DE2728125A1 - Daempfungsvorrichtung zum befestigen eines gegenstandes auf einem vibrierenden sockel - Google Patents

Daempfungsvorrichtung zum befestigen eines gegenstandes auf einem vibrierenden sockel

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DE2728125A1
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POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS SOC
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes auf einem vibrierenden Sockel, mit einem einarmigen Hebel, der am Sockel mit einem seiner Enden angelenkt ist und sicn auf den Sockel mittels eines Dämpfertopfes abstützt.
Die sitze, deren Sitzschale - man versteht unter Sitzschale in der vorliegenden Beschreibung denjenigen Teil des Sitzes, der in unmittelbarem Kontakt mit dem Körper des Benutzers ist - durch steife Mittel an den Sockel eines Fahrzeuges oder einer vibrierenden Plattform angeschlossen sind, übertragen auf den auf dem Sitz sitzenden Benutzer alle Vibrationen oder schroffen Energieänderungen, denen das Fahrzeug
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oder die Plattform unterworfen ist. Daraus folgen sehr wesentliche Nachteile für die auf einem derartigen Sitz sitzende Person. So geschieht es, daß die Personen, die auf Sitzen sitzen und Vibrationen von großer Stärke unterworfen sind, sei es in bezug auf die Frequenz, wie Helikopterpiloten, oder sei es in bezug auf die Amplitude, wie Karrenfahrer, nach einigen Jahren nicht wiedergutzumachende Verformungen ihrer Wirbelsäule bekommen. Es ist überdies bekannt, daß die Lenker oder Passagiere von klassischen Fahrzeugen sehr heftig die Beschleunigungen und brutalen Verzögerungen des Fahrzeuges spüren und daß sich daraus in gewissen Fällen tödliche Unfälle ergeben.
Man hat versucht, diese Nachteile zu beheben, indem man Befestigungssysteme für Sitzschalen erdachte, die nicht steif, sondern weich sind. Die bisher erdachten Systeme, so, wie sie beispielsweise in den französischen Patentschriften 1 163 149, 1 281 760 und 88 80I beschrieben sind, bestehen im wesentlichen aus stellenweise verdoppelten Dämpferfedern, die mechanisch gesprochen lineare Systeme sind, d.h., daß ihre Verformung unmittelbar proportional zu der Beanspruchung ist, der sie unterworfen sind. Daraus folgt, daß, wenn man ein wirksames Befestigungssystem gegen die Vibrationen und Stöße ausbilden will, insbesondere im Gebiet der niederen Frequenz, man Federn großer Abmessungen verwenden muß, was zu Befestigungssystemen mit großem Ausschlag und infolgedessen großen Abmessungen führt, die in den meisten der Fahrzeuge oder auf den üblichen Plattformen unverwendbar sind.
Man hat sodann Systeme zur Befestigung der Sitzschalen von Sitzen erdacht, bei denen die Sitzschale auf pneumatischen, aufgeblasenen Hohlräumen ruht, die als Dämpfer wirken. Derartige Systeme sind z.B. in den französischen Patentschriften 518 219, 2 224 678, in der belgischen Patentschrift 389 289 oder in der deutschen Patentschrift 1 273 344 be-
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schrieben. In gewissen Fällen ist der aufgeblasene pneumatische Hohlraum mit einem mechanischen System gekuppelt, das einen großen Ausschlag bedingt, wie dies beispielsweise in der französischen Patentschrift 2 030 98I beschrieben wird. Alle diese Befestigungssysteme haben Abmessungen, die nur wenig geringer sind als die Abmessungen der Systeme, die Federn benutzen, die jedoch immer noch genügend groß bleiben; überdies ist ihre Regelung oder Einstellung schwierig.
Man muß auch feststellen, daß derartige Systeme nur auf Vibrationen ansprechen, jedoch ohne irgendeine Wirksamkeit gegenüber Beschleunigungen oder Verzögerungen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung zum Befestigen der Sitzschale eines Sitzes auf einem Sockel zu schaffen, die geringe Abmessungen hat, so daß sie in irgendeinem Fahrzeug oder einer Plattform verwendbar ist, und die insbesondere die Vibrationen und zumindest die Verzögerungen dämpft. Man versteht unter "die im wesentlichen dämpft" die Tatsache, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung an die auf der Sitzschale des Sitzes sitzende person weniger als die Hälfte der von dem Fahrzeug oder der Plattform bei den auftretenden Vibrationen oder den schroffen Geschwindigkeitsänderungen abgegebene Energie weitergibt.
Der Zweck der Erfindung wird durch eine Dämpfungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, und insbesondere von Sitzschalen auf einem Sockel erreicht, die zumindest einen einarmigen Hebel aufweist, dessen Drehpunkt an einem der Enden des Armes liegt; dieser Hebel ist an dem Sockel in seinem Drehpunkt angelenkt und hat zumindest einen hohlen Dämpfungstopf, der an dem Sockel befestigt ist und auf 3em
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der erwähnte Arm ruht. Die Lage des Stützpunktes des Hebelarmes auf diesem Dämpfungstopf wird in jedem Fall in Abhängigkeit von dem zu lösenden Problem festgelegt.
Man versteht unter dem Ausdruck Sockel entweder den Boden eines Fahrzeuges oder einer Plattform selbst oder eine steife ebene Fläche, die auf diesem Boden durch dem Mann der Technik bekannte Mittel, wie beispielsweise Gleitschienen, befestigt ist. Die Sitzschale ruht auf dem Hebelarm.
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung, die in der Fig. 1 dargestellt ist, hat der über eine Drehachse, die aus einer zylindrischen Achse Il besteht, angelenkte Hebel einen Arm, der aus zwei steifen Trägern 12 besteht, die um die Achse 11 mit Hilfe drehbarer Ringe 13 frei rotieren können und zwischen sich in steifer V/eise durch einen Querstab 14 verbunden sind. Die Enden 15 der Achse Il sind vorzugsweise hohl und enthalten ein Innengewinde, um mit dem Sockel durch Schrauben vereinigt werden zu können. Der Hebel besteht aus stabilem und nicht brechendem Material, wie beispielsweise weichem Stahl.
Der hohle Dämpfertopf hat vorzugsweise eine Form einer Glocke und besteht aus einem viskoeiastischen Material, dessen Elastizitätsmodul bei der Verwendungstemperatur zwischen 10 und 10" N/m ist und dessen Verlustfaktor tg<f größer oder gleich der Einheit bei der Verwendungstemperatur ist. Man verwendet zweckmäßigerweise gemäß der Erfindung Dämpfungsmaterialien auf der Basis von Polyisopren, wie sie in der französischen Patentanmeldung 73.^5839 beschrieben sind. Der hohle Topf, der flach auf einer vollen Fläche sitzt, ist im Inneren durch ein Gas, oder teilweise durch ein nicht zusammendrückbares Fluid, wie V/asser, und teilweise durch ein Gas gefüllt. Wenn man die Töpfe nur mit einem Gas füllt, muß der FUlldruck zwischen
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ungefähr 50 Millibar und einem Bar sein. Der Topf wird geformt, indem man ein Befestigungssystem an seinem Scheitel vorsieht, über das er fest mit dem Hebel verbunden werden kann. Man kann beispielsweise eine runde Scheibe vorsehen, die einen Gewindezapfen trägt, der durch Überformen oder Einformen in dem Scheitel des Topfes an diesem befestigt wird. Wenn man durch Schweißen oder irgendein anderes Befestigungsmittel die Teile 12 des Hebels mit einer Querplatte 15 verbindet, die parallel zu der Verbindungsstange ist und ein Loch 16 aufweist, kann man mit Hilfe einer Mutter den Hebel mit dem Dämpfertopf verbinden. In gewissen Fällen können die Stange 14 und die Platte 15 zusammenfallen.
Die Fig. 2 stellt im Schnitt einen halben Dämpfungstopf dar, der ohne Befestigungssystem für den Hebel geformt ist. Diese Figur läßt ein charakteristisches wichtiges Merkmal der Erfindung erkennen. In den meisten Fällen ist es interessant, obwohl es sich dabei um ein notwendiges Merkmal handelt, daß die Dicke des Wand-Querschnitts des Topfes nicht konstant ist und daß sie nach einem Gesetz veränderlich ist, das dem Dämpfungstopf das beste Verhalten je nach dem zu lösenden Problem gibt. Man erhält auf diese Weise ein nicht lineares Dämpfungssystem, das in einem sehr großen Frequenz- und Amplitudenbereich arbeiten kann und vor allem gut auf niedrige Frequenzen reagiert. Die Abflachungsstelle 22 ist nützlich für das Überwallen der Scheibe, die ein Befestigungsmittel trägt, an dem Scheitel des Topfes, wobei mit diesem Befestigungsmittel der Topf fest mit dem Hebel verbunden werden kann. Der Topf wird an dem Sockel durch klassische Mittel festgelegt, wie beispielsweise eine runde Scheibe, die sich auf die Nut 23 abstützt, die an der Basis des Topfes vorgesehen ist und deren Wulstrand mit dem Sockel verschraubt wird.
Die Fig. 3 ist ein Prinzipschema, das die Vorrichtung 709882/0772
gemäß der Erfindung zeigt, wie sie auf einem Sockel aufgebaut ist und eine Sitzschale trägt.
In dieser Figur hat man den Sockel 32 dargestellt, der mit Mitteln 33 befestigt ist, die beispielsweise Gleitschienen am Fußboden 31 des Fahrzeuges oder der Plattform sein können. Man erkennt die Achse 311 des Hebels, deren Festlegen an dem Sockel nicht dargestellt ist, den Arm 312 des Hebels und den Dämpfertopf, der durch ein Befestigungsmittel 324 mit dem Arm 312 verbunden ist. Die Sitzschale 35 ruht unter Zwischenlage eines Keiles 34 auf dem Arm 312. Ein derartiges System dämpft die vertikalen Vibrationen V, die senkrecht zum Fußboden 31 auftreten und absorbiert durch Zusammendrücken desDämpfertopfes 321 einen Teil der frontalen, nach vorn gerichteten Kräfte F, die in Abwesenheit einer derartigen Vorrichtung von dem Inhaber des Sitzes als starke Verzögerungen gespürt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt man zu Sicherheitszwecken eine nachgiebige einstellbare Verbindung 36 zwischen dem Ende des Hebels 312, das seiner Schwenkachse gegenüberliegt, und dem Sockel 32 her. Eine derartige Verbindung ist vorzugsweise mit Hilfe eines Sicherheitsgurtes herzustellen, wobei der Typ benutzt werden kann, der angewendet wird, um die Passagiere der Automobile zu halten.
Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Nach dieser Ausführungsform hat die Befestigungsvorrichtung der Sitzschale auf einem Sockel einen Hebel, der aus einem Arm besteht, dessen Drehpunkt an einem Ende des Armes liegt. Der Hebel ist mit dem Sockel durch seine Schwenkachse verbunden und ruht auf zumindest einem hohlen Dämpfungstopf, der an dem Sockel befestigt ist und auf dem der
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Arm ruht. An dem zum Drehpunkt des erwähnten Armes entgegengesetzten Ende ist der Drehpunkt eines zweiten, zum ersten analogen Hebels angeordnet, der Arm des zweiten Hebels liegt im wesentlichen über dem ersten Hebel, so daß er mit dem Arm des ersten Hebels einen spitzen Winkel bildet und ruht auf zumindest einem hohlen Dämpfertopf, der abweichend von dem Topf ist, auf dem der Arm des ersten Hebels ruht. Die beiden Arme sind derart gebaut, daß sich einer in den anderen im Falle eines wesentlichen Zusammendrückens der Vorrichtung einfügen kann. Bei dieser Version ruht die Sitzschale auf dem Arm des zweiten Hebels, der Dämpfungstopf, auf dem der Arm des zweiten Hebels ruht, kann entweder unmittelbar auf dem Sockel oder auf dem Arm des ersten Hebels befestigt werden.
Bei dieser bevorzugten Form der Erfindung sind die Hebel und die Dämpfertöpfe analog zu den vorher beschriebenen, wobei erwähnt sein möge, daß die Abmessungen der beiden Hebelarme derart sind, daß sie sich ineinander einfügen können. In gewissen Fällen bildet auch die Achse des zweiten Hebels die Verbindungsstange l4 des ersten Hebels.
Die Fig. 4a stellt eine erste Ausführungsform der bevorzugten Version der Erfindung dar, bei der der Dämpfertopf, auf dem der Arm des zweiten Hebels ruht, unmittelbar auf dem Sockel befestigt ist.
Man erkennt in dieser Figur den Boden 4l, den Sockel 42, der mit dem Boden durch Befestigungsmittel k~5 verbunden ist. Die Achse 44l des ersten Hebels ist mit dem Sockel durch in der Figur nicht dargestellte Befestigungsmittel verbunden, der Arm 442 dieses ersten Hebels ist durch Befestigungsmittel 464 mit dem Dämpfertopf 46l verbunden, der auf dem Sockel 42 sitzt. Am Ende des Armes 442 ist die Achse 451 des zweiten Hebels befestigt, der Arm 452 dieses zweiten Hebels ist
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durch Befestigungsmittel mit dem Dämpfertopf 4γΐ verbunden, der auf dem Sockel 42 befestigt ist. Der Arm 452 des zweiten Hebels trägt die Sitzschale des Sitzes 48. Ein derartiges System dämpft die vertikalen Vibrationen V, die senkrecht zum Boden 4l verlaufen und absorbiert einen Teil durch Zusammendrücken der Dämpfertöpfe 46l und 471. Frontale Stöße F nach vorn oder nach hinten werden ebenfalls gedämpft, was bei Abwesenheit einer derartigen Vorrichtung der Inhaber des Sitzes bei starken Verzögerungen oder Beschleunigungen deutlich spürt.
Nach einer bevorzugten Variante sieht man zu Sicherheitszwecken nachgiebige einstellbare Verbindungen 49 an den den Schwenkachsen der Hebelarme 442 und/oder 452 gegenüberliegenden Hebelenden vor, welche diese Enden mit dem Sockel 42 verbinden. Derartige Verbindungen werden zweckmäßig mit Hilfe von Sicherheitsgurten der Bauart ausgeführt, wie sie für die Passagiere der Automobile zum Festhalten verwendet werden.
Die Fig. 4b stellt eine zweite Ausführung der bevorzugten Version der Erfindung dar, bei der der Dämpfertopf, auf dem der Arm des zweiten Hebels ruht, an oder auf den ersten Hebelarm befestigt ist.
In dieser Figur haben die Bezugszeichen die gleichen Nummern und die gleiche Bezeichnung wie in der Fig. 4a. Man bemerkt, daß der Dämpfertopf 471, der nicht zwangsweise gleich dem Topf 461 sein muß, auf dem Arm 442 des ersten Hebels ruht, ein Arm, auf dem man ein System 475 vorgesehen hat, das es gestattet, den Topf auf eine ebene Fläche zu stellen.
Diese zweite Ausführungsform hat im wesentlichen die 709882/0772
gleichen Kennwerte und Vorteile wie die erste Ausführungsform der bevorzugten Version der Erfindung.
In der ausführlichen Beschreibung, die von den unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung gegeben wurde, sind Hebel beschrieben worden, von denen jeder auf einem einzigen Dämpfertopf ruht, aber jeder Hebelarm kann auch auf mehreren Dämpfertöpfen ruhen, die entweder hintereinander in Richtung der Länge des Hebelarmes oder hintereinander im Sinne seiner Breite angeordnet sind, jeweils entsprechend den besonderen Problemen, die in jedem Fall zu lösen sind. Derartige Ausführungen bleiben in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Es wurde oben angegeben, daß die erfindungsgemäße vorrichtung eine Sitzschale trägt. Dies ist ihre häufigste Anwendungsform, aber die Vorrichtung kann irgendeinen Gegenstand tragen, der auf einem Boden ruhen soll, der Vibrationen oder Verzögerungen unterworfen ist und bei dem es wünschenswert ist, einen großen Teil der Vibrationen oder der Wirkungen der Geschwindigkeitsänderungen zu unterdrücken, die von dem erwähnten Boden ausgehen. So ist es beispielsweise einwandfrei möglich, in den Krankenwagen oder den Wagen für erste Hilfe die Tragen auf Dämpfungsvorrichtungen gemäß der Erfindung anzuordnen und auf diese V/eise für den verletzten die schädlichen Wirkungen der Vibrationen oder des scharfen Bremsens des Fahrzeuges zu unterdrücken. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zum Transport von leicht zerbrechlichem elektronischem Material oder als Aufhängung der Kästen von Schienenfahrzeugen benutzt werden.
Je nach der Natur des Dämpfungsmaterials, das die Dämpfungstöpfe bildet, und nach den Kennwerten der Hebel und des Auf-
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blasens der Dämpfungstöpfe überdeckt man einen Frequenzbereich, der in der Gegend von 3 Hz beginnt, was die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenso gut für Hubstapler oder landwirtschaftliche Schlepper möglich macht, wie für Automobile, Flugzeuge, Helikopter oder die Plattformen von Werkzeugmaschinen.
Diese sehr unterschiedliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch umso mehr erleichtert, daß eine solche Vorrichtung sehr geringe Abmessungen hat, wie das folgende Beispiel zeigt, das eine spezielle Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Beispiel;
In diesem Beispiel ist die Ausführung der Erfindung benutzt worden, die in der Fig. 4a veranschaulicht ist.
Die Sitzschale 48 ist eine Karrenfahrersitzschale. Der Fußboden ist eine vibrierende Plattform, die auf einem elektromechanischen Simulator ruht, der es gestattet, dem Boden unterschiedliche Vibrationen in bezug auf Form, Frequenz und Amplitude zu erteilen, beginnend mit 0,1 Hz, und der gestattet, ebenso gut die Vibrationen eines landwirtschaftlichen Traktors oder eines Hubstaplers zu simulieren, wie die eines Helikopters.
Die Fig. 5a zeigt eine Aufsicht der verwendeten Vorrichtung. Man erkennt dort den Sockel 51, die Achse 52 des ersten Hebels, die am Sockel durch die Schrauben 521 befestigt ist, die Stäbe 53, die den Arm des ersten Hebels bilden und an ihren Enden die Achse 54 des zweiten Hebels tragen, die
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mit den Schrauben 541 an den Enden der Stäbe 53 befestigt ist und die Stäbe 55, die die Arme des zweiten Hebels darstellen. An den Armen 53 ist eine Platte 56 angeschweißt, die in ihrer Mitte ein Loch von 15 mm 0 trägt und fest mit dem Dämpfertopf 57 durch eine Schraube 5^1 verbunden ist. An den Armen 55 ist eine Platte 58 angeschweißt, die in ihrer Mitte ein Loch von 15 mm 0 hat und fest mit dem Dämpfertopf durch eine Schraube 581 verbunden ist.
Die Fig. 5b stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung dar.
Die allgemeinen Abmessungen sind für bestimmte Maße der unterschiedlichen folgenden Teile gegeben:
Achse 51
Arme 53 Achse 54
Arme 55 Platte 56
Platte 58
Länge 280 mm Durchmesser 25 mm
Länge 400 mm
Länge 29 0 mm Durchmesser 35 mm
Länge 385 mm Länge 230 mm Breite 40 mm
Länge 180 mm Breite 40 mm.
Die beiden Hebel sind aus weichem Stahl. Die Enden der Hebelarme sind mit dem Sockel 51 durch Sicherheitsgurte 50 ohne Belastung gespannt.
In diesem Beispiel sind die Dämpfertöpfe 57 und 59 identisch einer wie der andere. Einer dieser Dämpfertopfe ist in der Fig. 6 dargestellt.
In dieser Figur kann man die V/ände 6l des Topfes sehen,
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die an ihrer Basis viel dicker sind als an ihrem Scheitel.
Der Scheitel des Dämpfertopfes trägt eine Flachstelle, welche das Einsetzen und Festhalten durch Überwallen einer Rundscheibe 63 gestattet, auf die ein Zapfen 64 mit einem Durchmesser von 10 mm aufgeschweißt ist. Ein progressiv dämpfender Anschlag 65 ist bei der Formung des Topfes eingeschlossen, um dem Topf im Falle eines Ausfalls des Druckes oder bei Bewegungen sehr großer Amplitude als Notanschlag zu dienen. Eine Ringnut 66 gestattet das Festlegen des Topfes auf dem Sockel mit Hilfe eines Flansches. Der Bolzen 64 erlaubt es, durch Einführen in das zentrale Loch der Platten 36 und 58 und durch Anziehen mit Hilfe einer Mutter die feste Verbindung der Hebel mit den Topfen sicherzustellen.
Die Töpfe haben die folgenden Abmessungen: Wand 61 :
Dicke an der Basis inneren 7 mm mm
minimale Dicke Höhe 3 mm nun
Durchmesser der
Basis
110 mm
maximale innere 60 mm
Durchmesser 75
Dicke 2
Scheibe
Die Scheibe besteht aus Blech und der Gewindebolzen aus weichem Stahl.
Der Dämpfertopf besteht aus Polyisopren, wie dies in der französischen Patentanmeldung 73.45 8j59 beschrieben ist, und hat die folgenden physikalischen Kennwerte:
Elastizitätsmodul 2 χ ΙΟ7 N/m2 tg O maximal: 1,7
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zwischen O und 20 0C für Frequenzen zwischen 30 und 500 Hz.
Die Töpfe sind mit Luft unter einem Druck von 450 Millibar aufgeblasen.
Die Sitzschale für den Karrenfahrer ist auf dem Arm des zweiten Hebels befestigt, wie dies bereits erwähnt wurde, die Befestigungsanordnung ist auf einem mit dem Boden der Plattform durch Schienen verbundenen Sockel montiert. Indem man die Simulationen von Vibrationen unterschiedlicher Frequenz durchführt und die zu dem Sitz hindurchgelangte Energie mißt, stellt man fest, daß die Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung mehr als die Hälfte der von dem Sockel übertragenen Energie absorbiert, und zwar ab 3,8 Hz für diese Anordnung. Die Fig. 7 zeigt in Abhängigkeit von der Frequenz y das Verhältnis r der von der Sitzschale übertragenen Energie zu der anfänglich von dem Sockel ausgesandten Energie. Um die Messungen dieser Energien durchzuführen, verfügt man über einen auf dem Sockel sitzenden Beschleunigungsmesser, einen Beschleunigungsmesser auf der Sitzschale und einem Registriergerät, das die beiden Beschleunigungsmesser verbindet. In dieser Figur stellt man fest:
- einerseits, daß ausgehend von einer Frequenz in der Nähe von 4 Hz die Vorrichtung gemäß der Erfindung Vibrationsenergie absorbiert, und schnell nur die Hälfte weiterleitet,
- andererseits, daß bei der Resonanz der Wert r in der Nähe von 1,3 liegt. Dieser besonders geringe Wert ist an die Anwesenheit der Riemen 50 gebunden, welche die Amplitude der Vibrationen bei Resonanz begrenzen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Dämpfungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen auf einem vibrierenden Sockel, mit einem einarmigen Hebel, der am Fockel mit einem seiner Enden angelenkt ist und sich auf den Gockel mittels eines hohlen Dämpfertopfes abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
d>!3 an dem der Anlenkstelle (44l) gegenüberliegenden Teil des Hebelarmes (442) das Drehzentrum (451) eines zweiten, dem ersten Hebel ähnlichen Hebels (452) liegt, der Hebelarm dieses zweiten Hebels im wesentlichen über dem ersten, an den Sockel (4l) angelenkten Hebel liegt, so daß er mit dem Arm dieses ersten Hebels einen spitzen Winkel bildet, und daß der Arm des zweiten Hebels auf zumindest eipe;r, anderen hohlen Dämpfertopf (4γΐ) ruht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfertopf (4γΐ), auf dem der Arm (452) des zweiten Hebels ruht, am Sockel (4l) befestigt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (471), auf dem der Arm (452) des zweiten Hebels ruht, auf dem Arm (442) des ersten Hebels befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehzentrum (451) des zweiten Hebelarmes (452) gegenüberliegende Ende mit dem Sockel (4l) durch ein nachgiebiges und einstellbares Verbindungsmittel (49) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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außerdem das der Gelenkverbindung (44l) des ersten Hebelarmes (44?) entgegengesetzte Ende dieses Armes ebenfalls mit dem Sockel (41) durch ein biegsames und einstellbares Verbindungsmittel (49) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpfertopf (46l, 471) aus einem Material besteht, dessen Elastizitätsmodul bei der Benutzungstemperatur zwischen 10° und io" N/m liegt und dessen Verlustfaktor bei der Verwendungstemperatur tgo größer oder gleich der Einheit ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf der Basis von Polyisopren ist.
?. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpfertopf (461, 471) innen mit einem Gas gefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck dieses Gases im Inneren des Dämpfertopfes zwischen 50 Millibar und einem Bar Überdruck liegt.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Dämpfertopf innen teilweise durch ein imkompressibles Fluid und teilweise mit einem Gas gefüllt ist.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Dämpfertopf (46l, 471) die Form einer Glocke hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Dämpfertopfes keinen konstanten Dickenquerschnitt haben.
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ORlGf NAt: INSPECTED
DE19772728125 1976-06-29 1977-06-22 Daempfungsvorrichtung zum befestigen eines gegenstandes auf einem vibrierenden sockel Ceased DE2728125A1 (de)

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FR7619677A FR2356848A1 (fr) 1976-06-29 1976-06-29 Dispositif antivibratoire et antichoc de fixation de coquille de siege pour vehicules et plateformes vibrantes

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DE2728125A1 true DE2728125A1 (de) 1978-01-12

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