DE1857793U - Vorrichtung zur elastischen befestigung von teleskopstossdaempfern, insbesondere in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen befestigung von teleskopstossdaempfern, insbesondere in kraftfahrzeugen.

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DE1857793U
DE1857793U DE1959O0005139 DEO0005139U DE1857793U DE 1857793 U DE1857793 U DE 1857793U DE 1959O0005139 DE1959O0005139 DE 1959O0005139 DE O0005139 U DEO0005139 U DE O0005139U DE 1857793 U DE1857793 U DE 1857793U
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damping
damping body
shock absorber
elastic fastening
motor vehicles
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DE1959O0005139
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Elastische Befestigung für Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine elastische Befestigung für Teleskopstoßdämpfer-, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels einer Schraubenverbindung, bei der ein an einem der relativ zueinander beweglichen Teile des Stoßdämpfers vorgesehene@ Schraubenbolzen durch ein Loch im Anschlußelement mit Spiel hindurchgeführt und durch Muttern befestigt ist, unter Verwendung zweier Dämpfungskörper aus Gummi oder Kunststoff geeigneter Qualität, die auf beiden Seiten des Anschlußelementes zwischen Drucktellern angeordnet sind.
    Mit dem Einbau von Dämpfungskörpern zwischen dem Stossdämpfer und seinen
    Ansohlusselementen soll erreicht werden, daß die kleinen praktisch un-
    vermeidbaren hochfrequenten Schwingungsauaphläge und die kurzen und
    schnellen Stösse von der Fahrbahn, auf die der Stossdämpfer nicht anspricht und für die er wie eine starre Verbindung zwischen Rad und Unterbau wirkt, wirksam gedämpft werden.
  • Gleichzeitig wird durch die Verwendung von Dämpfungskörpern in der stoßdämpferbefestigung jegliche metallische Verbindung zwischen Rad und Unterbau vermieden, was für die Dämpfung des Körperschalles von grosser Wichtigkeit ist.
  • Um die Nachgiebigkeit des Stossdämpfers gegenüber kurzen und schnellen Stössen und Vibrationen zu erhöhen, ist es bekannt, den Stossdämpferkolben schwimmend, d. h. nur durch Federkraft axial gehalten, auf der Kolbenstange zu lagern. Ferner ist es bekannt, in die Stossdämpferflüssigkeit Luft-oder Gasblasen einzuemulgieren bzw. in elastische Kunststoffhüllen eingeschlossene Luft-oder Gespeister einzulagern.
  • Dennoch kann auf diese Weise die ruhende Reibung im Stossdämpfer niemals unter den Betrag der ruhenden Reibung in der Stossdämpfer-Abdichtung absinken, so dass dem Streben, die Nachgiebigkeit des Stossdämpfers durch derartige Mittel zu erhöhen, Grenzen gesetzt sind, abgesehen davon, dass diese Mittel sehr aufwendig sind und die ohnehin schon schwierige Abstimmung des Ventilsystems und der Drosselöffnungen erschwert wird.
  • Da durch die ausschließlich auch Druck beanspruchten Dämpfungskörper und auch die bekannten Massnahmen im Innern des Stossdämpfers die Vibrationen und die schnellen kurzen Stösse zur Erzielung des heute geforderten Fahrkomforts in nicht genügendem Masse absorbiert und damit vom Fahrzeugaufbau ferngehalten werden können, werden durch die Neuerung Dämpfungskörper vorgeschlagen, die einen ringförmigen Einschnitt aufweisen und symmetrisch zu ihrer Radialebene gestaltet sind.
  • Beim Zusammendrücken eines Dämpfungskörpers nach der Neuerung steigt die Verformungskraft zunächst langsam an, um bei zusammengeklappten Schenkeln @@@ unter stark progressivem Verlauf soweit anzusteigen, bis die Inkompressibilität des nahezu völlig von den Drucktellern umschlossenen Dämpfungsmaterials der weiteren Verformung praktisch eine Ende setzt. In dem sehr flachen Bereich des Eraft-eg-Schaubildes des neuheitsgemäßen Dämpfungskörpers werden nunmehr alle Vibrationen und schnellen kurzen Stösse ausgeglichen und abgebaut, so daß sie nicht mehr in den Wagenaufbau gelangen können.
  • Der ringförmige Einschnitt in den Dämpfungskörpern hat ferner den Vorteil,
    daß die Dämpfungskörper Winkeländerungen der Stossdämpferachse zum An-
    schlusselement ohne grösserem Widerstand ausgleichen können und die Scherbeanspruchung des Gummis gering ist.
  • Nach einem anderen Merkaml der Neuerung sind die abgespreizten Schenkel der im Querschnitt V-förmigen Dämpfungskörper mit gleichbleibender Dicke ausgeführt und weisen eine senkrechte Abschlussfläche auf, so daß sich nach dem Zusammenlegen der beiden Schenkel ein im Querschnitt etwa rechteckiger Dämpfungskörper ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend beschrieben und dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die elastische Stossdämpferbefestigung nach der Neuerung in Mittelstellung.
  • Fig. 2 die. gleiche Befestigung bei völlig zusammengepresstem unteren Dämpfungskörper.
  • Fig. 3 die Federkennlinien der beiden gleichzeitig wirkenden Dämpfungskörper, die entsprechend ihrer Wirkungsweise spiegelbildlich zueinander gezeichnet sind.
  • Aus dem Teleskopstossdämpfer 11 tritt die Kolbenstange 12 heraus. Sie dient gleichzeitig als Schraubenbolzen für die elastische Stossdämpferbefestigung.
  • An ihrem Schaft ist mittels des angestauchten Wulstes 13 ein Deckel 14 befestigt, an den wiederum der Schutzmantel 10 für den Stossdämpferzylinder und den unteren Teil der Kolbenstange befestigt ist. Auf die Kolbenstange 12 ist ein Gewinde 15 für die beiden Muttern 16 und 17 eingeschnitten.
  • Zur Befestigung des Stoßdämpfers 11 wird die Kolbenstange 12 durch ein Loch 18 in dem Anschlusselement 19, welches in diesem Beispiel aus einem gedoppelten Blech besteht, hindurchgesteckt. Die Kolbenstange 12 hat in dem Loch 18 genügend Spiel, damit bei Schrägstellungen des Stossdämpfers 11, keine metallische Berührung zwischen der Kolbenstange und dem Lochrand des Anschlusselementes 19 erfolgen kann.
  • An den Enden der durch den Wulst 13 und die Mutter 16 gegebenen Klemmlänge sitzt je ein Drucktellter 20 und 21 auf der Kolbenstange. Zu beiden Seiten des Loches 18 im Anschlusselement 19 ist je ein weiterer Druckteller 22 und 23 befestigt.
    Zwischen den Paaren von Drucktellern 209 22 und 21, 23 zu zu beiden Seiten
    des Ansohlusselementes sind dämpfungskörper 24 und 25 von im Querschnitt
    V-förmiger Gestalt angeordnet. Mit ihren abgespreizten Schenkeln 26, 27
    und 28 29 stützen sie sich auf einer relativ kleinen Auflagefläche auf
    den sie teilweise anschliessenden Drucktellern 20, 22 und 21, 23 ab.
  • Die Kolbenstange 12 tritt mit Spiel durch die Bohrungen 30 und 31 der Dämpfungskörper 24 und 25 hindurch. Erst bei völliger Zusammendrückung, wie am unteren Dämpfungskörper 24 in Fig. 2 gezeigt, ist der Luftspalt zwischen Kolbenstange 12 und Druckteller 22 völlig ausgefüllt. In der
    Mittelstellung, d. h. i . normalem Arbeitsbereiqh kann sich die Kolbenstange
    12 in'.. czug auf le 'j-'-mgen 30 und 31 der Dampfungskörper 24 und 25
    frei bewegen.
    Dadurch wird nicht nur die Ansprechbarkeit des Pufferaggregates erhöht.
    sondern es kann sich auch kein ungünstiger kurzer Schallweg zwischen
    der Kolbenstange 12 und dem ßuschlusselement 19 ausbilden. Geräusche
    müs-en in den Dämpfung
    müssen in den Dämpfungskorpern 24 und 25 den langen Weg a über ihre
    abgespreizten Schenkel 26, 27 und 28, 29 nehmen, wodurch ihnen der
    grösste Teil ihrer Energie entzogen wird und sie keinen störenden Einfluss
    mehr auf die Wageninsassen ausüben. Während sich die Dämpfungskörper 24 und 25 gegenüber der Kolbenstange 12 in den äusseren Drucktellern 20 und 21 zentrieren, wird das gesamte Pufferaggregat durch die inneren Druckteller 22 und 23 in Bezug auf das Loch 18 im Anschlusselement 19 in der mittigen Lage gehalten. heitere Einzelheiten über die Form der gleich ausgebildeten Dämpfungskörper 24 und 25 sind nachfolgend in Bezug auf den oberen Dämpfungkörper 25 der Fig. 2 beschrieben.
  • Die abgespreizten Schenkel 28 und 29 der Dämpfungskörper 25 haben parallel verlaufende Seitenwand 32,33 und 34, 35 die je in einer senkrecht hierzu verlaufenden Abschlusswand 36 und 37 enden. Vorwiegend mit diesen
    Absohlnsswänden stützt sich der Dämpfungskörper 25 in seinen normalen
    Arbeitsbereich gegen die in etwa gleicher Neigung hochgezogenen
    Parier 38 und 39 der'". ckteller 21 ucd 23 ab.
    ie Dämpfungskörper 24 und 25 sind mit Vorspannung bei. einer" solchen
    Verformungsweg eingebaut, dass im Falle eines völlig susaengepressten
    Dämpfungskörpers 24 (Fig. 2) der andere noch nicht völlig entlastet ist.
    In Fig. 3 ist der Verfoymungswiderstand der Dämpfungskorper über dem
    Verformungsweg aufgetragen. Entsprechend dem Zusammenwirken. zweier
    Dämpfungskörper in einom Pufferaggregat sind die Kennlinien A und B in spie-
    gelbildlicher Anordnung um die vertikale Achse, die die Mittellage des
    Pufferaggregates angibt, auf getragen. Die resultierende Kraft. aus beiden
    Dämpfungskörpern wird als Differenz zwischen den beiden Kurven A und B
    in Ordi : T. atenricht'u. ng abgelesen. Die Kenllinien n3hnen einan sehr flach
    ansteigendem. Vorlauf bis über die I'ittellage hinaus (Absclnitt c), um
    anGcIilieGcn Gtark pro'resiv anzusteige'. i (Abscitt d).
    Im flachen Ast c der Kennlinien werden die abgespreizten Schenkel 28
    25 J
    und 29 z. B. des Dämpfungskörpersvorwiegend auf Biegung und Schub und im
    progressiven Abschnitt d auf Druck beansprucht. Der Übergang zwischen
    den beiden Lurvenabschn. itten c und d entspricht dem Punkte an dem die
    Schenkel 28 und 29 des Dämpfu ; skörpers 25 gerade nur gegenseitigen An-
    lage können.
    In der Uittelstellung l'ebon sich die Kräfte der beid'n gegeneinander
    wirkenden Dämpfungskörper 24 und 25 einander auf. Bei einer Relative-
    wiegung zwischen Stossdämpfer 11 und.Anschlusselement 19 in (-er einen
    oder anderen Richtung entsteht eine resultierende Kraft, die dem Abstand
    zwischen den Kurven l. und D der beiden Dämpfungskörper 24 unf 25 ent-
    spricht.
    Derkleine Winkel z7ischp'. J. den Kennlinien A und B der beiden zusammen-
    wirkenden irli : enden 2. 4 und 25 deutet daraufhin, dass schon geringe
    Kräfte von Null beginnend imstande sind, das Pufferaggregat zu ver-
    schieben. In diesem Bereich werden durch die erfindunnes'emässe
    Ausbildung der Dämpfunskörper 24 und 25 alle Vibrationen und Geräusche
    wirksamgedämpft.
    erst bei stärkeren Stössen 7ena. einer der beiden Dinpfunskörner
    schon weitgehend zusammengepresst ist, spricht der Stossdämpfer 11 selbst an. Die Kolbenstange 12 bleibt bis zuletzt frei von Gummianlage, um die Reibung auszuschalten.
    In TGreinfachuns der dargestellten elastischen Befestigung kann das
    aus doppeltem Blech bestehende Anschlusselement 19 so geformt sein, dass es selbst die inneren Druckteller 20 und 22 bildet.
  • Schutzansprüche

Claims (3)

1. Elastische Befestigung für Teleskopstössdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels einer Schraubenverbindung, bei der ein an einem der relativ zueinander beweglichen Teile des Stossdämpfers befindlicher Schraubenbolzen durch ein Loch im Anschlußelement mit Spiel hindurchgeführt und durch Muttern befestigt ist, unter Verwendung zweier ringförmiger Dämpfungskörper aus Gummi oder Kunststoff geeigneter Qualität, die auf beiden Seiten des Anschlußelementes zwischen Drucktellern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (24, 25) einen ringförmigen Einschnitt aufweisen und symmetrisch zu ihrer Radialebene gestaltet sind.
2. Elastische Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (24,25) mit einer solchen Vorspannung eingespannt sind : daß bei völliger Zusammendrückung eines Dämpfungskörpers, der andere Dämpfungskörper nicht außer Anlage mit seinen Drucktellern gelangt.
3. Elastische Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (24, 25) im Querschnitt V-förmig symmetrisch zu ihrer Radialebene gestaltet sind und ihre Schenkel (26,27, 28, 29) in gleichbleibender Dicke und mit senkrecht verlaufender Abschlussfläche (36,37) ausgeführt sind. Schutzansprüche
DE1959O0005139 1959-09-29 1959-09-29 Vorrichtung zur elastischen befestigung von teleskopstossdaempfern, insbesondere in kraftfahrzeugen. Expired DE1857793U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319957A1 (de) * 1973-04-19 1974-11-07 Freudenberg Carl Fa Elastisches lager
DE3038271A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-29 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Elastisches axiallager
FR2699123A1 (fr) * 1992-12-11 1994-06-17 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur de vibrations pour véhicules automobiles.
DE4336034A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Opel Adam Ag Karosserieseitige elastische Lagerung für einen Stoßdämpfer

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DE4336034B4 (de) * 1993-10-22 2005-12-15 Adam Opel Ag Karosserieseitige elastische Lagerung für einen Stoßdämpfer

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