DE3509923C2 - Federelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federelement nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Federelement ist beispielsweise aus der GB 870 367
bekannt. Dieses Federelement weist einen Grundkörper
bestehend aus elastomeren Material auf, wobei Kompressions
kräften, welche in Richtung der Hauptachse des Grundkörpers
zwischen den Enden des Grundkörpers wirken, aufgrund einer
Kompression des Grundkörpers entgegengewirkt wird. Hierzu ist
der Grundkörper etwa in einer Mittelquerebene von einem Ring
eng umfaßt, der eine Versteifung des Grundkörpers bei
Kompression bewirken soll. Dieses Federelement ist besonders
für solche Einsatzzwecke bestimmt, bei denen keine Zug
spannungen während des normalen Gebrauchs auftreten. Als
Federelement für Fahrzeugaufhängungen oder -federungen, die
im normalen Fahrbetrieb auch Zugspannungen ausgesetzt sein
können, ist das bekannte Federelement jedoch nicht sonderlich
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federelement mit
den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden,
daß eine stabile Kompressionscharakteristik über einen weiten
Kompressionsbereich erzielbar ist, wobei das Federelement eine
geringe Scherungssteifigkeit zur Aufnahme relativ großer
Querbewegungen aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält das Federelement einen
Grundkörper aus elastomerem Material, welcher sich zwischen
einem Paar von einander gegenüberliegenden Endbereichen
erstreckt, wodurch Kompressionskräften, welche in einer ersten
Richtung auf die Endbereiche einwirken, durch Kompression des
elastomeren Grundkörper entgegengewirkt wird; der Grundkörper
aus elastomeren Material hat eine im wesentlichen symmetrische
Gestalt gesehen in einem Querschnitt um eine Hauptachse des
Federelements, welche sich in der ersten Richtung erstreckt;
der Grundkörper aus elastomeren Material ist im wesentlichen
massiv in Nachbarschaft des ersten der Endbereiche und im
wesentlichen hohl in Nachbarschaft des zweiten der End
bereiche; der Grundkörper aus elastomeren Material hat ferner
eine fortschreitend zunehmende äußere Querschnittsabmessung
über einen ersten Teil der Länge des Grundkörpers, welcher
sich von dem ersten Endbereich aus erstreckt, und eine
fortschreitend abnehmende äußere Querschnittsabmessung über
einen zweiten Teil der Länge des Grundkörpers, welcher sich
zu dem zweiten Endbereich hin erstreckt.
Ein erfindungsgemäßes Federelement unterscheidet sich deutlich
von üblichen Federelementen, die als Stundenglasfedern (vgl.
z. B. die GB-PS 1 586 068) bekannt sind. Der Unterschied
besteht im wesentlichen darin, daß über einen Teil der Länge
des Federelementes, gesehen in der Kompressionsrichtung, bei
der Erfindung die Außenabmessung fortschreitend zunimmt,
währen die Außenabmessung über den Rest der Länge fort
schreitend abnimmt. Der Umstand, daß über einen Teil des
Federelements eine fortschreitend abnehmende Abmessung
vorgesehen wird, führt überraschenderweise zu einer großen
Fähigkeit des Federelements, sich an relative Querbewegungen
anzupassen, wie dies bei üblichen Federelementen unter
ähnlichen Kompressionsbeanspruchungen nicht der Fall
ist. Umgekehrt ist das Federelement nach der Erfindung im
Vergleich zu üblichen Federelementen mit einer ähnlichen
Querflexibilitätsfähigkeit in der Lage, größeren Kompressions
beanspruchungen zu widerstehen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nimmt der
erste Teil der Länge des Grundkörpers zwischen den End
gliedern, gesehen in der ersten Richtung des Grundkörpers,
wenigstens 50%, vorzugsweise zwischen 60 und 90%, ein.
Insbesondere kann der Grundkörper aus elastomeren Material
hohl über wenigstens 40%, vorzugsweise im Bereich zwischen 50
und 70%, der Länge des Grundkörpers sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird wenigstens eines der Endglieder des Federelements durch
eine Metallplatte gebildet.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn ein starres Glied von einer
äußeren Oberfläche des Grundkörpers dann berührt wird, wenn
dieser einer Kompression unterworfen wird.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß das starre Glied durch einen äußeren Abschnitt des
Endgliedes gebildet wird.
Die Höhlung des Grundkörpers aus elastomeren Material steht
vorzugsweise in Belüftungsverbindung zum Umgebungsdruck. Wenn
dabei der zweite der Endbereiche eine starre Platte aufweist,
ist die Platte vorzugsweise mit einer Öffnung ausgestattet,
welche mit der Höhlung in Strömungsverbindung steht, wodurch
ein Luftstrom oder ein Strom eines anderen umgebenden Mediums
zu und von der Höhlung möglich ist.
Vorteilhafterweise weist der Grundkörper in der Querebene eine
Kreisringform auf.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Federelement mit einem Luftfederelement einer
Fahrzeugaufhängung oder Fahrzeugfederung kombiniert, wobei das
Federelement außerhalb des Luftfederelements in Reihe zu
diesem angeordnet ist, um der Kompressionsbeanspruchung zu
widerstehen, welcher die Fahrzeugaufhängung bzw. -federung
während der normalen Benutzung ausgesetzt ist.
Besondere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungsmöglich
keiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt ein erfindungsgemäßes
Federelement in unbelastetem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen von Fig. 1,
wobei das Federelement unter Kompression steht, und
Fig. 4 einen Schnitt eines Federelements entsprechend
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Federelement 10 enthält nach der Erfindung einen Grundkör
per 11 aus elastomerem Material von im allgemeinen kreisförmi
ger Querschnittsgestalt; der Grundkörper 11 liegt zwischen
zwei metallischen Endplatten 12, 13 und ist mit diesen
verklebt.
Der Grundkörper 11 hat einen ersten Teil 14 mit fortschreitend
zunehmendem Durchmesser, gesehen in einer Richtung weg von
einer ersten der Endplatten 12; über den verbleibenden zweiten
Teil 15 hat der Grundkörper 11 einen fortschreitend abnehmen
den Durchmesser. Der Grundkörper 11 ist symmetrisch um die
Hauptachse 19, welche parallel zu der normalen Richtung der
Kompressionsbeanspruchung des Federelements 10 liegt.
Der zweite Teil 15 und ein Teil des ersten Teils 14 des
Grundkörpers 11 sind ringförmig im Querschnitt, wie aus Fig. 2
ersichtlich, und bilden in dem Grundkörper 11 eine Höhlung 16.
Die Höhlung 16 hat U-Gestalt, wie man aus dem Querschnitt der
Ebene der Fig. 1 ersieht, und erstreckt sich von der zweiten
Endplatte 13 aus über annähernd 60% des Abstandes, in welchem
die beiden Platten 12, 13 voneinander liegen.
Die Querschnittdarstellung von Fig. 2 ist in einer Querebene
zwischen dem ersten und zweiten Teil 14, 15 angefertigt, d. h.
in einer Ebene des maximalen äußeren Durchmessers. Diese Ebene
liegt in einem Abstand von der ersten Endplatte 12, welche
etwa 70% des Abstandes entspricht, durch welchen die beiden
Endplatten 12, 13 voneinander getrennt sind.
Die erste Endplatte 12 hat die Form einer Scheibe, die zweite
Endplatte 13 ist jedoch ringförmig, wodurch ein freier
Luftstrom zu und von der Höhlung 16 erfolgen kann.
Die beiden Endplatten 12, 13 haben einen im wesentlichen
ähnlichen äußeren Durchmesser, welcher annähernd dem maximalen
äußeren Durchmessers des Grundkörpers 11 entspricht. Unter
höchsten Lastbeanspruchungen können Endplatten dieser
Abmessungen hinreichend sicherstellen, daß bei Kompressions
beanspruchung des Grundkörpers 11 die Endplatten 12, 13 eine
Abstützung für die äußeren Oberflächen 17, 18 der jeweiligen
Teile 14, 15 des elastomeren Körpers 11 darstellen.
Fig. 3 zeigt das Federelement 10 von Fig. 1, wenn es unter
Kompressionsdruck steht; die Endplatten 12, 13 stellen eine
Abstützung für die jeweiligen Teile der äußeren Oberflächen
17, 18 des elastomeren Grundkörpers 11 dar.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches
in Fig. 4 veranschaulicht ist, hat das Federelement insgesamt
zwei Rücken-an-Rücken angeordnete elastomere Grundkörper 21,
die beide im wesentlichen so gestaltet sind wie der elastomere
Grundkörper 11 der ersten Ausführungsform.
Die beiden elastomeren Grundkörper 21 sind mit ihren massiven
Abschnitten 22 benachbart zueinander angeordnet, während ihre
hohlen Abschnitte 23 jeweils nach außen weisen.
Die massiven Abschnitte 22 der beiden Grundkörper 21 sind an
den einander gegenüberliegenden Oberflächen einer Metall
platte 24 angeklebt; die Einheit aus der Platte 24 und den
beiden Grundkörpern 21 ist zwischen einem Paar von metalli
schen Endplatten 25, 26 festgeklebt, von welchen jede ähnlich
der zweiten Endplatte 13 ist, welche in Zusammenhang mit der
ersten Ausführungsform beschrieben wurde; die Endplatten 25,
26 haben also einen Durchmesser, der annähernd dem maximalen
äußeren Durchmesser des Grundkörpers 21 entspricht, außerdem
haben sie jeweils eine Entlüftungsöffnung. Die Platte 24 hat
einen äußeren Durchmesser, der im wesentlichen demjenigen der
Endplatten 25, 26 gleicht.
Federelemente nach der Erfindung eignen sich insbesondere für
die Anwendung in Fahrzeugaufhängungen oder -federungen.
Ein Federelement, wie es oben im wesentlichen beschrieben
wurde, eignet sich
für die Anwendung in
einer Kammer eines Luftfederelements für die Zwecke der
Abstützung im Falle eines teilweisen oder vollständigen
Druckausfalles der Luftkammer. Ein Federelement nach der
vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus außerhalb des
Luftfederelements eingesetzt werden, und zwar in Reihe mit
diesem.
Claims (11)
1. Federelement (10) für Fahrzeugaufhängungen oder -fede
rungen mit einem ersten und zweiten starren Endglied (12, 13),
die einander gegenüberliegend mit Abstand zueinander
angeordnet sind, mit einem Grundkörper (11) aus elastomeren
Material, der sich zwischen den Endgliedern (12, 13) erstreckt
und mit diesen verbunden ist, wobei Kompressionskräften,
welche in eine erste Richtung auf die Endglieder (12, 13)
wirken, aufgrund einer Kompression des Grundkörpers (11)
entgegengewirkt wird, und der Querschnitt des Grundkör
pers (11) eine symmetrische Form in Bezug auf eine sich in der
ersten Richtung erstreckende Hauptachse (19) aufweist, wobei
der Grundkörper (11) in dem Bereich des ersten Endgliedes (12)
massiv ist und in dem Bereich des zweiten Endgliedes (13) eine
Höhlung (16) über 10% bis 80% der Länge des Grundkörpers (11)
aufweist, und der Grundkörper (11) in Abwesenheit von äußeren,
in der ersten Richtung wirkenden Kräften zunehmende äußere
Querschnittsabmessungen über einen sich an das erste
Endglied (12) anschließenden ersten Teil (14) der Länge des
Grundkörpers (11) sowie abnehmende äußere Querschnitts
abmessungen über einen sich hin zum zweiten Endglied (13)
streckenden zweiten Teil (15) der Länge des Grundkörpers (11)
besitzt, und der zweite Teil (15) sich wenigstens über 10% der
Länge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
äußere Abmessung der Verbindungsfläche zwischen dem ersten
Endglied (12) und dem Grundkörper (11) geringer ist als die
maximale äußere Abmessung der Verbindungsfläche zwischen dem
zweiten Endglied (13) und dem Grundkörper (11), und der erste
und zweite Teil (14, 15) jeweils ein gekrümmtes, konvexes
äußeres Profil (17, 18) gesehen in einer die Hauptachse (19)
enthaltenden Ebene, aufweist.
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (14) wenigstens 50% der Länge des Grundkör
pers (11) zwischen den Endgliedern (12, 13), gesehen in der
ersten Richtung des Grundkörpers (11), einnimmt.
3. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (14) zwischen 60 und 90% der Länge des
Grundkörpers (11) einnimmt.
4. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) über wenigstens 40%
der Länge des Grundkörpers (11) hohl ist.
5. Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (11) über etwa 50 bis 70% der Länge des
Grundkörpers (11) hohl ist.
6. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines seiner Endglieder
(12, 13) durch eine Metallplatte gebildet ist.
7. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Glied von einer
äußeren Oberfläche (17, 18) des Grundkörpers (11) dann berührt
wird, wenn dieser einer Kompression unterworfen wird.
8. Federelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das starre Glied durch einen äußeren Abschnitt des Endgliedes
(12, 13) gebildet ist.
9. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (16) in Belüftungs
verbindung zum Umgebungsdruck steht.
10. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) in der
Querebene (2-2) eine Kreisringform aufweist.
11. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Luftfeder
element einer Fahrzeugaufhängung oder Fahrzeugfederung, wobei
das Federelement (10) außerhalb des Luftfederelements in Reihe
zu diesem angeordnet ist, um der Kompressionsbeanspruchung zu
widerstehen, welcher die Fahrzeugaufhängung bzw. -federung
während der normalen Benutzung ausgesetzt ist.
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