DE69014129T2 - Stossdämpfender absatz. - Google Patents

Stossdämpfender absatz.

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DE69014129T2 DE69014129T DE69014129T DE69014129T2 DE 69014129 T2 DE69014129 T2 DE 69014129T2 DE 69014129 T DE69014129 T DE 69014129T DE 69014129 T DE69014129 T DE 69014129T DE 69014129 T2 DE69014129 T2 DE 69014129T2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine gepufferte Absatzkonstruktion, die für eine Verwendung in hohen Absätzen geeignet ist.
  • Gegenwärtig ist eine große Vielfalt von stoßaufnehmenden Absatzkonstruktionen erhältlich, die dafür gedacht sind, die Stoßkräfte zu minimieren, die sich der Träger der Absatzkonstruktion während des Gehens zuzieht. Vergleiche z.B. die in meinen United States Patent 3,043,024 zitierten Verweisungen und die United States Patente 3,174,235 und 4,680,876. Diese letzteren Patente offenbaren Konstruktionen, die Federn, elastische kompressible Materialien und/oder pneumatische Zylinder o.dgl. verwenden und sind nicht wünschenswert, da sie üblicherweise teuer herzustellen und schwierig über ausgedehnte Verwendungszeiträume zu warten sind. Die als die Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 verwendete US-A-2,807,100 (Windle) offenbart insbesondere eine elastische Absatzkonstruktion, die ein stoßaufnehmendes Federelement und ein gesondertes elastisches Dämpfelement aufweist. Die Konstruktion ist allerdings nur für schmale Absätze geeignet und läßt keine Schwenkbewegung des Absatzfleckes relativ zu dem Absatz zu. Desweiteren sind gegenwärtig erhältliche Konstruktionen nicht wünschenswert, da sie dazu neigen, die Festigkeit des Absatzes bis zu dem Punkt zu schwächen, daß der Träger nicht angemessenen Halt hat.
  • Es ist notwendig, daß zum Aufnehmen der Stoßkräfte des Gehens geeignete Absatzkonstruktionen die gewünschte Pufferung vorsehen, während sie zugleich angemessene Festigkeit aufweisen, so daß sie fähig sind, die normalen Abnutzungskräfte auszuhalten. Zusätzlich sollte eine derartige Absatzkonstruktion derart ausgeführt sein, daß der Absatzfleckabschnitt, der dem meisten Verschleiß ausgesetzt ist, leicht ersetzbar ist ohne die Notwendigkeit, die gesamte Pufferungskonstruktion zu ersetzen. Darüber hinaus müssen derartige Absatzkonstruktionen in kosmetischer Hinsicht akzeptabel sein, so daß sie leicht vermarktbar sind.
  • Meine ältere Erfindung bewirkte diese Vorteile. Allerdings wurde gefunden, daß das auf die Stütze-Anordnung wirkende Drehmoment oder die auf diese wirkende Verdrehung unnötigerweise dazu neigte, den Absatzfleck zu verschlechtern oder zu zerreißen, insbesondere den oberen Abschnitt des Absatzflecks.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, ist eine Absatzkonstruktion für Schuhe bereitgestellt, umfassend einen Absatzblock mit einer Bodenfläche und einer Oberteilfläche, mit einem Absatzfleck und einer sich von der Bodenfläche erstreckenden Bohrung; ein sich von dem oberen Abschnitt des Absatzblockes innerhalb der Bohrung durch den Boden des Absatzblocks durch ein elastisches Kissen zu dem Absatzfleckabschnitt erstreckendes längliches Lastübertragungsmittel, und Mittel zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Lastübertragungsmittel und dem Absatzblock, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastübertragungsmittel mit dem Absatzfleck durch ein in dem Absatzfleck festgehaltenes und bewegbar mit dem Lastübertragungsmittel verbundenes Mittel verbunden ist, wobei der Absatzfleck für relative Schwenk- und Vertikalbewegung in Bezug auf den Absatzblock geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Stütze-Schaft-Konstruktion derart konfiguriert, daß eine relative Drehbewegung zwischen der Stütze und dem Schaft verhindert wird.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung, wird in einer Ausführungsform ein Absatz mit einer ersten Bohrung bereitgestellt, die sich bevorzugterweise durch die gesamte vertikale Höhe des Absatzes erstreckt und in welche eine längliche Schaft-Konstruktion eingesetzt ist. Der Boden dieser Anordnung ist in den Absatzfleckabschnitt eingeformt, und das Oberteil ist dazu geeignet, mit einer kraftaufnehmenden Struktur zusammenzuwirken. Bevorzugterweise wirkt eine zweite Stütze-Schaft- Konstruktion mit einer weiteren Bohrung zusammen und ist dafür geeignet eine Vertikalbewegung des Absatzfleckabschnitts während des Gehens zu ermöglichen. Diese zweite Stütze-Schaft- Anordnung nimmt per se einiges des Drehmoments auf, was normalerweise alleine durch die einzelne Stütze-Anordnung erledigt worden wäre; und verlängert folglich das Leben der nämlichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt der Boden der lastübertragenden Schaftkonstruktion mit einer Platte zusammen, die mit der zweiten Stütze-Schaft-Konstruktion verbunden ist. Der erste und der zweite Schaft sind in Zusammenwirkung mit der Platte für eine Schwenkbewegung geeignet, welche es dem Absatzfleck erlaubt, die Verdrehungskräfte aufzunehmen, die während des Gehens resultieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind anstatt der Platte gerippte Scheiben verwendet. Die Rippen verhindern eine Drehbewegung der Scheiben, die die Schäfte halten.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere für dünne Absätze, ist die erste Stütze-Schaft-Konstruktion per se mit Mitteln zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen der Stütze und dem Schaft verwendet.
  • Die Absatzkonstruktion dieser Erfindung ermöglicht es, Kräfte auf den Absatz während des Gehens aufzunehmen, wodurch eine Ermüdung des Trägers vermindert wird. Der Absatz dieser Erfindung ist einfach in der Konstruktion, so daß er relativ preisgünstig zu produzieren ist, und weist das gewünschte Merkmal auf, daß er ein Ersetzen von abgenutzten Absatzfleckabschnitten zuläßt, ohne die Notwendigkeit, die gesamte Absatzkonstruktion wegzuwerfen. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung sowohl zur Verwendung in relativ breiten hohen Absätzen als auch in dünnen Absätzen geeignet, so daß sie fähig ist, den Stoß des Gehens aufzunehmen, während sie zu gleicher Zeit die Festigkeit des Absatzes bewahrt, so daß er über eine Zeitdauer wenigstens solange wie die normale Abnutzungsdauer für herkömmliche Absätze verwendet werden kann.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Figuren, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung ausführenden Absatzes ist, wobei gewisse Teile in Explosionsperspektive gezeigt sind;
  • Figur 2 eine Draufsicht der Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine perspektivische Sicht des kompressiblen Materials und zugeordneter Teile ist;
  • Figur 4 eine perspektivische Sicht der ersten und der zweiten Stütze mit der Platte ist;
  • Figur 5 eine Vorderansicht der Figur 4 ist;
  • Figur 6, 7 und 8 schematische Veranschaulichungen der Relativbewegungen zwischen dem Absatzfleck und dem Absatzblock sind;
  • Figur 9 eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Figur 10 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Figur 11 eine Explosivansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Figur 12 eine Ansicht eines modifizierten Absatzes der Figur 11 ist;
  • Figur 13 eine Seitenansicht von gerippten Scheiben in einem Absatzfleck ist;
  • Figur 14 eine Draufsicht der Figur 13 ist;
  • Figur 15 eine perspektivische Ansicht einer gerippten Scheibe ist;
  • Figur 16 eine Seitenansicht von verbundenen Scheiben ist; und
  • Figur 17 eine perspektivische Ansicht einer gerippten Scheibe ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 umfaßt ein die Erfindung ausführendder Absatz 10 einen Absatzblock 12, der eine Oberteilfläche 14 und eine untere Fläche 16 aufweist. Die Oberteilfläche 14 ist dazu geeignet, an einem Schuh (nicht gezeigt) auf jede herkömmliche Art und Weise befestigt zu sein. An der Bodenfläche 16 ist ein elastischer Zwischenpuffer 18 befestigt, derart wie ein mikrozelliger Schaum, z.B. ein Polyether-Offenzellschaum mit einer Dichte von 0,57 bis 0,71 m³ (20 bis 25 ft³), und an dem Puffer 18 ist ein Absatzfleck 20 angefügt. Der Puffer 18 ist an der Oberfläche 16 durch jeden geeigneten Schuhklebstoff befestigt.
  • Der Absatz 10 weist eine darin ausgebildete erste Bohrung 22 auf, die einen oberen vergrößerten Abschnitt 24 und einen unteren länglichen Abschnitt 26 umfaßt. Die erste Bohrung erstreckt sich durch den Absatzblock 12. Eine erste Röhre 28 ist in der ersten Bohrung 22 aufgenommen, wobei der untere Rand der ersten Röhre die obere Fläche des Absatzflecks 20 berührt. Ein Schaft 30 ist fest an dem oberen Ende der ersten Röhre 28 befestigt, derart wie durch Crimpen. Das obere Ende des Schafts 30 weist eine fest an diesem befestigte Scheibe 32 auf. Die Röhre 28, der Schaft 30 und die Scheibe 32 bewegen sich als eine Einheit gemeinsam in der ersten Bohrung 22. Die Scheibe 32 ruht auf dem Boden des oberen vergrößerten Abschnitts 24 der ersten Bohrung 22. Die Röhre 28 ist dazu geeignet, sich in den Abschnitt 24 zu erstrecken, die Scheibe 32 mit sich tragend.
  • Der obere vergrößerte Abschnitt 24 hat darin eine zylindrische Wand 34 aufgenommen. Ein Block aus elastischem, kompressiblen Material 36, derart wie natürliches Gummi-Kautschuk, ist innerhalb der zylindrischen Wand 34 angeordnet und sitzt auf der Scheibe 32. Das Material ist 99,9 % Kautschuk; 0,02 bis 0,08 % Silikatmaterial; 0,02 bis 0,08 % Schwefel; und 0,02 bis 0,08 % (Verhältnis 2:1 bis 1:2) eines Antioxidations- Antiozonierungsmittel (alles Gewichts%). Diese Zusätze verbessern die Eigenschaften des Kautschuks. Eine Platte 38 bedeckt das Material 36 und ist durch die oberen Oberflächen der zylindrischen Wand 34 getragen. Der Block aus elastischen kompressiblen Material 36 ist innerhalb der Wand 34 mittels einer gezahnten Scheibe 40 festgehalten. Die gezahnte Scheibe 40 ist derart in Stellung eingepreßt, daß die gezahnten Ränder sich in die Wand des Bohrungsabschnitts 24 erstrecken und dadurch die gewünschte Positionierung des kompressiblen Materials bewirken. Das heißt, daß dann, nachdem die Scheibe in Stellung eingepreßt worden ist und falls keine Kraft an dem Absatz auftritt, die obere Fläche des Materials 36 die Platte 38 berührt und auf der Scheibe 32 ruht. Folglich legen die äußere Fläche des kompressiblen Materials 36 und die innere Fläche der Wand 34 die Grenzen der Expansion des kompressiblen Materials fest (innerhalb der elastischen Grenzen des Materials).
  • Wenigstens eine zweite Bohrung 50 erstreckt sich in den Absatzblock 12 hinein, allerdings nur durch einen Abschnitt der vertikalen Höhe des Absatzblocks (obwohl sie sich über die gesamte Länge erstrecken kann). Eine eine gezahnte äußere Wand aufweisende Röhre 52 ist innerhalb der Bohrung 50 zur permanenten Positionierung darin eingepreßt. Diese Röhre erstreckt sich nicht durch den Puffer 18. Ihr unteres Ende endet an der unteren Fläche 16 des Absatzblocks.
  • Wenn der Absatz 20 in einer herkömmlichen Art und Weise gebildet wird, werden eine Platte 24, am deutlichsten in den Figuren 4 und 5 gezeigt, zusammen mit einer ersten Stütze 56 und einer zweiten Stütze 58 zusammengehalten, indem sie alle in dem Absatzfleck eingeformt werden, der aus im Stand der Technik bekannten Absatzfleckmaterialien gebildet ist. Die Platte 54 umfaßt zwei Öffnungen 60a und 60b, durch welche die erste und die zweite Stütze durchgehen. Die Unterflächen der Öffnungen sind konkave runde Flächen. Lubriplate wird an diese vor dem Einformen appliziert. Die unteren Enden der Stützen 56 und 58 sind sphärenähnlich. Diese sphärenähnlichen Enden stellen konvexe Flächen bereit, die jeweils innerhalb der konkaven Fläche 62a bzw. 62b lagern. Der äußere Durchmesser der Stützen 56 und 58 ist kleiner als der innere Durchmesser der Öffnungen 60a und 60b um eine relative Schwenk- und Vertikalbewegung der Stützen zu ermöglichen.
  • Vor dem Einformen bedeckt ein Film die Unterseite der Platte 54, so daß das heiße Absatzfleckmaterial beim Einformen nicht in die konvexen Flächen fließt.
  • Die erste Stütze 56 weist eine gezahnte äußere Fläche auf und ist an ihrem oberen Ende 64 gekrümmt. Die zweite Stütze 58 ist glatt.
  • Es ist, bezugnehmend auf Figur 4, die Anordnung aus der Platte und der ersten und zweiten Stütze gezeigt, wie sie in der Form für den Absatzfleck angeordnet wäre.
  • Der Absatzfleck 20 mit der Platte 54, der ersten Stütze 56 und der zweiten Stütze 58 stößt an dem Puffer 18 an. Die zweite Stütze 58 gleitet in die Röhre 52. Der Absatzfleck 20 ist an dem Absatzblock 12 durch die erste Stütze 56 sicher befestigt, welche in die erste Röhre 28 eingepreßt ist.
  • Es versteht sich, daß im Fachgebiet des Schuhmachens Absatzblöcke derart gefertigt werden, daß sie tauglich sind, variierende Keilwinkel des letztendlich gefertigten Schuhs aufzunehmen. Folglich wird der Boden des Blocks üblicherweise geschnitten. Der Absatzfleck wird an die Schnittfläche genagelt und der Absatzfleck zugerichtet. In der vorliegenden Erfindung werden sowohl der Puffer 18 als auch der Absatzfleck 20 nach der Befestigung zugerichtet. Folglich muß der Puffer 18 zurichtbar sein, um eine glatte äußere Fläche sowohl aus strukturellen als auch aus kosmetischen Gründen zu ermöglichen.
  • Während des Gebrauchs funktioniert die Absatzkonstruktion dieser Erfindung wie folgt: Unter normalen Gehkräften wird der Absatzfleck 20 gegen den Absatzblock 12 gepreßt, wodurch die elastische Lage 18 zusammengedrückt und die Stütze 56 - die erste Röhre 28 - die Scheibe 32 veranlaßt werden, sich nach oben zu bewegen. Die Scheibe 32 preßt das elastische Material 36 gegen die Platte 38, die unbeweglich ist in der Bohrung 24. Die zweite Stütze bewegt sich vertikal in der Röhre 52. Die Platte 54 mildert die Drehmomentkräfte an der Stütze 56 - der Röhre 28, da die Drehmomentkräfte an dem Absatzfleck 20, die normalerweise allein durch die Stütze 56 - die Röhre 28 übertragen worden wären, durch die Platte 54 an die Stütze 58 innerhalb der Röhre 52 übertragen werden. Das bedeutet, falls die Absatzkonstruktion ohne die Stütze 58 und die Platte 54 wäre, würden die normalerweise während des Gehens auftreffenden Drehmomentkräfte vollständig durch die Stütze 58 und die Röhre 28 aufgenommen werden und würde in einem relativ schnellen Zerreißen des oberen Absatzfleckbereichs resultieren. Dementsprechend ist es wichtig, daß diese Drehmomentkräfte abgemildert oder derart übertragen werden, daß der Absatzfleck 20 nicht schnell degradiert.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 6, 7 und 8 sind das Schlingern, Nicken bzw. das Scheren des Absatzes bezogen auf den Absatzfleck gezeigt. Eine oder jede Kombination dieser Bewegungen kann zu gleicher Zeit erfolgen. Der tatsächliche Bewegungsgrad in jeder dieser Richtungen hängt von dem spezifisch konstruierten Absatz ab, d.h. Größe des Absatzes, Kompression des elastischen Materials, ob oder ob nicht mehr als eine zweite Bohrung verwendet sind.
  • Wenn der Absatzfleck 20 sich abnutzt, kann der gesamte den Absatzfleck 20, die Stütze 56 und die Stütze 58 umfassende Aufbau von dem Absatz 12 entfernt werden, indem die gesamte Struktur von dem Absatzblock 12 weggezogen wird. Die elastische Schicht 18 kann durch eine neue elastische Schicht durch Kleben der neuen Schicht an dem Absatz 12 ersetzt werden, und danach wird eine neue Absatzfleckstruktur in dem Absatz 12 angeordnet, wie in Figur 1 gezeigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie in Figur 9 gezeigt, kann der Absatzfleck permanent an dem Absatz befestigt sein, und wenn abgenutzt, kann in einem normalen Schuhrepariergeschäft neues Absatzfleckmaterial über dem abgenutzten Bereich zementiert oder auf andere Weise befestigt und zugerichtet werden. In dieser alternativen Ausführungsform umfaßt eine zweite Stütze 100 ein oberes sich nach außen erweiterndes Ende 102, wenn der Absatzfleck gebildet wird.
  • Die äußere Fläche der elastischen Schicht 18 ist durch eine Plastikbandschicht bedeckt, z.B. Polyurethan, um die kosmetische Erscheinung des Absatzes zu verbessern. Alternativ kann er beschichtet sein, derart wie mit einem Polyurethanklebstoff.
  • Obwohl meine Erfindung beschrieben wurde mit Bezugnahme auf eine einzelne zweite Bohrung-Stütze-Anordnung, ist es im Bereich der Erfindung, daß mehr als eine zweite Bohrung- Stütze-Anordnung verwendet werden kann, um die an der ersten Röhre wirkenden Kräfte zu mildern. Wie schematisch in Figur 10 gezeigt, sind zweite Stützen 110 und 112 jeweils mit Platten 114 und 116 verbunden, die ihrerseits mit einer ersten Stütze 118 verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind eine Mehrzahl von Stützen ohne Platten verwendet, oder es sind drei Stützen verwendet, wobei nur zwei mit einer Platte verbunden sind.
  • In einigen Absatzkonstruktionen, bei denen erwartet wird, daß der Absatz unübliche Spannung oder Drehmoment erfahren wird, ist eine andere Ausführungsform bereitgestellt. Dieses verstärkte Drehmoment kann entweder aufgrund der Art der Benutzung, die der Absatz erfährt, auftreten, z.B. eine Serviererin, oder weil die Absatzgröße so klein wird, daß er nicht tauglich ist, eine erste und zweite Stütze-Platte-Anordnung einzuschließen.
  • In diesen Situationen ist es wünschenswert, eine relative Rotation zwischen dem ersten Schaft und der ersten Stütze zu verhindern. Bezugnehmend auf Figur 11 ist eine Absatzkonstruktion allgemein bei 140 gezeigt und umfaßt einen Absatzblock 142, einen Absatzfleck 144, einen Puffer 146 mit einer ersten Stütze 148, die in einem ersten Schaft 150 aufgenommen ist. Eine zweite Stütze 152 ist in einem zweiten Schaft 154 aufgenommen. Eine Platte 156 verbindet die beiden. Der Aufbau aus dem Absatz, den Stützen usw. ist derart, wie für die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Wie gezeigt ist die erste Stütze 148 mit Nuten versehen und in dem zusammenpassenden Schaft 150 aufgenommen. Dies verhindert eine relative Drehbewegung zwischen der Stütze und dem Schaft. Eine durch eine quadratische Öffnung 162 und herabhängende Stifte 164 bis 166 charakterisierte Scheibe 160 ist in der vergrößerten oberen Bohrung gelagert. Die Stifte dringen in das Absatzblockmaterial hinein, und dies verhindert die Scheibe 160 am Drehen.
  • Der erste Schaft 150 umfaßt eine auf dem oberen quadratischen Schaftabschnitt 172 gebildete Plattform 170 und einen herabhängenden zylindrischen Schaft 174. Der Schaft 150 geht durch die quadratische Öffnung 162, die es dem Schaft ermöglicht, sich auf und nieder zu bewegen ohne jede Drehbewegung. Eine zylindrische Wand 176 ist in die obere Bohrung eingesetzt und sitzt auf der Scheibe 160. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform ruht ein kompressibles Material 178 auf der Plattform 170. Eine Platte 182 ist auf den oberen Rändern der Wände 168 aufgenommen. Eine gezahnte Scheibe 184 ist in Stellung gepreßt. Dies schließt wiederum wie bei der bevorzugten Ausführungsform die Platte 182 und die Wand 176 ein.
  • Die Stütze 148 ist an ihrem unteren Ende 186 mit einem Flansch versehen und gezahnt. Wenn der Absatzfleck geformt wird, wird der schützende Film nicht verwendet, und das Material fließt in die Lücken zwischen den Zähnen und verhindert folglich ein Drehen.
  • Für schmale Absatzkonstruktionen, z.B. dornartige Absätze, Nadelabsätze etc., wo es nicht möglich ist, die Anordnung aus Platte und zweiter Stütze zu verwenden, kann die erste Stütze- Schaft-Anordnung der Figur 11 per se verwendet werden, wie in Figur 12 gezeigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine Platte beschrieben, die zwei Stützen verbindet, um einen Teil des Drehmoments zu übertragen, das während der Verwendung des Absatzes zwischen den Stützen auftritt. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie in den Figuren 13, 14 und 15 gezeigt, ist ein Absatzfleck 200 gezeigt, der darin eingeformte gerippte Scheiben 202 aufweist. Wenn der Absatzfleck gebildet wird, in einer herkömmlichen Art und Weise, sind die Scheiben 202 zusammen mit einer ersten Stütze 56 und einer zweiten Stütze 58 alle gemeinsam zusammengehalten, durch Einformen der nämlichen in dem Absatzfleck, der aus in dem Fachgebiet gut bekannten Absatzfleckmaterialien gebildet ist. Jede der Scheiben 202 umfaßt eine Öffnung 204, durch welche die erste und die zweite Stütze durchgehen. Die Unterflächen der Scheiben sind konkave runde Flächen. Lubriplate wird an diesen Flächen vor dem Einformen appliziert. Die unteren Enden der Stützen 56 und 58 sind sphärenähnlich. Diese sphärenähnliche Enden liefern konvexe Flächen, die in den konkaven Flächen 206 lagern. Die äußeren Durchmesser der Stützen 56 und 58 sind geringer als der innere Durchmesser der Öffnungen 204, um eine relative Schwenk- und Vertikalbewegung der Stützen zu ermöglichen. Die obere Fläche der Scheibe umfaßt Rippen, die, wenn in das Liftmaterial eingeformt, ein Drehen der Scheibe verhindern. Folglich, ausgenommen in Bezug auf die Verbindung zwischen den Scheiben, arbeiten diese Scheiben wie es die für die bevorzugte Ausführungsform beschriebene Platte tat.
  • Abhängig von der Größe der Stützen wird die Größe der Scheibe variieren, und abhängig von der Größe des Absatzes kann auch die Anzahl der Stützen/Scheibe-Kombinationen variieren.
  • Darüber hinaus können die Scheiben falls gewünscht einteilig mit einer Verbindungsplatte 210 ausgeführt sein, wie in Figur 16 gezeigt.
  • Die auf den Absatzfleck und dadurch auf die Scheibe wirkenden Kräfte werden zu den Rippen übertragen, die das Drehmoment aufnehmen. Die Rippen übertragen das Drehmoment zu dem Absatzfleck, wo sie aber nicht drehen, so daß sie nicht dazu neigen, den Absatzfleck abzulösen oder zu zerreißen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in Figur 17 gezeigt, weist eine Platte 220 (ähnlich zu der Platte 54) eine darauf gebildete verstärkende Rippe 212 auf.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen meiner Erfindung gezeigt, die einen gepufferten Absatzfleck liefert und die ein Zerreißen, eine Abnutzung oder Trennung des Absatzflecks von dem Absatzblock verhindert, sowohl für breite Absätze, bei denen eine zweite Stütze-Schaft-Platte-Kombination verwendet wird, um Drehmomentkräfte zu übertragen und eine einzelne erste Stütze-Schaft-Kombination, die eine Relativdrehbewegung zwischen dem Schaft und der Stütze verhindert, um eine Abnutzung des Absatzflecks zu verhindern.
  • Andere stoßabsorbierende Vorrichtungen können anstelle des Blocks verwendet werden, derart wie Federn, pneumatische Vorrichtungen, Lufttaschen oder andere Dämpfer. Die bevorzugte Ausführungsform wurde beschrieben mit Bezugnahme auf den Block als die einzige aufnehmende Struktur für den Absatz. Das bedeutet, daß beim Aufnehmen von Kräften der beschriebene Puffer keine Rolle spielt, oder eine minimale Rolle, seine primäre Aufgabe ist den Absatzfleck im Abstand von dem Boden des Absatzblockes zu halten und das Aussehen. Allerdings kann ein Puffer gewählt werden, der darin funktioniert, bei der Aufnahme von Kräfte mitzuwirken. Andere elastische Materialien für den Block und den Puffer können verwendet werden, wie es für jemanden mit der Kenntnis dieser Offenbarung offensichtlich ist, der in dem Fachgebiet sachkundig ist.
  • Nachdem ich meine Erfindung beschrieben habe, beanspruche ich:

Claims (10)

1. Absatzkonstruktion für Schuhe umfassend einen Absatzblock (12,140) mit einer Bodenfläche (16) und einer Oberteilfläche (14), mit einem Absatzfleck (20,144) und einer sich durch die Bodenfläche (16) erstreckenden Bohrung (22); ein sich von dem oberen Abschnitt des Absatzblockes innerhalb der Bohrung durch den Boden des Absatzblocks durch ein elastisches Kissen (18) zu dem Absatzfleckabschnitt erstreckendes längliches Lastübertragungsmittel (56,28,32), und Mittel zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Lastübertragungsmittel und dem Absatzblock, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastübertragungsmittel mit dem Absatzfleck durch ein in dem Absatzfleck festgehaltenes und bewegbar mit dem Lastübertragungsmittel (56,28,32) verbundenes Mittel (54,156, 202) zum Übertragen von Drehmoment verbunden ist, wobei der Absatzfleck für relative Schwenk- und Vertikalbewegung in Bezug auf den Absatzblock geeignet ist.
2. Absatzkonstruktion nach Anspruch 1, in der das Mittel zum Übertragen von Drehmoment eine Platte (54) umfaßt, die vollständig in dem Absatzfleck integral eingeformt und mit dem Lastübertragungsmittel verbunden ist.
3. Absatzkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, in der ein zusammendrückbares Material (36,178) in einem oberen Ende (24) der Bohrung (22) festgehalten und durch einen Boden getragen ist, wobei das obere Ende (32) des Lastübertragungsmittels (56,28,32) am unteren Abschnitt des zusammendrückbaren Materials angreift.
4. Absatzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der das Lastübertragungsmittel eine erste Stütze (56,188, 148) umfaßt, die sich von dem Absatzfleck erstreckt und mit einem Schaft (28) zusammenwirkt, wobei die erste Stütze und der Schaft zusammengefügt sind, um als eine einzige Einheit zusammenzuwirken.
5. Absatzkonstruktion nach Anspruch 4, in der der Schaft (28) röhrenförmig ist und die Stütze (56) in die Röhre eingepreßt ist.
6. Absatzkonstruktion nach Anspruch 5, die Mittel zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen der Stütze (56) und dem Schaft (58) umfaßt.
7. Absatzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend wenigstens eine sich von der Bodenfläche in den Absatzblock erstreckende zweite Bohrung (50), eine zweite Stütze (58,100,110,112,152), die mit der zweiten Bohrung zusammenwirkt und dafür geeignet ist, sich in der Bohrung zu bewegen, wobei das in dem Absatzfleck festgehaltene Mittel zum Übertragen von Drehmoment (54) bewegbar mit dem Lastübertragungsmittel und der zweiten Stütze verbunden ist.
8. Absatzkonstruktion nach Anspruch 4, in der eine Röhre (52) in der zweiten Bohrung (50) aufgenommen ist und die zweite Stütze (58) geeignet ist, frei in der Röhre zu gleiten.
9. Absatzkonstruktion nach Anspruch 8, in der das obere Ende der zweiten Stütze nach außen erweitert ist, um ihre Relativbewegung in der Röhre zu begrenzen.
10. Absatzkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, in der das Mittel (54,200) zum Übertragen von Drehmoment mit dem Lastübertragungsmittel (56,28,32) und der zweiten Stütze (52) verbunden ist.
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