DE3111015A1 - Schwingungs- und stosskraefte absorbierendes befestigungselement zur abstuetzung einer last - Google Patents

Schwingungs- und stosskraefte absorbierendes befestigungselement zur abstuetzung einer last

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schwxngungs- und Stosskräfte absorbierendes Befestigungselement zur Abstützung einer Last bzw. einen Stoss- und Schwxngungsisolator zur Verbindung von Bauteilen und insbesondere eine Vorrichtung, die isolierend eine Relativbewegung zwischen miteinander verbundenen Bauteilen in einer ausgewählten Ebene verhindert und dennoch eine freie Relativbewegung senkrecht zu der Ebene ermöglicht.
Stoss- und Schwxngungsxsolatoren sind bekannt und in weitem Einsatz. Grundsätzlich verbinden diese Isolatoren elastisch ein Paar Bauteile miteinander und bilden effektiv einen mechanischen Oszillator, der so abgestimmt ist, dass er bei einer um den gewünschten Dämpfungseffekt geringeren Frequenz schwingt als die Frequenz der zu dämpfenden Schwingung. Die Abstimmung des mechanischen Oszillators erfolgt dadurch, dass man die Steifigkeit des Isolators verändert; je steifer der Isolator ist, umso höher die abgestimmte Frequenz. Die Steifigkeit von einem Isolator hängt wiederum nicht nur von der Elastizität des den Isolator bildenden Materials, sondern auch von den Abmessungen (und bei einem Isolator mit Dämpfungsmaterial von dem Ausmass der Verbiegung) des Isolators ab. Die Abmessungen und die Anordnung des elastischen Materials können geändert werden, so dass sich auch die Steifigkeit und damit der Grad der Dämpfung in jeder Richtung ändern. Isolatoren mit diesen Merkmalen sind bekannt.
Ein besonderes" Problem tritt auf, wenn ein Isolator gefordert wird,der in sämtlichen mit Ausnahme einer ausgewählten Richtung einen zwangsmässigen Halt bietet, jedoch eine freie Relativbewegung der miteinander verbundenen Bauteile in dieser Vorzugsrichtung erlaubt. Ein solcher Isolator ist
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z.B. notwendig, wenn ein Bauteil, das einer Wärmedehnung unterworfen ist, befestigt und durch mehr als einen einzelnen Isolator vollständig zwangsgehalten werden soll. Obschon ein oder mehrere der verwendeten Isolatoren bei einem derartigen Anwendungsfall so dimensioniert sein könnten, dass ihre natürliche Elastizität der Wärmedehnung Rechnung trägt, führt eine derartige Vorgehensweise zu Isolatoren, die keinen angemessenen Halt in den anderen Richtung bieten, und ferner haben sie in der Regel keine optimale Dämpfungseigenschaft, insbesondere hinsichtlich den Schwingungsausläufen parallel zu der oder den Linien, die die Isolatoren verbinden. Diese Isolatoren haben generell ein unerwünschtes asymmetrisches Dämpfungsverhalten.
Eine andere Möglichkeit, die bei der Befestigung von Flugzeugturbinen weite Anwendung gefunden hat, besteht darin, die Bauteile durch ein Paar Isolatoren miteinander !au verbinden, von denen einer einen Zwangshalt in sämtlichen Richtungen vorsieht, während der andere Isolator einen Halt in sämtlichen Richtungen mit Ausnahme parallel zu der Richtung des ersten schafft. Zu diesem Zweck ist der zweite Isolator in Form von einem Paar konzentrischen Zylindern ausgebildet, die frei in Bezug zueinander sich drehen können und dabei sowohl axial als auch radial durch nachgiebige Kissen gehalten sind. Dieser Isolator ist fest über einen der beiden Zylinder an einem der beiden durch den Isolator miteinander zu verbindenden Bauteilen, so befestigt, dass die Achsen der konzentrischen Zylinder in einer Ebene liegen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung der veranschlagten Wärmedehnung erstreckt (d.h. zu einer Ebene senkrecht zur Richtung des ersten Isolators). Der freie Zylinder des Isolators wird nun exzentrisch über ein geeignetes Universalgelenk mit dem übrigen Bauteil verbunden. Eine unterschiedliche:!Dehnung zwischen den Bauteilen wirkt sich am Isolator als Differentialdrehung von einem Zylinder in Bezug auf den anderen aus.
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Obgleich Schwingungsisolatoren dieser Bauart in weitern Einsatz sind, haben sie gewisse Nachteile. Zum einen ist natürlich der Grad der freien linearen Relativbewegung begrenzt, insbesondere wenn eine enge Winkelausrichtung der Bauteile eingehalten werden soll. Ferner schafft die erforderliche exzentrische Befestigung von einem Bauteil,durch die die lineare Bewegung in eine Drehbewegung umgesetzt wird, einen Hebelarm, der die von dem Isolator aufzunehmenden Belastungen verstärkt. Bei Anwendungsfällen, die eine dergestaltige Montage des Isolators erfordern, dass die Achsen der konzentrischen Zylinder vertikal liegen, bewirkt besagte exzentrische Befestigung eine ungleichmässige Belastung der elastischen Komponenten des Isolators durch die Hebelwirkung. Diese asymmetrische Belastung des Isolators muss durch eine asymmetrische Versteifung der elastischen Elemente kompensiert werden, was eine asymmetrische Änderung des Absorptionsund Dämpfungsverhaltens zur Folge hat. Schliesslich sind diese Isolatoren relativ kompliziert aufgebaut und erfordern die Herstellung und Montage einer Vielzahl von Teilen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem Isolator, der mit isolierender Wirkung zwischen einem Paar durch den Isolator verbundenen Bauteilen einen Halt gegen eine Relativbewegung in einer ausgewählten Ebene schafft und dennoch eine freie Relativbewegung senkrecht zu dieser Ebene ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Isolatoren, bei denen die mögliche freie Relativbewegung in einer Vorzugsrichtung nicht mit einem verschlechterten Arbeitsverhalten des Isolators verbunden ist. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen Isolator der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem die mögliche freie Relativbewegung in einer bevorzugten Richtung ohne Verstellung der Steifigkeit und damit der Dämpfungseigenschaften des Isolators in irgendeiner anderen Richtung erfolgen kann. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen
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Isolator zu schaffen ,bei dem die freie Relativbewegung in einer bevorzugten Richtung in ihrem Umfang relativ unbegrenzt ist und ohne Änderung der Ausrichtung der beiden Bauteile erfolgen kann. Schliesslich ist es ein Ziel der Erfindung, einen Isolator der in Rede stehenden Art zu schaffen, der weniger kompliziert ist, eine geringere Anzahl an Teilen aufweist und leicht hergestellt und montiert werden kann.
Das erfindungsgemässe Stosskräfte absorbierende Befestigungselement ist vorzugsweise in Form von einem Gewindeaugbolzen ausgebildet, dessen Augabschnitt mit einem ringförmigen elastischen, die Stoss- und Schwingungskräfte absorbierenden Einsatz mit einem rohrförmigen Kern, der eine glatte zylindrische Innenfläche hat, versehen ist. Das Befestigungselement kann starr an einem von zwei durch den Augabschnitt miteinander zu verbindenden Bauteilen befestigt werden, wobei der Augabschnitt so liegt, dass der rohrförmige Kern parallel zu der gewünschten Richtung der freien Relativbewegung ausgerichtet liegt. Das Befestigungselement wird mit dem anderen Bauteil durch eine zylindrische Stange.verbunden, die so bemessen ist, dass sie glatt und gleitbar in dem rohrförmigen Kern einsitzt. Die zylindrische Stange ist starr an dem anderen Bauteil dergestalt befestigt, dass sie koaxial zum Kern sich erstreckt.
Wegen der freien Bewegung von zylindrischer Stange und Kern relativ zueinander in einer axialen Richtung kann sich das Paar durch das Befestigungselement miteinander verbundenen Bauteile relativ zueinander bewegen. Gleichzeitig führt eine Relativbewegung zwischen dem Paar Bauteile in irgendeiner anderen Richtung zu einer radialen Kompression des ringförmigen, die Stosskräfte absorbierenden Einsatzes, der den Kern von dem Augabschnitt des Augbolzens trennt. Folglich verhindert das Befestigungselement eine Relativbewegung trotz der Stoss- und Schwingungskräfte isolierenden Wirkung in der Ebene des ringförmigen Einsatzes, obschon eine freie Relativ-
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bewegung senkrecht zu dieser Ebene möglich ist. Da ferner die freie Relativbewegung in Axialrichtung erfolgt, während die Haltekräfte des ringförmigen Einsatzes in Radialrichtung wirken, besteht keine Kopplung zwischen der freien Bewegung und der Dämpfungsbewegung und wirkt sich folglich die Möglichkeit der freien. Bewegung nicht nachteilig auf das Dämpfungsverhalten des Isolators aus. Darauf hinzuweisen ist, dass der erfindungsgemässe Isolator die lineare Bewegung zentral und nicht exzentrisch ermöglicht und daher die Winkelstellung zwischen den Bauteilen trotz der Ausweichung in die ungehinderte Richtung beibehalten wird. Diese Ausbildung gewährleistet ferner,daß verstärkte und Momentenbelastungen nicht unausweichlich auf das elastische Element einwirken. Des weiteren versteht es sich, dass das Ausmass der freien Relativbewegung nur durch die Länge der durch den Isolator hindurchgehenden zylindrischen Stange begrenzt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform von einem erfindungsgemäss aufgebauten Isolator,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht durch den Isolator nach Fig. 1 längs der Schnittlinie 2-2 ,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der gleichen Linie wie in Fig. 2 mit Darstellung des Isolators bei der Verbindung von einem Paar Bauteilen.
Bei sämtlichen Ansichten tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
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In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäss aufgebauter Schwingungsisolator dargestellt. Der Isolator geraäss der bevorzugten Ausführungsform umfasst einen konusförmigen Augbolzen 20, ein ringförmiges elastisches Element 30 und einen rohrförmigen Kern 32. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die für den Einsatz als Verbindungsteil zwischen der Traggondel eines Düsenflugzeuges und der Motorbefestigung gedacht ist, bestehen sämtliche Bauteile aus Metall, z.B. Stahl, wobei der Augbolzen 20 und der Kern 32 aus gehärtetem Stahl gefertigt sind und das elastische Element 30 ein verdichtetes Edelstahlgeflecht darstellt. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch in anderer Weise anwendbar ist und daher andere Materialien für den erfindungsgemässen Schwingungsisolator verwendet werden können, vorausgesetzt, diese Materialien haben die erforderlichen mechanischen Eigenschaften (z.B. Festigkeit und Steifigkeit bezüglich des Augbolzens 20 und des Kernes 32 und Elastizität bezüglich des elastischen Elementes 30) für den jeweiligen Anwendungsfall. So könnten z.B. der Augbolzen 20 und der Kern 32 aus Aluminium, Bronze oder sogar Kunststoffen, wie Polycarbonat, Polyphenylensulfid und dgl. bestehen, während das elastische Element 30 aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer, Filz oder Kork bestehen kann .
Der Augbolzen 20 umfasst einen Augabschnitt 22, Schaftabschnitt 24 und einen Bolzenabschnitt 26. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Augabschnitt 22 die allgemeine Gestalt von einem hohlen Kreiszylinder mit einer axialen Erstreckung, die gleich oder etwas kleiner als der Aussendurchmesser des Zylinders ist. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Dimensionsverhältnisse möglich sind. Der Schaftabschnitt 24 erstreckt sich radial von einer mittleren Stelle an der äusseren Oberfläche des Augabschnittes 22 über
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eine Länge, die primär auf der Basis der gewünschten Trennung zwischen den durch den Isolator miteinander zu verbindenden Bauteilen gewählt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Schaftabschnitt 24 im wesentlichen die Gestalt von einem kreisförmigen Kegelstumpf, dessen breitere Basis einen Durchmesser von etwa der axialen Erstreckung des Augabschnittes 22 aufweist. Koaxial zum Schaftabschnitt 24 erstreckt sich von dessen dem Augabschnitt 22 abgewandten Ende der Bolzenabschnitt 26. Bei der bevorzugten Ausführungsform trägt der Bolzenabschnitt 26 ein Gewinde und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kleineren Basis des konischen Schaftabschnittes 24 ist. Vorzugsweise sind Aug-, Schaft- und Bolzenabschnitt 22, 24 und 26 einteilig ausgebildet, obgleich sie auch separat voneinander gefertigt und dann zusammengesetzt werden können. Die Abmessungen der verschiedenen Abschnitte des Augbolzens 20 werden in bekannter Weise unter Berücksichtigung von u.a. der Höhe der zu haltenden Last und der Festigkeit des Konstruktionsmaterials bestimmt.
Die Aushöhlung im Augabschnitt 22 hat die Gestalt von einer im wesentlichen konzentrischen zylindrischen Durchgangsbohrung, deren überwiegender Teil durch die zylindrische Fläche 27 gemäss Fig. 2 begrenzt ist. Über eine kurze axiale Strecke an jedem Ende der Bohrung ist der Durchmesser der inneren Oberfläche des Augabschnittes 22 etwas kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 27, wodurch nach innen weisende radiale Flansche 28 gebildet werden. Die Abmessungen der zylindrischen Oberfläche 27 und der Flansche 28 werden hauptsächlich unter Berücksichtigung des Betriebes des Isolators, wie nachfolgend noch erläutert werden wird, bestimmt.
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Eng in der durch die zylindrische Oberfläche 27 definierten Bohrung im Augabschnitt 22 und gegen eine Bewegung parallel zur Achse der zylindrischen Oberfläche durch die inneren radialen Flansche 28 gehindert, befindet sich das ringförmige elastische Element 30. Das ringförmige elastische Element 30 1st so dimensioniert, dass es die gleiche axiale Erstreckung wie der Abstand zwischen den inneren radialen Flanschen 28 des Augabschnittes 22 und den gleichen Aussendurchmesser wie der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 27 hat. Die radiale Dicke des ringförmigen elastischen Elementes 30 wird u.a. durch das gewünschte Dämpfungsverhalten des Isolators bestimmt, wie dies für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Bei der Auslegung des Isolators sollte berücksichtigt werden, dass die maximale radiale Abbiegung von einem Segment des elastischen Elementes 30 geringer als die. radiale Dicke des elastischen Elementes um wenigstens die Summe aus den radialen Abmessungen der Flansche 28 (am Augabschnitt 22) und der Flansche 34 (am Kern 32) ist, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Wie erwähnt, besteht das ringförmige elastische Element 30 vorzugsweise aus einem verdichteten Metallgeflecht (verdichtete metallische Geflechtelemente sind auf dem.Gebiet der Schwingungs- und Stossdämpfer bekannt und werden z.B. in der US-Patentschrift 3 073 557; erwähnt). Es können jedoch andere Materialien für gewisse Anwendungsfälle geeignet sein. Das ringförmige elastische Element 30 kann entweder als einteiliges Stück oder, wie in Fig. 1 gezeigt, als eine Anordnung aus einer Vielzahl von einzelnen elastischen Ringsektoren . 31 hergestellt werden. Obgleich das gezeigte mehrteilige ringförmige elastische Element aus sechs gleichgrossen elastischen Ringsektoren 31 aufgebaut ist, kann die Anzahl der einzelnen zur Bildung des vollständigen Ringes verwendeten Sektoren und die Winkelerstreckung der einzelnen Sektoren natürlich, wenn erwünscht, verändert werden. Ferner versteht es sich,
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dass die elastischen Ringsektoren nicht winkelmässig so dimensioniert werden brauchen, dass sie einen vollständigen Ring ergeben. Vielmehr können sie auch so ausgelegt werden, dass, wenn erwünscht, umfängliche Spalte verbleiben. Diese Modifikationen ermöglichen das Vorsehen von Isolatoren mit unterschiedlichem Isolierverhalten in verschiedenen Radialrichtungen, so dass sie eine grosse Belastung in einer bevorzugten Radialrichtung abstützen können, während sie in allen Radialrichtungen im wesentlichen gleichmässiges Isolierverhalten zeigen.
Im ringförmigen elastischen Element 30 ist konzentrisch ein Kern 32 angeordnet. Der Kern hat im wesentlichen die Gestalt von einem kreiszylindrischen Rohr, das so bemessen ist, dass es eng in dem ringförmigen elastischen Element 30 einsitzt und sich durch dieses erstreckt. Der Kern 32 entspricht in seiner Axialerstreckung dem Augabschnitt 22. An jedem äusseren Ende des Kernes 32 ist ein äusserer radialer Plansch 34 vorgesehen und so angeordnet, dass er im wesentlichen gegenüber dem zugehörigen inneren Flansch 28 bei vollständig montiertem Augbolzen 20 zu liegen kommt. Eine bevorzugte Ausführungsform des Kernes 32 ist mit einer Hülse 36 in Form von einem kreiszylindrischen Rohr versehen, dessen Durchmesser mit dem Innendurchmesser des Kernes 32 übereinstimmt und dessen axiale Länge gleich der des Kernes ist. Die Hülse 36 liegt konzentrisch im Kern 32. Die wahlweise vorzusehende Hülse 36 dient als Lagerflache. Bei Vorsehen einer solchen Hülse 36 wird diese daher aus einem geeigneten Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt.
Was den Zusammenbau des Isolators betrifft, so versteht es sich, dass die Art der Montage vom ringförmigen elastischen Element 30 und Kern 32 in den Augabschnitt 22 von der Art des elastischen Elementes 30 abhängt. Wenn es sich bei dem
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ringförmigen elastischen Element um einen einstückigen Körper handelt, kann er am Kern 32 vormontiert werden, indem er um den Kern gestreckt oder ausgebildet wird und dann diese Unteranordnung unter Verdichtung des elastischen Elementes in die Bohrung des Augabschnittes 22 eingedrückt wird. Insbesondere dann, wenn das ringförmige elastische Element 30 aus einer Vielzahl von elastischen Sektoren 31 besteht, lässt sich der Zusammenbau höchst einfach dadurch bewerkstelligen, dass man zunächst das ringförmige elastische Element in die Bohrung im Äugabschnitt 22 einsetzt und dann mit dem Kern 32 versieht. Es versteht sich, dass ein elastisches Element aus Elastomermaterial auch an Ort und Stelle eingegossen werden kann.
Obgleich die Flansche 28 und 34 die Aufgabe haben, das elastische Element 30 im Augabschnitt 22 und den Kern -32 im elastischen Element festzuhalten, können die Flansche auch dazu dienen, das ringförmige elastische Element 30 unter axialer Kompression zu halten. Dies kann bei gewissen Arten von Isolatoren und für gewisse Fertigungsverfahren gewünscht sein. Z.B. kann das elastische Element 30 durch die axiale Kompression aus einem rohrförmigen Stück Metallgeflecht gebildet werden, das zu anfangs eine axiale Erstreckung hat, die grosser als die axiale Erstreckung des Augabschnittes 22 ist. Dieses Element wird nachfolgend durch den einen oder anderen (oder beide) Sätze von Flanschen zusammengedrückt und im komprimierten Zustand gehalten.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäss aufgebauten Isolator zur Verbindung von zwei Bauteilen 38 und 40. Bei dem Bauteil 38 kann es sich z.B. um einen Ring für die Aufhängung des Düsenmotors und bei dem Bauteil 40 um die Motorgondel des Düsenflugzeuges handeln. Das Bauteil 38 weist Ansätze 42 mit zueinander ausgerichteten Bohrungen auf, die einen Gewindebolzen 44 aufnehmen. Die Ansätze 42 tragen den Bolzen 44
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parallel zu der gewünschten Richtung der freien Relativbewegung zwischen den Bauteilen. Der Bolzen 44 ist so bemessen, dass er sich gleitbar durch die Hülse 36 erstreckt und wird durch eine Mutter 46 gesichert. Es versteht sich, dass ein bestimmter Isolator an Bolzen 44 mit unterschiedlichen Durchmessern dadurch angepasst werden kann, dass man in entsprechender Weise die Hülse 36 verändert. Die Ansätze 42 sind so bemessen, dass sie den Bolzen 44 unter Vorsehen eines Freiraumes zwischen dem Augabschnitt 22 und dem Bauteil 38 halten, wenn der Augbolzen 20 an dem Bauteil durch die Ansätze 42 und den Bolzen 44 befestigt ist. Die Ansätze stehen in einem grösseren Abstand voneinander als die gewünschte relative Bewegungsstrecke zwischen den Bauteilen 38 und 40 und dieser Abstand ist grosser als die axiale Erstreckung des Augabschnittes 22. Gegenüber der Anordnungsstelle des Bolzens 44 ist das Bauteil 40 mit einer öffnung 47 versehen, die entsprechend der Gestalt des Schaftabschnittes 24 und Bolzenabschnitt 26 des Augbolzens ausgebildet ist. Die Achse der öffnung 27 liegt im wesentlichen senkrecht zur gewünschten Richtung der freien Relativbewegung und ist so bemessen, dass, wenn der Augbolzen 20 fest in der öffnung sitzt, zwischen den Bauteilen 38 und 40 in dem gesamten Bereich der Relativbewegung zwischen den Bauteilen ein Freiraum verbleibt. Falls die erlaubte freie Relativbewegung zwischen den Bauteilen 38 und 40 eine Präferenzbewegung von einer Ausgangslage zwischen den Bauteilen darstellt, würde die Anordnung der Ansätze 42 und der öffnung 47 so sein, dass bei dem Anfangszustand der Augabschnitt 22 des Augbolzens 20 längs des Bolzens 44 zu dem Ansatz 42,der der Präferenzbewegung gegenüberliegt, um einen geeigneten Betrag verschoben ist. Anderenfalls ist die Anordnung von Ansätzen und öffnung normalerweise so, dass der Augabschnitt in der Mitte liegt. Der Augbolzen ist an dem Bauteil 40 durch eine auf dem Bolzenabschnitt 26 aufgeschraubte Mutter 48 befestigt.
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Der Gleitsitz zwischen der Hülse 36 und dem Bolzen 44 erlaubt eine freie Relativbewegung zwischen den Bauteilen 38 und 40 in Axialrichtung längs des Bolzens 44 zwischen den beiden Stellen, bei denen der Augabschnitt 22 mit den Ansätzen 42 in Berührung tritt. Die relativen Linearbewegungen zwischen den Bauteilen senkrecht zu der erlaubten Bewegung äussern sich als radiale verdichtende Verlagerungen am ringförmigen elastischen Element 30. Bei den freien Drehbewegungen zwischen den Bauteilen belasten nur diejenigen um Achsen senkrecht zur Achse des Bolzens 44 den Isolator, zumal da der Bolzen 44 und der Augbolzen 20 relativ zueinander um diese letztgenannte Achse verdreht werden können. Bei normalen Installationen würde ein weiterer Isolator,der entfernt vom Augbolzen 20 angeordnet ist, die relative Drehbewegung der Bauteile 38 und 40 um Achsen senkrecht zur Achse des Bolzens 44 begrenzen. Bei normalen Installationen ist daher der Isolator keinen Momenten ausgesetzt, die entweder die von dem Isolator aufzunehmende Last verstärken oder eine ungleichmässige Belastung hervorrufen würden.
Es versteht sich, dass die bevorzugte Ausführungsform des Isolators ohne wesentliche Abweichung von der gegebenen Lehre in verschiedener Weise modifiziert werden kann. Obgleich die konische Ausbildung des Schaftabschnittes 24 die genaue und stabile Lage des Isolators relativ zu dem Bauteil 40 erleichtert, könnte der Schaft z.B. in Form eines Zylinders ausgebildet sein oder irgendeine andere Gestalt haben, indem z.B. sein Querschnitt quadratisch, reckteckförmig oder dreieckförmig ist; ferner könnte der Schaft mit Keilnuten versehen sein , die die Ausrichtung des ringförmigen elastischen Elementes 30 erleichtern. Für manche Anwendungsfälle kann es ferner erwünscht sein, die Achsen von Schaftabschnitt 24 und Bolzenabschnitt 26 unter einem anderen Winkel als die im wesentlichen senkrechte Lage zur Achse des
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elastischen Elementes 30 anzuordnen. Ferner kann der Bolzenabschnitt 26 und der Schaftabschnitt 24 die gleiche Querschnittsgestalt und/oder Maximalgrösse haben. Eine weitere mögliche Modifikation besteht darin, den Bolzenabschnitt 26 ohne Gewinde vorzusehen und mit dem Bauteil 40 in anderer Weise,z.B. durch eine Verschweissung oder Verklebung oder durch C-förmige Sprengringe zu verbinden.
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. -Α9·
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Claims (10)

  1. PAT E N-I AJNi WA LT E
    BAHRY WRIGHT COBPORATION
    Pleasant Street
    Watertown, Massachusetts 02172
    USA
    A. GRÜNECKER
    OPU-ING
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    OR-ING- Art (CALTECH
    K. SCHUMANN
    DRHtRNAT-DlPL-PMVS
    P. H. JAKOB
    OPL-INQ
    G. BEZOLD
    DR FCRNAT- OPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    20. März 1981 P 16 000-30/dg
    Schwingungs- und Stosskräfte absorbierendes Befestigungselement zur Abstützung einer Last
    PATENTANSPRÜCHE
    Schwingungs- und Stosskräfte absorbierendes Befestigungselement zur Abstützung einer Last, gekennzeichnet durch
    einen Augbolzen (20) mit einem Augabschnitt (22), der eine Durchgangsbohrung aufweist, einem langgestreckten Schaftabschnitt (24), der sich vom Augabschnitt (22) erstreckt,
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    TELEFON (OSB) 22 28 62 TEUEX OB-OO 3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREH
    und einem Bolzenabschnitt (26), der an dem vom Augabschnitt abgewandten Ende des Schaftabschnittes befestigt ist und mit dem der Augbolzen an einer Tragkonstruktion befestigbar ist,
    ein ringförmiges die Schwingungs- und Stosskräfte absorbierendes Teil (30):, das in der Bohrung angeordnet ist, und eine Einrichtung (28) zur Befestigung des Teiles in der Bohrung.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaftabschnitt (24) im wesentlichen in Form von einem geraden Kreiskegelstumpf mit einem maximalen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der maximalen Abmessung des Augabschnittes (22) ist, und einem minimalen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bolzenabschnittes (26) ist, ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Augabschnitt (22) eine axiale Erstreckung und einen Aussendurchmesser hat, die im wesentlichen einander gleich sind.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcLSS konzentrisch inseitig des die Schwingungs- und Stosskräfte absorbierenden Teiles
    (30) ein arohrförmiger Kern (32) angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32) an dem Teil durch ein Paar äussere radiale Flansche (34) befestigt ist, die an dem Kern an dessen gegenüberliegenden Enden angebracht sind.
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  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zur Befestigung des Teiles (30) in der Bohrung ein Paar innere radiale Flansche (28) umfasst, die an gegenüberliegenden Enden der Bohrung am Augabschnitt (22) angebracht sind.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige die Schwingungsund Stosskräfte absorbierende Teil (30) aus einem zusammengedrückten Metallgeflecht besteht.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das ringförmige Teil (30) sich aus einer Vielzahl von elastischen Ringsektoren (31) zusammensetzt.
  9. 9. Schwingungs- und Stosskräfte absorbierendes Befestigungselement zur Verbindung von einem Montagering an einer Flugzeugturbine mit einer Motortraggondel von einem Flugzeug, gekennzeichnet durch einen Augbolzen (20) mit einem Augabschnitt (22), der eine Durchgangsbohrung aufweist, einem langgestreckten Schaftabschnitt (24), der sich radial von dem Augabschnitt erstreckt, und. einem mit Gewinde versehenen Bolzenabschnitt (26), wobei der Schaftabschnitt im wesentlichen in Form von einem geraden kreisförmigen Kegelstumpf ausgebildet ist, der sich von dem Augabschnitt in Richtung auf den mit Gewinde versehenen Bolzenabschnitt verjüngt und wobei der mit dem Gewinde versehene Bolzenabschnitt in axialer Ausrichtung zu dem Schaftabschnitt mit dessen dem Augabschnitt abgewandten Ende verbunden ist, um den Augbolzen an der Traggondel zu befestigen,
    ein ringförmiges die Schwingungs- und Stosskräfte absorbierendes Teil (30), das in die Bohrung eingesetzt ist und aus einem zusammengedrückten Metallgeflecht besteht, und
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    einen konzentrisch in dem die Schwingungs- und Stosskräfte absorbierenden Teil angeordneten rohrförmigen Kern (32) , der eine im wesentlichen glatte nachbearbeitete innere Oberfläche aufweist,
    wobei der Kern zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens dient, um gleitbar das Befestigungselement am Montagering anzubringen, so dass zwischen dem Montagering und der Traggondel eine freie Relativbewegung in einer Richtung parallel zur Achse des Befestigungsbolzens möglich ist und dennoch in sämtlichen anderen Richtungen eine elastische Beschränkung hinsichtlich der Relativbewegungen zwischen dem Montagering und der Traggondel vorliegt.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammengedrückte Metallgeflecht unter axialer Verdichtung von einem rohrförmigen metallischen Geflechtelement gebildet und durch ein Paar vom Augbolzen (20) gehaltene Flansche (18) zusammengehalten wird.
    130064/0690
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