke 13 Begrenzungslippen 22 und 23 angeordnet. Sie weisen in die Richtung der. vertikalen Hauptschwingungen, die im vorliegenden Fall mit der Wirkungslinie der statischen Last des Antriebsaggregates zusammenfällt. Die Begrenzungslippen 22 und 23 sind ferner, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander angeordnet. Ihre Berührungskanten sind Bogen 24 und 25 (vgl. insbesondere Fig. I), deren höchste bzw. tiefste Stellen im eingebauten und belasteten Zustand der Lagerung ohne nennenswerte Pressung an dem Gehäuse des Verlängerungsstückes Io oben und an dem Teller I9 unter anliegen.
  • Durch die Höhe und die Formgebung der Begrenzungslippen 22, 23 wird erreicht, daß die Federungskennlinie 3Ia im Bereich der statischen Last 30 (s. Fig. 3) allmählich vom steilen in den flachen Teil übergeht und nicht mit einem starken Knick 32 des bisher üblichen Verlaufs 3Ib Hierdurch ist zwar für die kleinen, hochfrequenten Störschwingungen nach wie vor die weiche Federungskennlinie 3Ib maßgebend, jedoch für Stöße mit großen Ausschlägen und großer Energie die Begrenzungslippen 22 und 23 und damit die Federungskennlinie 31a. Das erwähnte unerwünschte »Bollern« läßt sich hierdurch mit Sicherheit vermeiden.
  • Gleichzeitig wird das Lager praktisch unempfindlich gegen herstellungsbedingte oder sonstige Maßabweichungen. So kann es z. B. vorkommen, daß die Brücke 13 gegenüber der Horizontalen etwas schräg steht. Eine solche Abweichung wirkt sich auf die Lagerung nach der Erfindung nicht schädlich aus. Ferner ist zu bedenken, daß das Antriebsaggregat, insbesondere in der Nähe seiner Leerlaufdrehzahl, größere Schwingungsausschläge um seine längs verlaufende Drehpendelachse X-X vollführt. Wenn daher der Krümmungsmittelpunkt der beiden Bogen 24 und 25 auf dieser Drehpendelachse oder wenigstens dicht dabei liegt, so wird erreicht, daß die Bogen 2q. und 25 in jeder Winkellage des Antriebsaggregates an dem Gehäuse des Verlängerungsstückes io oben und an dem Teller i9 unten anliegen. Hierdurch wird auch vermieden, daß sich bei starken - Querausschlägen die- Begrenzungslippen 22, 23 etwa einseitig abheben und beim Zurückfedern das dumpfe »Bollern« verursachen können.
  • Der Gummikörper 16 ist ferner im Bereich der Begrenzungslippen 22, 23 um den oberen Rand 26 der Brücke 13 herumgezogen, so daß Polster 27 und 28 entstehen. In geeignetem Abstand von diesen Polstern 27 und 28 erstrecken sich Rippen 29 und 3o des Verlängerungsstückes io nach unten. Die Polster 27, 28 haben die Aufgabe, die Ausschläge des Antriebsaggregates in der Längsrichtung zusätzlich zu begrenzen, um besonders starke Stöße in der Längsrichtung, z. B. bei plötzlicher Bremsung oder bei schnellem Start; aufzunehmen.
  • Selbstverständlich können auch diese zusätzlichen Begrenzungsausschläge als Begrenzungslippen nach der Erfindung ausgebildet sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die gewünschte progressive Federungskennlinie auch in der Längsrichtung bereits durch den auf Schub beanspruchten Gummikörper 16 und die vertikalen Begrenzungslippen 22, 23, die in diesem Fall auf Schub beansprucht werden, erreicht wird, so daß diese zusätzlichen Längsausschläge verhältnismäßig nur selten zur Wirkung kommen würden. Sie können ganz wegfallen, wenn die Stöße bereits in der vorderen Motoraufhängung genügend abgefangen werden. Im Hinblick auf die Fahreigenschaften des Fahrzeuges ist es jedoch günstiger, diese Längskräfte am hinteren Motorlager, also näher am Fahrzeugschwerpunkt, aufzunehmen und die vorderen Aufhängepunkte ganz frei von Längskräften zu lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elastisches Lager für die Aufhängung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem zwischen zwei Gehäuseteilen anvulkanisierten, im wesentlichen auf Schub beanspruchten Gummikörper mit progressiver Federungskennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lager mit Begrenzungslippen (22, 23) versehen ist, die in eingebautem Zustand und unter der statischen Last des Antriebsaggregates die angrenzenden Teile ohne nennenswerte Pressung berühren.
  2. 2. Elastisches Lager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslippen (22, 23) in die Richtung der Hauptschwingungen, z. B. in die lotrechte Richtung, zeigen und, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Elastisches Lager nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungskante einer jeden Begrenzungslippe bogenförmig gestaltet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Berührungskante auf oder nahe der Drehpendelachse des Antriebsaggregates liegt.
DEO3902A 1954-10-27 1954-10-27 Elastisches Lager fuer die Aufhaengung des Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen Expired DE934687C (de)

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