DE582942C - Nachgiebige Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nachgiebige Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE582942C
DE582942C DEB157251D DEB0157251D DE582942C DE 582942 C DE582942 C DE 582942C DE B157251 D DEB157251 D DE B157251D DE B0157251 D DEB0157251 D DE B0157251D DE 582942 C DE582942 C DE 582942C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Verbindung des Wagenkastens mit dem Rahmen von Kraftwagen und anderen Fahrzeugen, bei der ein am Wagenkasten (oder am Rahmen) befestigter Zapfen mit seinem Kopfe in einer Gummimasse lagert, die von einem am Rahmen (oder am Kasten) befestigten Gehäuse aufgenommen wird. Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung eines allseitig annähernd gleichen Druckes auf den Kopf des Zapfens auf die Gummimasse wirkende Einstellmittel vorgesehen.
Nachgiebige Verbindungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrzeugrahmen, bei denen die Übertragung von Stößen dadurch teilweise unterdrückt wird, daß mit dem einen Teil, z. B. dem Kasten, starr verbundene Organe in einer am Rahmen in geeigneter Weise angebrachten Gummimasse hinein-
ao ragen, sind bekannt. Derartige ersehütterungs dämpfende Verbindungen finden auch im Kraftfahrzeugbau bei der Aufhängung des Antriebsmotors am Rahmen oder bei der Verbindung der Federenden mit dem Rahmen Verwendung. Ähnlich wie z. B. bei den bekannten Reibungsstoßdämpfern sind auch bei diesen nachgiebigen Verbindungen Mittel zur Einstellung der inneren Spannung zwecks Erzielung einer härteren oder weicheren Dämpfung vorgeschlagen worden.
Der Zweck der bekannten nachgiebigen Verbindungen ist, diejenigen gegenseitigen Verschiebungen zu dämpfen, die während der Fahrt zwischen Wagenkasten und Fahrzeugrahmen hauptsächlich in senkrechter Richtung auftreten. Damit unterscheiden sich diese Verbindungen grundsätzlich von derjenigen gemäß der Erfindung, mit der die Möglichkeit einer Einstellung der gegenseitigen Lage von Wagenkasten und Fahrzeugrahmen hauptsächlich in waagerechter Richtung beim Zusammenbau des Fahrzeuges, also im Stillstand, erreicht werden soll. ■
Das Ende des starr mit dem Wagenkasten (oder dem Wagenrahmen) verbundenen Organs kann als Kugel ausgebildet und mit Bezug auf den Mittelpunkt dieser Kugel unsymmetrisch in der Gummimasse angeordnet, d. h. derart in dieser gelagert sein, daß eine gegenseitige Verschiebung des Kastens und des Rahmens möglich ist, deren Maß in der einen Richtung größer sein kann als in der ent-
gegengesetzten, um so ein vollständiges Gleichgewicht der aufgehängten Massen zu erzielen. In der Gummimasse, welche die am Wagenkasten befestigte Kugel umgibt, können Hohlräume angeordnet sein, die Luftkammern bilden, in denen der Druck mittels Ventilen, die durch die Wandung des die Gummimasse aufnehmenden Gehäuses herausragen, geregelt werden kann.
ίο Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. ι ein erstes Beispiel im senkrechten Schnitt, Fig. 2 und 3 ein zweites Beispiel im senkrechten und im waagerechten Schnitt, Fig. 4 eine andere Art der Anbringung und Fig. 5 und 6 ein weiteres Beispiel ebenfalls im senkrechten und im waagerechten Schnitt.
Am Wagenkasten α sind in gewissen Abständen Zapfen b angebracht, die je in einer Kugel c oder einem anderen Körper endigen, der in'einer Masse d von Gummi oder anderem nachgiebigen Stoff eingebettet ist. Diese Masse befindet sich in einem Gehäuse e, das am Wagenkasten, z. B. mittels Schrauben, befestigt ist, die durch Löcher f in den Flanschen g des Kastens greifen.
Die Einstellung, d. h. die gegenseitige Verschiebung des Wagenkastens und Fahrzeugrahmens während der Ruhe wird erfindungsgemäß mittels Schrauben /, i (Fig. 1) oder f (Fig. 2 und 3) bewifkt, die entweder keilartig in die Gummimasse eingetrieben werden (Fig. 1) oder auf eine bewegliche Wand e2 innerhalb des die Gummimasse enthaltenden Gehäuses e einwirken (Fig. 2 und 3). Durch Anziehen oder Lösen dieser Schrauben kann man eine Verschiebung des eingebetteten Organs c und damit auch eine Verschiebung des Wagenkastens in waagerechter Richtung bewirken, die mehrere Millimeter betragen kann.
Wie Fig. ι zeigt, kann das Gehäuse e unsymmetrisch zu der Kugel c angeordnet sein, so daß die Dicke h1 der Gummimasse zwischen der Kugel c und der einen Kastenwand e1 kleiner ist als die Dicke hs der Masse zwischen der Kugel und der gegenüberliegenden Kastenwand es. Diese Ausbildung beruht auf der Erkenntnis der Tatsache, daß während der Fahrt des Wagens auf Schienen oder auf dem Boden infolge der Verschiebung des Organs c gegen die Seitenwände des Gehäuses e in der Fahrtrichtung und in der entgegengesetzten Richtung Kräfte verschiedener Größe auftreten, die demnach auch eine ihrer Größe entsprechende Dämpfung erfahren müssen. Betrachtet man den Fall der Bremsung, der im allgemeinen bei der Vorwärtsbewegung des Wagens und seltener und weniger heftig bei dessen Rückwärtsbewegung eintritt, so erscheint es vorteilhaft, auf der einen Seite des sich verschiebenden Organs c oder c1 eine dickere Schicht des dämpfenden Stoffes vorzusehen als auf der anderen, also den Abstand h? größer zu wählen als den Abstand h1. Man kann den spezifischen Druck, den die nachgiebige Masse d auf das Organ c, z. B. in Fig. i( auf die Kugel c ausübt, verändern, indem man von außen mittels einer Schraube / einen Keil i in die Masse d eintreibt; oder man kann, wie Fig. 2 und 3 zeigen, eine bewegliche Wände2 innerhalb des die Massel aufnehmenden Gehäuses e vorsehen, deren Verschiebung mit Bezug auf die feste Wand e3 mittels Schrauben bewirkt werden kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist die Kugel durch einen Körper c1 ersetzt, der, wie Fig. 3 zeigt, Aussparungen besitzt, in welche die Gummimasse d zwischen dem oberen und dem unteren Flansch cs und c4 dieses Körpers eindringt.
Man kann eine beliebige Anzahl von Befestigungsvorrichtungen der beschriebenen Art zwischen dem Wagenkasten und dem Rahmen anordnen; die Anzahl richtet sich nach der Belastung, dem Laderaum und der gewünschten gegenseitigen Verschiebung zwischen Kasten und Rahmen. Bei einem Kraftwagen können z. B. drei oder vier solcher Vorrichtungen angeordnet werden.
Indem man beim Zusammenbau des Fahrzeuges die Stellung der Kugel c oder des Körpers c1 mit Bezug auf das die nachgiebige Masse d aufnehmende Gehäuse e verändert, kann man einen vollständigen Ausgleich des Wagenkastens mit Bezug auf den Rahmen erzielen. Insbesondere kann man die Kugel c oder den Körper c1 so anbringen, daß die Gummischicht h1 das· Kastengewicht trägt, während die Schicht h2 in dem der Kompo- ': nente der Last entgegengesetzten Sinne als Stoßdämpfer der senkrecht gerichteten Verschiebungen wirkt; diese Art der Anbringung ist durch Fig. 4 dargestellt. Der Kasten e kann hierbei unmittelbar an dem Rahmen I ■..■> oder, wie dargestellt, an einem auf diesen aufgeschraubten Schweller m des Wagenkastens α befestigt werden. -
Bei der: Ausführung nach Fig. 5 und 6 besitzt die nachgiebige Masse d, die sich in dem Gehäuse e befindet und in welcher die am Wagenkasten α angebrachte Kugel c eingebettet ist, Höhlräume U1 die Luftkammern bilden oder besondere Luftkammern ν ent- "5 halten, in denen der Druck mittels Ventilen χ , -. geregelt werden kann,'um den von der nachgiebigen Masse auf: die Kugel ausgeübten Druck zu verändern. Der Vorteil dieser besonderen Ausführung besteht darin, daß' man durch Erhöhung des Druckes in einer der beiden Kammern eine waagerechte Verschie-
bung des Organs c mit Bezug auf das Gehäuse e und damit auch mit Bezug auf den Rahmen bewirken kann, ohne dabei die innere Spannung der nachgiebigen Masse ändern zu müssen, d. h. ohne den herrschenden Grad der Dämpfung irgendwie zu beeinflussen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Nachgiebige Verbindung des Wagen-ίο kastens mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein am Wagenkasten (oder am Rahmen) befestigter Zapfen mit seinem Kopfe in einer Gummimasse lagert, die von einem am Rahmen (oder am Kasten) befestigten Gehäuse aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines allseitig annähernd gleichen Druckes auf den Kopf (c bzw. c1) des Zapfens (δ) auf die Gummimasse (d) wirkende Einstell- ao mittel vorgesehen sind.
  2. 2. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Gummimasse wirkende Einstellmittel durch die Gehäusewand hindurchgeführte Schrauben (/, i) dienen oder eine ■ durch Schrauben (/°) verschiebbare Platte (e2) verwendet wird.
  3. 3. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimasse (d) vor und hinter dem Kopf (c bzw. c1) des Zapfens (&) eine verschiedene Stärke hat.
  4. 4. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Zapfenkopfes (c) in der Gummimasse (d) regelbare Druckluftkammern (u, v) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB157251D 1931-10-27 1932-09-04 Nachgiebige Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE582942C (de)

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