DE8632087U1 - Absatz für insbesondere mittelhohe und hohe Damenschuhe - Google Patents
Absatz für insbesondere mittelhohe und hohe DamenschuheInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Absatz für insbesondere mittelhohe und hohe Damenschuhe, die einen Absatzfleck besitzen,
der erneuerbar, insbesondere austauschbar am Absatz befestigt ist.
Bei Damenschuhen kennt man Steilabsätze, LXV-Absätze, Trichterabsätze, Blockabsätze, Langkeilabsätze mit und ohne
Steg, Kurzkeilabsätze mit und ohne Steg, Gelenkkeilabsätze usw. Diese Vielzahl von Absatzformen zeigt, daß der Absatz
seinen ursprünglichen Zweck, den Fuß zu schützen, ihm einen festen Stand im Schuh zu geben und das Gehen zu erleichtern,
mehr und mehr zugunsten seines modischen Charakte-·?
verloren hat. Für die Gesundheit des Schuhträgers ist die Absatzhöhe am zweckmäßigsten, welche den natürlichen Gang,
d. h. das Abrollen des Fußes beim Gehen, unterstützt. Von diesem Gesichtspunkt ausgehend wäre bei Damenschuhen eine
Absatzhöhe von ca. 45 mm und eine entsprechend große Auftrittsfläche wünschenswert.
Trotz dieser gesundheitlichen Erkenntnis werden auf der ganzen Welt Schuhe mit bedeutend höheren Absätzen und mit
minimalen Auftrittsflächen verlangt und getragen. Die
Folgen davon sind Fußschäden, Rückenschmerzen, Rückenverkrümmungen,
Gelenkschäden usw. Unmittelbare Ursache
hierfür ist die Tatsache, daß Sohle und Absatz insgesamt zu hart sind.
hierfür ist die Tatsache, daß Sohle und Absatz insgesamt zu hart sind.
Dieser Erkenntnis wird bei Sport- und Freizeitschuhen dadurch Rechnung getragen, daß die Sohle, insbesondere die
Innensohle, aus einem elastischen, weichen Material gefertigt oder mit eingebauten Luftkammern ausgerüstet wird.
Dies bedingt jedoch eine relativ voluminöse Sohlenform, die bei modischen Schuhen, insbesondere modischen Damenschuhen
mit mittelhohen und hohen Absätzen vom Verbraucher nicht akzeptiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absatzkonstruktion anzugeben, die einen weichen, elastischen
Gang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Auftrittsfläche des Absatzes eine Führungskammer eingeformt ist, daß
am Absatzfleck ein Führungselement angeformt ist, das in der Führungskammer mit geringem Seitenspiel geführt ist,
und daß zwischen Absatz und Absatzfleck ein Federelement angeordnet ist.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß der Absatz beim Auftreten elastisch federt, se daß keine harten Stöße vom
Straßenbelag auf den Fuß, die Gelenke und das Rückgrat
übertragen werden, wobei jedoch ein seitliches Abknicken des Fußes und die damit verbundene Gefahr einer Bänderzerrung sicher verhindert ist. Der Absatz selbst bietet
insbesondere bei höheren Ausführungen genügend Platz, um die erfindungsgemäße Konstruktion aufnehmen zu können. Das äußere Erscheinungsbild bleibt praktisch unverändert.
Straßenbelag auf den Fuß, die Gelenke und das Rückgrat
übertragen werden, wobei jedoch ein seitliches Abknicken des Fußes und die damit verbundene Gefahr einer Bänderzerrung sicher verhindert ist. Der Absatz selbst bietet
insbesondere bei höheren Ausführungen genügend Platz, um die erfindungsgemäße Konstruktion aufnehmen zu können. Das äußere Erscheinungsbild bleibt praktisch unverändert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
dcfr zwischen Absatz und Absatzfleck gebildete, von außen
zugängliche Spalt mit einer nachgiebigen Einlage, insbesondere aus geschäumtem Gummi oder Kunststoff, ausgefüllt.
Dadurch wird verhindert, daß Schmutz eintreten kann, der das Federn des Absatzes behindern könnte.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
der Absatzfleck mit Hilfe von Schnappzapfen in entsprechenden Haltebohrungen des Absatzes befestigt, wobei die Haltebohrungen
vorzugsweise mit Hinterschnexdungen ausgerüstet sind. Die Schnappzapfen sorgen also in Verbindung mit den
Haltebohrungen dafür, daß der Absatzfleck unverlierbar am Absatz gehalten wird, erlauben das Einfedern des Absatzflecks
und wirken als zusätzliche Führungselemente gegen das unerwünschte seitliche Abknicken.
Als Federelement kommt gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ein Polster aus elastischem Material, vortugsweise
aus Gummi, in Betracht. Geeignete Polster sind mit allen gewünschten Härtegraden handelsüblich und lassen
«ich leicht verarbeiten.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement als Spiralfeder ausgebildet, wobei gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung je eine Spiralfeder um die Schnappzapfen gewickelt ist. Insbesondere die letztgenannte
Ausgestaltung ergibt eine sehr gleichmäßige Verteilung der Federkräfte, die die gute Führung des Absatzflecks
im Absatz unterstützt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsfczm,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Absatzfleck.
In den Figuren erkennt man im Querschnitt einen Absatz 1,
und zwar einen sogenannten Blockabsatz für mittelhohe Damenschuhe. In die Auftrittsflache des Absatzes 1 ist eine
Führungskammer 2 eingearbeitet. In diese ist ein Absatzfleck 3 mit einem Führungselement 4 eingesetzt, wobei
Führungselement 4 und Führungskammer 2 so aufeinander abgestimmt sind, daß ein nur minimales Seitenspiel gegeben
ist, um das schädliche Abknicken des Absatzes 1 gegenüber dem Absatzfleck 3 sicher zu vermeiden. In Längsrichtung des
Schuhes gesehen kann das Spiel zwischen Führungskammer 2 und Führungselement 4 größer sein, um eine Anpassung an das
Abrollen des Fußes beim Gehen zu ermöglichen.
Um den Absatzfleck 3 sicher am Absatz 1 halten zu können, sind Schnappzapfen 7 angeformt, und zwar vorzugsweise zwei
oder drei Stück. Diese laufen mit ihren Schnappköpfen 8 in Haltebohrungen 6, die mit Hinterschneidungen 9 ausgerüstet
sind.
Der von außen zugängliche Spalt zwischen Absatz 1 und Absatzfleck 3 ist mit einer nachgiebigen Einlage 10 ausgefüllt,
die insbesondere aus geschäumtem Gummi oder Kunststoff besteht. Obwohl diese Einlage 10 in erster Linie nur
Verschlußfunktion ausführt, kann sie bei geeigneter Einstellung ihrer Elastizität auch Federfunktion erfüllen.
Die eigentliche Federfunktion wird jedoch durch ein Federelement 5 bewirkt. Dieses ist im Ausführungsbeispiel der
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Fig. 1 durch ein Polster 5.1 auf einem gummielastischen &khgr;
Material gebildet. Die großflächige Ausgestaltung des '§
·&iacgr;·.&idiagr;&iacgr;
Polsters 5.1 ermöglicht eine gleichmäßige Abtragung der #
Kräfte und unterstützt so die Führung des Absatzflecks 3
bzw. des Führungselements 4 in der Führungskammer 2. :
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist das Federelement 5 als Spiralfeder 5.2, 5.3 ausgebildet. Dabei
kann gemäß Fig. 2 eine Spiralfeder 5.2 im Zentrum des Absatzflecks angeordnet werden. Eine gleichmäßigere Verteilung
der Kräfte ergibt sich jedoch bei der Ausführung gemäß Fig. 3, wo je eine Spiralfeder 5.3 um einen Schnappzapfen 7
herumgewickelt ist. Dies ermöglicht eine so gleichmäßige Kraftübertragung, daß das Führungselement 4 und die
Führungskammer 2 mit erheblich geringeren Abmessungen ausgebildet werden können.
Fig. 4 zeigt einen Blick auf die Oberseite eines Absatzflecks 3. Man erkennt im Zentrum das Führungselement 4, das
hier als zylindrischer Fortsatz ausgebildet ist, und die möglichst gleichmäßig verteilten Schnappzapfen 7 mit ihren
widerhakenähnlichen Köpfen 8.
Claims (7)
- ^. ft. UOhi; i)H»Ll4^G. H. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 528. November 1986 Me,marcö know how Vertriebs-GmbH, 6 780 PirmasensAbsatz für insbesondere mittelhohe und hohe DamenschuheSchutzans &rgr; r ü c h e1. Absatz für insbesondere mittelhohe und hohe Damenschuhe, die einen Absatzfleck besitzen, der erneuerbar, insbesondere austauschbar am Absatz befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auftrittsfläche des Absatzes (1) eine Führungskammer (2) eingeformt ist, daß am Absatzfleck (3) ein Führungselement (4) angeformt ist, das in der Führungskammer (2) mit geringem Seitenspiel geführt ist, und daß zwischen Absatz (1) und Absatzfleck (3) ein Federelement (5) angeordnet ist.
- 2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Absatz (1) und Absatzfleck (3) gebildete, von außen zugängliche Spalt mit einer nachgiebigen Einlage (10), insbesondere aus geschäumtem Gummi oder Kunststoff ausgefüllt ist.
- 3. Absatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzfleck (3) mit Hilfe von Schnappzapfen (7, 8)POSTFACH 2Ht - TELEFOff (4<) MUOO'Jff, BTJtO^ ■', ,TKLEX, »53333 TELEGRAMME: INVENTION DEUTSCHE BANK LANDAU O21»Wo (BLZ 5-.S70095)· ' · · ' ' POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27562-675» » ItI II··11 * Iin entsprechenden Haltebohrungen (6) befestigt ist.
- 4. Absatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebohrungen (6) mit Hinterschneidungen (9) ausgerüstet sind.
- 5. Absatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) ein Polster (5.1) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, ist.
- 6. Absatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) als Spiralfeder (5.2, 5.3) ausgebildet ist.
- 7. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (5.3) um die Schnappzapfen (7, 8) gewickeltti Mil I·♦ · I t I ■
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