DE1835659U - Schwingungsdaempfendes befestigungselement. - Google Patents

Schwingungsdaempfendes befestigungselement.

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DE1835659U
DE1835659U DE1961M0038228 DEM0038228U DE1835659U DE 1835659 U DE1835659 U DE 1835659U DE 1961M0038228 DE1961M0038228 DE 1961M0038228 DE M0038228 U DEM0038228 U DE M0038228U DE 1835659 U DE1835659 U DE 1835659U
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DE1961M0038228
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • M e t a 1 a s t i k L i m i t e d, Leicester/Groß-Britannien
    Evington Valley Road
    Schwingungsdämpfendes Befestigungselement
    Die Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Befestigungselemente,
    die vorzugsweise für die Motoren von Kraftfahrzeugen Verwene-
    dung finden. Diese elastischen Lager sind so ausgestaltet, daß sie eine in senkrechter Richtung wirkende Last aufnehmen können ; sie enthalten Kissen oder Blöcke aus Gummi oder ähnlichem Material, die zwischen vier nach unten divergierenden, paarweise parallel liegenden Wänden angeordnet und mit den ihnen zugekehrten Flächen dieser Wände durch Vulkanisation oder Verklebung ver bunden sind; diese Krafteinleitungsflächen (Wände) bilden Bestandteile eines inneren und eines äußeren starren Elements. Gemäß der Neuerung hat mindestens eines der starren Elemente je eine Verlängerung an jedem Ende, die zwischen die Krafteinlei tungsflächen bildenden Wänden liegen und eine Befestigung für das Element darstellen mit welcher es mit einem die Last über*-* tragenden oder tragenden Teil verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist eines der beiden starren Elemente aus ein Platte gebogen und hat einen ebenen Abschnitt, von dem beider seits die Erafteinleitungsflächen nach unten divergierend abgehen.
  • Gemäß der Neuerung können die Gummikissen oder Gummiblöcke als ein Stück ausgebildet sein, wobei der ebene Abschnitt des starren Teils eine in der Mitte liegende Öffnung hat, unter welcher eine Ausnehmung im Gummi liegt.
  • Bei einer Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes ist das innere starre Element als Vollprofil von etwa dreieckigem Quer"* schnitt ausgeführt, welches mit Befestigungsmitteln zwischen den Krafteinleitungsflächen versehen ist, die zur Befestigung mit einem die Last tragenden Teil dienen ; das äußere starre Ele. ment ist plattenartig und hat Verlängerungen, die zur Befesti « gung an dem die Belastung des Lagers darstellenden Element die-
    nen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes sind das innere und das äußere starre Element plattenartig, und jedes Element hat einen ebenen Abschnitt, von dem beiderseits nach unten Krafteinleitungsflächen divergieren. Dabei ist das äußere Element zur Befestigung an dem die Belastung darstellenden Teil bestimmt, und zwar an Punkten des ebenen Abschnitts, während das innere Element Verlängerugen hat, aie zur Befestigung mit dem die Belastung tragenden Teil dienen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegene standes dargestellt.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines schwing. ungsdämpfenden Lagers gemäß der Neuerung. Fig. 2 einen Schnitt in der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1 ; Fig. 4 einen Schnitt in der Linie 4-4 der Fig. 6 einer anderen Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes, Fig. 5 einen Schnitt in der Linie 5-5 der Fig. 6 und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 6 in der Fig. 4.
    Das in den Figuren 1-3 dargestellte Lager ist zur Unterstütz-
    ung bzw. Aufhängung des hinteren Endes des Motors bzw. des Mio-
    «j
    tor-Getriebeblocks in einem Kraftfahrzeug geeignet. Die be\
    Krafteinleitungsflächen werden durch de nach unten divergieren-
    d verlaufenden Wände 10 gebildet, welche beiderseits eines
    ebenen Abschnittes 12 des im ganzen mit 11 bezeichneten äußeren starren Elements liegen. Das Element 11 hat an jedem Ende des ebenen Abschnitts 12 eine Verlängerung 13, welche, zwischen den Wandteilen 10 mit einem Loch 14 für einen Bolzen versehen ist, mittels welchem das Element am Motor bzw. Getrieft befestigt wird. Die Bohrung 14 liegt in der Längs-Mittelebene des Elemens.
  • Die inneren Krafteinleitungsflächen sind die Flächen 15/15 des im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Vollprofile 16, welches zwei Schraubenbolzen 17 an seiner Unterfläche hat, die zur Befestigung des Lagers am Fahrgestell dienen. Die Bolzen 17 lief gen im Abstand in der Mittellängsebene des Lagers.
  • Die kissenartigen Gummiteile 18/18 sind zwischen den Innenflä-
    chen der Teile 10 und den Flächen 15 des Teiles 16 angeordnet
    und mit diesen verklebt oder anvulkanisiert.
  • Zwischen den kissenartigen Teilen 18/18 besteht eine schmale Gummiverbindung 2o, die sich über die (abgerundete) Spitze des Dreiecks 16 erstreckt. Die Kissen 18/18 sind also als ein Stück
    t
    hergestellt und bilden so eine Vertmefung 20, die unter der
    Ausnehmung 23 im ebenen Abschnitt 12 des äußeren starren Edle-
    ments 11 liegt. Die Öffnung 23 erlaubt es, den"Kern"beim Fertigungsvorgang des Gummiinnenteils herauszunehmen, Das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Lager kann ebenfalls zur Unterstützung bzw. Aufhängung des hinteren Endes des Motor-Getriebeblockes eines Kraftfahrzeuges verwendet werden.
  • Die äußeren Krafteinleitungsflächen sind von den nach unten di-
    vergierenden Wänden 30 gebildet, welche beiderseits des ebenen
    Abschnitts 31 des starren äußeren Elementes 32 liegen.
  • Der Abschnitt 31 trägt nach oben gerichtete Schraubenbolzen 33 zur Befestigung des die Belastung darstellenden Teils des Motors bzw. Getriebes. Diese Schraubenbolzen haben Köpfe und liegen im Abstand in der Mittellängsebene des Lagers.
  • Die inneren Krafteinleitungsflächen sind durch die nach unten
    geneigten Wände 35/35 gebildet, welche beiderseits des ebenen
    ..
    Abschnitts 36 (vgl. 5) des inneren starren Elements 37 liegen.
    Das Element 37 hat Verlängerungen 38 an beiden Enden zwischen
    den Wänden 35. Die Verlängerungen 38 sind im Verhältnis zum Ab «
    schnitt 36 nach unten gekröpft, so daß sie in einer gemeinsamen horizontalen Ebene unter dem Abschnitt 36 liegen. Jede Verlängerung 38 trägt einen nach unten gerichteten Schraubenbolzen 39a in der Mittellängsebene des Lagers, mittels welcher das Element 37 an einem die Last tragenden Teil des Fahrgestells befestigt werden kann.
  • Gummikissen 39/39 (vgl. Fig. 5) sind zwischen den die Krafteinleitungsflächen darstellenden Wänden 3o und 35 angeordnet und mit diesen durch Verklebung oder Vulkanisation verbunden.
    L
    Diese Kissen liegen auch teilweise zwischen dem äußeren und in-
    neren ebenen Abschnitt (vgl. bei 4o in Fig. 5) und sind auch dort
    durch Klebung oder Vulkanisation mit den Metallteilen verbudneen.
  • Die Gummikissen sind unter sich durch die Brückenteile 41 (vgl.
  • Fig. 4) verbunden, die sich quer über die Unterseite des ebenen Abschnitts 31 des äußeren starren Elements 32 erstrecken und die Köpfe der Schraubenbolzen 33 umgeben bzw. umhüllen.
  • Die Gummikissen 39 mit ihren verbindenden Brückenteilen 41 und den Gummischichten 43, welch über den Verlängerungen 38 liegen ; um die Köpfe der Schraubenbolzen 39a zu umhüllen, sind als ein Stück gefertigt. Es sind auch Gummibrücken 44 vorgesehen, welche die Gummikissen mit den Gummischichten 43 verbinden, wobei die Kissen 39/39, die Brückenteile 44 und der ebene Abschnitt 31 eine Ausnehmung 45 im Gummi umschließen. Der ebene Abschnitt 36 des. inneren Elements 37 hat eine in der Mitte liegende Öffnung 46, welche über der Vertiefung 45 im Gummi liegt und das Herausziehen des"Kerns"nach dem Fertigungsvorgang erlaubt.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Befestigungen für das Lager ganz zwischen den äußeren und inneren Krafteinleitungsflächen liegen. Auf diese Weise erhält man ein Lager von kleinen Abmessungen also ein schmales Lager, welches mit Vorteil bei vielen Aufhänge ungen von Maschinen, insbesondere für die Aufhängung am Ende ei nes Motors bzw. eines Motorgetriebeblockes für ein Kraftfahrzeug verwendet werden kann.
  • Die plattenartigen Teile des Lagers werden zweckmäßigerweise durch Pressen gefertigt* Bei dem in den Figuren 1 bis 3 beschrieM benen Ausführungsbeispielen beträgt der Winkel, welchen eine Krafteinleitungsfläche mit der Senkrechten bildet, etwa 150.
  • Dieser Winkel kann in weitem Rahmen geändert werden, entsprechend f der gewünschten Elastizität in senkrechter und waagerechter Richtung. Diese Ausführungsform eines Lagers trägt die senkrechte Last kombiniert in Schub und Kompressionsbeanspruchung der Gummikissen und es ist infolge der starken Neigung der Krafteinleitungsflächen verhältnismäßig weich gegen vertikale Auslenkungen. In der waagerechten Ebene in Querrichtung ist das Lager verhältnis-
    mäßig steif, jedoch in Längsrichtung hat es die Möglichkeitver-
    hältnismäßig stark nachzugeben.
    Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellen Lager sind die Yjfteiu-
    einleitungsflächen zur Senkrechten im Winkel von 300 geneigt*
    Das Lager ist infolgedessen sehr viel steifer gegen senkrechte
    Auslenkungen als das Lager nach Fig. 2 und 3, das einen spitzeren Winkel der Krafteinleitungsflächen hat. Da außerdem die Gummikissen sich zwischen den waagerechten Abschnitten der starren Teile erstrecken, ergibt sich ebenfalls eine größere Steifigkeit gegen senkrechte Auslenkungen. Dieses Lager kann also einen höheren Teil der vertikalen Last in Kompression tragen.
  • In waagerechter Ebene, in Längsrichtung, ist jedoch eine verhältnismäßig starke Auslenkung möglich, weil bei diesem Belastungsfall der Gummi hauptsächlich oder ganz einer Schubbeanspruchung unterworfen ist, während in waagrechter Ebene in Querrichtung das Lager steifer ist, aber doch eine verhältnismäßig stärkere Auslenkung hat infolge des flacheren Winkels der Kafteinleitungsflächen.
  • Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen des Neuerungsgegenstandes sind die Krafteinleitungsflächen, wel ehe divergieren, eben ausgebildet. Diese Flächen können aber auch gekrümmt sein, oder es kann eine Fläche eben und die andere gen krümmt sein. Bei diesen Ausführungsformen ist die Bestimmung, daß die Krafteinleitungsflãchen parallel sind, dahin zu verstehen, daß in den Krafteinleitungsflächen parallele Geraden gezogen werden können.
  • Die Elastizität der Lager kann in senkrechter und waagerechter Richtung in weiten Grenzen dadurch geändert werden, daß man einen entsprechenden Winkel für die Divergenz der Krafteinleitungsflächen wählt. In den Fällen, in denen auch waagerechte Flächen vorgesehen sind, gegen welche die Gummiteile anliegen, kann auch durch die Größe dieser Flächen die Elastizität beeinflußt werden.

Claims (5)

  1. ist , 5 d7 .. /"n s p r ü c h e
    1. Schwingungsdämpfendes Befestigungselement, welches für eine im wesentlichen senkrecht wirkende Last bestimmt ist
    und kissenartige Gummikörper enthält, die zwischen divergierenden Krafteinleitungsflächen angeordnet und mit diesen verklebt oder anvulkanisiert sind, wobei die einander gegenüber liegenden Krafteinleitungsflächen parallel verlaufen und ein starres inneres und ein starres äußeres Element bilden, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens eines der starren Elemente (16,37,11 od. 32) Verlängerungen (13 od. 38) an beiden Enden aufweist, die zwischen den die Kraft einleitenden Elementen (10, 15 od. 30 35) angeordnet sind und ein Befestigungselement bilden, das zur Befestigung an Teilen dient, welche die Belastung übertragen bzw. die Belastung tragen.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der starren Elemente (11 od. 37) plattenartig ausgebildet ist und einen ebenen Teil (12 cd. 36) hat, wobei die Krafteinleitungsflächen durch die schrägen Seitenteile (10 od. 35) gebildet werden, die an beiden Seiten des plattenartigen Teils vorgesehen sind.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenartigen Gummikörper (18 od. 39) einstückig ausgebildet sind, und daß die plattenartigen Teile (12 od. 36) eine mittig angeordnete Öffnung (23 cd. 46) enthalten, unter welcher eine Ausnehmung (22 od. 44) im Gummikörper vorgesehen ist.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element (16) einen dreieckigen, vollen Querschnitt hat und an der Unterseite mit Befestigungsbolzen (17) versehen ist, und daß die Verlängerungen (13) mit den Befestigungslächern (14) am äußeren starren Element (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere starre Element (37) und (32) plattenartig ausgebildet sind und ebene Teile (31, 36) aufweisen mit nach unten geneigten, die Krafteinleitungsflächen bildenden Seitenteilen, (35 und 30) beiderseits des ebenen Teils, und daß das äußere starre Element mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, z. B. mittels der Schraubenbolzen (33) mit einem die Belastung übertragenden Teil verbunden werden kann, während das innere Element (37) mit Verlängerungen (38) und Befestigungslöchern (39) versehen ist.
DE1961M0038228 1960-06-07 1961-06-05 Schwingungsdaempfendes befestigungselement. Expired DE1835659U (de)

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DE1961M0038228 Expired DE1835659U (de) 1960-06-07 1961-06-05 Schwingungsdaempfendes befestigungselement.

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GB904925A (en) 1962-09-05

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