DE2314683A1 - Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Zug- und stossvorrichtung fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
DHESSER INDUSTRIES, INC., Republik National Bank Bldg.
Dallas , Texas 75 221, USA
Zug - und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung mit einem einen länglichen Hohlraum umschließenden Gehäuse mit
länglichen Seitenwänden, das an der Rückseite geschlossen und an der Frontseite offen ist, und mit im Hohlraum hintereinanderliegend
angeordneten, durch die frontseitige Öffnung einsetzbaren DämpfungsäLementen, die aus einem Gummipolsterteil
und einem Reibungsdämpfglied bestehen.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Gattung (US-PS 3 4-91 898)
sind die Gummikissen des Guinmipolsterteils O-förmig mit einem
mittigen Durchgang ausgebildet. Prüfungsversuche haben ergeben, daß diese Ausbildung einen zu geringen seitlichen
Halt ergibt, wodurch die Gummikissen zwischen den Feder- und Abstandsplatten herausgepreßt werden. Ferner waren die Gummikissen
nicht in der Lage, nach ihrem Herauspressen sich wieder in geeigneter ./eise zurückzubilden, was dazu führte, daß ihr
Zustand fortlaufend beeinträchtigt und schlechter wurde, wodurch die Leistungsfähigkeit der Zug- und Stoßvorrichtung
auf einem Punkt absank, der sie die zweijährige, gegenwärtig in der Vorschrift lü - 901 - E geforderte Prüfung der A.A.R.
(Association of American Railroads) nicht erfüllen ließ.
Fernsprecher: 885 60 37 / 886 23 82
Drahtwort: Invention Berlin
309840/0458
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank ΑΘ, Berlln-Halensee
KurfOrstendamm 130, Konto-Nr. 3695716 000
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Die Tatsache, daß die Gummikissen nicht den notwendigen
seitlichen Halt hatten, führte in Verbindung mit einer Veränderung des Oberflächenzustande der Abstandsplatten
und dem erhöhten Verdichtungsgrad zu einer ungleichmäßigen Formänderung der Kissen·unter Belastung, so daß die
Feder- und Abstandsplatten unebenen, ungleichen Drücken in einem solchen Maß ausgesetzt wurden, daß sie gebogen
wurden. Das Biegen der Platten wurde weiterhin durch die Instabilität der Säule oder des Stapels verstärkt, was
dazu führte, daß die Platten gegen die Innenseite des Gehäuses unter einer hohen seitlichen Belastung während des
Kompressionsvorganges der Vorrichtung gezogen wurden»
Ein weiterer Nachteil der bekannten Zug- und Stoßvorrichtung
lag in einer Öffnung in der vorderen, inneren Nachlaufplatte für die Keilführungsnasen. Das benachbarte Gummikissen
wurde nämlich in die öffnung hineingepreßt und damit beschädigt oder zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine in einem
Gehäuse untergebrachte Zug- und Stoßvorrichtung zu schaffen, wobei gegenüber Bekanntem die Gummiseheibenfedern, die
Abstandsplatten und das Reibungsdämpfglied eine verbesserte,,
vorteilhaftere Ausbildung haben, so daß die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer der Vorrichtung wesentlich gesteigert
werden. .
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen
und in der Beschreibung erläuterten Merkmale gelöst. Vor
allem dient der Lösung der Aufgabe, daß die,,Gummikissen einer
jeder Scheibenfeder einander gegenüberliegende horizontale und vertikale Seitenkanten sowie einen mittigen Durchgang
haben, der von einem die horizontalen Seitenkanten verbindenden, mit diesen einstückig ausgebildeten, vertikalen Steg durchsetzt
ist, der den Durchgang vorzugsweise zweiteilt oder halbiert. Hierdurch wird ein verstärkter seitlicher Halt
für die Gummikissen erreicht und deren Rückbildung nach einer Kompression wesentlich verbessert.
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Vorzugsweise sind die einander gegenüberliegenden Vertikalseiten der Gummikissen konvex und die einander gegenüberliegenden
Horizontalseiten konkav ausgebildet. Das verhindert, daß die Gummikissen unter Belastung über die Kanten der
!Federplatten hinausgedrückt werden, wodurch ein weiteres Hindernis für ihre völlige Rückbildung bei Aufhören der
Belastung beseitigt wird.
Ferner erhalten vorzugsweise die Abstandsplatten, die jede Scheibenfeder, welche aus zwei Gummikissen mit zwischenliegender
Federplatte besteht, von den benachbarten trennt, eine größere Stärke und einen etwas größeren Querschnitt als
die Federplatten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben
sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 1 ist teils eine Draufsicht auf eine, teils ein Horizontalschnitt
durch eine Zug- und Stoßvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und geschnitten, einer Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3 - 3 in der
Fig. 2.
Fig. 4- zeigt eine Seitenansicht des Keils des Reibungsdämpfglieds,
das in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zur Anwendung kommt.
Die Zug- und Stoßvorrichtung nach der Erfindung ist dazu vorgesehen, in eine ihr zugeordnete Tasche in einem Zentralträger
eines Schienenfahrzeugs eingesetzt zu werden, um Zug- und Stoßkräfte zwischen der Kupplung und dem Zentralträger
zu dämpfen. Die Vorrichtung ist leicht den jetzt von der A.A.R.
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genormten 62,5 cm-(24-5/8 in.) oder 91*4-4- em-(36 in) Taschen
anzupassen. Obwohl die für die längere Tasche vorgesehene Vorrichtung einen größeren Arbeitsweg und eine höhere
Leistungsfähigkeit hat, ist die Anpassungsfähigekeit der
erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtung für beide Normtaschen im wesentlichen gleich. Insofern genügt es zum Verständnis
der Erfindung, die Beschreibung in erster Linie auf das gezeigte Ausführungsbeispiel zu beschränken, das für
eine 62,5 cm-Tasche bestimmt ist und einen Arbeitsweg von etwa 8,25 cm hat.
Die Zug- und Stoßvorrichtung besteht aus einem üblicherweise kastenförmigen Gehäuse 1 mit einem länglichen -Hohlraum 2, das
an der Frontseite offen und an der Rückseite durch die Rückwand 3 geschlossen ist. Der Hohlraum ist im Querschnitt über
die gesamte Länge gleichförmig und bei vorzugsweise rechteckigem Querschnitt an den Seiten durch längsverlaufende
Decken- und Bodenwände 4 sowie Seitenwände 5 umschlossen·
Im Hohlraum 2 sind ein durch die frontseitige Öffnung 6 eingebrachtes rückwärtiges Gummipolsterteil 7 und ein frontseitiges
Reibungsdämpfglied 8 angeordnet, die hintereinander liegen und in Serie arbeiten, um die Stoß- oder Zugkräfte
bzw. längsgerichtete Kräfte zwischen dem Zentralträger und der
Kupplung zu dämpfen. Das rückwärtige Gummipolsterteil 7* das
bei Fehlen oder Beendigung einer längsgerichteten Kraftwirkung als eine Rückholfeder dient, um sich selbst und das fieibungsdämpfglied
8 in eine normale Lage zurückzustellen, besteht aus einer Vielzahl von Scheibenfedern 9 aus Gummi, die eine hinter
der anderen in der Längserstreckung des Hohlraumes 2 angeordnet sind. Die Scheibenfedern 9 sind voneinander durch
Abstandsplatten 10 getrennt und bestehen jeweils aus einem Paar Gummikissen 11, die zwischen sich eine Federplatte 12
einschließen, mit der sie verbunden sind.
Das rückwärtige Gummipolsterteil 7 ist in der Längsrichtung
zwischen der Gehäuserückwand 3 und einer frontseitigen
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Nachlauffederplatte 13 gelegen, wobei letztere das Gummipolsterteil
7 vom frontseitigen Reibungsdämpfglied 8 trennt.
Obwohl die so herbeigeführte Längsausrichtung als ausreichend bzw. zufriedenstellend zu bezeichnen ist, ist die Länge
des rückwärtigen Gummipolsterteils - auch in der 62,5 cm-Ausführung
- derart, daß eine gewisse Zwischenführung wünschenswert erscheint. Demzufolge ist das rückwärtige Gummipolsterteil
7 in Längsrichtung durch die Abstandsplatten 10 unterteilt,
die zwischen Jede der Scheibenfedern 9 eingefügt sind. Die Abstandsplatten 10 sind stärker als die Federplatten 12,
um sowohl eine Stabilisierung der Säule oder des Stapels wie auch einen Schutz für die einzelnen Federplatten 12 zu erhalten·
Im Querschnitt sind die Federplatten 12 etwas kleiner als die Abstandsplatten, so daß sie daran gehindert sind,
die Seitenwände des Gehäuses zu berühren, wodurch während des Zusammendrückens ein Biegen vermieden wird.
wenn hier der Ausdruck !TGummiir verwendet wird, um das rückwärtige
Gummipolsterteil von dem frontseitigen Reibungsdämpfglied
zu unterscheiden, so bedeutet das, daß das Material, aus dem die Gummikissen 11 gefertigt sind,y&a2 es elastisch und unter
Druck fließfähig ist .Das bevorzugte i-aterial ist nur im
allgemeinen Sinn ein Gummi, und anstelle von natürlichem oder synthetischem Gummi wird ein Elastomerwerkstoff verwendet,
der allgemein als Polyurethangummi bekannt ist. Die Bevorzugung dieses materials wird in der Hauptsache durch die erhöhte
Leistungsfähigkeit bestimmt, die von dem höheren Elastizitätsmodul für Druck und größerer Elastizität des Polyurethangummis
gegenüber natürlichem oder synthetischem Gummi ableitbar ist. Von den Polyurethangummis sind diejenigen am besten geeignet,
die Härtegrade um 100 (gemessen an der Shore-A-Skala) haben.
Das lie ibungsdämpf glied 8, von dem die Zug- und Stoßvorrichtung
für eine ausreichende Leistung bei anfänglicher oder langsamer Bewegung in der Hauptsache abhängig ist, hat als Hauptbauteile
einen einzigen mittleren Heil 17, der in Querrichtung zum
Gehäuse 1 zentriert ist, und eine Mehrzahl - vorzugsweise ein
Paar - von seitlichen Keilen oder Reibschuhen 18. Für die
*) gummiartig in dein Sinn ist, 3Q984Q/CU58
bevorzugte Form der Reibschuhe 18 hat der Keil 17 eine
Pfeilspitzenausbildung in der Draufsicht, und er ist in irgendeinem senkrechten Schnitt, wie Fig. 4 zeigt, recht- ·
winklig. Der Keil 17 hat einen vorwärts sich erstreckenden Echaft 19 an der Frontseite und ein mehrfach oder doppelt,
nach rückwärts sich verjüngendes Keilstück 20 an der Rückseite. Letzteres hat an gegenüberliegenden Seiten flache, vertikal
sich erstreckende, in der Horizontalen schiefe und nach
rückwärts hin konvergierende Keilflächen 21 an gegenüberliegenden
Seiten,, die unter gleichen Winkeln zur Längsmittelebene der Vorrichtung verlaufen. Die Reibungsschuhe 18
ihrerseits sind im allgemeinen als rechtwinkliges Dreieck
mit vertikalen flachen Seiten ausgebildet, von denen die inneren Keilflächen 22 in ihrer Schräge und nach rückwärts
verlaufenden Konvergenz mit je einer der Keilflächen 21 am mittleren Keil 17, an denen sie anliegen, übereinstimmen.
Die Keilflächen 21 des Keils 17 oder die Flächen 22 der
Reibungsschuhe 18 sollen, ballig ausgeführt sein - und sind es
vorzugsweise - um eine- Winkelverschiebung des Keils 17 zu ermöglichen. Die anderen, rechtwinklich zueinander* stehenden
Flächen der Reibungsschuhe 18 sind die äußeren Reibungsflächen
23 und die rückwärtigen Anlageflächen 24-, die parallel zu den
ebenen und parallelen Innenseiten der den Hohlraum seitlich begrenzenden Wände 5 und zur Frontseite der Nachlauf feder ρ latte
13 angeordnet sind und an diesen Seiten anliegen. Sowohl der
Keil 17 wie auch die Reibungsschuhe 18 überragen im Hormalfall
vorzugsweise die Öffnung 6 am frontseitigen Ende 26 des
Gehäuses 1. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der
Keil, oder genauer gesagt, der aus einem Keil und einem
Schaft zusaiamengesetzte Keilstößel, eine ebene Frontfläche 27,
die sich gegen die Rückseite eines Üblichen frontseitigen
Nachlauf blocks 28 anlegen kann» V/enn es erwünscht ist, können
der Keilstößel und der Nachlaufblock als ein Stück ausgebildet
sein.
Das Rei bungsdämpf glied 8 ist teleskopartig von seiner normalen
Lage unter in der üblichen ^eise einwirkenden B:mckkräften
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in das Gehäuse 1 verschiebbar, und zwar in dem Bewegungsbereich, der durch die Anlage des normalerweise einen Abstand
zum frontseitigen Endey&es Gehäuses 1 aufweisenden frontseitigen
Nachlaufblocks 28 an diesem Ende 26 bestimmt ist. Hierbei stellt das Reibungsdämpfglied 8 die einwirkende Längskraft
in seitlich und in Längsrichtung wirkende Komponenten durch die Keilwirkung des Keilstößels 17 auf die Reibungs—
schuhe 18. Die seitlich wirkenden Komponenten dienen dazu, die äußeren Reibungsflächen 23 der Reibungsschuhe konstant
in eine Reibungslage mit den Innenseiten 25 der Gehäuseseitenwände
5j em denen sie während der Bewegung der Zug- und
Stoßvorrichtung in Längsrichtung gleiten, zu drücken· Zur gleichen Zeit überträgt das Reibungsdämpfglied die Längskomponente
der einwirkenden Kraft über die rückwärtigen Anlageflächen 24 der Reibungsschuhe und über die zwischen—
geschaltete Nachlauffederplatte 13 auf das Gummipolsterteil 7·
Die einzelnen Teile der im Gehäuse 1 untergebrachten Zug- und Stoßvorrichtung bewegen sich alle auf im wesentlichen geradlinigen
Bahnen, was für den Keil 17 und die Reibungssehuhe
des Reibungsdämpfglieds 8 durch die Parallelität - wenigstens in den von den Reibungsschuhen bestrichenen Bereichen - der
Innenseiten 25 der Seitenwände 5 äes Gehäuses hervorgerufen
wird. Während dieser Bewegung sind der Längsweg des Keils in Bezug auf die Schuhe und der Querweg der letzteren in
Bezug auf das Gehäuse in einem Maß begrenzt, das für einen Ausgleich oder ein Auffangen eines durch die Reibung zwischen
den Schuhen und dem Gehäuse hervorgerufenen Ab-riebs erforderlich ist.
Die Leistungsfähigkeit des Reibungsdämpfglieds ist von der Federkapazität abhängig, so daß bei Zusammendrücken der
Vorrichtung und Anwachsen des Widerstands der ücheibenfedern die Reibungskomponente ebenfalls anwächst, und zwar im wesentlichen
verhältnisgleich. Die Leistungsfähigkeit dee Gummipolsterteils wird vom hohen Elastizitätsmodul für Druck des
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Polyurethanmaterials abgeleitet. Die innere Reibung, die am besten niedrig gehalten wird, und der Reibungswiderstand
zwischen den Gummikissen und den Platten sind für einen Prozentsatz der Absorptionskapazität oder den Verlust an
Energie während ihrer Umwandlung in Wärme verantwortlich.
Die innere Reibung oder Nachfederung des Elastomers selbst wird am besten niedrig gehalten, weil es dann weniger empfindlich
für dynamische Formänderung ist und insofern für eine gegebene Energiezufuhr einen niedrigeren Reaktionspegel hervorruft.
Mit anderen Worten gesagt, der Gummi ist dann mehr geschwindigkeit sempfindlich und erzeugt höhere Reaktionspegel für
einen gegebenen Eingang bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit, wenn er eine hohe innere Reibung hat.
Andererseits ist die durch die große Federkrafthöhe - auf Grund
des hohen Elastizitätsmoduls für Druck - entwickelte Reibung nicht irgendwie im gleichen Maß geschwindigkeitsempfindlich
und erzeugt somit keine ungeregelt hohen Reaktionskraftpegel, was dazu beiträgt, eine hohe Dämpfungsleistung bei niedrigen
Reaktionspegeln zu erhalten. Im Gegenteil wächst die von dem inneren Reibungswiderstand der Kissen 11 und dem Reibungswiderstand
gegenüber ihrem seitlichen Fließen entlang den benachbarten Oberflächen der Abstands- und -^'ederplatten 10
bzw. 12, der Rückwand 3 und der Nachlauffederplatte 13 abgeleitete
Leistung des Gummipolsterteils 7 progressiv mit dem Ansteigen des Zusammendrückens oder Ineinanderschiebens der
Zug- und Stoßvorrichtung an. Dieses Anwachsen ist größer und die Endleistungsfähigke it bei voller Bewegung ist höher
im Vergleich zu einem üblichen Gummipolster, wenn, wie das vorgezogen wird, die Kissen aus einem Polyurethangummi gefertigt
sind.
Ein wichtiger Faktor für die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung
ist auch die gegenüber üblichen Vorrichtungen größere Anzahl an Gummischeibenfedern 9, die in dem Gummipolsterteil 7 innerhalb
der begrenzten Länge der Tasche für die Zug- und Stoßvorrichtung auf Grund der Kompaktheit des lieibungsdämpfglieds
und daraus folgendem relativ kleinem Raumbedarf hierfür
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untergebracht werden können. Bis zu einem gewissen G-rad trägt
für diese größere Zahl an Scheibenfedern auch die geringere Stärke der Gehäuserückwand 3 bei. Diese verringerte Stärke
der Rückwand beruht mit auf der Unabhängigkeit der Zug- und Stoßvorrichtung von einer Keilwirkung des Gehäuses auf das
Reibungsdämpfglied und auf dem gleichförmigen Querschnitt
des Hohlraumes 2, wodurch es möglich ist, die im Gehäuse unterzubringenden Teile in dieses durch die frontseitige
Öffnung 6 einzusetzen und die Wände 4-, 5 des Gehäuses ununterbrochen
oder ohne Öffnungen auszubilden, außer, wenn erwünscht, den Öffnungen 29, die üblicherweise in den Decken- und
Bodenwänden 4 zur Beobachtung des Zustandes des Gummipolsterteils vorgesehen werden. Durch dieses minimale Offensein des
Gehäuses erhält dieses eine größere festigkeit oder Starke
- trotz seiner relativ einfachen Form im VergMch zu üblichen
Ausführungen - was zu einer Verminderung nicht nur der Wandstärke der Rückwand 3» sondern auch derjenigen der Wände 4- und
führt, indem in diesen auf ihrer Außenseite rückwärts von demjenigen Teil des Gehäuses, das seitlich wirkende Kräfte
von dem Reibungsdämpfglied 8 her ausgesetzt ist, gewichtsmindemde
Vertiefungen 30 ausgebildet werden.
Die Einsetzbarkeit der Teile der Zug- und Stoßvorrichtung in
das Gehäuse 1 durch die frontseitige Öffnung 6 geht nicht allein auf den gleichförmigen Querschnitt des Hohlraums 2
zurück, sondern hängt auch zum Teil davon ab, in welcher Weise die Vorrichtung in zusammengebautem Zustand gehalten
wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Zug- und Stoßvorrichtung
sind deren einzelne Teile durch einen lösbaren Verriegelungsbolzen 31 zusammengehalten, der sich durch die
oberen und unteren Wände des Gehäuses erstreckt und in Vertiefungen 37 im Keilstößel eingreift, welcher damit gegen eine
relative Vorwärtsbewegung gesperrt ist und auch die Reibungsschuhe 18 gegen eine relative Vorwärtsbewegung in Bezug zum
Gehäuse 1 festhält.
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Jeder Eeibungsschuh 18 hat vorzugsweise eine Führungsnase 43,
die sich nach hinten über seine rückwärtige Anlagefläche 24 hinaus als Verlängerung seiner äußeren' Reibungsfläche 23
erstreckt und in eine nach außen hin offene Mut 44 im benachbarten
Seitenteil der Nachlauffederplatte 13 paßt, um die relative Querbewegung zwischen diesen Teilen zu begrenzen,
was dg.zu beiträgt, die erwünschte Längsausrichtung zwischen
dem Reibungsdämpfglied und dem Gummipolsterteil aufrechtzuerhalten.
In Fig. 3 ist eine Seite der Geheibenfedern 9 in einer
bevorzugten Ausbildung gezeigt. Das Kissen 11 hat im allgemeinen die Form einer "8 ", d.h., die einander gegenüberliegenden
Vertikalkanten 33 sind konvex und die einander gegenüberliegenden Horizontalkanten 34 sind konkav. Der
Durchgang 35 wird von einem einstückig mit dem übrigen Kissen 11 ausgebildeten Steg 36 in zwei Teile geteilt, wobei
der Steg eine seitliche Halterung für das Kissen unter Lasteinwirkung bildet. Die Federplatte 12 hat öffnungen 14,
durch die hindurch die beiden Seiten des Kissens 11 mittels
beim Formvorgang ausgebildeter mechanischer Bindeglieder verbunden sind.
Die Abstandsplatten 10, die innere Nachlauffederplatte 13
und die Rückwand 3 sind mit Vertiefungen 15 ausgestattet,
die im Durchmesser und in ihrer Lage mit den Öffnungen 14
in der Federplatte 12 übereinstimmen, um einen zusätzlichen Halt und eine Ausrichtung, die der Säule oder.dem Stempel
ein gewisses Maß an Stabilität gibt, zu erhalten.
Obwohl die Zug- und Stoßvorriehtungen für die 62,5 cm- und
91,44 cm-Äusführung in den vorstehend erwähnten Punkten identisch sind, unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen
in zwei Hauptpunkten, nämlich einmal im Hubweg und zum anderen in der Anzahl der Gummi-Scheibenfedern im jeweiligen Gummipolsterteil.
In jedem "Anwendungsfall wird das Gummipolsterteil
einer Vorkompression unterworfen, die auch die Anfangs-
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kompression sein kann, um der geringen Steigung am Anfang
der Kompressions-Leistungskurve eines solchen Teils zu entgehen, und diese Vorkompression hat in Abhängigkeit von der
Länge des Gummipolsterteils einen ganz bestimmten Einfluß auf dessen praktische weitere Kompression. Im Jail der
Anwendung für die 62,5 cm-Tasche ist der Hubweg im allgemeinen
etwa 8,25 cm, und Prüfungen mit diesem Yieg haben gezeigt,
daß die Zug- und Stoßvorrichtung eine Leistungsfähigkeit von etwa 7053 kpm bei einer Reaktion von 322 056 kg hat, was
weit über der Mindestleistungsfähigkeit liegt, die durch die einschlägige A.A.E.-BeStimmung gefordert wird. Mit der größeren
Länge des Gummipolsterteils im Fall der Anwendung für die 91,44 cm-Tasche wird diese Grenze weit überschritten.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, wird erfindungsgemäß eine in einem Gehäuse untergebrachte Zug- und Stoßvorrichtung
geschaffen, die in einfacher Weise für ihre Verwendung den beiden, gegenwärtig durch die A.A.R-BeStimmungen für eine
solche Vorrichtung zugelassenen Taschen anzupassen ist und die in beiden Anwendungsfällen die für die A.A.R-Zulassung
zu erfüllenden Bedingungen weit überschreitet«
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Claims (1)
- DIPL. ING. WALTER MEISSNER ML DIPL. ING. HERBERT TISCHERDIPL. ING. PETERE. MEISSNER MünchenDIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTINGBERLIN1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den& 2. MRZ, 19/3 HB R B ERTSTRASS E 22HtTE - 70 - 1 - ' .PatentansprücheZug - und Stoßvorrichtung mit einem einen länglichen Hohlraum umschließenden Gehäuse mit länglichen Seitenwänden , das an der Rückseite geschlossen und an der Frontseite offen ist, und mit im Hohlraum hintereinanderliegend angeordneten, durch die frontseitige Öffnung einsetzbaren Dämpfungselementen, die aus einem Gummipolsterteil und einem Reibungsdämpfglied bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummipolsterteil (7) hinter dem Reibungsdämpfglied (8) liegt und dessen nach rückwärts gerichteten Bewegungen entgegenwirkt, daß das Reibungsdämpfglied (8) in der Längsrichtung bewegbar ist, normalerweise über das frontseitige Ende (26) des Gehäuses (1) hinausragt, unter dem Einfluß von äußeren Längskräften in das Gehäuse verschiebbar ist sowie sich unter Reibung an die Gehäuseseitenwände (5)anlegt und das Gummipolsterteil (7) zusammenpreßt, daß der Hohlraum (2) im Gehäuse (1) wenigstens in dem Seitenwandbereich, in dem das Reibungsdämpfglied (8) anliegt, gleichförmigen Querschnitt hat, und daß das Reibungsdämpfglied und damit das Gummipolsterteil im Gehäuse (1) normalerweise verriegelt sind.2, Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) des Gehäuses (1) über dessen gesamte Länge einen gleichförmigen Querschnitt aufweist*309840/04583. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Guiamipolsterteil (7) aus einer Mehrzahl von Scheibenfedern (9) besteht, die aus zwei durch eine Federplatte (12) getrennten Gummikissen (11) bestehen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Ücheibenfedern (9) jeweils eine Abstandsplatte (10) eingesetzt ist.5. Vorrichtung: nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstandsplatten (10) eine größere Stärke hai? als die federplatten (12).6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatten (12) im Querschnitt kleiner als die Abstandsplatten (10) sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikissen (11) einander gegenüberliegende Horizontal-^34-) und Vertikalseiten (33) sowie einen mittigen Durchgang (35) haben, der von einem die Horizontalseiten (34) verbindenden, mit diesen einstückigen Steg (36) zweigeteilt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Vertikalseiten (33) der Gummikissen (9) konvex und die einander gegenüberliegenden Horizontalseiten (34) der Gummikissen konkav ausgebilaet sind,9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heibungsdämpfglied (8) gegen die ßeitenwände (5) des Gehäuses (1) unter Reibung sich anlegende Reibschuhe (18) und einen normalerweise aus dem Gehäuse herausragenden Keil (17)ϊ der unter Einwirkung einer äußeren längsgerichteten I-Iraft die Reibschuhe (18) gegen die und entlang der üeitenwände (5) verkeilt, enthält und daß die Reibschuhe durch die seitlich bzw. längs gerichteten Komponenten der einwirkenden Längskraft das Gumiaipolsterteil (7) zusammenpressen O309840/0458Jt10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsdämpfglied (8) durch einen entfernbaren Verriegelungsbolzen (3I)5 der das Gehäuse (1) durchsetzt und in eine Ausnehmung im Keilstößel (17,19) des Heibungsdämpfgliedes (8) eingreift, lösbar im Gehäuse (1) festgelegt ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Keil (17) und denReibschuhen (18) sowie zwischen diesen und den Seitenwänden eine Flächenberührung vorhanden ist und daß allein die Keilwirkung des ■"•eils (17) die Reibschuhe seitlich gegen die Seitenwände (5) drückt. ~12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gummipolsterteil (7) und dem Reibungsdämpfglied (8) eine Nachlauffederplatte (13) angeordnet ist, an deren Frontseite die rückwärtigen Anüageflachen (24) der Reibschuhe (18) anliegen.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,. dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschuhe (18) normalerweise das frontseitige Ende (26) des Gehäuses (11) überragen.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die.Gummikissen (11) aus Einern Polyu3?ethanmaterial mit einer Härte von etwajODO Här-φ-graden, gemessen an der Shore-A-Skala, gefe|Mpt sii309840/0458
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