DE2750272A1 - Daempfungspuffer - Google Patents
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Description
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Ohio 44113, USA
Die Erfindung betrifft einen Dämpfungspuffer, wie er beispielsweise für Eisenbahnfahrzeuge eingesetzt wird.
Dämpfungspuffer aus Gummi sind seit langen Jahren für Eisenbahn- und Minenfahrzeuge in Betrieb, um Schläge und Stöße
abzudämpfen. Derartige Dämpfungspuffer befinden sich auch
in den Aufhängesystemen von Schleppern und anderen Fernverkehrs fahrzeugen. Ein typischer Dämpfungspuffer dieser
Art ist beispielsweise in der US-PS 2 686 667 gezeigt, dessen Federkissen aus Gummi eine gerippte Oberfläche hat.
Rippen linear und von konstantem Querschnitt über ihre ganze Längenerstreckung. Wird ein Dämpfungspuffer einer derartigen
Ausgestaltung zusammengedrückt, biegen sich die gegenüberliegenden Flächen der Kämme aufeinanderzu und kommen zu-
nächst am Mittelpunkt der Kämme miteinander in Berührung,
welche Berührung dann progressiv bis zum Ende der Kämme ansteigt,
bis die Seitenflächen im wesentlichen auf der ganzen Länge
der Kämme aneinanderliegen. Sind die Flächen der Kämme einmal
miteinander in Kontakt, sind naturgemäß die Täler zwischen
den Kämmen vollständig ausgefüllt und unter jeder weiteren
Belastung wird das Federkissen wie ein Block oder ein fester Gesamtkörper komprimiert. Die Charakteristik* der Auslenkung
unter Last für einen derartigen Dämpfungspuffer sind derart,
daß eine steifere Aktion unter leichter Last gegeben ist als für manche Anwendungsfälle erwünscht sein mag.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfungspuffer der in Frage stehenden Art dahingehend auszugestalten, daß eine verbesserte Anpassungsmöglichkeit an verschiedene jeweils gewünschte Charakteristika der Auslenkung
unter Last und damit letztlich der Dämpfungswerte unter Last
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sowie bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsprinzipes sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ausgehend von einen Dämpfungspuffer mit einem Federkissen in Rippenform mit alternierenden Kämmen und Tälern besteht gemäß
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße
Lösung darin, daß die Seitenflächen der Kämme so konturiert sind, daß, wenn das Federkissen zusammengedrückt wird, die
sie etwa gleichzeitig über ihre gesamte Länge in Kontakt miteinander geraten. Bei dieser Ausführungsform wird der Kontakt
über die ganze Länge zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Kämme im Vergleich zu den genannten vorbekannten
Dämpfungspuffern verzögert. Hieraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Dämpfungspuffer bei leichter Last einer grösseren Deflektion unterliegt und demzufolge eine weichere Aktion
hat als der vorbekannte Dämpfungspuffer·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegen-Standes sind die Seiten der Rippen so konturiert, daß die
einander gegenüberliegenden Seiten der Rippen sich an ihrem Mittelpunkt kurz nach der Belastung des Dämpfungspuffers schon
berühren. Diese Ausführungsform ergibt eine steifere Aktion des Dämpfungspuffers als der vorbekannte Dämpfungspuffer mit
Kämmen konstanten Querschnittes über ihre ganze Länge im Bereich geringerer Belastungen und ergibt ferner eine größere
Deflektion bei höheren Belastungen.
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MIDLAND-ROSS CORPORATION
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, daß bei einem Dämpfungspuffer mit einer Metallplatte, auf der ein
Federkissen aus einem Elastomer, wie beispielsweise Gummi, befestigt ist, wobei das Federkissen eine Rippenform hat, die
Rippen von der bislang üblichen gleichförmigen Ausgestaltung über ihrer ganzen Länge nunmehr über ihre Länge unterschiedlich
breit sind. Es ergeben sich gegenüber den vorbekannten Dämpfungspuffern unterschiedliche Charakteristika bezüglich
des Verhältnisses von Belastung und Deflektion der Kamm-ΙΟ Seitenflächen in Richtung aufeinanderzu, insbesondere den
Anfangsbereichen der Belastung des Dämpfungspuffers. Hat der Dämpfungspuffer gemäß der Erfindung eine weichere Aktion im
Anfangsbereich der Belastung, ist ein solcher in besonderem Maße für den Fahrbetrieb in leerem Zustand oder unter nur
leichter Belastung geeignet, was für die Aufhängevorrichtungen von Schleppern und anderen Fahrzeugen besonders wichtig ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dämpfungspuffer gemäß der
Erfindung,
Fig. la einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie la - la der Fig. 1,
Fig. Ib einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie Ib - Ib der
Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dämpfungspuffers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Dämpfungspuffers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer Dämpfungspuffer der
Bauweise nach Fig. 1, um ein vorbestimmtes Maß zusammengedrückt,
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Fig. 4a eine Seitenansicht der Dämpfungspuffer nach Fig. 4,
nun um einen zusätzlichen Betrag zusammengedrückt,
jedoch mit Illustration des Flusses der Kämme in
die Täler während der Zusammendrückung des Dämpfungs
puffers ,
Fig. 6 eine Kurvendarstellung typischer Last-Weg-Kurven verschiedener Dämpfungspuffer,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen vorbekannten Dämpfungspuffer,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Dämpfungspuffers gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Dämpfungspuffers gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Gruppe von Dämpfungspuffern gemäß der Erfindung, eingesetzt bei einem Eisenbahnfahrzeug·
Der in Fig. 1 dargestellte Dämpfungspuffer 10 weist eine ebene
Metallplatte 12 auf, auf der beidseitig ein Federkissen 14 aus einem Elastomer wie Gummi od.dgl. fest angeordnet ist. Das
Federkissen 14 hat in seiner freien oder unzusammengedrückten Stellung eine gerippte Oberflächenausgestaltung mit alternierenden Kämmen 16 und Tälern 18, die sich quer über den
Puffer erstrecken. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind drei Kämme und zwei Täler gezeigt. Es versteht sich, daß je
nach Größe geforderter Kapazität des Dämpfungspuffers eine größere Anzahl von Kämmen und Tälern vorgesehen sein können.
Naturgemäß sind in jedem Fall zwei Rippen mit einem dazwischen· liegenden Tal als Minimum erforderlich. Das Federkissen 14
steigt von seinem Außenumfang an graduell ausgehend von der Oberfläche der Metallplatte mit Schrägflächen 20 zu der Kante
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der ebenen Oberflächen 16a der Kämme 16 an. Die Dicke des
Elastomers an jedem Kamm 16 ist vorzugsweise gleich groß, so daß alle ebenen Oberflächen 16a in einer Ebene parallel
zur Ebene der Platte 12 liegen. Die Dicke des Elastomers am Boden des Tales 18 variiert abhängig von den gewünschten
Last-Weg-Charakteristiken, sollte aber aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen einer ausreichenden
Lebensdauer nicht weniger als etwa 10 % der Dicke der Kämme
betragen. Um eine Gruppe von Dämpfungspuffern in einander gegenüberliegendem Eingriff exakt ausrichten zu können, ist
der Dämpfungspuffer mit einem Zapfen 21 und einer komplementären
Ausnehmung 22 versehen. Der Zapfen 21 ist vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet. Der Sitz zwischen dem Zapfen
und einer Zapfenausnehmung in einem benachbarten Dämpfungspuffer
ist so genau, daß ein exaktes Ausrichten einer Gruppe von Dämpfungspuffern erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß sind die einander gegenüberliegenden Seitenflächen
der Kämme 16 gemäß Bezugsziffer 16b (Fig. 1) in ihrer Längsrichtung konkav konturiert. Diese Ausgestaltung resultiert
in einem Querschnitt für jeden Kamm, der ein Minimum in der Mitte zwischen den Kammenden beträgt und ein Maximum
an jedem Kammende ist, wie aus den Fig. la und Ib zu ersehen
ist. Wie aus den Fig. la und Ib ersichtlich, sind die Täler im Querschnitt ebenfalls konkav geformt und haben zum Zwecke
der Illustration denselben Querschnittsbereich wie die Kämme Die Außenflächen der jeweils an den Enden liegenden Kämmen
sind linear gehalten.
Wird der Dämpfungspuffer einer Kompressionslast unterworfen, beulen sich die Seitenflächen 16b der Kämme aus und fließen
aufeinanderzu, wodurch die Größe des Tales 18 abnimmto Setzt
sich die Belastung des Dämpfungspuffers fort, erreichen die Seitenflächen 16b die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in der die
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Täler 16 in einem erheblichen Ausmaß gefüllt sind. In Fig. 5 illustriert die strichpunktierte Linie X die voranlaufende
Kante in Flußrichtung der Seitenfläche 16, wenn der Dämpfungspuffer dem Ausmaß wie in Fig· 4 dargestellt komprimiert ist.
Es ist darauf zu verweisen, daß die Linie X weniger konkav ist als die Kante e des Kammes in unbelastetem Zustand. Wird der
Dämpfungspuffer weiterhin komprimiert, bewegen sich die gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme noch näher aneinander
und kommen im wesentlichen gleichzeitig längs einer geraden
in Fig. 4a illustriert und ebenso in Fig. 5, in der die Linie f
die gemeinsame Berührungslinie zwischen den Seitenflächen der Kämme illustriert. Sind die Täler ausgefüllt, wird das Federkissen effektiv ein solider Block und bei weiterer kompremie-
render Belastung expandiert das Elastomer dann lediglich noch längs seiner äußeren Umfangsflächen.
Vor einer detaillierten Erläuterung der Last-Weg-Charakteristiken des erfindungsgemäßen Dämpfungspuffers sei zunächst
auf den vorbekannten Dämpfungspuffer 19 gemäß Fig. 7 und 7a
eingegangen, bei dem die Kämme 10 geradlinig verlaufen und über
ihre Länge einen konstanten Querschnitt haben. Wenn ein derartiger Dämpfungspuffer kompremiert wird, geschieht ein Kontakt
zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen 32 der Kämme zunächst in der Mitte der Kämme. Wird weiter kompremiert, schrei-
tet das Aneinanderanliegen der Seitenfläche der Kämme progressiv vom ursprünglichen Kontakt im Mittelpunkt nach den Enden
der Kämme hin fort, bis die Täler ausgefüllt sind und ein vollständiges Aneinanderliegen der Seitenflächen gegeben ist.
In Fig. 6 ist nun die Belastung in Kilopond Kraft über dem K«mpressionsweg in Millimetern aufgetragen. Die Kurve A zeigt
im wesentlichen die Last-Weg-Charakteristiken eines Block-Dämpfungspuffers, also eines Dämpfungspuffers, der von vorn-
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herein Blockform hat und in Größe und Form, mit Ausnahme
der Rippen, etwa dem Dämpfungspuffer in den Fig. 1 oder 7 entspricht. Die Kurve A zeigt auf, daß selbst für kleine
anfängliche Kompressionswege die Belastung sehr stark ansteigt. Mit anderen Worten hat ein derartiger Dämpfungspuffer
eine sehr steife Dämpfungsaktion unter geringer Last.
Ein derartiger Dämpfungspuffer hat ferner auch einen sehr hohen Widerstand gegenüber Zusamraendrückung bei steigender
Belastung, wie sich aus der Steilheit der Kurve bei höheren Lastzahlen ergibt.
Die Kurve B zeigt die Last-Weg-Charakteristika des vorbekannten Dämpfungspuffers gemäß Fig. 7. Die Kurve B zeigt,
daß dieser Dämpfungspuffer eine weichere Gesamt-Dämpfungsaktion hat als der Block-Dämpfungspuffer. Auf der Kurve B
zeigt der Punkt ρ denjenigen Kompressionsweg und diejenige Laste an, bei denen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen32
sich anfänglich in der Mitte zwischen den Enden der Kämme berühren und der Punkt R zeigt diejenige Last und
denjenigen Kompressionsweg an, bei denen die Seitenflächen voll aneinander anliegen. Es ist darauf zu verweisen, daß
die Krümmung der Kurve zwischen den Punkten ρ und r stark ansteigt, was eine Beschleunigung der Widerstandskraft des
Dämpfungspuffers gegenüber Kompression aufzeigt.
Die Kurve C zeigt die Last-Weg-Charakteristika für den erfindungsgemäßen
Dämpfungspuffer nach den Fig. 1, 2 und 3. Es zeigt sich, daß diese Kurve eine geringere Krümmung als die
Kurve B, ausgehend von 0 bis zu einem Kompressionsweg von 11,4 mm hat. Dies zeigt eine weichere Aktion für geringe bis
mittlere Belastungen im Verhältnis zum vorbekannten Däropfungspuffer
auf und zeigt, daß für eine vorgegebene Belastung eine größere Kompression des Dämpfungspuffers auftreten wirdo Am
Punkt s der Kurve C sind die Seitenflächen der Kämme noch nicht in Anlage miteinander. Am Punkt t ist jedoch das Aneinander-
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liegen der Kämme und demzufolge die Ausfüllung der Täler vollendet. Ab dem Punkt t wirkt der Dämpfungspuffer somit als solider Block und die Kurve steigt von da an steil an. Die Last-Weg-Charakteristiken der Kurve C sind besonders wünschenswert
beim Einsatz in Aufhängemechanismen für Fahrzeuge, wie beispielsweise Schlepper und Fernverkehrseinrichtungen, bei denen
eine weiche Aktion beim Leerbetrieb oder Betrieb unter geringer Belastung gewünscht ist. Der Dämpfungspuffer hat somit den Vorteil einer weichen Dämpfung bei geringer Last mit einer erhebliehen Reservekapazität für hohe Belastungen.
Es versteht sich, daß der Verlauf der Kurve C nur als typisches Beispiel für einen verbesserten Dämpfungspuffer gemäß
der Erfindung anzusehen ist und daß die Last-Weg-Charakteristika einer vorgeschriebenen Dämpfungspuffergröße im Hinblick auf spe
zielIe Anforderungen noch von verschiedenen Faktoren abhängig
sind wie beispielsweise die Dicke und Härte des Elastomers des Federkissens und die Anzahl und die Abstände der Kämme. Ein
oder mehrere dieser Faktoren können nur Erzielung der exakt gewünschten Dämpfungscharakteristik variiert werden. Hat ein
konturiert, so daß die Seitenfläche der Kämme ungefähr gleichzeitig mit einer vorbestimmten Last sich auf der vollen Länge
berühren, so schafft dies eine weichere Dämpfungswirkung bei
leichter Last als beim vorbekannten Dämpfungspuffer gemäß
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist ein Dämpfungspuffer dargestellt, der gegenüber dem Puffer nach Fig. 1 dadurch
abgewandelt ist, daß die einander gegenüberliegenden Seiten 16b*
der Kämme 16* einen in Draufsicht im wesentlichen geradlinigen
Verlauf haben und in einer Richtung ausgehend von der Mitte
des Kammes zu den Enden hin konvergieren. Im übrigen ist dieser
Dämpfungspuffer ähnlich den nach Fig. 1 aufgebaut, einschließlich der Last-Weg-Charakteristika. Ein Vorteil dieses Dämpfungs-
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puffers liegt in der Herstellungsweise des zu seiner Fertigung erforderlichen Form im Hinblick auf die Erzeugung der Kämme
und Täler. Die Form ist weniger kostspielig herzustellen, da die konvergierenden Kammseiten geradlinig verlaufen.
In Fig. 9 ist ein Dämpfungspuffer dargestellt, dessen Federkissen
40 gerippt ausgestaltet ist und zwar in einer Weise, die in einem Sinn als die Umkehrung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
angesehen werden kann. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Kämme 42 divergieren nämlich ausgehend
von der Kammitte nach den Enden hin. Die Last-Weg-Charakteristika dieses Dämpfungspuffers sind mit der Kurve D
in Fig. 6 gekennzeichnet. Es zeigt sich, daß der größte Teil der Kurve D zwischen die entsprechenden Abschnitte der Kurven
A und B fällt. Dieser modifizierte Dämpfungspuffer hat somit eine weichere Aktion als die Dämpfung des Dämpfungspuffers
in Form eines Festblockes, ist aber steifer in der Aktion als die Dämpfungspuffer nach dem Stand der Technik bei
leichten und mittleren Lasten. Dies resultiert von dem Aneinanderanliegen der gegenüberliegenden Seiten der Kämme im
mittleren Kammbereich, das noch früher geschieht als bei den Dämpfungspuffern nach dem Stand der Technik oder beim Dämpfungspuffer nach Fig. 1. Wird die Belastung auf diesen Dämpfungspuffer dann gesteigert, wächst die Anlage der gegenüberliegenden
Seiten der Kämme progressiv zum Ende der Kämme hin an, aber in einem langsameren Ausmaß als bei den Dämpfungspuffern beispielsweise
nach den Fig. 1, 7 oder 8. Die Kurve D schneidet daher in ihrem oberen Lastbereich die Kurven B und C, was aus der Tatsache
resultiert, daß eine größere Last erforderlich ist, um hier die Täler nahe der Kämmenden vollständig zu schließen.
Dieser Dämpfungspuffer bietet somit Last-Weg-Charakteristika, die bei Dämpfungsanordnungen geeignet sind, die eine weichere
Aktion erfordern, als die FestblocJc-Dämpfertypen.
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Fig. 10 illustriert die Anwendung einer Gruppe von Dämpfungspuffern 10 gemäß der Erfindung bei einen Eisenbahnfahrzeug.
Die Dämpfungspuffer sind in der üblichen Antriebsgehäusetasche,
die von dem Fahrzeugrahmen 50 gebildet wird, angeordnet. Vordere und hintere Mitnehmer 52 und 54 sind an Anschläge 56
und 58 des Fahrzeugrahmens angelegt. Ein Gabelkopf 60 umgibt die Dämpfungspuffer und die Mitnehmer und überträgt Zug- und
Stoßkräfte auf die Dämpfungspuffer. Eine Wagenkupplung (nicht dargestellt) ist mit dem vorderen Ende 62 des Gabelkopfes ver
bunden. Es ist zu erkennen, daß die am Ende liegenden Dämpfungs
puffer E der Gruppe ein Federkissen 14 lediglich auf einer Seite ihrer Platte 12 haben· Die verhindert eine Abrasion des Kissens
durch die Mitnehmer, welche Abrasion eintreten würde, wenn auch die End-Dämpfungspuffer auf beiden Seiten mit einem Federkissen
14 versehen wären.
Eine Gruppe von Dämpfungspuffern, wie in Fig. 10 dargestellt, kann naturgemäß auch in vertikaler Lage angeordnet sein, beispielsweise zur Verwendung in Aufhängesystemen von Schleppern
und Fernverkehrsfahrzeugen.
Vorstehend beschrieben wurde somit ein Dämpfungspuffer, der Last-Weg-Charakteristika schafft, die sehr gut an Spezielle
Stoß-Dämpfungserfordernisse jeweils angepaßt sind. Der Dämpfungspuffer beinhaltet seinem Wesen nach eine Metallplatte, worauf
auf mindestens einer Seite ein Federkissen aus einem Elastomer
befestigt ist, wobei das Federkissen eine rippenförmige Oberflächenausgestaltung hat, die so konturiert ist, daß die jeweils gewünschte Last-Weg-Charakteristik gegeben ist.
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Claims (12)
1. Dämpfungspuffer mit einer Platte, auf der auf mindestens """ einer Seite ein Federkissen aus einem Elastomer befestigt
ist, wobei das Federkissen rippenförmig ausgestaltet ist und mit sich quer über den Dämpfungspuffern erstreckenden
Kämmen und Tälern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme und Täler (16,16a,
16b,16b1,42) jeweils über ihre Längserstreckung gesehen
mit unterschiedlich großen Querschnitten ausgestaltet sind.
2. Dämpfungspuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kämme und Täler (16,16a,16b,16b·) so konturiert
sind, daß bei einer Druckbeaufschlagung des Dämpfungspuffers die gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme
sich so aufeinanderzu bewegen, daß sie im wesentlichen gleichzeitig über die gesamte Länge der Kämme in Kontakt
miteinander kommen.
3. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kamm (16,16a,16b,16b·) einen minimalen Querschnittsbereich
in seiner Mitte zwischen den beiden Enden hat und die Querschnitte an jedem der Kammenden das Maximum
betragen.
4. Dämpfungspuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenfläche (16b) eines Kammes, die einem Tal gegenüber-liegt, in Längsrichtung des Kammes gesehen konkav
geformt ist.
5. Dämpfungspuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen (16b)
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MIOLAND-ROSS CORPORATION
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der Kämme geradlinig verlaufen und von den Enden der Kämme zu einem Punkt in der Mitte der Kämme divergieren.
6. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Last-Weg-Verhältnis während der Kompression des Dämpfungspuffers bis zu dem Punkt, an dem die gegenüberliegenden
Seitenflächen der Kämme in Kontakt kommen, niedrig ist und danach mit weiterer Kompression des Dämpfungspuffers stark ansteigt.
7. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme bei einer vorbestimmten Kompressionslast des Dämpfungspuffers in Kontakt miteinander kommen.
8. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkissen (14) an ihren Umfangskanten mit Schrägen
von der Oberfläche der Platte (12) zu den Oberseiten der Kämme (16,16a) verlaufen.
9. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen (16a) der Kämme (16) eben sind und in einer Ebene parallel zur Ebene der Platte (12) liegen.
10. Dämpfungspuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Federkissens (14) am Boden eines Tales nicht geringer als 10 % der Dicke der Kämme ist.
11. Dämpfungspuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Kämme (42) seinen maximalen Querschnitt in der Mitte seiner Längserstreckung hat und die einander
gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme von dem Mittelpunkt
zu den äußeren Enden der Kämme hin divergieren.
12. Dämpfungspuffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme so konturicrt sind, daß bei Aufbringung einer vorbestimmten
Kompressionsiast auf den Dämpfungspuffer die ein-
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MIÜLAND-ROSS CORPORATION
ander gegenüberliegenden Seitenflächen der Kämme zuerst
an ihren Mittelpunkten in Berührung miteinander kommen und bei wachsender Koinpressionslast die gegenüberliegenden
Seitenflächen progressiv zum Ende der Kämme hin in Anlage aneinander geraten.
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